Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon paulgeht » 07.10.2017, 18:14


Spätwerk: Weltmeister Eckel gründet Stiftung zur Bildungsförderung

Dass junge Sportlerinnen und Sportler sich nicht nur für den Sport, sondern auch für Bücher begeistern, dazu will ab sofort die Horst-Eckel-Stiftung einen Beitrag leisten. Der 85 Jahre alte Weltmeister Horst Eckel rief am Samstag, zusammen mit seiner Tochter Dagmar als Stifterin, eine in seinem Namen tätige treuhänderische Stiftung ins Leben.

"Bildung ist der Wegweiser zur erfolgreichen Berufslaufbahn. Daneben ist das Lesen vielen Menschen ein wertvolles Stück Lebensqualität. Die Stiftung will die Kraft des Fußballs nutzen, um jungen Menschen Spaß am Wissen zu vermitteln. Wir wollen Jungs und Mädchen erreichen, die sonst eher weniger in ihre Bildung investieren. Nicht den Kopfball, den Kopf wollen wir trainieren. Hierfür werden wir einige Projekte von Sportvereinen und gemeinnützigen Bildungsträgern unterstützen", sagte Eckel anlässlich der Gründung in Kaiserslautern. Zudem wird die Stiftung Sportangebote für ältere Menschen unterstützen. Die Horst-Eckel-Stiftung wird im Rechts- und Geschäftsverkehr treuhänderisch durch die DFB-Stiftung Sepp Herberger und damit durch Deutschlands älteste Fußballstiftung vertreten.

Als Deutschland am 4. Juli 1954 erstmals Weltmeister wurde, hatte Sepp Herberger seinem jüngsten Spieler eine der wichtigsten Aufgaben gestellt, die Bewachung des spielenden Mittelstürmers der Ungarn, Nandor Hidegkuti. Nach seiner Zeit auf dem Platz wirkte Eckel viele Jahre als Realschullehrer. Die Stiftung wird von Dagmar Eckel mit einem Grundkapital ausgestattet, eine erste Spende über 10.000 Euro überreichen DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge und DFB-Vizepräsident Eugen Gehlenborg heute im Rahmen des WM-Qualifikationsspiels an Horst Eckel und dessen Tochter Dagmar, die auch den Vorsitz des Stiftungsrates übernimmt.

Quelle: DFB


Ergänzung, 11.12.2017:

Horst-Eckel-Stiftung nimmt Arbeit auf

Im Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg in Kaiserslautern hat sich am vergangenen Freitag der Stiftungsrat der Horst-Eckel-Stiftung konstituiert.

Nachdem die Stiftung bereits Anfang Oktober errichtet wurde, nimmt sie nunmehr ihre Arbeit auf und wird dabei von früheren FCK-Stars unterstützt. Die dem Weltmeister von 1954 gewidmete Treuhandstiftung unter dem Dach der Sepp-Herberger-Stiftung engagiert sich für die Förderung von Sportangeboten für ältere Menschen und bildungsorientierten Aktivitäten für Kinder und Jugendliche.

(...)

Im Rahmen der ersten Sitzung wurde über die geplanten Aktivitäten im Jahr 2018 und das künftige Stiftungswirken gesprochen. Zudem wurden Repräsentanten der Stiftung ernannt. Die früheren FCK-Stars Axel Bellinghausen, Andreas Brehme, Hans-Peter Briegel, Andreas Buck, Ronnie Hellström, Demir Hotic, Pavel Kuka, Thomas Riedl, Axel Roos, Michael Schjönberg, Ciriaco Sforza und Martin Wagner engagieren sich künftig ebenso für die Horst-Eckel-Stiftung wie der Unternehmer Volker Heun und der frühere Welt-Schiedsrichter Dr. Markus Merk. (…)

Quelle und kompletter Text: DFB
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Beitragvon Chrikubo82 » 07.10.2017, 21:58


Ehre, wem Ehre gebührt! Schön, dass das Lebenswerk von Horst Eckel - mit einer passenden Stiftung - vielen Menschen so noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird! :daumen:
Lautrer geben niemals auf - Sie kämpfen!!!



Beitragvon Thomas » 07.10.2017, 22:48


Sehr interessant und aus Sicht des FCK ein "Who is who" sind auch die Unterstützer der neuen Horst-Eckel-Stiftung:

sid hat geschrieben:(...) Als Botschafter der Stiftung sollen Markus Merk, Michael Schjönberg, Demir Hotic, Martin Wagner, Ronnie Hellström, Hans-Peter Briegel, Ciriaco Sforza, Andreas Brehme, Jürgen Kohler, Axel Roos und Pavel Kuka fungieren.

Quelle und kompletter Text: sportinformationsdienst (via ran.de)


Der DFB hat außerdem ein kleines Video dazu veröffentlicht: Vorstellung der Horst-Eckel-Stiftung
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon AxelH » 07.10.2017, 23:16


Als Fußballer und als Mensch Weltmeisterlich.

Und wirkt Gott sei Dank noch sehr vital.



Beitragvon ExilDeiwl » 08.10.2017, 01:00


Großartig, wirklich großartig. Nicht nur von Horst Eckel (ich mag diesen Menschen), sondern auch von seiner Tochter. Sehr bemerkenswert finde ich übrigens auch diesen Ausspruch von ihr: "Auch nach draußen ist das ein Signal, dass der 1. FC Kaiserslautern als Familie noch da ist." Merkt Euch alle diesen Ausspruch und denkt an ihn in manch hitziger Diskussion. Die FCK-Familie muss wieder näher zusammen rücken.
#keindeutbesser

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Excelsior » 08.10.2017, 03:32


Sind die Werte, zu denen der Verein einst mit tiefer Inbrunst stand, wohl doch noch nicht abgestorben?



Beitragvon SEAN » 08.10.2017, 10:50


Als Botschafter der Stiftung sollen Markus Merk, Michael Schjönberg, Demir Hotic, Martin Wagner, Ronnie Hellström, Hans-Peter Briegel, Ciriaco Sforza, Andreas Brehme, Jürgen Kohler, Axel Roos und Pavel Kuka fungieren.

Soviel zu dem Thema, die ehemaligen wollen nix machen. Man muß offenbar nur ordendlich fragen und vernünftig mit ihnen umgehen, dann klappt das auch.
Ich find das klasse, das Hort Eckel die Stiftung ins Leben ruft, der gute Mann ist immerhin 85.
Ich will hier jetzt nicht vom Thema abschweifen, aber irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, das sich hier wie auch bei der Initiative was bildet, das man vieleicht eine kleine Opposition nennen kann.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon immerfan » 08.10.2017, 11:39


SEAN hat geschrieben:Ich will hier jetzt nicht vom Thema abschweifen, aber irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, das sich hier wie auch bei der Initiative was bildet, das man vieleicht eine kleine Opposition nennen kann.

@Sean:
War auch mein erster Gedanke! Es wäre schade, wenn die tolle und bemerkenswerte Idee der Horst-Eckel-Stiftung ein noch anderes Ziel vor Augen hätte. Vielleicht sucht man/Frau einen Einstieg um an einen Aufsichtsratposten heran zu kommen? Ist nur ein Bauchgefühl und ich erlaube mir, es euch mitzuteilen. Schönen Sonntag euch allen!
Einmal Fan - immerfan
Liebe kennt keine Liga!



Beitragvon SEAN » 08.10.2017, 12:17


immerfan hat geschrieben:Es wäre schade, wenn die tolle und bemerkenswerte Idee der Horst-Eckel-Stiftung ein noch anderes Ziel vor Augen hätte.

Das meinte ich nicht, das die Stiftung ein anderes Ziel hat. Das würde dem guten Horst auch nicht gerecht und würde er niemals zulassen. Das generelle Thema der Stiftung ist wichtig genug.
Aber alleine die Ansammlung von so vielen ehemaligen Spielern mit gutem Namen könnte dazu führen, das man sich "privat" mal über andere Themen wie den FCK generell unterhält. Man kennt das ja, man unterhält sich ungezwungen und kommt von einem zum anderen Thema. Wie jetzt gerade. Vieleicht kann man es in einen entsprechenden Thread verschieben, war nicht so geschickt von mir und wird Eckel nicht gerecht, das hier zu diskutieren.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon ExilDeiwl » 08.10.2017, 12:56


Die Botschafter der Stiftung sollen in erster Linie im Sinne der Stiftung handeln, alles andere würde Horst Eckel und dem Sinn der Stiftung nicht gerecht. Hat @SEAN ja auch richtig erkannt. Dass nebenbei ein Austausch über den FCK stattfindet und man überlegt, wie man dem FCK aus der aktuellen Situation heraus helfen kann, das wäre sicherlich auch nicht verkehrt. Aber trennt bitte die Stiftung und die Arbeit für die Stiftung von der Vereinspolitik. Bitte! :daumen:
#keindeutbesser

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon FCK58 » 08.10.2017, 13:11


Eine Opposition brauche ich nicht wirklich. Mir würde es voll und ganz reichen, wenn die "richtigen Mitglieder" im AR durch passende Personen ersetzt werden würden. Gerne aus der Initiative, dem Satzungsausschuß oder auch aus der Stiftung.
Ansonsten bin ich aber der Meinung, dass ein Horst Eckel mit seiner Vitae, seinem Charisma und seinem einzigartigen Charme eine Diskussion über eine Neubesetzung des Aufsichtsrates in diesem thread absolut nicht verdient hat.
Irgendwie halte ich diese Diskussion hier für verfehlt und geschmacklos. Auch wenn ich sie insgesamt durchaus als notwendig erachte. Gerade vor der nächsten JHV.
Vielleicht wäre ein eigener thread hierzu die bessere Alternative.
Admins, bitte übernehmen. Aber bitte ungelöscht. :wink:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon immerfan » 08.10.2017, 13:23


Irgendwie halte ich diese Diskussion hier für verfehlt und geschmacklos. Auch wenn ich sie insgesamt durchaus als notwendig erachte. Gerade vor der nächsten JHV.
Vielleicht wäre ein eigener thread hierzu die bessere Alternative.
Admins, bitte übernehmen. Aber bitte ungelöscht. :wink:
@ FCK 58: da bin ich absolut bei dir. Das war und ist nicht meine Intention.
Sollte es so rüber gekommen ein, entschuldige ich mich!
Einmal Fan - immerfan
Liebe kennt keine Liga!



Beitragvon grasnarbe » 08.10.2017, 13:34


Noch nicht einmal diese Themenrunde bleibt frei von Plaque.
Oh FCK, du hast ganz andere Probleme als dein momentaner Tabellenplatz!

p.s.:
Horst Eckel, Du bist einer meiner ewigen Betze-Helden!
Alle diejenigen, welche heute so gedankenlos gegen den FCK lästern, die sollen sich mal überlegen wem sie den ersten Stern auf ihrem Jogiiiiii-Trikot zu verdanken haben!
Die Roten Teufel vom Betzenberg



Beitragvon kategorie abc » 08.10.2017, 16:56


ExilDeiwl hat geschrieben:Großartig, wirklich großartig. Nicht nur von Horst Eckel (ich mag diesen Menschen), sondern auch von seiner Tochter. Sehr bemerkenswert finde ich übrigens auch diesen Ausspruch von ihr: "Auch nach draußen ist das ein Signal, dass der 1. FC Kaiserslautern als Familie noch da ist." Merkt Euch alle diesen Ausspruch und denkt an ihn in manch hitziger Diskussion. Die FCK-Familie muss wieder näher zusammen rücken.

@ ExilDeiwl-Damit hast du das wichtigste angesprochen,"zusammenrücken"!
sid hat geschrieben:
(...) Als Botschafter der Stiftung sollen Markus Merk, Michael Schjönberg, Demir Hotic, Martin Wagner, Ronnie Hellström, Hans-Peter Briegel, Ciriaco Sforza, Andreas Brehme, Jürgen Kohler, Axel Roos und Pavel Kuka fungieren.
Wenn die genannten Botschafter nicht positiv wirken, wer dann?! Echt eine gute Sache der Familie Eckel, der Botschafter, und natürlich der Spender!
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“



Beitragvon ExilDeiwl » 08.10.2017, 19:21


Ich könnte mir übrigens gut vorstellen, dass die Stiftung auch Spenden von unsereins annimmt. Das Jahr ist jetzt im letzten Viertel angelangt und der eine oder andere kann ja vielleicht noch eine Spendenquittung für seine Steuererklärung gebrauchen. Fehlt eigentlich nur ein Hinweis darauf, wie man die Stiftung erreicht. Höchst wahrscheinlich landet man über horst-eckel.de nicht in der Sackgasse. Also auf geht's! :daumen:
#keindeutbesser

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Thomas » 11.12.2017, 17:14


Horst-Eckel-Stiftung nimmt Arbeit auf

Im Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg in Kaiserslautern hat sich am vergangenen Freitag der Stiftungsrat der Horst-Eckel-Stiftung konstituiert.

Nachdem die Stiftung bereits Anfang Oktober errichtet wurde, nimmt sie nunmehr ihre Arbeit auf und wird dabei von früheren FCK-Stars unterstützt. Die dem Weltmeister von 1954 gewidmete Treuhandstiftung unter dem Dach der Sepp-Herberger-Stiftung engagiert sich für die Förderung von Sportangeboten für ältere Menschen und bildungsorientierten Aktivitäten für Kinder und Jugendliche.

(...)

Im Rahmen der ersten Sitzung wurde über die geplanten Aktivitäten im Jahr 2018 und das künftige Stiftungswirken gesprochen. Zudem wurden Repräsentanten der Stiftung ernannt. Die früheren FCK-Stars Axel Bellinghausen, Andreas Brehme, Hans-Peter Briegel, Andreas Buck, Ronnie Hellström, Demir Hotic, Pavel Kuka, Thomas Riedl, Axel Roos, Michael Schjönberg, Ciriaco Sforza und Martin Wagner engagieren sich künftig ebenso für die Horst-Eckel-Stiftung wie der Unternehmer Volker Heun und der frühere Welt-Schiedsrichter Dr. Markus Merk. (…)

Quelle und kompletter Text: DFB

Weitere Links zum Thema:

- Horst Eckel gründet Stiftung zur Bildungsförderung (DFB, 10.07.2017)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Ratinho17 » 11.12.2017, 17:57


Tolle Sache, wünsche Herrn Eckel und seinen Mitstreitern viel Erfolg. Wer jetzt schon wieder irgendeine Vereinspolitik hinter dieser wunderbaren Aktion sieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
in good times FCK and especially in bad times FCK forever
We will come back-better than ever



Beitragvon 1:0 » 11.12.2017, 18:45


Dr. Markus Merk, Andreas Brehme, Hans-Peter Briegel, Andreas Buck, Ronnie Hellström, Demir Hotic, Pavel Kuka, Thomas Riedl, Axel Roos, Michael Schjönberg, Ciriaco Sforza und Martin Wagner ... das Who is Who des FCK...

...warum engagieren die sich nur für eine Stiftung und nicht für den Todeskandidaten Namens 1. FC Kaiserslautern.

Ich würde inständig hoffen, dass diese Stiftung vielleicht der Auftakt einer Vereinigung ehemaliger Spieler zur Rettung des FCK ist.

Ansonsten finde ichs gut, dass Horst Eckels Name mit der Stiftung erst recht unsterblich wird.



Beitragvon LDH » 11.12.2017, 19:10


1:0 hat geschrieben:Dr. Markus Merk, Andreas Brehme, Hans-Peter Briegel, Andreas Buck, Ronnie Hellström, Demir Hotic, Pavel Kuka, Thomas Riedl, Axel Roos, Michael Schjönberg, Ciriaco Sforza und Martin Wagner ... das Who is Who des FCK...

...warum engagieren die sich nur für eine Stiftung und nicht für den Todeskandidaten Namens 1. FC Kaiserslautern.

Ich würde inständig hoffen, dass diese Stiftung vielleicht der Auftakt einer Vereinigung ehemaliger Spieler zur Rettung des FCK ist.

Ansonsten finde ichs gut, dass Horst Eckels Name mit der Stiftung erst recht unsterblich wird.


Und was sollen die jetzt machen um dem FCK zu helfen? Die waren alle samt in der Vergangenheit nicht erwünscht. Aber jetzt sollen sie? Komische Logik.

Toll übrigens was Horst Eckel da auf die Beine gestellt hat.



Beitragvon Otto Rehagel » 12.12.2017, 01:12


LDH hat geschrieben:Ich würde inständig hoffen, dass diese Stiftung vielleicht der Auftakt einer Vereinigung ehemaliger Spieler zur Rettung des FCK ist.

Eine Stiftung hat immer einen definierten Stiftungszweck und der ist im Text genannt. Da steht nix von "Rettung des FCK". Auch künftig wird der Zweck der Stiftung der sein, der er heute ist.

Aber allein der Gedanke das ehemalige zusammen finden ist doch schön. So soll es sein.



Beitragvon sifal36 » 12.12.2017, 11:03


ExilDeiwl hat geschrieben:Großartig, wirklich großartig. Nicht nur von Horst Eckel (ich mag diesen Menschen), sondern auch von seiner Tochter. Sehr bemerkenswert finde ich übrigens auch diesen Ausspruch von ihr: "Auch nach draußen ist das ein Signal, dass der 1. FC Kaiserslautern als Familie noch da ist." Merkt Euch alle diesen Ausspruch und denkt an ihn in manch hitziger Diskussion. Die FCK-Familie muss wieder näher zusammen rücken.


Die Verdienste von unseren Idol Horst Ecken sind umfassend bekannt und auch mit seiner Vorbildwirkung habe ich oftmals bei der Begegnung mit der LOTTO Elf einige Worte mit hm gewechselt. Auch die Bereitschaft zu den Mitgliedern in der JHA zu gehen, habe ich einen Video Film gesehen. Nun wollte seine Tochter einen Schritt in den AR wagen, leider reichten die Stimmen nicht ganz. Aber es ist noch nicht aller Tage Abend - nur Mut Dagmar für die Stiftungsarbeit und Aktivitäten mit dem Personenkreis - viel Erfolg für die Öffentlichkeitsarbeit, auch im Sinne Deines Vaters und des 1.FCK. Unsere Pressearbeit kann man ja vergessen und der Pressesprecher klebt auch ungeschont an seinem Stuhl. Sicher wird sich aus diesen Stiftungsaktivitäten unvermeidlich eine kleine Opposition formieren und das wäre auch gut. Vor einigen Jahren konnte ich z.B in einer JHV die Gruppe von Axel Roos kennen lernen, ich hatte mich über die Aussagen gefreut. Leider hat sich Axel nun auch anderweitig mit seiner Sportschule profiliert.
Ich wünschen dem Team viel Erfolg und bin der Meinung dieser Schritt ist richtig, damit unsere FCK FAMILIE wieder den Namen tragen darf. Was hilft uns ein Leitungs Team, welches den Kontakt zum Fußvolk verloren hat und vielleicht der Meinung ist, dass die Ausgliederung die Rettung des 1.FCK sein soll?



Beitragvon Dr.Eckspatz » 12.12.2017, 14:30


Eine Stiftung macht doch nur Sinn, wenn Sie auch mit Kapital ausgestattet ist. Steht dazu irgendwo etwas?
Wo kommen wir denn hin, wenn jeder sagte, wo kommen wir denn hin und keiner ginge, zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)




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