Rheinteufel2222 hat geschrieben:Flo hat geschrieben:Alle in Berlin anwesenden FCK-Fans sind vor dem Spiel eingeladen, in der Kneipe „Weisse Taube“ (Wiener Str. 15 in Berlin–Kreuzberg) einzukehren.
Früher Rote Teufel, jetzt Weisse Tauben?
Und diese sind seit Hans Harz bekannter maßen auch müde!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
necrid hat geschrieben:@firstclass
Mit dem umsonst schauen geht nicht mehr. Sport 1 überträgt nicht mehr.
Kostenlos oder umsonst???

"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Ich glaub nicht das wur ein offensiv Feuerwerk sehen. Ich hoiffe das die Jungs tatsächlich gegen Meier spielten und morgen zumindest zeigen das sie es können. Sonst können wir das Buch zu machen.
Das Paula/bugera hier Wunder vollbringen glaub ich auch nicht. Die haben die Zeit nicht.
Wenn es ihnen gelinjt den spielern das zu vermitteln was sie im Interview gesagt haben werden wir wenigstens einen anders eingestellte und auftretende Mannschaft sehen. Mehr geht in der kürze der Zeit nicht.
Die Aufstellung würde ich auch nicht großartig umstellen. 2-3 Änderungen und dann 1 Punkt.
Das Paula/bugera hier Wunder vollbringen glaub ich auch nicht. Die haben die Zeit nicht.
Wenn es ihnen gelinjt den spielern das zu vermitteln was sie im Interview gesagt haben werden wir wenigstens einen anders eingestellte und auftretende Mannschaft sehen. Mehr geht in der kürze der Zeit nicht.
Die Aufstellung würde ich auch nicht großartig umstellen. 2-3 Änderungen und dann 1 Punkt.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
DerRealist hat geschrieben:Bayernteufel hat geschrieben:
Fazit: es krankt überall. Und die armen Paula und Bugera werden nichts ändern können. Ihre Statements sind das Pfeifen im Walde.
Ja, dann melden wir uns vom Spielbetrieb ab oder?
Und wir Fans gehen mit heulendem Beispiel voran.
Buhuhhhh der FCK geht unter.
Kaum zum Aushalten.
Abschenken ist nich.
Man kann sich nicht über Pussy Spieler hier beschweren und selbst kaum was auf die Kette kriegen, als rumzetern im Internet.
Mit Rumzetern hat mein Beitrag nichts zu tun.
Das ist eine Bestandsaufnahme:
2 Punkt und 3 Tore sagen alles.
Natürlich ist der FCK noch nicht verloren.
Aber jetzt wird es allerhöchste Zeit, nicht nur an einzelen Faktoren etwas zu ändern ( neuer Trainer ), sondern es muss Grundlegendes angestrebt und erreicht werden.
Die unterschiedlichen Fraktionen beim FCK müssen sich endlich zusammenraufen und nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen. Nicht seinen Egoismus pflegen.
Da müssen halt z.B. die Kuntz-Hasser und die Kuntz-Befürworter im Interesse des FCK aufeinander zugehen, und wenn es noch som schwer fällt, Gräben zu überspringen,
da müssen Gries und Klatt auch Leute wie Merk und Briegel wieder einbeziehen.
Da werden so Sprüche geklopft wie "nur zusammen sind wir Lautern" - und keiner ist bereit wirklich für Zusammenhalt zu sorgen und einen Teil seiner Interessen in Frage zu stellen und über den eigenen Schatten zu springen.
Geschieht das nicht, ist der Mythos Betze" tatsächlich vor dem Abnippeln.
wkv hat geschrieben:Ich habe mich bislang aus dieser Diskussion rund um den Trainer völlig heraus gehalten.
Mir ging es schlichtweg gegen den Strich, wie ihr in großer Zahl dieser miesen Truppe ein Alibi um das andere ausgestellt habt.
Der Trainer war schuld, das Wetter, der Biorythmus, ein Erdbeben, was weiß ich. Jeder.
Nur nicht die, welche wirklich dafür verantwortlich waren und sind.
Diese überverwöhnte, übersensible Scheissbande, die alles und jeden verarscht. Laufwerte unter 10 km, Zweikampfwerte um die 40%, das hat nichts mit dem Trainer zu tun. Das ist eine Charakterfrage. Sonst nichts. Gegen Sandhausen musste man sich schämen, dass die unser Trikot so spazieren führten.
Wir können gerne glauben, dass jeder Trainer, der bei uns zwischen 6 Monaten und anderthalb Jahren das Problem ist, oder endlich einmal die Verantwortung dorthin tragen, wo sie hingehört.
Zu den Ballerinas unseres Ensemble, welches sich mental nicht mehr in der Lage fühlt zu kämpfen, weil in der Kurve Malte-Torben mit Lasse-Björn gepfiffen haben.....
Kämpft, oder macht euch vom Acker.
IHR, und sonst keiner, IHR ALLEIN seid schuld an dem, wo wir stehen.
Nicht der 5.Trainer in 24 Monaten. Nicht die Tribüne, auch nicht Lasse-Björn oder Malte-Torben.
Ihr allein, und sonst keiner. Wer sich so abschlachten lässt wie in Sandhausen, dem spreche ich jede Berufsehre ab.
Und wenn es jetzt besser wird, ist nicht das 4-2-3-1 schuld, dass ein anderer Trainer spielen lässt, sondern die Bande, die wieder einmal gegen einen Trainer spielte, bis er gehen musste.
Anders sind die Auftritte zuletzt nicht zu erklären.
Dass unser Verein bei deren Auffassung von Beruf drauf geht, interessiert die einen Scheiss.
Jetzt mal angenommen, es ist wirklich so, wie du schreibst. Da stellt sich doch die Frage, ist das nur bei uns so, oder auch bei den anderen?
Und wenn es bei den anderen auch so ist, wieso kommt es dort nicht derart zum Vorschein?
Und wenn es bei den anderen anders ist?
In beiden Fällen sehe ich die Verantwortung eher bei denen, die diesen Zustand herbeigeführt haben.
Ich bin der Überzeugung, dass nicht alle Memmem bei uns gelandet sind, und nicht nur Memmen. Die Zusammensetzung dürfte im Großen und Ganzen der anderer Kader/Mannschaften ähnlich sein. Vielleicht nicht ganz auf dem selben Level.
Die Zusammenstellung des Kaders und die Verhältnisse im Verein haben die Jungs jedenfalls nicht zu verantworten.
Vielleicht ist der Zustand Im Verein und der Umgang miteinander anders als anderswo.
Da anzusetzen sollte auf der JHV begonnen werden - spätestens.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world
Mir wird hier ein bißchen zu viel präventiv gejammert.
Wenn die Jungs in Berlin tatsächlich auftreten wie Sissis, dann wäre die Kritik danach ja auch gerechtfertigt. Aber bis jetzt haben sie doch noch gar nicht gespielt!
Lasst uns doch erst einmal abwarten, was die unter Paula und Bugi jetzt zeigen.
Wenn die Jungs in Berlin tatsächlich auftreten wie Sissis, dann wäre die Kritik danach ja auch gerechtfertigt. Aber bis jetzt haben sie doch noch gar nicht gespielt!
Lasst uns doch erst einmal abwarten, was die unter Paula und Bugi jetzt zeigen.
- Frosch Walter -
Betze_FUX hat geschrieben:Ich glaub nicht das wur ein offensiv Feuerwerk sehen. Ich hoiffe das die Jungs tatsächlich gegen Meier spielten und morgen zumindest zeigen das sie es können. Sonst können wir das Buch zu machen.
Das Paula/bugera hier Wunder vollbringen glaub ich auch nicht. Die haben die Zeit nicht.
Wenn es ihnen gelinjt den spielern das zu vermitteln was sie im Interview gesagt haben werden wir wenigstens einen anders eingestellte und auftretende Mannschaft sehen. Mehr geht in der kürze der Zeit nicht.
Die Aufstellung würde ich auch nicht großartig umstellen. 2-3 Änderungen und dann 1 Punkt.
Es geht nicht um Zeit! Es geht darum, den Schalter im Kopf zu finden. Taktik hin oder her, wenn du Angst hast den Ball zu bekommen und dich hinter dem Gegner versteckst, anstatt dich anzubieten, hilft keine Zeit der Welt. Morgen geht es um das, was 2. Liga Spieler oder von mir aus auch Drittliga-Spieler von der Kreisklasse unterscheidet. Sie spielen da, weil sie mal ganz gut Fußball spielen konnten. Und das müssen sie schon aus Gründen der Selbstachtung und Selbstvermarktung wieder hervorkramen. Es muss eine Veränderung zu erkennen sein gegenüber Aue und der Stolz, sich nicht zum Deppen der Liga zu machen... und der sollte größer sein, als alle Motivation der Berliner. Morgen ist jeder an der Fußballer Ehre gepackt und muss seiner Familie beweisen, dass er nächstes Jahr auch noch 2. Liga-Salär erhält. Für die nächsten beiden Spiele muss das reichen und dann tritt wieder langsam der Alltag ein und das Messer wird wieder aus den Zähnen genommen. Ab dann braucht es einen Trainer! Für Union und Aue reicht der Überlebenstrieb! Und wenn die Mannschaft dann glaubt, dass es an Bugi und Paula hängt, dann kann man den Status Quo auch beibehalten. Glaube versetzt Berge!
ChrisW:
Klar muss die Einstellung geändert werden. Aber genau das (kann) Zeit benötigen.
Der Schalter ist halt von Spieler zu Spieler an anderer stelle und muss anders betätigt werden. Das ist für einen Trainer der die Spieler nicht so gut kennt halt schwer.
Immerhin wurde der Kader mal mit unseren Jungen zusammengestellt.
Ich hoffe inständig das die reden und Philosophie die spieler erreichen und die auch einen Teil umsetzen können!!!
Klar muss die Einstellung geändert werden. Aber genau das (kann) Zeit benötigen.
Der Schalter ist halt von Spieler zu Spieler an anderer stelle und muss anders betätigt werden. Das ist für einen Trainer der die Spieler nicht so gut kennt halt schwer.
Immerhin wurde der Kader mal mit unseren Jungen zusammengestellt.
Ich hoffe inständig das die reden und Philosophie die spieler erreichen und die auch einen Teil umsetzen können!!!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Die Rheinpfalz schreibt heute morgen, dass die Herren Ziegler,Osawe, Borello, Spalvis und Kastaneer nicht im Kader sind!
Dafür soll den jungen Wilden ne Chance gegeben werden.
Sehr gewagt,aber warum nicht? Frage mich nur was Paula und Bugera sehn, was NM nicht gesehn hat und was sie bewegt „ Stars“ rauszuwerfen.
Man beachte, dass das ganze 3 Stürmer sind
Dafür soll den jungen Wilden ne Chance gegeben werden.
Sehr gewagt,aber warum nicht? Frage mich nur was Paula und Bugera sehn, was NM nicht gesehn hat und was sie bewegt „ Stars“ rauszuwerfen.
Man beachte, dass das ganze 3 Stürmer sind

Quelle: Rheinpfalz von heute - Horst Konzok
Die jungen Wilden haben Konjunktur
FCK heute bei Union Berlin – Die Talente Tomic, Seufert und Müsel neu im Kader – Trainersuche dauert an
KAISERSLAUTERN. Die Stimmung nach dem Trainerwechsel beim Zweitliga-Letzten 1. FC Kaiserslautern ist wie das Wetter in den letzten drei, vier Tagen in der Pfalz: besser! Das Hoch hält nur an, wenn die Mannschaft ihr Tief besiegt, weiß Interimstrainer Manfred Paula vor dem Spiel heute (20.30 Uhr) beim Aufstiegsanwärter Union Berlin.
Im 18-Mann-Kader für den Auftritt an der Alten Försterei gibt es gegenüber dem 0:2 gegen Aue, dem Endspiel für Norbert Meier, vier Änderungen: Der wiedergenesene Daniel Halfar (29), Nils Seufert (20), David Tomic (19) und Torben Müsel (18) sind neu dabei. Patrick Ziegler (27), Brandon Borrello (22), Osayamen Osawe (24) und Lukas Spalvis (23) mussten daheim bleiben. Gervane Kastaneer (21) wurde erneut nicht nominiert. „Wir haben den Kader nach unseren Eindrücken bewusst verändert, mit unseren Eigengewächsen verjüngt“, unterstrich Paula gestern vor der Abreise in die Hauptstadt, wo heute Vormittag noch ein „Anschwitzen“ angesetzt ist. Im Kader bleibt Nicklas Shipnoski (19). „Wir haben den Jungs Profiverträge gegeben, weil wir Perspektiven für sie sehen. Wenn sich dann eine Chance bietet, muss man sie ihnen auch geben“, sagte Paula. Acht Spieler im Kader für Berlin sind 22 und jünger. Benjamin Kessel, der nächste Woche 30 wird, ist der älteste.Auf dem Frankfurter Flughafen stieß Boris Notzon, Reisender in Sachen Trainerverpflichtung, gestern Nachmittag zur Mannschaft. Mit der Kür des neuen Cheftrainers ist in dieser Woche zu rechnen. „Leidenschaft, Laufbereitschaft und Aggressivität, einen guten Auftritt“ erwartet Notzon heute Abend von der Mannschaft. „Ich habe vollstes Vertrauen zu Manfred Paula und Bugi“, sagt der Sportchef. „Wenn es gut geht, können wir am Freitag gegen Fürth darauf hoffen, den Anschluss wieder herzustellen“, sagt Notzon angesichts der prekären Tabellensituation.
„Es ging – neben der taktischen Vorbereitung – in den letzten Tagen darum, ein bisschen Feuer reinzubringen. Es ist Zug drin, die Körpersprache stimmt, die Jungs sind wieder mit breiter Brust auf dem Platz“, schildert Manfred Paula.
Was er in den Trainingseinheiten sah, stellte Alexander Bugera, der die Mannschaft bis zur Verpflichtung eines neuen Cheftrainers mit Paula führt, sehr zufrieden. Ein ganz wichtiger Punkt beim Samstagstraining war das Umschaltspiel nach einem abgeschlossenen Angriff. In beide Richtungen ist Tempo gefragt, wichtig für Bugera zu verinnerlichen, dass auch im Rückwärtsgang Vollgas gefahren wird. „Die Jungs haben das gut gemacht. Entscheidend aber ist, dass sie das auch auf den Platz bringen“, sagt Bugera. „Sie wollen! Die Jungs sind fit“, betont Bugera, der seit Saisonbeginn die U19 der Lauterer trainiert. „Fitness hängt auch mit dem Kopf zusammen“, sagt Paula, der weiß, dass die in letzter Sekunde besiegelte 1:2-Niederlage in Kiel die Spieler am Nerv traf. Nun gilt es, neue Überzeugung in die eigene Leistung zu gewinnen. „Überzeugung gewinnst du nur durch Erfolg“, sagt Paula.
In Köpenick sind sie nach Platz vier in der Vorsaison mit dem klaren Ziel gestartet, es diesmal zu schaffen. Nach sieben Spieltagen stehen neun Punkte und 11:11 Tore für die Mannschaft von Trainer Jens Keller zu Buch. Zu wenig für die Ansprüche der „Eisernen“, die gegen den FCK das „Sieg-ist-Pflicht“-Prinzip ausgerufen haben. „Die Situation ist nicht komfortabel. Eine Durststrecke, da müssen wir uns Kritik gefallen lassen. Egal wie die Leistungen in den vergangenen Spielen waren, unterm Strich stehen die Ergebnisse, und die waren nicht zufriedenstellend“, erklärte Keller.
Dass beim FCK eine Reihe von Profis lange ohne Spielpraxis war, dass Spieler wie Correia, Kessel, Kastaneer und Spalvis lange Zeit verletzt waren, ehe sie nach Lautern kamen, führte der am Mittwoch gefeuerte Trainer Meier als einen Grund der Misere an. „Es sind alles Profis. Ich verlange von den Jungs, dass sie 90 Minuten gehen können. Und wenn sich einer 45 Minuten den Arsch aufreißt und dann wirklich nicht mehr kann, kommt eben ein anderer rein“, sagt Bugera.
Er hat seine Ansprüche an die Spieler klar formuliert. Er will unbedingte Lauf- und Einsatzbereitschaft sehen. „Ich weiß, wie es ist, wenn man sich den Arsch aufgerissen und dann doch verloren hat. Das haben einem die Leute verziehen. Es ist entscheidend, wie man auftritt“, beschwört Bugera die Spieler, dem Angsthasenfußball abzuschwören.
So spielen sie
Union Berlin: Busk - Trimmel, Leistner, Schönheim, Pedersen - Fürstner, Kreilach - Gogia, Kroos, Skrzybski - Polter – Es fehlt: Redondo (Schultereckgelenkssprengung)
1. FC Kaiserslautern: Müller - Kessel, Vucur, Correia, Guwara - Seufert, Halfar - Mwene, Moritz (Atik), Osei Kwadwo - Andersson – Ersatz: Sievers, Modica, Fechner, Shipnoski, Tomic, Müsel - Es fehlen: Albaek (Schambeinentzündung), Przybylko (Mittelfußverletzung)
Schiedsrichter: Schmidt (Stuttgart).
Die jungen Wilden haben Konjunktur
FCK heute bei Union Berlin – Die Talente Tomic, Seufert und Müsel neu im Kader – Trainersuche dauert an
KAISERSLAUTERN. Die Stimmung nach dem Trainerwechsel beim Zweitliga-Letzten 1. FC Kaiserslautern ist wie das Wetter in den letzten drei, vier Tagen in der Pfalz: besser! Das Hoch hält nur an, wenn die Mannschaft ihr Tief besiegt, weiß Interimstrainer Manfred Paula vor dem Spiel heute (20.30 Uhr) beim Aufstiegsanwärter Union Berlin.
Im 18-Mann-Kader für den Auftritt an der Alten Försterei gibt es gegenüber dem 0:2 gegen Aue, dem Endspiel für Norbert Meier, vier Änderungen: Der wiedergenesene Daniel Halfar (29), Nils Seufert (20), David Tomic (19) und Torben Müsel (18) sind neu dabei. Patrick Ziegler (27), Brandon Borrello (22), Osayamen Osawe (24) und Lukas Spalvis (23) mussten daheim bleiben. Gervane Kastaneer (21) wurde erneut nicht nominiert. „Wir haben den Kader nach unseren Eindrücken bewusst verändert, mit unseren Eigengewächsen verjüngt“, unterstrich Paula gestern vor der Abreise in die Hauptstadt, wo heute Vormittag noch ein „Anschwitzen“ angesetzt ist. Im Kader bleibt Nicklas Shipnoski (19). „Wir haben den Jungs Profiverträge gegeben, weil wir Perspektiven für sie sehen. Wenn sich dann eine Chance bietet, muss man sie ihnen auch geben“, sagte Paula. Acht Spieler im Kader für Berlin sind 22 und jünger. Benjamin Kessel, der nächste Woche 30 wird, ist der älteste.Auf dem Frankfurter Flughafen stieß Boris Notzon, Reisender in Sachen Trainerverpflichtung, gestern Nachmittag zur Mannschaft. Mit der Kür des neuen Cheftrainers ist in dieser Woche zu rechnen. „Leidenschaft, Laufbereitschaft und Aggressivität, einen guten Auftritt“ erwartet Notzon heute Abend von der Mannschaft. „Ich habe vollstes Vertrauen zu Manfred Paula und Bugi“, sagt der Sportchef. „Wenn es gut geht, können wir am Freitag gegen Fürth darauf hoffen, den Anschluss wieder herzustellen“, sagt Notzon angesichts der prekären Tabellensituation.
„Es ging – neben der taktischen Vorbereitung – in den letzten Tagen darum, ein bisschen Feuer reinzubringen. Es ist Zug drin, die Körpersprache stimmt, die Jungs sind wieder mit breiter Brust auf dem Platz“, schildert Manfred Paula.
Was er in den Trainingseinheiten sah, stellte Alexander Bugera, der die Mannschaft bis zur Verpflichtung eines neuen Cheftrainers mit Paula führt, sehr zufrieden. Ein ganz wichtiger Punkt beim Samstagstraining war das Umschaltspiel nach einem abgeschlossenen Angriff. In beide Richtungen ist Tempo gefragt, wichtig für Bugera zu verinnerlichen, dass auch im Rückwärtsgang Vollgas gefahren wird. „Die Jungs haben das gut gemacht. Entscheidend aber ist, dass sie das auch auf den Platz bringen“, sagt Bugera. „Sie wollen! Die Jungs sind fit“, betont Bugera, der seit Saisonbeginn die U19 der Lauterer trainiert. „Fitness hängt auch mit dem Kopf zusammen“, sagt Paula, der weiß, dass die in letzter Sekunde besiegelte 1:2-Niederlage in Kiel die Spieler am Nerv traf. Nun gilt es, neue Überzeugung in die eigene Leistung zu gewinnen. „Überzeugung gewinnst du nur durch Erfolg“, sagt Paula.
In Köpenick sind sie nach Platz vier in der Vorsaison mit dem klaren Ziel gestartet, es diesmal zu schaffen. Nach sieben Spieltagen stehen neun Punkte und 11:11 Tore für die Mannschaft von Trainer Jens Keller zu Buch. Zu wenig für die Ansprüche der „Eisernen“, die gegen den FCK das „Sieg-ist-Pflicht“-Prinzip ausgerufen haben. „Die Situation ist nicht komfortabel. Eine Durststrecke, da müssen wir uns Kritik gefallen lassen. Egal wie die Leistungen in den vergangenen Spielen waren, unterm Strich stehen die Ergebnisse, und die waren nicht zufriedenstellend“, erklärte Keller.
Dass beim FCK eine Reihe von Profis lange ohne Spielpraxis war, dass Spieler wie Correia, Kessel, Kastaneer und Spalvis lange Zeit verletzt waren, ehe sie nach Lautern kamen, führte der am Mittwoch gefeuerte Trainer Meier als einen Grund der Misere an. „Es sind alles Profis. Ich verlange von den Jungs, dass sie 90 Minuten gehen können. Und wenn sich einer 45 Minuten den Arsch aufreißt und dann wirklich nicht mehr kann, kommt eben ein anderer rein“, sagt Bugera.
Er hat seine Ansprüche an die Spieler klar formuliert. Er will unbedingte Lauf- und Einsatzbereitschaft sehen. „Ich weiß, wie es ist, wenn man sich den Arsch aufgerissen und dann doch verloren hat. Das haben einem die Leute verziehen. Es ist entscheidend, wie man auftritt“, beschwört Bugera die Spieler, dem Angsthasenfußball abzuschwören.
So spielen sie
Union Berlin: Busk - Trimmel, Leistner, Schönheim, Pedersen - Fürstner, Kreilach - Gogia, Kroos, Skrzybski - Polter – Es fehlt: Redondo (Schultereckgelenkssprengung)
1. FC Kaiserslautern: Müller - Kessel, Vucur, Correia, Guwara - Seufert, Halfar - Mwene, Moritz (Atik), Osei Kwadwo - Andersson – Ersatz: Sievers, Modica, Fechner, Shipnoski, Tomic, Müsel - Es fehlen: Albaek (Schambeinentzündung), Przybylko (Mittelfußverletzung)
Schiedsrichter: Schmidt (Stuttgart).
Das wäre mal eine Entscheidung nach meinem Geschmack !
Denn schlimmer kann es ja nicht mehr kommen
und vielleicht hat Bugi sich ja die Spiele angeschaut.
Er kennt auch die internen Ungereimtheiten der Spieler .
Denn oft ist es ja so, das wenn eine Mannschaft sich nicht versteht sie auch scheiße spielt .
Denn schlimmer kann es ja nicht mehr kommen
und vielleicht hat Bugi sich ja die Spiele angeschaut.
Er kennt auch die internen Ungereimtheiten der Spieler .
Denn oft ist es ja so, das wenn eine Mannschaft sich nicht versteht sie auch scheiße spielt .
Aber wieder Halfar und Moritz zusammen? Zum verzweifeln
Aber klar, ein so junges Team braucht dann auch Leute mit mehr Erfahrung. Vielleicht funktioniert es ja mit dem Mix. Ich bin gespannt.

Aber klar, ein so junges Team braucht dann auch Leute mit mehr Erfahrung. Vielleicht funktioniert es ja mit dem Mix. Ich bin gespannt.
Omnia vincit amor
Wäre mal interessant, was mit Kastaneer vorgefallen ist, oder ob diese Degradierung Leistungsbezogen ist.
„Wir haben den Jungs Profiverträge gegeben, weil wir Perspektiven für sie sehen. Wenn sich dann eine Chance bietet, muss man sie ihnen auch geben“.....

„Wir haben den Jungs Profiverträge gegeben, weil wir Perspektiven für sie sehen. Wenn sich dann eine Chance bietet, muss man sie ihnen auch geben“.....



...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
Ich gehe wieder auf Nummer sicher und tippe auf einen Sieg von Union! Unsere Mannschaft ist schlecht und bleibt schecht und da ändert auch ein neuer Trainer nichts! Freue mich schon auf die JHV 

Quelle: Rheinpfalz von heute - Horst Konzok
BETZE-GEFLÜSTER
Der nächste Schuss muss sitzen
Training am Betze, mit dem Bus nach Frankfurt, auf dem Flugplatz stieß Trainersucher Boris Notzon zur Mannschaft, mit dem Flieger ging’s dann gestern Nachmittag nach Berlin: Im Stadion an der Alten Försterei erwartet die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern heute (20.30 Uhr) ein heißer Empfang. Manfred Paula, der Leiter des Nachwuchsleitungszentrums der Roten Teufel, und Alexander Bugera, der Trainer der U19, haben die Mannschaft des Tabellenletzten auf das Spiel vorbereitet, versucht, die Stimmung aufzuhellen, eine nach dem 0:2 gegen Aue paralysierte, leblose Mannschaft aufzurichten. „Der Kader ist absolut konkurrenzfähig“, urteilt Paula.
Union, wo neben Fabian Schönheim mit Marc Torrejón ein zweiter ehemaliger Lauterer unter Vertrag steht, ist nach fünf Spielen ohne Sieg mit neun Punkten im Liga-Mittelmaß angekommen. Zu wenig für den ambitionierten Vorjahresvierten, dessen Trikotsponsor das Rodenbacher Unternehmen Layenberger ist.
Auf dem Platz wird beim Training in Kaiserslautern schnell deutlich, dass ein frischer Wind weht und was Ex-Profi Bugera sehen will: Entschlossenheit im Zweikampf, mutige Abschlüsse und nach dem Torabschluss, nach Ballverlusten, sofort ins Gegenpressing umschalten. „Das haben die Jungs richtig gut gemacht. Das hat mir richtig gut gefallen. Aber das war Training. Entscheidend ist, was sie auf den Platz bringen“, sagte Bugera nach dem Samstagstraining.
Seine Kommandos sind laut, seine Ansprache ist beeindruckend – er kommt gut rüber: freundlich, klar, kompetent. „Einen kongenialen Partner“ nennt Manfred Paula den 13 Jahre jüngeren Bugera. 2016 haben sie im Abstiegskampf in der U17-Bundesliga die Kaiserslauterer Mannschaft als Interimsgespann gerettet. „Damals waren die Rollen anders verteilt: Alex war der Chef, ich der Assistent. Diesmal ist es umgekehrt“, sagt Paula, Inhaber der Fußball-Lehrer-Lizenz. Die strebt Bugera im nächsten Jahr unbedingt an.
Auf dem Trainingsplatz ist Bugera der Vorarbeiter, Paula der Beobachter. Der pfiffige Athletik- und Fitnesscoach Bastian Becker und Gerry Ehrmann, der Torwarttrainer-Dauerbrenner, gehören weiter zum Stab. Das wird auch so bleiben, wenn die Trainerfrage gelöst ist.
„Qualität vor Zeit“, sagt Sportdirektor Boris Notzon, der keinen Schnellschuss machen will, wohl wissend, dass der nächste Schuss sitzen muss. Am Abgrund der Zweiten Bundesliga darf es keine Experimente geben. „Ich hätte auch nichts dagegen, das Spiel am Freitag gegen Fürth mit Manfred und Bugi zu machen“, sagt Notzon.
Bugera, sehr authentisch, steht für die Identifikation mit dem Klub, dem er seit zehn Jahren angehört. Unweit des Fritz-Walter-Stadions ist der gebürtige Amberger mit seiner Familie heimisch geworden. Er fordert nichts Unmögliches, aber die „Tugenden, für die der FCK steht“: Kampf, Herz, Leidenschaft. Er spricht gerne von der „FCK-DNA“ – und weiß sie vorzuleben. Bugera spricht – auch – die Fußballersprache: „Jeder muss bereit sein, sich den Arsch aufzureißen!“ Schon heute Abend!
Die Mannschaft, nach der Heimschlappe gegen Aue auch mental am Boden, scheint stimmungsmäßig nach dem Trainerwechsel die Kurve zu bekommen. Auf dem Trainingsplatz ist neues Leben. Paula und Bugera haben die Mannschaft belebt. Um die Stimmung hochzuhalten, braucht’s aber Erfolge.
BETZE-GEFLÜSTER
Der nächste Schuss muss sitzen
Training am Betze, mit dem Bus nach Frankfurt, auf dem Flugplatz stieß Trainersucher Boris Notzon zur Mannschaft, mit dem Flieger ging’s dann gestern Nachmittag nach Berlin: Im Stadion an der Alten Försterei erwartet die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern heute (20.30 Uhr) ein heißer Empfang. Manfred Paula, der Leiter des Nachwuchsleitungszentrums der Roten Teufel, und Alexander Bugera, der Trainer der U19, haben die Mannschaft des Tabellenletzten auf das Spiel vorbereitet, versucht, die Stimmung aufzuhellen, eine nach dem 0:2 gegen Aue paralysierte, leblose Mannschaft aufzurichten. „Der Kader ist absolut konkurrenzfähig“, urteilt Paula.
Union, wo neben Fabian Schönheim mit Marc Torrejón ein zweiter ehemaliger Lauterer unter Vertrag steht, ist nach fünf Spielen ohne Sieg mit neun Punkten im Liga-Mittelmaß angekommen. Zu wenig für den ambitionierten Vorjahresvierten, dessen Trikotsponsor das Rodenbacher Unternehmen Layenberger ist.
Auf dem Platz wird beim Training in Kaiserslautern schnell deutlich, dass ein frischer Wind weht und was Ex-Profi Bugera sehen will: Entschlossenheit im Zweikampf, mutige Abschlüsse und nach dem Torabschluss, nach Ballverlusten, sofort ins Gegenpressing umschalten. „Das haben die Jungs richtig gut gemacht. Das hat mir richtig gut gefallen. Aber das war Training. Entscheidend ist, was sie auf den Platz bringen“, sagte Bugera nach dem Samstagstraining.
Seine Kommandos sind laut, seine Ansprache ist beeindruckend – er kommt gut rüber: freundlich, klar, kompetent. „Einen kongenialen Partner“ nennt Manfred Paula den 13 Jahre jüngeren Bugera. 2016 haben sie im Abstiegskampf in der U17-Bundesliga die Kaiserslauterer Mannschaft als Interimsgespann gerettet. „Damals waren die Rollen anders verteilt: Alex war der Chef, ich der Assistent. Diesmal ist es umgekehrt“, sagt Paula, Inhaber der Fußball-Lehrer-Lizenz. Die strebt Bugera im nächsten Jahr unbedingt an.
Auf dem Trainingsplatz ist Bugera der Vorarbeiter, Paula der Beobachter. Der pfiffige Athletik- und Fitnesscoach Bastian Becker und Gerry Ehrmann, der Torwarttrainer-Dauerbrenner, gehören weiter zum Stab. Das wird auch so bleiben, wenn die Trainerfrage gelöst ist.
„Qualität vor Zeit“, sagt Sportdirektor Boris Notzon, der keinen Schnellschuss machen will, wohl wissend, dass der nächste Schuss sitzen muss. Am Abgrund der Zweiten Bundesliga darf es keine Experimente geben. „Ich hätte auch nichts dagegen, das Spiel am Freitag gegen Fürth mit Manfred und Bugi zu machen“, sagt Notzon.
Bugera, sehr authentisch, steht für die Identifikation mit dem Klub, dem er seit zehn Jahren angehört. Unweit des Fritz-Walter-Stadions ist der gebürtige Amberger mit seiner Familie heimisch geworden. Er fordert nichts Unmögliches, aber die „Tugenden, für die der FCK steht“: Kampf, Herz, Leidenschaft. Er spricht gerne von der „FCK-DNA“ – und weiß sie vorzuleben. Bugera spricht – auch – die Fußballersprache: „Jeder muss bereit sein, sich den Arsch aufzureißen!“ Schon heute Abend!
Die Mannschaft, nach der Heimschlappe gegen Aue auch mental am Boden, scheint stimmungsmäßig nach dem Trainerwechsel die Kurve zu bekommen. Auf dem Trainingsplatz ist neues Leben. Paula und Bugera haben die Mannschaft belebt. Um die Stimmung hochzuhalten, braucht’s aber Erfolge.
Sauber! Mit den jungen, wilden und ohne Ziegler nach Berlin.
Was hat denn Kastaneer angestellt, dass er sowohl von NM als auch von MP/AB kommentarlos aus dem Kader gestrichen wird?
Lt.RP spielen wir mit:
Müller
Kessel, Vucur, Correia, Guwara
Seufert, Halfar
Mwene, Moritz, Manni
Andersson
Klingt gut bis auf Moritz, der mich hoffentlich heute Abend Lügen straft.
Was hat denn Kastaneer angestellt, dass er sowohl von NM als auch von MP/AB kommentarlos aus dem Kader gestrichen wird?
Lt.RP spielen wir mit:
Müller
Kessel, Vucur, Correia, Guwara
Seufert, Halfar
Mwene, Moritz, Manni
Andersson
Klingt gut bis auf Moritz, der mich hoffentlich heute Abend Lügen straft.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/
WolframWuttke hat geschrieben:Sauber! Mit den jungen, wilden und ohne Ziegler nach Berlin.
Was hat denn Kastaneer angestellt, dass er sowohl von NM als auch von MP/AB kommentarlos aus dem Kader gestrichen wird?
Das wüsste ich auch mal gerne..man hört in diesem Fall wirklich so überhaupt nix
Indem sie u. a. Borello, Spalvis und Kastaneer zu Hause lassen, stellen Paula und Bugera der Transferpolitik des vergangenen Sommers kein gutes Zeugnis aus.
Die Maßnahme wirkt schon fast wie ein Affront gegen Notzon, wobei ich nicht glaube, dass das intendiert ist.
Die Maßnahme wirkt schon fast wie ein Affront gegen Notzon, wobei ich nicht glaube, dass das intendiert ist.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
WolframWuttke hat geschrieben:Sauber! Mit den jungen, wilden und ohne Ziegler nach Berlin.
Was hat denn Kastaneer angestellt, dass er sowohl von NM als auch von MP/AB kommentarlos aus dem Kader gestrichen wird?
Die Ansagen von Paula und Bugera gefallen mir auch. Ich fühle uns seit Jahren mal wieder verstanden. Wenn jetzt auch Taten folgen - dafür muss hier nicht mal zwingend ein Sieg stehen - dann bin ich wirklich überrascht.
Bei Kastaneer bin ich doch auch recht überrascht. Er schien eigentlich immer ein Lichtblick in der Truppe zu sein, aber wird wohl nicht von ungefähr kommen.
Schlossberg hat geschrieben:Indem sie u. a. Borello, Spalvis und Kastaneer zu Hause lassen, stellen Paula und Bugera der Transferpolitik des vergangenen Sommers kein gutes Zeugnis aus.
Die Maßnahme wirkt schon fast wie ein Affront gegen Notzon, wobei ich nicht glaube, dass das intendiert ist.
Kann man so werten, muss man aber nicht - wie sich die Jungs im letzten Training präsentiert haben, dafür kann Notzon nichts, außerdem waren die Herrschaften ja auch noch (zumindest Co-)Produkt von Stöver. Abgesehen davon sind es 3 Spieler von 19 Neuzugängen - das wäre immer noch eine gute 2 auf dem Zeugnis.
lauternfieber hat geschrieben:FCK AFD
Das musste jetzt unbedingt sein!!
Melde dich doch mal in einem Politforum an und teile dort deine politische Meinung mit.
Hier gehts primär um Kaiserslautern und um Fussball! Und das soll auch so bleiben!
Schlossberg hat geschrieben:Indem sie u. a. Borello, Spalvis und Kastaneer zu Hause lassen, stellen Paula und Bugera der Transferpolitik des vergangenen Sommers kein gutes Zeugnis aus.
Die Maßnahme wirkt schon fast wie ein Affront gegen Notzon, wobei ich nicht glaube, dass das intendiert ist.
Paula ist Nachwuchskoordinator und Bugera trainiert die A-Jugend. Da ist es doch naheliegend, dass sie auf eher "ihre Jungs" setzen, statt auf ältere, "externe" Kicker, die bisher noch nichtmal Leistung gezeigt haben.
Wer wenn nicht Paula/Bugera sollen unseren Nachwuchsspielern endlich eine Chance geben? Als Interimstrainer können die beiden ohnehin nichts verlieren.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/
WolframWuttke hat geschrieben:Sauber! Mit den jungen, wilden und ohne Ziegler nach Berlin.
Was hat denn Kastaneer angestellt, dass er sowohl von NM als auch von MP/AB kommentarlos aus dem Kader gestrichen wird?
Lt.RP spielen wir mit:
Müller
Kessel, Vucur, Correia, Guwara
Seufert, Halfar
Mwene, Moritz, Manni
Andersson
Klingt gut bis auf Moritz, der mich hoffentlich heute Abend Lügen straft.
Ich würde Kessel in die IV anstelle von Vucur bringen, Mwene rückt als RV nach hinten, vor ihm Tomic als RA.
Ist Atik verletzt oder wieso ist er nicht mal im Kader? Er ist gefühlt der einzige, der auch mal ein Freistoßtor machen könnte.
@Weekend Offender
Atik steht in der RP-Aufstellung hinter Moritz in Klammern, kann also durchaus sein, dass BA in der Startaufstellung steht.
Wäre mich vollkommen unverständlich einen Moritz, der weder Offensivdrang noch Defensivfähigkeiten hat, einem Atik, dem einfach die Unterstützung seiner Mitspieler fehlt, vorzuziehen.
Atik steht in der RP-Aufstellung hinter Moritz in Klammern, kann also durchaus sein, dass BA in der Startaufstellung steht.
Wäre mich vollkommen unverständlich einen Moritz, der weder Offensivdrang noch Defensivfähigkeiten hat, einem Atik, dem einfach die Unterstützung seiner Mitspieler fehlt, vorzuziehen.
Zuletzt geändert von WolframWuttke am 25.09.2017, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Atik spielt wohl nicht, da ihm ja schon mehrfach vorgeworfen wurde zu egoistisch zu spielen, selbst den Abschluss zu versuchen, statt an den besser positionierten Spieler abzugeben!
Vorwürfe, die ja auch schon mehrfach von Halfar kamen, mit dem er wohl nicht kann!
Standards wurden ja doch meistens von Halfar geschossen, auch wenn Atik spielte!
Vorwürfe, die ja auch schon mehrfach von Halfar kamen, mit dem er wohl nicht kann!

Standards wurden ja doch meistens von Halfar geschossen, auch wenn Atik spielte!
SL7:4 hat geschrieben:Vorwürfe, die ja auch schon mehrfach von Halfar kamen, mit dem er wohl nicht kann!![]()
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