Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Red Devil » 20.03.2008, 21:56


Neue Stellungnahme von unseren Aufsichtsrat

Stellungnahme des Aufsichtsrates zur Strafanzeige

Der Aufsichtsrat hat sich in seiner gestrigen Sitzung ausführlich mit der Strafanzeige wegen des Verdachts der Untreue gegen den damaligen Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi und den heutigen Vorsitzenden, Erwin Göbel, befasst. Er sieht in dem Verhalten der damaligen Vorstände des 1. FC Kaiserslautern keinerlei Fehlverhalten und erachtet deshalb die Anzeige als völlig haltlos.

Quelle: http://www.fck.de/content/aktuell/news/ ... ltext.html
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Teufel82 » 20.03.2008, 21:59


Red Devil hat geschrieben:Neue Stellungnahme von unseren Aufsichtsrat

Er sieht in dem Verhalten der damaligen Vorstände des 1. FC Kaiserslautern keinerlei Fehlverhalten und erachtet deshalb die Anzeige als völlig haltlos.


Was soll er im Grunde genommen auch anders sagen?
Immerhin ist es Ihr Mann den sie zum Vorstand gehieft haben der da mit angezeigt wurde....
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de



Beitragvon Ethno » 27.03.2008, 13:50


Mensch... Jeden Tag warte ich auf was neues zu diesem Thema - aber es kommt einfach nichts! :x



Beitragvon Teufel82 » 27.03.2008, 14:34


Ethno hat geschrieben:Mensch... Jeden Tag warte ich auf was neues zu diesem Thema - aber es kommt einfach nichts! :x


Erwartest du etwa das 2 Wochen nach Eingang der Strafanzeige schon Anklage erhoben wird?
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de



Beitragvon Ethno » 27.03.2008, 15:16


Wohl kaum... Dennoch würde ich gerne was neues zu dem Thema hören. Da gilt wohl abwarten und Tee trinken... :schnarch:



Beitragvon Rückkorb » 27.03.2008, 15:29


Teufel82 hat geschrieben:
Ethno hat geschrieben:Mensch... Jeden Tag warte ich auf was neues zu diesem Thema - aber es kommt einfach nichts! :x

Erwartest du etwa das 2 Wochen nach Eingang der Strafanzeige schon Anklage erhoben wird?


Erwarten darf man da schon was. Zunächst ist ja mal festzustellen, dass der Fall der Staatsanwaltschaft in Zweibrücken zugewiesen ist und die Anzeigesteller dort Befangenheit ausgemacht und die Abziehung des handelnden Staatsanwaltes verlangt haben. Das ist jetzt schon ein paar Wochen her. Da darf man zumindest dazu schon mal mit einer Entscheidung rechnen.

Es kann, um insoweit zu protestieren, ja wohl nicht angehen, diesen Punkt auszusitzen. Dabei muss man besehen, dass die Besorgnis der Befangenheit einen am Verfahren Beteiligten gerade kein Recht gibt, einen Staatsanwalt abzulehnen (im Gegensatz zu einem Richter). Gleichwohl bedarf es insoweit einer Entscheidung der vorgesetzten Seiten in Ausübung deren Ermessens. Und es ist schon eine Frechheit, dass dies immer noch hängt. Schönen Gruß nach Mainz.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon kadlec » 07.05.2008, 15:19


Leider konnte ich in den letzten Wochen berufsbedingt nicht mehr so häufig im Forum sein und in der Tagespresse ist mir eine Meldung in dem Zusammenhang nicht aufgefallen. Daher die Fragen einfach mal in die Runde: Gibt es bezüglich der Anzeige gegen Jäggy und Göbel schon Neuigkeiten? Ist Anklage erhoben worden, wird noch geprüft oder kamen die Kläger mit ihrer Anzeige nicht durch? Immerhin sind seit dem Eingang der Strafanzeige mittlerweile fast 2 Monate vergangen. Weiß in dieser Angelegenheit jemand Bescheid?



Beitragvon Thomas » 07.05.2008, 15:32


@kadlec:
Es gibt noch keine Neuigkeiten meines Wissens. Die Mühlen der Justiz mahlen gewohnt langsam ;)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon kadlec » 07.05.2008, 16:26


@ Thomas.

Danke für die Info. Habe es mir beinahe so gedacht.
Aber neben der Entdeckung der Langsamkeit in den Schreibstuben der Justiz, könnte auch die Anzeigeschrift selbst als Ursache für die lange Prüfungsdauer in Frage kommen, weil sie möglicherweise mehr Substanz hat, mehr relevante und einschlägige Daten und Fakten liefert, als einigen Herren lieb sein dürfte und daher tatsächlich eine längere Bearbeitungsphase beansprucht.




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