Ich stelle mich darauf ein, dass an dieser JHV oder spätestens nächstes Jahr der Antrag zur Ausgliederung kommt.
Für mich stellen sich dabei 3 Fragen:
1)Wie soll die Kapitalgesellschaft (sprich der FCK) danach strukturiert sein? Was sind die rechtlichen Anforderungen/ Mitsprache der Mitglieder?
2)Wofür soll das Geld von Investor/Investoren/Aktionären eingesetzt werden?
Zu 1) Es gibt in Deutschland zurzeit 3 Modelle wie eine Ausgliederung laufen kann. Es ist zumeist immer so, dass es einen e.V. und eine Kapitalgesellschaft gibt. Die Kapitalgesellschaft ist meist eine AG, eine GmbH oder eine sogenannte KGaA. Die Kapitalgesellschaften können Aktien oder Gesellschaftsanteile herausgeben. für den Laien: man verkauft das Recht auf Einflussnahme auf die Geschäfte und das Recht auf eine Gewinnbeteiligung gegen Geld.
Modell 1 ist das der Bayern. Die Fußballabteilung ist eine AG, deren Aktien aber nicht offen an einer Börse gehandelt werden. Der weiterhin bestehende e.V. hält die Mehrheit der Aktien. D.h. der Verein entscheidet als einziger, wen er als strategischen Partner reinlässt. Diese Unternehmen (Adidas, Allianz, Audi) bekommen Aufsichtsratssitze, damit sie kontrollieren können, was mit dem gegebenen Geld passiert. Auf deren JHV entscheiden die Mitglieder wie bei uns normal mit. Das wäre die "strategische Partnerschaft", die manche hier fordern. Die meisten ausgegliederten Vereine praktizieren das so zB. SGE und FSV Frankfurt, Fürth, Bremen, Hertha oder auch der vielgehasste HSV. Auch bei Hamburg liegt die Mehrheit der Aktien und damit Stimmrechten immer noch beim e.V. Herr Kühne hat 11% der Aktien. Er gibt natürlich auch Geld rein- aber der Verein könnte es auch ablehnen.
Modell 2 ist das des BVB. Der hat sich in einen e.V., eine GmbH und eine KGaA, eine GmbH &Kommanditgesellschaft auf Aktien aufgeteilt. Die GmbH leitet hierbei die Geschäfte. Die KGaA gibt Aktien aus, 49% davon sind aber Streubesitz und können somit theoretisch von jedem hier gekauft werden. Dadurch hat die Aktie auch einen Kurswert am SDAX und kann schwanken- ist toll wenn es gut läuft, aber sehr schlecht wenn es mal nicht so gut läuft. Hier kann jeder Aktionär (also Inhaber mindestens einer Aktie) zur Aktionärsversammlung bzw. JHV gehen; je mehr Akten man hat, desto größer ist mein Stimmrecht. Als Aktionär bekomme ich dafür Geld. Andere Vereine die an der Börse handelbar sind gibt es in Deutschland nicht; international fällt mir SS Lazio Rom ein. Evonik (10%), BVB e.V. (5%)Puma (5%), Signal Iduna (5%) und ein Herr Bernd Geske (20%) sind die größten Aktionäre. Hier ist es halt so, dass JEDER sich einkaufen kann- so hielt Uli Hoeness zum Beispiel BVB Aktien. Das änderte sich nach deren Titelgewinn
Bernd Geske ist Unternehmer und BVB Fan- und käuft hobbymäßig BVB Aktien. Bei diesem Modell gibt der Verein also einen ganzen Batzen Macht weg. Der Herr Geske könnte jedem BVB Aktionär ein Angebot unterbreiten, ihm die Aktien abzukaufen und somit Stück für Stück an Einfluss gewinnen. Ab einer gewissen Anzahl Aktien kommen z.B. Dinge wie Veto Rechte dazu.http://aktie.bvb.de/Corporate-Governance/Satzung
http://www.bild.de/sport/fussball/borussia-dortmund/grossaktionaer-geske-will-hoeness-seine-bvb-aktien-abkaufen-23718904.bild.html
Modell 3 wäre das "Horrorszenario" nämlich ein Geldgeber kauft auch die Mehrheit der Stimmrechte und ist Herrscher. Alternative ist, dass der Investor zwar offiziell nur 49% der Stimmrechte hat (50+1 Regel), aber die Kapitalgesellschaft finanziell vollkommen abhängig von dieser einen Person ist. Das wären z.B. Dietmar Hopp (hält 96% der Stimmrechte und stellt 96% des Kapitals an der Hoffenheim GmbH), Klaus Hoffmann (hat 49 % der Stimmrechte des FC Augsburg, aber 99% des Kapitals kommen von ihm), die Staprix GmbH (49% Stimmrechte bei 95% Kapital Carl Zeiss Jena), Red Bull (99% Leipzig) oder Martin Kind (ca. 90% mit seinen Beisitzern) in Hannover. Die "Vereine" gehören den Typen.
https://de.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Regel#cite_note-18
Es gibt zurzeit immer noch eine Menge e.V. im deutschen Fußball ohne anhängende Kapitalgesellschaft. Problem der ganzen Sache ist aber, dass ein e.V. gemeinnützig ist und damit eigentlich keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen darf. Man darf natürlich Feste oder Sportevents veranstalten, um die Kosten für z.B. die Trainer zu decken. Aber wenn die unternehmerische Seite (Merchandising, Karten, Vermögen) die gemeinnüztzige so übersteigt wie bei einem Proficlub, ist das problematisch. Das geht eigentlich an dem Sinn eines e.V.s vorbei. Normale Menschen müssen, wenn sie einem regelmäßigen Geschäft mit Gewinnerzielungsabsicht nachgehen, eine andere Unternehmensform (gibt einen Haufen) gründen. Mainz und Freiburg sind beide noch e.V. und schlagen sich mit den selben Fragen rum. Es ist im Grunde ein "tolerierter Rechtsbruch" bzw. eine Grauzone- das war auch der Grund, dass sich die Mitglieder von 2 Jahren den Vortrag eines Steuerberaters bei der JHV antun durften.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/662145/artikel_muss-mainz-05-doch-ausgliedern.html
Der Punkt 2) ist für mich fast noch wichtiger. Es macht keinen Sinn einen Investor reinzuholen, nur um dann wild Spieler einzukaufen. Hannover, 1860, der HSV, Ingolstadt, Wolfsburg- alles Vereine mir dicken Geldbörsen aber wenig Hirn. Wenn wir tatsächlich einen Geldgeber finden, muss das in meinen Augen dazu führen, dass
-wir Stück für Stück das Stadion zurückkaufen
-den Nachwuchsbereich modernisieren
-Schulden abbauen.
oder kurz: der FCK dadurch wieder gesund wird. Wenn wir wie Ingolstadt mal 2 Jahre oben rumdümpeln und dann wieder absteigen löst das nicht unsere strukturellen Probleme. Die kommen immer wieder hoch. Hier machen mir Gries und Klatt aber durchaus Hoffnung. Gries sagte, dass man Teile des NLZ in Eigenleistung ausbauen möchte-d.h. für mich Arbeitseinsätze von Freiwilligen wie bei Union.
Eine Ausgliederung nach dem Modell 1 würde beim FCK in meinen Augen zudem nichts ändern. Garnichts. Eine AG besteht aus 3 Teilen:
-Vorstand
-Aufsichtsrat
-Aktionärsversammlung/Mitgliederversammlung bei den Bayern.
Dasselbe System haben wir jetzt bereits beim FCK. Die Mitgliederversammlung wählt den Aufsichtsrat und der ernennt den Vorstand. Wenn man mit denen unzufrieden ist, werden sie nicht entlastet. Es ist dasselbe Spiel bei der AG. Wenn die Vorstände eine Ausgliederung nach Model 1 vorlegen, d.h. die Mitglieder haben immernoch die Macht eine schlechte Regierung zu stürzen, gibt es aus meiner Sicht keinen Grund dem nicht zuzustimmen. Letztendlich haben wir mit Riesenkampf (PaySafe) und Theis (Karlsberg) ja sogar Aufsichtsräte, die aufgrund von Geldgebern bzw. dem Versprechen Geldgeber anzulocken drin sitzen. Ist ja auch an sich nichts verwerfliches, da man als Sponsor in meinen Augen durchaus auch das Recht hat, mal in die Bücher schauen zu dürfen.
Wo ich bei dem Thema bin: eine gute Sache hätte eine Ausgliederung aus Sicht der Verfechter von Transparenz und kritischer Beurteilung der Verantwortlichen. Ein Kapitalgesellschaft ist dazu verpflichtet jedes Jahr den Jahresabschluss auf https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet zu veröffentlichen.(gebt mal FC Bayern oder HSV ein). Zurzeit dürfen Mitglieder ja nur kurz vor der JHV in die Zahlen schauen- so wären die Zahlen immer einsehbar und so Hetzjagden wie von Bund der Steuerzahler oder RTL könnten direkt gekontert werden, da die Zahlen ja öffentlich zugänglich sind. Dazu müsste der Verein nicht immer jemanden für Erklärungen abstellen und auch Mitglieder, die weiter weg wohnen, könnten sich mal in Ruhe die Zahlen anschauen, sich ins Geschäftsmodell reindenken usw. Das Interview von Kuntz auf diesem Youtubekanal fand ich z.B. durchaus mal erhellend. Das würde m.M.n. zur Versachlichung vieler Diskussionen beitragen.
Aber dennoch gilt: Holzauge sei wachsam. Hier sind auch einige reißerische Kommentare alla "das Volk ist dumm, lass die bloß nicht entscheiden" unterwegs. Aber ich denke, dass die guten, fundierten Kommentare alla Mac oder playball Meinungsbildend sind. Und dem FCK tut eine kritische Fanbasis gut. Die letzten 20 Jahre wurde zu viel versaubeutelt als das man nach dem Motto "lasst die nur machen" vorgehen sollte.
Für mich stellen sich dabei 3 Fragen:
1)Wie soll die Kapitalgesellschaft (sprich der FCK) danach strukturiert sein? Was sind die rechtlichen Anforderungen/ Mitsprache der Mitglieder?
2)Wofür soll das Geld von Investor/Investoren/Aktionären eingesetzt werden?
Zu 1) Es gibt in Deutschland zurzeit 3 Modelle wie eine Ausgliederung laufen kann. Es ist zumeist immer so, dass es einen e.V. und eine Kapitalgesellschaft gibt. Die Kapitalgesellschaft ist meist eine AG, eine GmbH oder eine sogenannte KGaA. Die Kapitalgesellschaften können Aktien oder Gesellschaftsanteile herausgeben. für den Laien: man verkauft das Recht auf Einflussnahme auf die Geschäfte und das Recht auf eine Gewinnbeteiligung gegen Geld.
Modell 1 ist das der Bayern. Die Fußballabteilung ist eine AG, deren Aktien aber nicht offen an einer Börse gehandelt werden. Der weiterhin bestehende e.V. hält die Mehrheit der Aktien. D.h. der Verein entscheidet als einziger, wen er als strategischen Partner reinlässt. Diese Unternehmen (Adidas, Allianz, Audi) bekommen Aufsichtsratssitze, damit sie kontrollieren können, was mit dem gegebenen Geld passiert. Auf deren JHV entscheiden die Mitglieder wie bei uns normal mit. Das wäre die "strategische Partnerschaft", die manche hier fordern. Die meisten ausgegliederten Vereine praktizieren das so zB. SGE und FSV Frankfurt, Fürth, Bremen, Hertha oder auch der vielgehasste HSV. Auch bei Hamburg liegt die Mehrheit der Aktien und damit Stimmrechten immer noch beim e.V. Herr Kühne hat 11% der Aktien. Er gibt natürlich auch Geld rein- aber der Verein könnte es auch ablehnen.
Modell 2 ist das des BVB. Der hat sich in einen e.V., eine GmbH und eine KGaA, eine GmbH &Kommanditgesellschaft auf Aktien aufgeteilt. Die GmbH leitet hierbei die Geschäfte. Die KGaA gibt Aktien aus, 49% davon sind aber Streubesitz und können somit theoretisch von jedem hier gekauft werden. Dadurch hat die Aktie auch einen Kurswert am SDAX und kann schwanken- ist toll wenn es gut läuft, aber sehr schlecht wenn es mal nicht so gut läuft. Hier kann jeder Aktionär (also Inhaber mindestens einer Aktie) zur Aktionärsversammlung bzw. JHV gehen; je mehr Akten man hat, desto größer ist mein Stimmrecht. Als Aktionär bekomme ich dafür Geld. Andere Vereine die an der Börse handelbar sind gibt es in Deutschland nicht; international fällt mir SS Lazio Rom ein. Evonik (10%), BVB e.V. (5%)Puma (5%), Signal Iduna (5%) und ein Herr Bernd Geske (20%) sind die größten Aktionäre. Hier ist es halt so, dass JEDER sich einkaufen kann- so hielt Uli Hoeness zum Beispiel BVB Aktien. Das änderte sich nach deren Titelgewinn

Bernd Geske ist Unternehmer und BVB Fan- und käuft hobbymäßig BVB Aktien. Bei diesem Modell gibt der Verein also einen ganzen Batzen Macht weg. Der Herr Geske könnte jedem BVB Aktionär ein Angebot unterbreiten, ihm die Aktien abzukaufen und somit Stück für Stück an Einfluss gewinnen. Ab einer gewissen Anzahl Aktien kommen z.B. Dinge wie Veto Rechte dazu.http://aktie.bvb.de/Corporate-Governance/Satzung
http://www.bild.de/sport/fussball/borussia-dortmund/grossaktionaer-geske-will-hoeness-seine-bvb-aktien-abkaufen-23718904.bild.html
Modell 3 wäre das "Horrorszenario" nämlich ein Geldgeber kauft auch die Mehrheit der Stimmrechte und ist Herrscher. Alternative ist, dass der Investor zwar offiziell nur 49% der Stimmrechte hat (50+1 Regel), aber die Kapitalgesellschaft finanziell vollkommen abhängig von dieser einen Person ist. Das wären z.B. Dietmar Hopp (hält 96% der Stimmrechte und stellt 96% des Kapitals an der Hoffenheim GmbH), Klaus Hoffmann (hat 49 % der Stimmrechte des FC Augsburg, aber 99% des Kapitals kommen von ihm), die Staprix GmbH (49% Stimmrechte bei 95% Kapital Carl Zeiss Jena), Red Bull (99% Leipzig) oder Martin Kind (ca. 90% mit seinen Beisitzern) in Hannover. Die "Vereine" gehören den Typen.
https://de.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Regel#cite_note-18
Es gibt zurzeit immer noch eine Menge e.V. im deutschen Fußball ohne anhängende Kapitalgesellschaft. Problem der ganzen Sache ist aber, dass ein e.V. gemeinnützig ist und damit eigentlich keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen darf. Man darf natürlich Feste oder Sportevents veranstalten, um die Kosten für z.B. die Trainer zu decken. Aber wenn die unternehmerische Seite (Merchandising, Karten, Vermögen) die gemeinnüztzige so übersteigt wie bei einem Proficlub, ist das problematisch. Das geht eigentlich an dem Sinn eines e.V.s vorbei. Normale Menschen müssen, wenn sie einem regelmäßigen Geschäft mit Gewinnerzielungsabsicht nachgehen, eine andere Unternehmensform (gibt einen Haufen) gründen. Mainz und Freiburg sind beide noch e.V. und schlagen sich mit den selben Fragen rum. Es ist im Grunde ein "tolerierter Rechtsbruch" bzw. eine Grauzone- das war auch der Grund, dass sich die Mitglieder von 2 Jahren den Vortrag eines Steuerberaters bei der JHV antun durften.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/662145/artikel_muss-mainz-05-doch-ausgliedern.html
Der Punkt 2) ist für mich fast noch wichtiger. Es macht keinen Sinn einen Investor reinzuholen, nur um dann wild Spieler einzukaufen. Hannover, 1860, der HSV, Ingolstadt, Wolfsburg- alles Vereine mir dicken Geldbörsen aber wenig Hirn. Wenn wir tatsächlich einen Geldgeber finden, muss das in meinen Augen dazu führen, dass
-wir Stück für Stück das Stadion zurückkaufen
-den Nachwuchsbereich modernisieren
-Schulden abbauen.
oder kurz: der FCK dadurch wieder gesund wird. Wenn wir wie Ingolstadt mal 2 Jahre oben rumdümpeln und dann wieder absteigen löst das nicht unsere strukturellen Probleme. Die kommen immer wieder hoch. Hier machen mir Gries und Klatt aber durchaus Hoffnung. Gries sagte, dass man Teile des NLZ in Eigenleistung ausbauen möchte-d.h. für mich Arbeitseinsätze von Freiwilligen wie bei Union.
Eine Ausgliederung nach dem Modell 1 würde beim FCK in meinen Augen zudem nichts ändern. Garnichts. Eine AG besteht aus 3 Teilen:
-Vorstand
-Aufsichtsrat
-Aktionärsversammlung/Mitgliederversammlung bei den Bayern.
Dasselbe System haben wir jetzt bereits beim FCK. Die Mitgliederversammlung wählt den Aufsichtsrat und der ernennt den Vorstand. Wenn man mit denen unzufrieden ist, werden sie nicht entlastet. Es ist dasselbe Spiel bei der AG. Wenn die Vorstände eine Ausgliederung nach Model 1 vorlegen, d.h. die Mitglieder haben immernoch die Macht eine schlechte Regierung zu stürzen, gibt es aus meiner Sicht keinen Grund dem nicht zuzustimmen. Letztendlich haben wir mit Riesenkampf (PaySafe) und Theis (Karlsberg) ja sogar Aufsichtsräte, die aufgrund von Geldgebern bzw. dem Versprechen Geldgeber anzulocken drin sitzen. Ist ja auch an sich nichts verwerfliches, da man als Sponsor in meinen Augen durchaus auch das Recht hat, mal in die Bücher schauen zu dürfen.
Wo ich bei dem Thema bin: eine gute Sache hätte eine Ausgliederung aus Sicht der Verfechter von Transparenz und kritischer Beurteilung der Verantwortlichen. Ein Kapitalgesellschaft ist dazu verpflichtet jedes Jahr den Jahresabschluss auf https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet zu veröffentlichen.(gebt mal FC Bayern oder HSV ein). Zurzeit dürfen Mitglieder ja nur kurz vor der JHV in die Zahlen schauen- so wären die Zahlen immer einsehbar und so Hetzjagden wie von Bund der Steuerzahler oder RTL könnten direkt gekontert werden, da die Zahlen ja öffentlich zugänglich sind. Dazu müsste der Verein nicht immer jemanden für Erklärungen abstellen und auch Mitglieder, die weiter weg wohnen, könnten sich mal in Ruhe die Zahlen anschauen, sich ins Geschäftsmodell reindenken usw. Das Interview von Kuntz auf diesem Youtubekanal fand ich z.B. durchaus mal erhellend. Das würde m.M.n. zur Versachlichung vieler Diskussionen beitragen.
Aber dennoch gilt: Holzauge sei wachsam. Hier sind auch einige reißerische Kommentare alla "das Volk ist dumm, lass die bloß nicht entscheiden" unterwegs. Aber ich denke, dass die guten, fundierten Kommentare alla Mac oder playball Meinungsbildend sind. Und dem FCK tut eine kritische Fanbasis gut. Die letzten 20 Jahre wurde zu viel versaubeutelt als das man nach dem Motto "lasst die nur machen" vorgehen sollte.
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
José Mourinho
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
José Mourinho
Block9.3Andreas hat geschrieben:Danke WKV. Deine mir empfohlene Fantasie setze ich aus. Am Ende des Tunnels kann es dunkel bleiben. Das wäre das schlimmste Szenario...
Meine Frage: dürfen Mitglieder mitentscheiden, ob z.B. Wüstensand Ali Bengali Investor wird?
Oder ist es so, Mitglieder entscheiden Ja zur Ausgliederung, Ende offen und nur die handelnden Personen entscheiden mit welchem Geldgeber es weitergeht?
Danke!
Du kannst nach wie vor alles mitbestimmen. Letztlich sollte es einen Kriterienkatalog geben, an dem sich der Vorstand zu orientieren hat. z.B.
Der Investor akzeptiert den gemeinsamen Gesellschaftervertrag und verlangt keine Sonderrechte
Der Investor akzeptiert ein Bewertung von EUR 100 Mio. (bekommt also 10% der Anteile für EUR 10 Mio.)
Der Investor bringt dem Verein einen strategischen Mehrwert, der über die reine Finanzierung hinausgeht oder beteiligt sich über das "Friends & Family" Programm (hier gibt es ab EUR 10.000 Schmuckaktien)
Du kannst die Liste beliebig verlängern. Ist eines dieser Kriterien nicht erfüllt, muss die Mitgliederversammlang des e.V. als nach wie vor größtem Gesellschafter der FCK Profiabteilung AG zustimmen.
So oder so ähnlich kann / wird das geregelt werden.
Lautern-Fahne hat geschrieben: ...
Danke Lautern-Fahne für einen tollen Beitrag!
Lautern-Fahne hat geschrieben:Ich stelle mich darauf ein, dass an dieser JHV oder spätestens nächstes Jahr der Antrag zur Ausgliederung kommt.
Für mich stellen sich dabei 3 Fragen:
.....
Super Zusammenfassung!

Danke dafür!
potto hat geschrieben:Ke07111978 hat geschrieben:Pottooooo - falscher thread. Deinen täglich grüßt das Murmeltier-Post musst du wo anders absondern. Hier geht es um die Zukunft.
Ich hab den Link nicht reingestellt. Denke, du sonderst hier deutlich mehr ab als ich mit deinen ständigen ellenlangen Posts. Arbeitest du eigentlich noch was nebenher?![]()
Und um Zukunft geht es mir schon lange. Auch schon, als du noch die meiner Meinung nach schlimmen Vertrauensbrüche und Fehlentwicklungen unter der alten Führung hier seitenlang verteidigt hast. Da sind die Weichen für Heute gestellt worden und daraus heißt es, zu lernen. Und das Ganze sauber und objektiv aufzuarbeiten, auch wenn die beteiligten Protagonisten das natürlich nicht wollen. Damit sowas in ZUKUNFT nicht mehr passiert.
Damals warst Du noch anderer Meinung:
viewtopic.php?f=5&t=18323&start=175
Du hast im Übrigen 5x soviel gepostet wie ich.
Einfach herlich mit dem Archiv von dbb. Zum Rest: Wer schnell denkt, der kann schnell arbeiten. Denk mal drüber nach - ich schaue dann morgen nach deiner Antwort

Lautern-Fahne hat geschrieben:
Modell 3 wäre das "Horrorszenario" nämlich ein Geldgeber kauft auch die Mehrheit der Stimmrechte und ist Herrscher. Alternative ist, dass der Investor zwar offiziell nur 49% der Stimmrechte hat (50+1 Regel), aber die Kapitalgesellschaft finanziell vollkommen abhängig von dieser einen Person ist.
Das sehe ich absolut relativ und pflichte einem guten Fussball-Freund aus Berlin bei der sich stark für die PL interessiert und folgendes gesagt hat:
In England hast du mittlerweile JEDE Woche mindestens 2 Toppspiele! Das Produkt Fußball wird IMMER attraktiver, und das auch zu Recht. Die Liga ist die mit Abstand spannenste Europas. Der Fußball mittlerweile auch sehr ansehnlich. Die Clubs voller Tradition, die Marken durch Spieler, Trainer usw ebenso. Wir alle im Rest Europas sollten eher aufpassen, dass England uns nicht komplett davon eilt. Einzig Spanien kann noch mithalten, aber Deutschland? Clasico BVB gg Bayern? Leipzig als Bayernjäger? Das ist doch alles Murks…
Hier sollten wir schon ernsthaft fragen welche Horrorszenarien denn wirklich eingetreten sind?
Auch ein Besitzer hat das Interesse, dass sein Produkt läuft und er die Fans in der Region einbindet!
Glaubt ihr wirklich ein Besitzer würde die Trikotfarbe in gelb ändern und hinnehmen, dass dann quasi kein FCK Fan mehr ins Stadion gehen würde?
Wir sollten hier die Angst einmal bei Seite schieben, auch wenn ich selbst nicht für dieses Konstrukt bin und es auch nicht kommen wird

„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
@Werner L
Deinen Blick auf die Premier League kann man haben als unbeteiligter sky - beobachtet!
Es gab in England schon genug Proteste gegen Besitzer - als Beispiel Liverpool, Manchester United, seit Monaten charlton .... Portsmouth hatte in paar Jahren mehrere Besitzer - jetzt haben Fans übernommen!
- Engländer fahren nach Deutschland um Fußball zu gucken
-Durchschnittsalter Premier League liegt bei knapp 50
- Stimmung oft mau
- Ticketpreise mindestens 3 mal so hoch wie bei uns
-Besitzer von hull City wollte den Verein Umbenennen in hull City Tigers ( wurde zum Glück von der FA abgelehnt
- gab auch schon mal Gedankenspiele 1 Spieltag bei den amis zu spielen
Da ist nicht alles Gold was glänzt und ich will das nicht haben !
Deinen Blick auf die Premier League kann man haben als unbeteiligter sky - beobachtet!
Es gab in England schon genug Proteste gegen Besitzer - als Beispiel Liverpool, Manchester United, seit Monaten charlton .... Portsmouth hatte in paar Jahren mehrere Besitzer - jetzt haben Fans übernommen!
- Engländer fahren nach Deutschland um Fußball zu gucken
-Durchschnittsalter Premier League liegt bei knapp 50
- Stimmung oft mau
- Ticketpreise mindestens 3 mal so hoch wie bei uns
-Besitzer von hull City wollte den Verein Umbenennen in hull City Tigers ( wurde zum Glück von der FA abgelehnt
- gab auch schon mal Gedankenspiele 1 Spieltag bei den amis zu spielen
Da ist nicht alles Gold was glänzt und ich will das nicht haben !
Ostteufel hat geschrieben:
Es gab in England schon genug Proteste gegen Besitzer - als Beispiel Liverpool, Manchester United, seit Monaten charlton .... Portsmouth hatte in paar Jahren mehrere Besitzer - jetzt haben Fans übernommen!
- Engländer fahren nach Deutschland um Fußball zu gucken
-Durchschnittsalter Premier League liegt bei knapp 50
- Stimmung oft mau
- Ticketpreise mindestens 3 mal so hoch wie bei uns
-Besitzer von hull City wollte den Verein Umbenennen in hull City Tigers ( wurde zum Glück von der FA abgelehnt
- gab auch schon mal Gedankenspiele 1 Spieltag bei den amis zu spielen
Da könnte man aber so antworten:
Der Protest gg ManUtd damals hatte nichts mit den Besitzern per se zu tun, sondern mit dem Umgang mit dem Club. ZU RECHT!
Ähnlich damals Liverpool. Charlton und Portsmouth sind mal wieder ganz andere Geschichten, NULL zu vergleichen. Stimmung hat nichts mit den Besitzern zu tun sondern mit der FA die ja die Vorgaben macht!
Ticketpreise dagegen schon, das ist sicher ein Problem, Fußball entwickelt sich immer weiter weg vom Volkssport. Aber das ist wohl auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit…sicher nicht in so einem enormen Tempo.
CL-Finale soll in Vegas stattfinden oder New York. Ligapokalfinale DFL im Ausland. Ist das ein „englischer Gedanke?“ Natürlich nicht. Das nennt man Internationalisierung, da liegt eben England 20 jahre vor dem Rest Europas. Und wir alle ziehen fleissig nach…
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
@werner
Du hast Recht - das ist die neue Zeit !
Man kann sich sicherlich nicht allem verschließen , aber man muss auch nicht alles mitmachen!
Du hast Recht - das ist die neue Zeit !
Man kann sich sicherlich nicht allem verschließen , aber man muss auch nicht alles mitmachen!
wkv hat geschrieben:Das Gefühl hab ich auch.
Wer weiß, ob die 3 Mio. Euro nicht schon eine erste "Rate" eines Investors ist.
Denn mal ehrlich:
Wer leiht dem FCK in dieser Situation 3 Mio. Euro?
Shark Ltd.?
Oder ein klassischer "Kühne": den Verein über Fremdkapitalgabe finanziell abhängig machen bzw. in eine Notsituation bringen und dann das Fremdkapital auf Basis eines "günstigen Unternehmenswerts" in Anteile "wandeln".
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)
Vielen Dank Lautern-Fahne für deinen tollen und sachlichen Beitrag!
Diese Diskussion läuft viel ertragreicher ab, wenn wir Polemik/Beleidigungen/Emotionen rauslassen!
Die Entscheidung, die bei der JHV getroffen werden muss, ist dafür zu wichtig.
Der Verein kann sich nicht mehr viele Jahre in der zweiten Liga leisten, muss so schnell wie möglich handeln.
Handeln heißt, sich nach Geldgebern umzuschauen, denn alleine schaffen wir es einfach nicht, das ist Fakt.
Natürlich habe auch ich nicht die genauen Zahlen auf dem Tisch liegen, wir können uns alle nur auf den Vorstand um Gries/Klatt usw. berufen. Jedoch muss ich sagen, dass ich der neuen Führung vertraue, aus zwei Gründen:
1. Sie sind von Anfang an transparent an die Sache herangegangen und
2. Im Gegensatz zu den Jahren zuvor haben wir jetzt Leute mit Fachkompetenz am Werk.
Ich glaube, sie treffen die richtigen Entscheidungen für unseren Verein.
Insofern ist das hier keine typische Wahl mit mehreren Alternativen, es gibt nämlich nur eine Möglichkeit:
Und das ist eine Ausgliederung bzw. eine Öffnung für Investoren!
In welcher Form das dann am Ende stattfindet, darüber wird noch gesprochen und informiert werden, aber zunächst brauchen wir die Zustimmung der Mitglieder in dieser Grundatzfrage!
Deswegen appelliere ich vor allem an die "Ewig gestrigen":
Traditionsverein schön und gut, aber wenn dieser Verein am Ende ist, habt ihr/wir davon rein gar nichts mehr. Deswegen denkt lieber nochmal über eure Entscheidung nach und entscheidet euch lieber für eine Zukunft des FCK.
Anders geht es nicht!
Diese Diskussion läuft viel ertragreicher ab, wenn wir Polemik/Beleidigungen/Emotionen rauslassen!
Die Entscheidung, die bei der JHV getroffen werden muss, ist dafür zu wichtig.
Der Verein kann sich nicht mehr viele Jahre in der zweiten Liga leisten, muss so schnell wie möglich handeln.
Handeln heißt, sich nach Geldgebern umzuschauen, denn alleine schaffen wir es einfach nicht, das ist Fakt.
Natürlich habe auch ich nicht die genauen Zahlen auf dem Tisch liegen, wir können uns alle nur auf den Vorstand um Gries/Klatt usw. berufen. Jedoch muss ich sagen, dass ich der neuen Führung vertraue, aus zwei Gründen:
1. Sie sind von Anfang an transparent an die Sache herangegangen und
2. Im Gegensatz zu den Jahren zuvor haben wir jetzt Leute mit Fachkompetenz am Werk.
Ich glaube, sie treffen die richtigen Entscheidungen für unseren Verein.
Insofern ist das hier keine typische Wahl mit mehreren Alternativen, es gibt nämlich nur eine Möglichkeit:
Und das ist eine Ausgliederung bzw. eine Öffnung für Investoren!
In welcher Form das dann am Ende stattfindet, darüber wird noch gesprochen und informiert werden, aber zunächst brauchen wir die Zustimmung der Mitglieder in dieser Grundatzfrage!
Deswegen appelliere ich vor allem an die "Ewig gestrigen":
Traditionsverein schön und gut, aber wenn dieser Verein am Ende ist, habt ihr/wir davon rein gar nichts mehr. Deswegen denkt lieber nochmal über eure Entscheidung nach und entscheidet euch lieber für eine Zukunft des FCK.
Anders geht es nicht!
Ich möchte einmal bemerken, dass wir im Vergleich zu letztem Jahr kurz vor der JHV wesentlich weiter sind.
Wenn ich mir die Posts hier in DBB von letztem Jahr vor das geistige Auge hole, war es geprägt von der Stimmungsmache dem AR oder/und dem VS die Entlastung zu verweigern, um über diesen Weg Veränderungen zu "putschen".
Dieses Jahr werden wir einen Teil mit der Vergangenheit beschäftigt sein. Aber auch einen großen Teil mit der Zukunft. Die Posts hier deuten darauf hin. Ich denke, dass es auch von den Protagonisten orchestriert ist.
Ich finde derzeit die Art der Auseinandersetzung konstruktiv. Letzt Woche durften wir alle noch "Keilen". Hierzu hat FG und RTL die STeilvorlage geliefert. Aber dies ist im Grunde schon durch, ehe die JHV beginnt. Dieses Thema wird nun sicherlich noch faktenorientiert im Sinne einer Zusammenfassung abgeschlossen. Die Emotionalität dürfte im wesentlichen raus sein durch die ganzen Aktionen letzte Woche.
Nachdem die ganze FCK-Welt letzte Woche Keilen durfte, dürfen wir uns diese Woche mit strategischen Vorgedanken anfreunden. Dies ist ein Vorgeschmack auf die JHV. Clever dabei, dies vorher im Sinne eines Testballons zu setzen, um so auch schon die Stimmung des FCK-Folkes in den sozialen Medien zu testen. Und ich habe den Eindruck, dass man die Themen auf der JHV bringen kann, denn die handelnden Personen genießen eines bei sehr vielen, "Vertrauen". Das liest sich heraus.
Wären FG/SK/DR dieses Jahr noch im Driver-Seat und würden diese Themen zur Diskussion bringen, würde ein Shitstorm ungeahnten Ausmaßes ausbrechen. Denn diese Personen hatten in der Basis eines lange nicht mehr, "Vertrauen".
Dabei ist es egal, ob dies berechtig ist oder nicht. Wesentlich ist, dass das Vertrauen nicht mehr da war und deswegen auch nach vorne nicht viel ging.
Insofern bin ich auf die JHV gespannt
Wenn ich mir die Posts hier in DBB von letztem Jahr vor das geistige Auge hole, war es geprägt von der Stimmungsmache dem AR oder/und dem VS die Entlastung zu verweigern, um über diesen Weg Veränderungen zu "putschen".
Dieses Jahr werden wir einen Teil mit der Vergangenheit beschäftigt sein. Aber auch einen großen Teil mit der Zukunft. Die Posts hier deuten darauf hin. Ich denke, dass es auch von den Protagonisten orchestriert ist.
Ich finde derzeit die Art der Auseinandersetzung konstruktiv. Letzt Woche durften wir alle noch "Keilen". Hierzu hat FG und RTL die STeilvorlage geliefert. Aber dies ist im Grunde schon durch, ehe die JHV beginnt. Dieses Thema wird nun sicherlich noch faktenorientiert im Sinne einer Zusammenfassung abgeschlossen. Die Emotionalität dürfte im wesentlichen raus sein durch die ganzen Aktionen letzte Woche.
Nachdem die ganze FCK-Welt letzte Woche Keilen durfte, dürfen wir uns diese Woche mit strategischen Vorgedanken anfreunden. Dies ist ein Vorgeschmack auf die JHV. Clever dabei, dies vorher im Sinne eines Testballons zu setzen, um so auch schon die Stimmung des FCK-Folkes in den sozialen Medien zu testen. Und ich habe den Eindruck, dass man die Themen auf der JHV bringen kann, denn die handelnden Personen genießen eines bei sehr vielen, "Vertrauen". Das liest sich heraus.
Wären FG/SK/DR dieses Jahr noch im Driver-Seat und würden diese Themen zur Diskussion bringen, würde ein Shitstorm ungeahnten Ausmaßes ausbrechen. Denn diese Personen hatten in der Basis eines lange nicht mehr, "Vertrauen".
Dabei ist es egal, ob dies berechtig ist oder nicht. Wesentlich ist, dass das Vertrauen nicht mehr da war und deswegen auch nach vorne nicht viel ging.
Insofern bin ich auf die JHV gespannt
Betzebub24 hat geschrieben:...dass ich der neuen Führung vertraue, aus zwei Gründen:
1. Sie sind von Anfang an transparent an die Sache herangegangen und
2. Im Gegensatz zu den Jahren zuvor haben wir jetzt Leute mit Fachkompetenz am Werk.
Ich glaube, sie treffen die richtigen Entscheidungen für unseren Verein.
...
Es kamen leider keine Pro/Kontra Argumente von der "neuen Führung" Lediglich Panikmache (Erste Liga oder Regionalliga) war angesagt. Vielleicht wirds ja auf der JHV besser.
Gruß
Hans
Hans
WernerL hat geschrieben:Vielleicht sollte Gries in "Höhle der Löwen" vorsprechen.
Jochen Schweitzer hat bestimmt Mitleid und möchte mit 2,5% einsteigen, er kann dann aus dem Betze ein Eventparadies mit Hochseilgarten und Bungee-Jump-Möglichkeiten über seine eigene Plattform vermarkten.
Hoeness darf auch als erster vom Dach springen...
![]()
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Höhle der Löwen ? Kenne ich nicht.
J. Schweitzer, DEEEER Eventverkäufer kann bleiben wo er ist.
Am Besten, an den großen Zehen aufgehängt, an einem Bungee-seil.
Den Sprung vom Dach kann der erwähnte Herr bitte vom 30. Stockerk (oder höher), ohne Sicherungsmaßnahme ausführen, wenn es ihm beliebt.
Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte, wie es wkv inzwischen gemacht hat:
Man sollte erst einmal Informationen haben, bevor man für etwas unumkehrbares abstimmt.
Welche(r) Geldgeber käme in Frage?
Welche Summe, pro Prozentpunkt Vereinsanteil, wird angestrebt.
Für irgendeine lächerliche Summe sollte der Verein nicht an irgendwen verhökert werden.
Das Preis-Leistungsverhältnis sollte da schon stimmen.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Ostteufel hat geschrieben:@werauchimmer
Eigentlich können sie erst auf die Suche gehen wenn die Ausgliederung beschlossen ist ..... du kannst wahrscheinlich keinen Investor hinhalten und sagen , , wir müssen das erstmal mit den Mitgliedern klären. Die Rahmenbedingungen müssen eigentlich klar sein , dann könnten sie suchen. Mir persönlich wäre ja am liebsten , wenn man mehrere Partner hätte und max. 10% pro Investor z.B. ... Abhängigkeit von einem gefällt mir irgendwie nicht .
@Ostteufel: Nein, das ist genau die falsche Reihenfolge, wie ich in meinem Beitrag gestern beschrieben habe. Zuerst braucht der Vorstand ein Mandat, das Thema Ausgliederung und Investorensuche voranzutreiben. Vielleicht nicht formal gesehen, aber zumindest wenn sie nicht auf die Fresse fallen wollen, wenn es dann ernst werden soll.
Dann begeben sie sich auf die Suche mit gewissen Prämissen, die sie mitbekommen. Erst wenn sie dann jemanden gefunden haben, mit ihm die weiteren Details ausgehandelt (aber noch nicht beschlossen) haben, erst dann kommen die Vorstände erneut zu den Mitglieder, legen vor, wer unter welchen Bedingungen investieren wird und bitten um Beschluss der Ausgliederung (alles andere davor, was man mit möglichen Investoren fixieren will, regelt man über schriftliche Absichtserklärungen bzw. Vorverträge).
Nur so kann ich mir vorstellen, dass eine Mehrheit für eine Ausgliederung zustande kommen kann. Die Mitglieder werden doch nicht die Katze im Sack kaufen wollen. Man sieht doch, welche Fragen aufkommen (wie groß sind die Anteile, die veräußert werden sollen, welche Rechte räumt man den Investoren ein und welche bleiben noch bei den Mitgliedern etc. pp.).
#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
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Ich möchte keine Diskussion innerhalb der Diskussion.
Was mich aber noch beschäftigt, wird ein Umdenken in der Ultra-Szene stattfinden?
Was mich aber noch beschäftigt, wird ein Umdenken in der Ultra-Szene stattfinden?
Lonly Devil hat geschrieben:Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte, wie es wkv inzwischen gemacht hat:
Man sollte erst einmal Informationen haben, bevor man für etwas unumkehrbares abstimmt.
Welche(r) Geldgeber käme in Frage?
Welche Summe, pro Prozentpunkt Vereinsanteil, wird angestrebt.
Für irgendeine lächerliche Summe sollte der Verein nicht an irgendwen verhökert werden.
Das Preis-Leistungsverhältnis sollte da schon stimmen.
Das ist genau das, was ich mit dem von mir beschriebenen Procedere meine. Nicht blind ja oder nein sagen. Es müssen schon konkrete Fakten auf dem Tisch liegen. Die kann es jetzt eigentlich noch nicht geben, es sei denn, der Vorstand hätte die Suche schon durchgeführt und wollte am Samstag die Fakten auf den Tisch legen. Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen, das käme alles etwas sehr hopplahopp und entspräche nicht wirklich a) der Transparenz, die man von ihnen gewohnt ist und b) nicht dem in Boot holen der Mitglieder (vorab, nicht hinterher).
Meine Prognose: am Samstag wird nicht über die Ausgliederung an sich gesprochen, sondern über das Warum, das Wie und womöglich das Wann.
#keindeutbesser
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potto hat geschrieben:Ke07111978 hat geschrieben:Du hast im Übrigen 5x soviel gepostet wie ich.
Einfach herlich mit dem Archiv von dbb. Zum Rest: Wer schnell denkt, der kann schnell arbeiten. Denk mal drüber nach - ich schaue dann morgen nach deiner Antwort
Ja, du sprichst von Zukunft und kramst hier einen Beitrag von mir aus dem Archiv von 2014 aus. Das amüsiert mich. Auf diesem Niveau kann und will ich mit dir nicht miteifern.
Ein eher kindlicher Versuch, wenn man keine aktuellen Argumente hat.
Du raffst es einfach nicht. Das was jetzt gerade passiert, hatten ich und einige andere schon damals geschrieben. Du hast auch noch zugestimmt.
Dann hat man sich 2 Jahre darauf fokussiert SK und FG zu zerfleischen, anstatt sich auf die wirklich zukunftsrelevanten Themen zu fokussieren.
Lass es einfach gut sein. Dein Lieblingsspielzeug wird dir ja jetzt an der JHV weggenommen. Vieleicht kannst Du dich dann wieder auf relevante Themen fokussieren.
Das sehe ich absolut relativ und pflichte einem guten Fussball-Freund aus Berlin bei der sich stark für die PL interessiert und folgendes gesagt hat:
In England hast du mittlerweile JEDE Woche mindestens 2 Toppspiele! Das Produkt Fußball wird IMMER attraktiver, und das auch zu Recht. Die Liga ist die mit Abstand spannenste Europas. Der Fußball mittlerweile auch sehr ansehnlich. Die Clubs voller Tradition, die Marken durch Spieler, Trainer usw ebenso. Wir alle im Rest Europas sollten eher aufpassen, dass England uns nicht komplett davon eilt. Einzig Spanien kann noch mithalten, aber Deutschland? Clasico BVB gg Bayern? Leipzig als Bayernjäger? Das ist doch alles Murks…
Hier sollten wir schon ernsthaft fragen welche Horrorszenarien denn wirklich eingetreten sind?
Auch ein Besitzer hat das Interesse, dass sein Produkt läuft und er die Fans in der Region einbindet!
Glaubt ihr wirklich ein Besitzer würde die Trikotfarbe in gelb ändern und hinnehmen, dass dann quasi kein FCK Fan mehr ins Stadion gehen würde?
Wir sollten hier die Angst einmal bei Seite schieben, auch wenn ich selbst nicht für dieses Konstrukt bin und es auch nicht kommen wird
Das Horrorszenario war aufgrund dessen in Gänsefüße gesetzt. Über die Nachteile der Premier League hat ja der Ostteufel bereits geschrieben. Ich schaue ebenso von Zeit zu Zeit Premier League und bin überrascht, dass dein Kumpel und ich so weit auseinander liegen.
Die individuellen Fähigkeiten der Spieler mancher Mannschaften sind nicht schlecht. Aber taktisch ist die Insel in meinen Augen eine Katastrophe. Aktuellen taktischen Kniffen hängen die meisten Mannschaft völlig hinterher. Hatte letzte Saison 8 Spiele von Leicester gesehen. Einige gewannen die mit 4:0 oder sowas. Aber nicht weil die Angreifer so toll waren, sondern die 4er Ketten einfach auf deutschem Zweitliganiveau agierten. Da wurde teilweise der Ball aus 30 Metern in den Strafraum gebolzt und dann herrschte Anarchie. Nicht umsonst hat Leverkusen demletzt Tottenham dominiert. Die Torgefahr der Engländer war mehr als überschaubar. Genauso die Nachwuchsarbeit, die nicht vorhanden ist. Jürgen Klopp versucht das zwar bei Liverpool gerade umzustellen, aber seien wir mal ehrlich: wenn de Osawe diese Saison 10-15 Tore macht, ist der in Russland dabei. Da ist ja garnichts. Vernünftige Trainer kriegen die auch nicht ausgebildet. Klar können die Big Six sich sehr gute Trainer und Spieler zulegen- aber dennoch ist die Arbeit von Try&Error dominiert. Die schmeißen ja alle schneller raus als Schalke und Hamburg. Außer Arsenal- aber die haben in den letzten Jahren mehr Meisterschaften verdaddelt als Vizekusen und die Meister der Herzen.
Wie viele Trainer hatte Abramowitschs Chelsea in den letzten Jahren? Wie viel Geld ist dort hineingeflossen? Und wie erbärmlich ist der Ertrag? Habe das Finale dahoam übelst gefeiert aber mal ehrlich: die englischen Vereine sind gerade dabei, den Weg von Italien zu gehen. Wobei die Italienischen Trainer immer noch zur Weltelite gehören. Und langsam sogar wieder junge Spieler hochziehen.
Ich sage ja nicht, dass die Liga nicht interessant ist. Aber in meinen Augen werden Deutschland und andere Länder mit guter Ausbildung die Engländer bluten lassen. Deren Geld wandert von dort in unsere Taschen. Die Spanne, in der Spieler ihre beste Leistung bringen wird von den Leipzigern auf 18-24 eingeschätzt. Und diese Spieler werden in Deutschland, Spanien, Portugal oder Holland ausgebildet und nicht dort. Die denken dort alle sehr sehr kurzfristig.
Und das ist wiederrum ein Problem, wenn du jemanden als Alleinherrscher hast, der von der Materie nichts versteht. Der baut Druck auf und will meist einen schnellen Erfolg. Wenn du Glück hast, machen die Besitzer es wie bei Liverpool und stellen dem Teammanager einen (vorläufigen) Blankoscheck aus. Aber das was ManU, Chelsea, Arsenal und eine Zeit lang Liverpool trieben ist doch keine BWL. That's English madness.
Neben der Ausgliederung bist du doch noch ein Befürworter der Arbeit in Mainz. Ist ja nicht verkehrt. Die leisten gute Arbeit und bereichern den gemeinen FCK Fan sogar mit manchem Lacher (6-1

Man kann mit einem Geldgeber ja einen Vertrag abschließen. Auch ein Aufsichtsrecht einräumen. Aber alles als beidseitiges Geschäft. Einzelne Menschen mit zu viel Macht neigen zu unüberlegten Handlungen, gerade wenn sie enttäuscht sind. Weshalb man Entscheidungen strategischer Art lieber in einer gleichberechtigten Gruppe (=unabhängiger Vorstand mit Zuarbeitern) diskutieren sollte. Die hoffentlich wissen, wie man Leuten mit zu viel Geld möglichst viel davon aus der Tasche zieht. Oder auch denen wie uns, die davon nicht so viel haben

"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
José Mourinho
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
José Mourinho
Betzebub24": Parallelbeispiel: Alemannia Aachen, die Geschichte dürfte bekannt sein
Klar, aber das "Ausdiemaus" kam in Aachen nach der Ausgliederung. "Betzebub24" hat in seinem Beitrag geschrieben, es ginge um nackte Überleben, das ohne Ausgliederung nicht zu schaffen wäre und hat als "Paradebeispiel" ausgerechnet Aachen genannt, die als Firma pleite gingen.
FCK58 hat geschrieben:-Hans- hat geschrieben:Wie ist denn die Geschichte der Alemannia aus Aachen? Was sind die Parallelen?
Die haben auch ein schönes Stadion,sind abgestiegen, falsche Leute imManagement, das Geld hat nicht mehr gereicht - Ausdiemaus.
Klar, aber das "Ausdiemaus" kam in Aachen nach der Ausgliederung. "Betzebub24" hat in seinem Beitrag geschrieben, es ginge um nackte Überleben, das ohne Ausgliederung nicht zu schaffen wäre und hat als "Paradebeispiel" ausgerechnet Aachen genannt, die als Firma pleite gingen.
Gruß
Hans
Hans
Es gehört wahrscheinlich nicht so ganz hierher ich weis aber auch net wo es besser aufgehoben ist. Es wurde ja hier schon geschrieben das der FCK sie Mitglieder auffordern will das NLZ teilweise in Eigenleistung zu modernisieren. Der Verein will allerdings im Gegenzug die Beiträge um 60% erhöhen. Ganz ehrlich ich kann mir das bei 4 Mitgliedern nicht leisten. Es wäre doch eine Maßnahme um nicht zu viel Mitglieder zu verlieren die 60% auf Arbeitseinsätze für nicht aktive umzulegen. Wer keine Arbeitseinsätze bringt zahlt die 60% mehr, wer sagen wir mal 20h Arbeitseinsatz bringt zahlt den alten Beitrag. Zu tun gibt es immer was nicht nur im NLZ. Für Leute die außerhalb von KL leben sagen wir mal ab 50km müsste man sich dann halt irgendwelche andere Sachen über legen die sie in ihrem Umkreis machen können. Plakate kleben für die spiele oder so was in der Art. Für den Fanshop Sachen verpacken, Kugelschreiber zusammen bauen oder so was. Auch Arbeitseinsätze vor oder nach den spielen ginge wenn einige (viele) sowieso schon in KL sind.
Willst du bequem nach Hause laufen musst du Roschi Schuhe kaufen
Geld, welches in der Kasse fehlt, kannst du nicht mit Arbeitseinsatz aufwiegen. Leider.
Muss nicht sein es gibt genug arbeiten die sonst Geld kosten und die Vereinskasse belasten die durch "freiwillige" Arbeit um einiges weniger kosten und so die Vereinskasse entlasten. Beispiel wenn das Stadion nach dem Spiel von Mitgliedern gereinigt wird und man den ganzen externen reinigungsapperat abschaffen kann.
Willst du bequem nach Hause laufen musst du Roschi Schuhe kaufen
@Exil Devil
So wie du es beschreibst sollte der Weg sein .... Ich denke , vielleicht kann man die Art der Rechtsform klären und bis wieviel Prozent Anteile verkauft werden dürfen ...aber das bei jedem Interessenten erstmal das Volk gefragt wird wär ja zu schön !
Find eh spannend was da für zahlen rumgeistern ( 100 mio hab ich irgendwo gelesen) Hertha hat als Erstligist für 7 Jahre knapp 10% Anteil verkauft an KKR für ca.60 mio ( davon knapp 40 mio !!!! als Darlehen) stell dir vor es gibt keinen sportlichen Erfolg, da stehst du nach den 7 Jahren wahrscheinlich schlechter da als vorher !
So wie du es beschreibst sollte der Weg sein .... Ich denke , vielleicht kann man die Art der Rechtsform klären und bis wieviel Prozent Anteile verkauft werden dürfen ...aber das bei jedem Interessenten erstmal das Volk gefragt wird wär ja zu schön !
Find eh spannend was da für zahlen rumgeistern ( 100 mio hab ich irgendwo gelesen) Hertha hat als Erstligist für 7 Jahre knapp 10% Anteil verkauft an KKR für ca.60 mio ( davon knapp 40 mio !!!! als Darlehen) stell dir vor es gibt keinen sportlichen Erfolg, da stehst du nach den 7 Jahren wahrscheinlich schlechter da als vorher !
kai900 hat geschrieben: und man den ganzen externen reinigungsapperat abschaffen kann.
Da kann man einsparen, aber du nimmst Leuten den Job, um an eine günstige Mitgliedschaft zu kommen?
Noch wurde ja noch nicht erläutert, wie die Arbeitseinsätze aussehen werde.
Ich denke aber, es werden erhöhte Beiträge und freiwillige Arbeiten gemeint sein.
Wir Pälzer Bauern sind so geklappt, wir arbeiten am Fröhnerhof ohne Vorteile zu haben. Aber endlich Mal wieder positive Schlagzeilen machen, das unterstütze ich sofort.
Was dem Verein z.B. nicht schadet, wären dann kostenlose Museumsbesuche oder sonst was.
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