
Das würde ich mir nicht antun wollen, Fußball ist immer noch Unterhaltung und Hobby...
Danke :daumen
Ich glaube , ebenso wie Hans , das es auch was zwischen 1.liga und Regionalliga gibt !
Meine Antwort mit Regionalliga war bezogen auf die Frage: totaler Kommerz und Liga 1 oder Regionalliga!
Es wird ähnlich wie bei einem Aufsichtsrat oder Verwaltungsrat verschieden Personen aus dem Verein den Mitgliedern und der/des Investors geben müßen, dabei sollte auf ein Gleichgewicht geachtet werden damit keine Seite zuviele Macht bekommt.
Man muß sehen ich habe da Vertrauen in die Herrn Vorstände.
Und noch eins muß man bedenken, ein Spruch mit viel Wahrheit!
" Wer nicht mit der Zeit geht, Geht mit der Zeit "

Wenn das ganze maßvoll und nachhaltig und schritt für schritt wäre könnte ich vielleicht damit leben .....
aber Erfolg kaufen, das will ich nicht ...
! hat geschrieben:Da sieht man es mal wieder: Es gibt tatsächlich noch Mitglieder und Fans, die Regionalliga dem bezahlten (kapitalistischen!) Profifußball vorziehen. Habt ihr wirklich Lust darauf über die Dörfer zu ziehen und euch dann nach 0:1-Niederlagen in Nöttingen die freudestrahlenden Interviews der Nöttinger Regionalligakicker anzuhören, in denen es wieder heißt dass man gegen den "großen FCK" alles gegeben hat? Also wie der Waldhof, seit 15 Jahren trostloses Gekicke ohne Perspektive nach oben, auf Bolzplätzen vor 500 Zuschauern?![]()
Kann man ja auch alles schon haben, mit unseren Amateuren. Bald evt. sogar wieder mit Heimspielen auf Platz 4, was sicher nett werden könnte. Ich würde sagen, hier kann man Fußballromantik ausleben, ansonsten sollte man den Weg gehen den man anscheinend gehen muss.
Fußballromantik ist doch auch, dass der FCK der Pfälzer Club war, der eine komplette Region begeisterte, die Massen aber auch über die Grenzen hinaus begeisterte. Bei einer weiteren Verschlechterung wird das eher nicht mehr der Fall sein.
Bei Gries und Klatt habe ich ein gutes Gefühl, und die ersten Worte zeigen ja, dass man sensibel an das Thema rangehen möchte. Sicherlich frage ich mich auch, ob man die Kosten- und Umsatzstruktur nicht so gestalten könnte, dass man als Verein konkurrenzfähig in Liga 2 ist und auch in einer richtig guten Saison in der Lage wäre aufzusteigen. Aber womöglich sind die 9 Mio Euro Stadionkosten pro Saison einfach zu viel...
Pardon, aber ich verstehe nicht, wie ausgerechnet du eine Ausgliederung um jeden Preis favorisieren kannst. Über Jahre hast du angeprangert, dass wir Geld mit dem Ankarren von "Nulpen" verbrennen. Kuntz hatte nach dem dritten Abstieg genug Geld, um aufzusteigen- und hat es massenweise in Schrott investiert. Das ist das Problem, was ich hier sehe- den Etat erhöhen, um in Massen Spieler mit Name aber mittelmäßiger Qualifikation eingekauft. Stöver hat unter finanziellem Druck gute Spieler geholt-genauso wie es Stefan Kuntz tat. Als letzterer aber das "Geld hatte", wurde nicht mehr so genau hingeschaut. Frei nach dem Motto "wir habens ja".
Meine Zustimmung zu einer Ausgliederung hängt von 2 Dingen ab:
1) Struktur der Kapitalgesellschaft und Mitspracherecht
2) Was will man mit dem Geld anfangen?
Zu 2) wurde im Interview ja schon einiges gesagt: Platz 4 umrüsten, Schritt für Schritt Investition in das NLZ und Struktur. Steine und Schuldentilgung statt Beine ist das Credo für mich.
Das massenhafte Kaufen von Spielern mit viel Geld ging in der Friedrich Ära in die Hose, in der Kuntz Ära- und geht bis heute bei unterschiedlichsten Vereinen in Liga 1 und 2 (Wolfsburg, HSV, 1860, H96, Stuttgart ...) genauso aus. Wir müssen in erster Linie schauen, dass wir den Nachwuchsspielern etwas bieten können- sonst wandern die uns weiter zu Hoffenheim, Mainz und co. ab.
Zu 1) werden wir an der JHV genug hören. Ich traue den aktuellen Vorstand zu, einen vernünftigen und praktikablen Plan zu präsentieren. Mir verwundert die Entweder-Oder-Rhetorik im Interview, finde es aber gut. Es wird Stellung bezogen. Wenn es einen oder mehrere Investoren gibt, werden es wahrscheinlich Unternehmen sein, die bereits da sind. Denke da insbesondere an Karlsberg und Buchholz. Gerade erstere wären ideal- wenn sie denn das notwendige Geld haben. Mim Theis sitzt ja bereits h´jemand von Karlsberg im Aufsichtsrat.
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
José Mourinho
wer den fck wieder dauerhaft id 1. liga sehen will, muss mit seinem "fansein" im 21. jhd. ankommen: d.h. in summe vermarkten was geht. also stadionname, sponsor, investor und rechte an dritte.
der ligabetrieb muss raus aus dem verein und professionell geführt werden. mitspracherechte der mitglieder müssen reduziert werden, das wäre ja wie volksentscheide id politik... und dass es die nicht gibt ist richtig u wichtig!
wer den "fritz-walter-fck" bewahren will, sagt JA zur regionalliga! das muss klar sein!
wer einen 3. weg sucht muss klarstellen WER das finanziert... mE unrealistisch...
Mit nur einem Strategischen Partner wie Karlsberg koennen wir noch nicht mal die jaehrliche Stadionmiete bezahlen.
Karlberg hatte 171 Millionen Euro Umsatz im Geschaeftsjahr 2015.
Wie benoetigen schon 3 oder 4 Karlsberge um ueberhaupt in der Bundesliga ueberleben zu koennen bzw. um dahin zu kommen.
Fußballromantik ist doch auch, dass der FCK der Pfälzer Club war, der eine komplette Region begeisterte, die Massen aber auch über die Grenzen hinaus begeisterte. Bei einer weiteren Verschlechterung wird das eher nicht mehr der Fall sein.
Klatt:.....wir wollen die Zukunft gestalten, nicht die Vergangenheit bewältigen.
Die rückläufige Zuschauerzahl beweist, dass die Vergangenheit mit der Begeisterung für den FCK leider vorbei ist.
Es zählt NUR der Tabellenstand und in welcher Klasse der FCK kickt.
nachdenker hat geschrieben:endlich mal vorstände die klartext reden!
wer den fck wieder dauerhaft id 1. liga sehen will, muss mit seinem "fansein" im 21. jhd. ankommen: d.h. in summe vermarkten was geht. also stadionname, sponsor, investor und rechte an dritte.
der ligabetrieb muss raus aus dem verein und professionell geführt werden. mitspracherechte der mitglieder müssen reduziert werden, das wäre ja wie volksentscheide id politik... und dass es die nicht gibt ist richtig u wichtig!
wer den "fritz-walter-fck" bewahren will, sagt JA zur regionalliga! das muss klar sein!
wer einen 3. weg sucht muss klarstellen WER das finanziert... mE unrealistisch...
Professionell geführt in Zusammenhang mit der derzeitigen Politik zu bringen...nee, also DANN definitiv keine Ausgliederung!
Ich traue unserer "FCK-Regierung" aber wesentlich mehr zu, als diesem korrupten und menschenverachtenden Sauhaufen in Berlin. Von daher -> "pro Ausgliederung"

Und Fritz-Walter-FCK wird es immer geben...egal ob mit oder ohne Ausgliederung. Das können wir Fans und die Mannschaft jedes We vorleben...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
FCK58 hat geschrieben:Die von Bernd Schmitt im letzten "Flutlicht" für die heutige Sendung angekündigten Erläuterungen über die Finanzen, quasi Zeitgleich der Artikel in der "Rheinfall" und das alles passend zur JHV - oha, da tut sich was. Ich bin mir nur nicht sicher, ob mir das, was sich da gerade tut so besonders schmecken wird.
werauchimmer hat geschrieben:
Wie kann man nur so verblendet sein und glauben, dass man für 60 EUR im Jahr Beitrag ein Mitspracherecht im Profifussball hat und in stundenlangen Saalschlachten über die Geschicke von einem mittelständigen Unternehmen zu entscheiden? Wie naiv ist das denn, woher nehmen einige den Anspruch das auch nur ansatzweise zu können?

Man kann sogar spielend noch weiter gehen!
Der FCK steht genau da, wo er 2003 unter Jäggi schon einmal stand!
Vor der Ausgliederung!
Nur haben es die Mitglieder eben damals nicht verstanden was sich im Verein durch das Stadion geändert hatte mit welchen Konsequenzen!
Man war ja auch noch Bundesliga und dachte es würden keine Probleme auftauchen.
Jetzt hat der FCK 13 Jahre verplempert, denn jetzt MÜSSEN wir diese Schritte gehen!
Der FCK Fan als Mitglied und Mitspracheinstanz ist nicht besser als viele Vorstände vorher!
Im Gegenteil, die angesprochenen Saalschlachten u. a. 1996 mit Grüppchenbildung und einer total zerstrittenen Basis sind legendär, haben aber im Profigeschäft einfach nichts mehr verloren!
Alleine das wäre ein Grund auszugliedern!
Wir müssen uns alle hinterfragen jetzt am Beispiel Korkut: Hier hätte die Mehrheit den Rausschmiss vor 2 Wochen getätigt, jetzt hat der FCK wieder alle Möglichketinen bis Platz 1!Davon bin ich überzeugt

Die Masse macht es nicht besser!
Die Diskussion über 700 Beiträge zu rückwärtsgewandten Themen ist nicht zielführend und zerstört nur alles Vertrauen und Kraft die man benötigt UM NACH VORNE ZU SCHAUEN!
Lasst uns nach vorne blicken!
Eine Ausgliederung, strategische Partner, wie auch immer, bieten spannende Möglichkeiten!
Und ich möchte am Fröhnerhof ein geiles NLZ haben welches der Größe des FCK entspricht

Wenn nach der Ausgliederung der Worst Case eintreten würde und die Kapitalgesellschaft in die Insolvenz ginge, dann bliebe ja der „Kernverein“ am Leben. Also unser e.V. mit Gründungsjahr 1900 könnte im Amateurbereich weiterspielen. Und vielleicht irgendwann wieder nach oben klettern.
Ginge der FCK in der aktuellen Struktur – also als e.V. – insolvent, dann könnte die Folge noch weitaus dramatischer sein. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird der Verein nämlich aufgelöst (§ 42 Absatz 1 Satz 1 BGB)! Da gibt es dann zwar auch noch Möglichkeiten das zu verhindern, aber die können auch scheitern. Dieses Horrorszenario macht mir persönlich viel mehr Bauchweh als die wohl anstehende Ausgliederung. Man stelle sich das nur mal vor: Der FCK, der Verein Fritz Walters, einfach weg! Gelöscht im Vereinsregister! Eine Neugründung mit gleichem Namen wäre dann zwar möglich, aber mit aktuellem Gründungsjahr. Unser alter FCK wäre das dann somit nicht mehr. Wenn man bedenkt, dass das Thema Insolvenz in den letzten 15 Jahren immer wieder ein Thema war, da wird’s mir noch mal ganz anders.
Wir reden uns also die Köpfe heiß wegen Tradition, Stadionnamen usw., und werfen das Ganze, also den kompletten Traditionsverein mit seiner einmaligen Geschichte, jedes Jahr auf den Roulette-Tisch mit z. T. unklarem Ausgang! Und ohne dass wir Mitglieder wirklichen Einfluss darauf hätten.
Das wäre für mich der alles andere überragende Hauptgrund, einer Ausgliederung zuzustimmen. Erst dann kämen die Themen wie Struktur des neuen Konstruktes, seriöse und geeignete Partner usw. Sicherlich auch extrem wichtig, aber da hätte ich in die jetzige Vereinsführung mehr Vertrauen als in alle Vorgänger zusammen.


Ostteufel hat geschrieben:Meine Antwort mit Regionalliga war bezogen auf die Frage: totaler Kommerz und Liga 1 oder Regionalliga!
Diese Aussage habe ich allerdings nirgends gelesen, ich glaube, der fett gedruckte Teil ist eher Deine Angst getriebene Interpretation, oder? (Nicht böse gemeint

Ich kann verstehen, dass das keiner haben will, die volle Durchkommerzialisierung des FCK. Das ist m.E. die Kunst, die Klatt und Gries beherrschen müssen, wenn sie eine Ausgliederung durch bekommen wollen. Investoren, die zwar bereit sind, große Summen bereitzustellen (wobei ich bei den hier genannten Beträgen ganz schön schlucken musste und sie auch kaum für realistisch halte, aber ich bin da kein Profi), aber trotzdem ein behutsamer Umgang mit dem Verein und den Geldern. Nicht Erfolg kaufen (Spieler für mehrstellige Millionenbeträge). Sondern zukunftsträchtig investieren. In unsere Jugend und die Zukunft (NLZ, Stadionrückkauf). Ich glaube, dass man so den Weg der Ausgliederung gehen könnte, sodass er mehrheitsfähig wäre. Wie die Einflussnahme des Vereinsmitglieder aussehen könnte, ist mir noch unklar, da gibt es aber möglicherweise Beispiele, an denen man sich orientieren kann.
Offen ist tatsächlich die Frage, wer denn der oder die Investoren sein könnten. Aber um das konkret herauszufinden, brauchen Klatt und Griess ein Mandat. Dann können sie sich auf die Suche begeben und auch ausloten, welches konkrete Konstrukt mit potentiellen Investoren überhaupt machbar ist. Und auch erst dann wird man überhaupt eine Ausgliederung konkret beschließen können. Ich glaube, dass Klatt, Gries und co. am Samstag erläutern wollen wie sie diese Suche angehen wollen und was ihre Beweggründe im Detail sind (diese Details passen sicher in kein seitenfüllendes Interview in der Rheinpfalz). Hört ihnen gut zu und gebt ihnen dann ggf. das Mandat, dieses Thema voranzutreiben. Beschlossen wird eine Ausgliederung dann ggf. in einer außerordentlichen MV und nicht am Samstag (meine naive Vorstellung).
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Ich denke es gibt zu Ausgliederungen und verkauf des Vereins wie bei RB und 1860 schon alternativen. Selbst in der NFL hält sich ja erfolgreich ein Franchise was man vielleicht so tutilieren könnte als von Fans mit strategischen Partnern geführt. Diese Einmaligkeit hilft den Green Bay Packers sicher auch immer wieder und zieht viele neue Fans an. Findet man so strategische Partner die sich einbringen ohne den FCK zu verändern, das wäre optimal.
Köln zeigt ja auch das es geht.
Ich befürchte, dass viele mit einer Ausgliederung Erfolg und den Aufstieg in die erste Liga verbinden und planolos sowie gierig einer Ausgliederung zustimmen.
Ich für meinen Teil würde nur zustimmen, wenn transparent alle Fakten auf den Tisch kommen (z.B. welcher Innvestor, wieviele Anteile ...). Dann müsste man einfach mal schauen. Bei einem "regionalen", bekannten und seriösen Unternehmen/Investor, würde die Mehrheit der Mitglieder zustimmen. Gott sei Dank haben wir mit Gries und Klatt seriöse und transparente Vorstände. Hoffen wir das Beste.
Ich behaupte ja schon lange das wir als FCK ohne Investoren aus dem Sumpf der 2.liga nicht raus kommen bzw. wir uns nicht in der Bundesliga halten könnten. Im prizing wird das durch Gries und Klatt bestätigt. Finanziell Scheinen wir ja sehr ernst dazustehen.
Man hat ja jahrelang versucht den Klub in der 2.Liga zu sanieren. Finanzexperte Klatt sagt nun das dies in der 2.Liga nicht möglich ist. Danke für die Bestätigung. Wir Mitglieder müssen eben entscheiden ob wir uns ewig nur an gestrigem ergötzen beim FCK oder in eine neue Zukunft wollen. Garantien gibt es keine. Aber Beispiele bei denen die Tradition und Investition gut harmonieren etwa BVB, Liverpool, Gladbach etc. es gibt natürlich auch schlecht gemanagte Vereine mit Investoren siehe HSV.
Ich zumindest weis jetzt was Sache ist beim FCK und das andere nicht den Mut hatten das mal so zum Ausdruck zu bringen.
Devilboy hat geschrieben:Ich bin ganz klar für eine Ausgliederung schon Zeit ein paar Jahren
Ich war auch ein Gegner den stadionname zu vermarkten mittlerweile ist meine Sicht ändertest wir gehn alle uff de betze und mit ins Fritz Walter Stadion also stadionname vermarkten Ausgliederung und dann Bundesliga
finde ich klasse. alle identifikationsmerkmale verkaufen und dann mir klatschpappe rb leipzig oder hoffenheim auf dem nutella-sportpark begrüßen; kräftig mit der klatschpappe klatschen, wenn es der rpr stadionsprecher vorgiebt.....
auch ich fieber in lila-grün-weißen trikots (bringt mehr werbeeinnahmen) im nutella-sportpark der bundesliga entgegen. tolle spiele gegen heidenheim, wolfsburg, hoffenheim und rb leipzig. das wird KLASSE im nutella sportpark......
der HSV hats vorgemacht......
gruß
staropramen
Fahrt nicht nach Belgrad; viel zu gefährlich.

Natürlich waren wir 1996 in Belgrad

staropramen hat geschrieben:Devilboy hat geschrieben:Ich bin ganz klar für eine Ausgliederung schon Zeit ein paar Jahren
Ich war auch ein Gegner den stadionname zu vermarkten mittlerweile ist meine Sicht ändertest wir gehn alle uff de betze und mit ins Fritz Walter Stadion also stadionname vermarkten Ausgliederung und dann Bundesliga
finde ich klasse. alle identifikationsmerkmale verkaufen und dann mir klatschpappe rb leipzig oder hoffenheim auf dem nutella-sportpark begrüßen; kräftig mit der klatschpappe klatschen, wenn es der rpr stadionsprecher vorgiebt.....
auch ich fieber in lila-grün-weißen trikots (bringt mehr werbeeinnahmen) im nutella-sportpark der bundesliga entgegen. tolle spiele gegen heidenheim, wolfsburg, hoffenheim und rb leipzig. das wird KLASSE im nutella sportpark......
der HSV hats vorgemacht......
gruß
staropramen
Auch Du hast nicht verstanden worum es geht, nein viel schlimmer, Du hast gar nichts verstanden. Um in Deinem Beispiel zu bleiben: Ich sehe lieber Bundesligafussball auf dem Betzenberg, als Regionalligaabstiegskampf im Firtz-Walter Stadion (was finanziell unmöglich ist) vor 150 Zuschauern. Kannst Du ja auch heute schon haben, musst ja nur zur U23 gehen.
Wie sehen Deine Alternativen aus? Konkret?
FCK58 hat geschrieben:Die von Bernd Schmitt im letzten "Flutlicht" für die heutige Sendung angekündigten Erläuterungen über die Finanzen, quasi Zeitgleich der Artikel in der "Rheinfall" und das alles passend zur JHV - oha, da tut sich was. Ich bin mir nur nicht sicher, ob mir das, was sich da gerade tut so besonders schmecken wird.
Das Ganze noch mit dem RTL Bericht (ob der nicht auch etwas für das Thema sensibilisiert hat?) zur "Insolvenz 2008" garniert.

Das passt irgendwie Zeitlich zusammen.
Der Verein kratzt ständig am Limit, um zu überleben. Das ist ja hinlänglich bekannt und keine Überraschung.
Echte, dauerhafte, Überlebenschance hat der Verein aber nur in Liga 1, und dafür braucht er mehr finanzielle Mittel als derzeit zur Verfügung stehen.
Also, Ausgliederung anstreben um die entsprechenden finanziellen Mittel zu generieren.
Mit einem oder mehreren Geldgebern die sich dezent im Hintergrund halten und sich nicht ständig einmischen (60'/HSV), dürfte der Verein und die Mitglierder gut auskommen können.
Es wird darauf ankommen, WIE die Ausgliederung gestaltet wird und WER dann letzten Endes der Geldgeber (oder mehrere) sein wird.
Da wird von den handelnden Personen viel Fingerspitzengefühl und Weitsicht gefragt sein.
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Wenn jetzt die beiden sagen, dass wir nur die Möglichkeit haben, Ausgliederung zu betreiben, dann denke ich, wird das so stimmen.
Jetzt würde ich nur gerne gestalten, und nicht gestaltet werden.


DIE DISKUSSION MUSS GEFÜHRT WERDEN UND DER VORSTAND HAT DIE ALTERNATIVE AUF BASIS DER FINANZIELLEN LAGE AUFGEZEIGT.
ES GEHT, GLAUBE ICH, NUR NOCH UM DAS WIE!

@wkv : ja , das stimmt- mich aber nicht unbedingt optimistischer !
ansonsten wundern mich die aussagen nicht, sie sagen dasselbe wie die alte führung nur mit anderen worten...für mich ist die aussage zum vertrauen in die mitarbeiter am elementarsten! wir müssen dringend aufhören mit dem ständigen misstrauen in unsere führungsmannschaft; atze,herzog und von mir aus auch jäggi haben unser vertrauen missbraucht, das darf uns aber nicht für immer zu verschwörungstheoretikern machen...die leute an der spitze sind für solche posten "ausgebildet", die wissen mehr über bwl als es die meisten von uns tun. euch würde es auch stark auf den keks gehen, wenn ihr auf der arbeit ständig irgendwelchen unterstellungen ausgesetzt wäret...und eines ist auch sicher: rechtlich haben die zu entlastenden personen nichts falsch gemacht, d.h. für samstag....
und dann werden wir endlich damit anfangen das feuer weiterzugeben!!!
Ostteufel hat geschrieben:Für sie wird es auch ein Leben nach dem FCK geben.
@wkv : ja , das stimmt- mich aber nicht unbedingt optimistischer !
Wir alle zusammen können diesen Weg mitgestalten!
Letztlich gehts doch um Lösungen die zwischen ganz klein (strategische Parner mit geringer Beteiligung) und ganz groß (Investor der wie in England den ganzen Club kauft) liegen.
Eine reine Ausgliederung bringt erst mal nüscht, siehe Vereine wie Bremen, HSV oder 1860.
Der finanzielle Spielraum wird größer und damit auch für den FCK deutlich bessere Möglichkeiten.
Sind wir ehrlich, wer möchte diesen Besitzer-Investoren-Fussball?
Niemand, er ist ohne Seele und völlig kaputt oder freut sich jemand, dass Leipzig evtl Meister werden kann VOR Bayern???
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