Thomas hat geschrieben:Insolvenzvorwürfe: Viel Wallung, wenig Substanz
Quelle und kompletter Text: 11 Freunde
Sine ira et studio. Schöner Artikel.
Gut formuliert und der Herr FG wird seinen Quittung bekommen. Ich hoffe auf eine JHV in Ruhe und mit Weitsicht für die Zukunft des FCK! Und bitte dem Herr FG keinen allzu großen Platz an der JHV geben es gibt viel wichtigeres.
Eine Saalschlacht mit Ihm bringt uns nur einen weiteren Imageschaden und ist deswegen völlig sinnlos.
Entweder, es hat sich jemand was zu schulden kommen lassen, dann müssen die Gerichte sprechen und das machen die völlig unabhängig davon, ob derjenige entlastet wurde oder nicht.
Wenn nicht, dann muss man ihn auch entlasten.
Nichtentlastung als Denkzettel oder Protestnote der Fans ist meiner Meinung nach vollkommen unnötig und ein falsches Signal, das hält zukünftig enventuell gute Leute davon ab, sich dem FCK anzuschliessen.
Entweder, es hat sich jemand was zu schulden kommen lassen, dann müssen die Gerichte sprechen und das machen die völlig unabhängig davon, ob derjenige entlastet wurde oder nicht.
Wenn nicht, dann muss man ihn auch entlasten.
Nichtentlastung als Denkzettel oder Protestnote der Fans ist meiner Meinung nach vollkommen unnötig und ein falsches Signal, das hält zukünftig enventuell gute Leute davon ab, sich dem FCK anzuschliessen.
Chapeau, Thomas! . . .
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)
Sag ich doch schon lange...zuviel juristerei um nix. Morgen 3 Punkte und ich bin zufrieden. Grünewald soll sich einen anderen Kindergarten suchen, wo er Schaufeln klauen kann 

werauchimmer hat geschrieben:Wenn nicht, dann muss man ihn auch entlasten.
Ich werde ihn nicht entlasten. Weil er uns auf dem Kontoauszug eines normalen Geschäftskontos weismachen wollte, dort wären noch rund 2 Mio. Euro von der Fananleihe. Am 1.12.2015 war dort auch die Summe auf dem Kontoauszug drauf. Am 1. eines Monats ist auf meinem Kontoauszug auch noch das volle Gehalt drauf. Am Ende nicht mehr. So wie bei dem Konto der deutschen Bank, den man uns zeigte.
Auf gut deutsch: Hinter's Licht führen wollte er uns. Vorgespielt, dass Geld wäre noch da.
Dabei war es, um mit seinen Worten mich auszudrücken, ein "Liquiditätsberg". Dem ein "Liquiditätstal" folgte. Aber ziemlich bald. Das war kein Treuhänderkonto, kein Anderkonto. Aber er wollte es den anwesenden Mitgliedern weismachen. Und ich bin geneigt zu fragen, was denn der Vorstandsvorsitzende davon wusste, aber auch jeder einzelne Aufsichtsrat. Es steht mir nicht zu, anderen etwas zu raten, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ich werde ihn nicht entlasten. Auch nicht den damaligen Vorstandsvorsitzenden. Und an die Herren Aufsichtsräte werde ich die Frage stellen, was sie davon wussten, was sie versucht haben, um Antworten zu erhalten, und dann entscheiden, wen ich entlaste, und wen nicht, sollte es zu einer Einzelentlastung kommen. Wenn der Aufsichtsrat nur komplett entlastet werden kann, bin ich wirklich unsicher.Denn so ganz reinwaschen kann ich den AR nicht, um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber ein führungsloser FCK, was den AR angeht, nutzt dem FCK wohl auch nichts. Aber ich will wissen, an welcher Stelle unser Verein versagt hat. War es nur die Führung, die ihr Ding durchzog? War es der AR, der nicht Aufsicht führte? Oder gar einverstanden war mit der aggressiven Ausrichtung der Geschäftspolitik, auf Aufstieg mit allen Mitteln? Ich will Antworten.
Zum Kotzen. Eigentlich müsste man den AR, der diesem Treiben zugesehen hat, den Schuh ganz tief...
@wkv
ich lese deine Posts immer gerne und mit größter Aufmerksamkeit. Morgen drei Punkte
und die Emotionen kochen am 12. nicht ganz so hoch. Der AR sollte einzeln entlastet werden/oder auch nicht. Bei SK und FG geh ich d'accord.Es sollte klar gemacht werden, dass wir nichts zudecken - auch wenn nicht alles aufgedeckt werden muss.
In diesem Sinne
ich lese deine Posts immer gerne und mit größter Aufmerksamkeit. Morgen drei Punkte



In diesem Sinne

Einmal Fan - immerfan
Liebe kennt keine Liga!
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@wkv
Ich möchte niemandem vorschreiben, was er zu tun hat.
Emotional ist das, was Du schreibst ja nachvollziehbar.
Es geht bei der Entlastung im e.V. aber lediglich um die Frage, ob der Vorstand alle Aufgaben ordnungsgemäß erfüllt hat, also ob das, was er gemacht hat im Sinne (also satzungsgemäß) des Vereins war. Dann stehen auch sofort strafrechtliche Vorwürfe im Raum (Untreue).
Dann müssen die Gerichte sprechen.
Haben wir das?
Das was Du erwähnst, war eine Frechheit, ein saudummer Versuch. Mehr aber auch nicht.
Nochmal, ich denke ich stehe nicht im Verdacht FG nach dem Mund zu reden, mir kommt es nur darauf an, dass man sich als Mitglied darüber klar sein muss, dass eine Nichtentlastung keine bloße Unmutsbekundung ist, sondern eigentlich eine Aussage damit getroffen wird, nämlich, dass Vereinsmittel nicht satzungsgemäß verwendet wurden.
Dafür gibt es meiner Meinung nach keine Anhaltspunkte, oder habe ich was übersehen?
Ich möchte niemandem vorschreiben, was er zu tun hat.
Emotional ist das, was Du schreibst ja nachvollziehbar.
Es geht bei der Entlastung im e.V. aber lediglich um die Frage, ob der Vorstand alle Aufgaben ordnungsgemäß erfüllt hat, also ob das, was er gemacht hat im Sinne (also satzungsgemäß) des Vereins war. Dann stehen auch sofort strafrechtliche Vorwürfe im Raum (Untreue).
Dann müssen die Gerichte sprechen.
Haben wir das?
Das was Du erwähnst, war eine Frechheit, ein saudummer Versuch. Mehr aber auch nicht.
Nochmal, ich denke ich stehe nicht im Verdacht FG nach dem Mund zu reden, mir kommt es nur darauf an, dass man sich als Mitglied darüber klar sein muss, dass eine Nichtentlastung keine bloße Unmutsbekundung ist, sondern eigentlich eine Aussage damit getroffen wird, nämlich, dass Vereinsmittel nicht satzungsgemäß verwendet wurden.
Dafür gibt es meiner Meinung nach keine Anhaltspunkte, oder habe ich was übersehen?
Zuletzt geändert von werauchimmer am 04.11.2016, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
Die Satzung gibt doch über die Verwendung von Geldern gar nichts her. Sie steckt nur den Rahmen ab, innerhalb dessen sich der Vorstandsvorsitzende bewegen darf, ohne den AR zu fragen. Für den Rest haben wir den AR. Und von den Betreffenden will ich Antworten. Rede und Antwort stehen, dazu ist die JHV.
Und deine "Frechheit" ist für mich Grund genug, ihn nicht zu entlasten. Die JHV anzulügen - Grund genug. Erst recht nicht nach der Nummer gerade - auch wenn diese rational für die Entlastung keine Rolle spielen dürfte. Aber ich muss Luther zitieren: Jetzt steh ich hier, ich kann nicht anders. Ich hab so die Schnauze voll.
Und deine "Frechheit" ist für mich Grund genug, ihn nicht zu entlasten. Die JHV anzulügen - Grund genug. Erst recht nicht nach der Nummer gerade - auch wenn diese rational für die Entlastung keine Rolle spielen dürfte. Aber ich muss Luther zitieren: Jetzt steh ich hier, ich kann nicht anders. Ich hab so die Schnauze voll.
wkv hat geschrieben:Die Satzung gibt doch über die Verwendung von Geldern gar nichts her.
Sie steckt nur den Rahmen ab, innerhalb dessen sich der Vorstandsvorsitzende bewegen darf, ohne den AR zu fragen.
Für den Rest haben wir den AR.
Und von den Betreffenden will ich Antworten.
Rede und Antwort stehen, dazu ist die JHV.
Und deine "Frechheit" ist für mich Grund genug, ihn nicht zu entlasten.
Die JHV anzulügen - Grund genug.
Steht Dir völlig frei. Rede und Antwort ist völlig richtig. Aber nochmal die Frage: Wenn man nicht entlastet, was kommt dann für den Verein dabei raus? Schadensersatzansprüche? Ist das realistisch? Oder ist es doch "nur" ein Denkzettel?
Schnauze voll? Ja, aber sowas von! Maximal! Trotzdem gilt die erste Mitgliederpflicht: Birne einschalten und auch über den Tellerrand blicken.
Wie man sich dann entscheidet ist ja jedem freigestellt!
Gerade das Mitgliedermagazin gelesen. Klatt spricht von "einem sehr kritischem Punkt", an dem wir angekommen sind, und Gries spricht im Satz danach die Ausgliederung an. Das also ist geblieben vom Verein, der auf soliden Füßen stand vor 12 Monaten. Womit wir wieder beim Thema sind. Laut Kuntz und Grünewald waren wir ein konsolidierter Verein, der wieder auf guten Füßen stand.
Ist viel passiert in 10 Monaten.


Ist viel passiert in 10 Monaten.


Zuletzt geändert von wkv am 04.11.2016, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
Daran erkenne ich, dass die beiden gute Leute für unseren Verein sind.
Das ist für mich DAS EIGENTLICHE THEMA der JHV.
Anstatt ewig und ewig die alten Kamellen aufzuwärmen, sollte man lieber mit den Mitgliedern erarbeiten, dass wir ohne "Drittmittel" nicht mehr existenzfähig sind. Wir die Mitglieder müssen die Weichen dafür stellen. Ich habe die Schnauze voll mich stundenlang mit 600 Mitgliedern in einer Halle rumzudrücken und endlos immer die selben Symptome einer Ursache zu wälzen. Eine Lösung haben wir alle nicht. Wir brauchen nur eins: GELD!
Sonst ist der Ofen aus!
Ende, ohne Wenn und Aber!
Das ist das wichtigste Thema für die nahe Zukunft!
Ob der e.V. Ansprüche gegen FG hat kann kein Mitglied entscheiden, das müssen Juristen tun, wenn nötig. Bisher sehe ich keinerlei Anstalten bei Klatt oder Gries, dass man dahingehend tätig werden kann. Wie gesagt, vieleich habe ich ja was nicht mitgekriegt.
Diese Streitereien sind meiner Meinung nach deswegen völlig nebensächlich, wir beschädigen uns nur selbst damit und verängstigen die wenigen scheuen Rehe, die es eventuell gibt.
Das ist für mich DAS EIGENTLICHE THEMA der JHV.
Anstatt ewig und ewig die alten Kamellen aufzuwärmen, sollte man lieber mit den Mitgliedern erarbeiten, dass wir ohne "Drittmittel" nicht mehr existenzfähig sind. Wir die Mitglieder müssen die Weichen dafür stellen. Ich habe die Schnauze voll mich stundenlang mit 600 Mitgliedern in einer Halle rumzudrücken und endlos immer die selben Symptome einer Ursache zu wälzen. Eine Lösung haben wir alle nicht. Wir brauchen nur eins: GELD!
Sonst ist der Ofen aus!
Ende, ohne Wenn und Aber!
Das ist das wichtigste Thema für die nahe Zukunft!
Ob der e.V. Ansprüche gegen FG hat kann kein Mitglied entscheiden, das müssen Juristen tun, wenn nötig. Bisher sehe ich keinerlei Anstalten bei Klatt oder Gries, dass man dahingehend tätig werden kann. Wie gesagt, vieleich habe ich ja was nicht mitgekriegt.
Diese Streitereien sind meiner Meinung nach deswegen völlig nebensächlich, wir beschädigen uns nur selbst damit und verängstigen die wenigen scheuen Rehe, die es eventuell gibt.

Wir brauchen beides - du kannst nichts neues starten, wenn du das alte nicht aufgearbeitet hast. Du trägst es eh hinter dir her. Also sollte man versuchen, dass Aufarbeiten zu kanalisieren und zu moderieren. Aber niemals versuchen, es zu verhindern.
Und was die Erhöhung der Mitgliederbeiträge angeht: Das ist für mich akzeptabel. Solange der Verein die Strafen des DFB konsequent versucht wieder herein zu holen. Ich hab keinen Bock, dass 20.000 Mitglieder jeder mehr als 50% mehr zahlt, damit die Herren Pyrotechniker freie Fahrt haben. Und das werde ich so auch kommunizieren. JEDER hat seinen Beitrag zu leisten - auch die Herren, die meinen, alles für den Verein zu tun. Auf die Beschimpfungen und Buhrufe freue ich mich jetzt schon.
Und was die Erhöhung der Mitgliederbeiträge angeht: Das ist für mich akzeptabel. Solange der Verein die Strafen des DFB konsequent versucht wieder herein zu holen. Ich hab keinen Bock, dass 20.000 Mitglieder jeder mehr als 50% mehr zahlt, damit die Herren Pyrotechniker freie Fahrt haben. Und das werde ich so auch kommunizieren. JEDER hat seinen Beitrag zu leisten - auch die Herren, die meinen, alles für den Verein zu tun. Auf die Beschimpfungen und Buhrufe freue ich mich jetzt schon.
Zuletzt geändert von wkv am 04.11.2016, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
Ich hoffe, daß keiner verwundert ist über die Aussage von Herrn Klatt, jedem der FCK über Jahre im Herzen trägt und alles verfolgt ist sicher in seinem Inneren zum selben Schluß gekommen.
SK hat versucht nachdem Abstieg aus Liga eins schnell wieder hoch zu kommen was in soweit ja auch richtig war.
Nur stand er sich selber durch seine Alleinherrschaft im Wege.
Zu oft wurde falsches Personal gekauft und zu spät wieder entlassen insbesondere bei Trainern, auch schon im Abstiegsjahr.
Es wurde alle verfügbare Kohle in dieses Ziel gesetzt,
aber es gelang nicht weil das was noch wichtig war nicht da war und das was da war nicht passte.
Und so steht der Verein ( gelle Herr FG ) seid Anfang des Jahres fast ohne Mittel da, sprich Kohle. Sportlich läuft es auch noch nicht rund, die Zuschauer kehren dem FCK den Rücken trotz der 2 Spiele mit 40000+ Zuschauer wird es immer schwieriger bis Saisonende den geplanten Schnitt zu erreichen und ob der sehr wichtige einstellige Tabellenplatz erreicht wird, wird sich Morgen zeigen zu mindest Richtungsweisend.
Daß Herr Gris von einer Ausgliederung spricht ist Nachvollziehbar, nur wird das dann unser Finanzproblem auf Dauer lösen?
Unser allergrößtes Problem ist und bleib das Stadion, die Kosten hierfür kann der FCK nicht stemmen. Miete plus Unterhaltung fressen das Geld weg wie ein Feuer ein Zeitungspapier.
Ich sehe allein hier den Ansatz die Kosten für das Stadion müßen drastisch gesenkt werden. Nur wie soll das gehen, bei den Schulden die auf diesem Bau lasten? Entweder man findet da eine Lösung oder der FCK geht samt Stadiongesellschaft in die Insolvenz.
Ich sehe hier nur und einzig die Gläuber des Stadions in der Pflicht hier auf Teile ihrer Forderungen zu verzichten jetzt, denn bei Insolvenz sehen sie noch weniger bis nichts. Aber hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens. Und im Gegenzug muß es dann möglich sein das FWS auch an einen Sponsor einen Namensgeber von der Stadiongsellschaft zu verkaufen. Alles was Geld bringt und dem FCK Geld spart, darf kein Tabu mehr sein. So meine Meinung.
SK hat versucht nachdem Abstieg aus Liga eins schnell wieder hoch zu kommen was in soweit ja auch richtig war.
Nur stand er sich selber durch seine Alleinherrschaft im Wege.
Zu oft wurde falsches Personal gekauft und zu spät wieder entlassen insbesondere bei Trainern, auch schon im Abstiegsjahr.
Es wurde alle verfügbare Kohle in dieses Ziel gesetzt,
aber es gelang nicht weil das was noch wichtig war nicht da war und das was da war nicht passte.
Und so steht der Verein ( gelle Herr FG ) seid Anfang des Jahres fast ohne Mittel da, sprich Kohle. Sportlich läuft es auch noch nicht rund, die Zuschauer kehren dem FCK den Rücken trotz der 2 Spiele mit 40000+ Zuschauer wird es immer schwieriger bis Saisonende den geplanten Schnitt zu erreichen und ob der sehr wichtige einstellige Tabellenplatz erreicht wird, wird sich Morgen zeigen zu mindest Richtungsweisend.
Daß Herr Gris von einer Ausgliederung spricht ist Nachvollziehbar, nur wird das dann unser Finanzproblem auf Dauer lösen?
Unser allergrößtes Problem ist und bleib das Stadion, die Kosten hierfür kann der FCK nicht stemmen. Miete plus Unterhaltung fressen das Geld weg wie ein Feuer ein Zeitungspapier.
Ich sehe allein hier den Ansatz die Kosten für das Stadion müßen drastisch gesenkt werden. Nur wie soll das gehen, bei den Schulden die auf diesem Bau lasten? Entweder man findet da eine Lösung oder der FCK geht samt Stadiongesellschaft in die Insolvenz.
Ich sehe hier nur und einzig die Gläuber des Stadions in der Pflicht hier auf Teile ihrer Forderungen zu verzichten jetzt, denn bei Insolvenz sehen sie noch weniger bis nichts. Aber hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens. Und im Gegenzug muß es dann möglich sein das FWS auch an einen Sponsor einen Namensgeber von der Stadiongsellschaft zu verkaufen. Alles was Geld bringt und dem FCK Geld spart, darf kein Tabu mehr sein. So meine Meinung.
Das ist ein fataler Trugschluss. Geht der FCK pleite, geht auch die Stadionbetreibergesellschaft pleite, und es kommt die Bürgschaft des Landes Rheinland-Pfalz zum Tragen, und die Stadt hat weniger Sorgen.
Aber ja, leider kann man sich in der jetzigen Situation einer Ausgliederung nicht per sé verweigern. Inklusive allem, was damit einher geht. Und dafür muss man schon wieder aufpassen, dass die Halsschlagader nicht platzt. Ergo: Ausgliederung ja - aber unter akzeptablen Bedingungen und nicht unter Verlust der Identität des Vereins. Und nicht zu dem Preis des völligen Verlustes der Rechte der Mitglieder.
Aber ja, leider kann man sich in der jetzigen Situation einer Ausgliederung nicht per sé verweigern. Inklusive allem, was damit einher geht. Und dafür muss man schon wieder aufpassen, dass die Halsschlagader nicht platzt. Ergo: Ausgliederung ja - aber unter akzeptablen Bedingungen und nicht unter Verlust der Identität des Vereins. Und nicht zu dem Preis des völligen Verlustes der Rechte der Mitglieder.
@wkv
von der Stadt schreibe ich nicht, Pleite geht der FCK und die Stadiongesellschaft, in wie weit die Landesbürgschaft da greift und in welcher Höhe weis ich nicht ist in dem Fall auch egal, ich führe ja an das das vorher geklärt werden muß.
Und was deine " Mahnung" in Sache Ausgliederung angeht:Folgendes Wasch mich aber mach mich nicht nass wird es in unsrer Situation nicht geben. Es gibt nur ein Endweder oder...
Wie Du ja richtig schreibst und auch weist ist der FCK dem wirtschaftlichen Ende sehr nahe.
Man muß sich jetzt eben die Frage stellen wollen wir weiter FCK in Bundesliga 2 oder 1 oder FCK nur noch in der Oberliga oder.......
Der FCK ist aktuell in seiner schlechtesten Verhandlungssituation seid bestehen.
von der Stadt schreibe ich nicht, Pleite geht der FCK und die Stadiongesellschaft, in wie weit die Landesbürgschaft da greift und in welcher Höhe weis ich nicht ist in dem Fall auch egal, ich führe ja an das das vorher geklärt werden muß.
Und was deine " Mahnung" in Sache Ausgliederung angeht:Folgendes Wasch mich aber mach mich nicht nass wird es in unsrer Situation nicht geben. Es gibt nur ein Endweder oder...
Wie Du ja richtig schreibst und auch weist ist der FCK dem wirtschaftlichen Ende sehr nahe.
Man muß sich jetzt eben die Frage stellen wollen wir weiter FCK in Bundesliga 2 oder 1 oder FCK nur noch in der Oberliga oder.......
Der FCK ist aktuell in seiner schlechtesten Verhandlungssituation seid bestehen.
Die Stadt ist zu 100% an der Stadionbetreibergesellschaft beteiligt, und muss jedes Jahr zuschießen, per Stadtratsbeschluss. Die würde wegfallen, wenn der FcK nicht mehr zahlt.
Ergo wäre die Stadt die Sorgen los.
Ergo wäre die Stadt die Sorgen los.
" Es muss in der Champions-League-Saison 1998/99 gewesen sein, als der damalige Marktführer zum letzten Mal ausführlich vom Betzenberg berichtete."
Der Satz des Tages.
Der Satz des Tages.

VON DER WIEGE BIS INS GRAB FÜR IMMER 1. FCK
wkv hat geschrieben:Aber ich muss Luther zitieren: Jetzt steh ich hier, ich kann nicht anders. Ich hab so die Schnauze voll.
Deine rationalen Überlegungen, aber auch Deine emotionalen Regungen sind allzu gut nachvollziehbar. Mache aus Deinem Herzen keine Mördergrube. Bleibe gleichzeitig strategisch überlegend. Ziehe Dich nicht zurück. Der FCK baucht Dich. Auch bei der unausweichlichen Diskussion der Rechtsform, u. a. damit wesentliche Mitgliederrechte gewahrt bleiben.
wernerg1958 hat geschrieben:Unser allergrößtes Problem ist und bleib das Stadion, die Kosten hierfür kann der FCK nicht stemmen. Miete plus Unterhaltung fressen das Geld weg wie ein Feuer ein Zeitungspapier.
Ich sehe allein hier den Ansatz die Kosten für das Stadion müßen drastisch gesenkt werden. Nur wie soll das gehen, bei den Schulden die auf diesem Bau lasten? Entweder man findet da eine Lösung oder der FCK geht samt Stadiongesellschaft in die Insolvenz.
Irgendwie hab ich das Gefühl, wenn es um das Stadion geht, schalten sonst recht intelligente Leute in den Off-Line Modus und erzählen den Unsinn, der seit Jahren rumposaunt wird einfach nach.
Sorry Werner, der FCK hat in den ganzen Jahren seit der Saison 2007/2008 die vertragliche Miete nur 1* wirklich bezahlt, ansonsten wurde sie gestundet gegen Besserungsschein oder Zahlung irgendwann, reduziert oder umfinanziert, indem Arbeiten des FCK am Stadion gegen die Miete verrechnet wurden. Zur Zeit hat der FCK eine Reduktion von 800.000 €.
Die finanziellen Probleme des FCK alleine dem Stadion zuzuordnen ist absoluter Schwachsinn und die Entschuldigung für nun 3 Generationen Vorstand ihre eigene Unfähigkeit ein angepasstes Geschäftsmodell zu entwickeln und vernünftig zu wirtschaften, aber auch eine prima Legende für den einzig wirklich Verantwortlichen, das gesamte Land RLP, seine damalige WM Besoffenheit fremdfinanzieren zu lassen.
Der FCK gab (ich hoffe der neue Vorstand hält sich an das, was er im Mitgliedermagazin schreibt) zuviel Geld für die falschen Dinge aus und verbrauchte zu viele seiner Mittel rein konsumptiv. Klar ist, wenn es nicht gelingt bei einem Zuschauerschnitt von 35-38.000 und Platz 1-3 der Zweitliga TV Tabelle auf einen ausgeglichenen Etat zu kommen, dann gibt man einfach zuviel Geld aus.
Wenn man dazu in den letzten Jahren einen Transferüberschuss von 3 bis 5 Millionen generiert, aber es gelingt fast 4 Millionen einfach so durch die Finger rinnen zu lassen, dann arbeitet man falsch. Und da hat das Stadion nix damit zu tun.
Das ist übrigens der Grund, warum man Stefan und Fritz nicht entlasten kann, denn schlechtes Wirtschaften kann ich nicht gut heißen. Das ist auch der Grund, warum man einzelne Herren des Aufsichtsrates nicht entlasten kann, denn die haben das durchgehen lassen.
Das ist übrigens der einzige Grund, warum ich Riesenkampff nicht sofort in den gleichen Topf wie Rombach, Frenger & Co schmeisse, denn er hat zumindest einmal Nein gesagt!
Hasta la Victoria - siempre!
wkv hat geschrieben:Das ist ein fataler Trugschluss. Geht der FCK pleite, geht auch die Stadionbetreibergesellschaft pleite, und es kommt die Bürgschaft des Landes Rheinland-Pfalz zum Tragen, und die Stadt hat weniger Sorgen.
.
Korrigiere mich gerne wenn ich falsch liege aber soweit ich das in Erinnerung habe ist die Stadt Kaiserslautern als 100%iger Gesellschafter der Stadiongesellschaft Bürge für das Darlehen zum Erwerb des Stadions im Jahre 2003.
Ist sie. Und geht der FCK pleite, geht die Gesellschaft pleite,und die Bürgschaft des Landes greift. So mein Kenntnisstand.
wkv hat geschrieben:Und was die Erhöhung der Mitgliederbeiträge angeht: Das ist für mich akzeptabel. Solange der Verein die Strafen des DFB konsequent versucht wieder herein zu holen. Ich hab keinen Bock, dass 20.000 Mitglieder jeder mehr als 50% mehr zahlt, damit die Herren Pyrotechniker freie Fahrt haben. Und das werde ich so auch kommunizieren. JEDER hat seinen Beitrag zu leisten - auch die Herren, die meinen, alles für den Verein zu tun. Auf die Beschimpfungen und Buhrufe freue ich mich jetzt schon.
Ich werde Dir dafür Beifall zollen und klatschen!
potto hat geschrieben:Zur Behauptung, F.Gr. hätte nie das Wort "Insolvenz" ausgesprochen, was wieder typische Vernebelung ist...hier ein Auszug aus dem 11 Freunde Beitrag:
Im SWR argumentierte Grünewalt am Sonntag wörtlich: »Ich kann sagen, dass der Verein [im Frühjahr 2008] über Monate keine Pacht bezahlt hat. Und damit ist er zahlungsunfähig. Und damit muss jeder seine Schlüsse selbst ziehen.«
Zahlungsfähig war der FCK ja wohl nicht. Also war er zahlungsunfähig. Das Wort insolvent lese ich immer noch nicht.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
daachdieb hat geschrieben:(...) zahlungsunfähig. Das Wort insolvent lese ich immer noch nicht.
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?!?
Wie definiert der Duden den Begriff "insolvent"? Gääänau!
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)
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