Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon FCKRichie » 01.11.2016, 01:50


Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit



Beitragvon FCKRichie » 01.11.2016, 01:58


FCKRichie hat geschrieben:Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit

Es will nicht, nicht nur die Uhrzeit im Forum spielt als verrückt.
:lol:



Beitragvon FCKRichie » 01.11.2016, 02:04


FCKRichie hat geschrieben:
FCKRichie hat geschrieben:Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit

Es will nicht, nicht nur die Uhrzeit im Forum spielt als verrückt.
:lol:



Beitragvon FCKRichie » 01.11.2016, 01:58

FCKRichie hat geschrieben:
Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit, Test wegen Uhrzeit


Es will nicht, nicht nur die Uhrzeit im Forum spielt als verrückt.



Beitragvon wkv » 01.11.2016, 04:53


theo hat geschrieben:
Hellfire hat geschrieben:Merkt ihr eigentlich nicht, dass man euch die Argumente raussaugen will um passende Gegenstrategien für die JHV entwerfen zu können?

Es ist so offensichtlich, dass hier aus dem "Umfeld" agitiert wird...

Ja, den Gedanken hatte ich auch schon.Bei der letzten JH wurde gegen Rombach und Kunz gehetzt.Vor der jetzigen JH ist FG, der durch das Dorf gejagt wird.Ich habe den Eindruck, dieses Forum ist eine Lobby für bestimmte Gruppen, die ihre Ziele was den FCK betrifft, erfüllt sehen wollen.Ich denke nicht zum Wohle des FCK, sondern für ihre eigenen Interssen.

Angesichts dessen, was wir heute wissen, ist diese gequirlte Kacke von theo einfach unerträglich.
Dummes Geschwätz. Einfach nur saudummes Geschwätz.

Und daachdieb, die Nummer mit dem Osawe Vergleich wirkt ja schon fast verzweifelt.
Aua.



Beitragvon Ke07111978 » 01.11.2016, 08:50


Schade, wir hatten so ab S. 20 schon ein deutlich höheres Niveau erreicht mit Usern wie Brandex, FCK-Tisch100, Schlossberg und fragile x factor. Jetzt sind wir wieder bei der reinen Hetzte gegen FG angekommen.

Mitglieder wie Potto, Rheinteufel222 oder auch paulgeht, sind einfach nicht mehr in der Lage sich dieser Thematik auch nur halbwegs neutral bzw. objektiv zu näheren.

Hier wird und wurde, angeführt von Dieter Buchholz, der defacto seit zwei Jahren behauptet der Verein habe massive Zahlungsschwierigkeiten (um das böse Wort mal nicht in den Mund zu nehmen) gefordert, der Vorstand solle das endlich öffentlich dokumentieren. Unser jetziger Vorstand macht dies faktisch (Ich war im Keller, der Tresor ist leer) öffentlich, wundert sich dann, dass jeder die Ablösesummen ins Nirvana drücken will und erhöht 6 Wochen später wieder den Spieleretat, weil die Situation wohl doch nicht so katastrophal war.

Und nun wird FG vorgeworfen, seine Aussagen wären vereinsschädigend? Dann bitte bei allen die gleiche Richtschnur anlegen!

Das ist explizit keine Verteidigung von FG. Jeder einzelne diese Herren hätte sich seine Kommentare in der Öffentlichkeit klemmen können und insbesondere FG hat sich damit am meisten selbst geschadet, weil auch ihm die Richtschnur zwischen Recht haben und Recht bekommen abhanden gekommen ist. Wie man es richtig macht, kann er sich gerade bei SK anschauen.

Aber wie von vielen anderen hier geschrieben, sollte sich jeder fragen, ob das Kesseltreiben was hier stattfindet noch dem Verein dient, oder nur noch der Befriedigung des eigenen Ego. Bei Buchholz ist da in meine Augen klar und er ist meines Erachtens die größte Gefahr für die JHV.

Ich gehe sogar soweit, dass eine Nichtentlastung von FG nichts weiter nach sich ziehen wird, als einen entsprechenden gerichtlichen Antrag von FG, dem dann mit einer Entlastung von Amtswegen stattgegeben wird. Kommen hier nicht mehr Punkte als dieses Interview, irgendwelche Aussagen zur Betzeanleihe und noch ein paar andere Statements, die man alle so oder so interpretieren kann, hat man faktisch nichts in der Hand.

Der Mann ist doch weg und quasi "abgewählt". Gebt ihm doch nicht noch eine weiter Bühne, die unserem Verein definitiv nichts bringt.



Beitragvon Rückkorb » 01.11.2016, 10:10


Ke07111978 hat geschrieben:Und nun wird FG vorgeworfen, seine Aussagen wären vereinsschädigend? Dann bitte bei allen die gleiche Richtschnur anlegen!


Aber gerne. Während es wohl als allgemeine Meinung angesehen werden darf, dass der FCK über die Jahre hin immer wieder Zahlungsschwierigkeiten hat, zum Teil auch massive, die aber immer gelöst wurden, geht Grunewalt nun weit darüber hinaus.

Ohne notwendigen äußeren Anlass ist er der einzige, der behauptet, der FCK - habe nicht nur massive Zahlungsschwierigkeiten gehabt, sondern - sei sogar zahlungsunfähig gewesen. Das ist ein entscheidender Unterschied, der mit einem Lizensverstoß einhergeht.

Fritz Grünewalt wurde von niemandem gezwungen, derartige vereinsschädigende Äußerungen von sich zu geben.

Es wurden in der Vergangenheit immer wieder Führungspersonen regelrecht vom Berg gejagt, die ungeschickte, teils fatale Entscheidungen zu Lasten des FCK getroffen hatten. Denen allen, auch wenn sie zum Teil an sich gedacht hatten, ist aber gemein, dass sie noch so etwas wie einen Mindestanstand in Ihrer Loyalität gegenüber dem Verein wahrten. Hier ist Grünewalt die absolute Ausnahmeerscheinung. Was der sich an Vereinsschädigung heraus nimmt, ist bislang einzigartig. Das hat noch keiner gebracht.

In der Konsequenz ist er daher für mich bereits als Mitglied nicht mehr tragbar. In der Vergangenheit war ich immer dagegen, Menschen, die sich für den FCK ins Zeug gelegt haben, als Verräter vom Berg zu jagen. Fritz Grünewalt ist aber ein solcher Verräter zu seinen auch nach der Vertragsbeendigung immer noch nachwirkenden Loyalitätspflichten. Meines Erachtens muss man ihm die Mitgliedschaft entziehen.

Im weiteren sehe ich nur noch ein größeres Problem, nämlich, dass Fritz Grünewalt so viel Hass auf sich zieht, als dass dies in einer Art und Weise zu eskalieren droht, die nicht mehr steuerbar ist. Daher appelliere ich gleichzeitig an die Besonnenheit aller. Es gibt die rechtlichen Möglichkeit der endgültigen Trennung, vielleicht aus des Regresses und sicher auch der Unmutsbekundung. Das muss aber auch reichen.
Zuletzt geändert von Rückkorb am 01.11.2016, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon wkv » 01.11.2016, 10:37


Rückkorb hat geschrieben:Fritz Grunewalt ist aber ein solcher Verräter zu seinen auch nach der Vertragsbeendigung immer noch nachwirkenden Loyalitätspflichten. Meines Erachtens muss man ihm die Mitgliedschaft entziehen.

Ich bin der gleichen Meinung wie Rückkorb.
Und das war in der Vergangenheit wahrlich nicht immer der Fall.
Aber der Satz, den ich oben herausgehoben habe, den sehe ich als einzig mögliche Konsequenz, nachdem er sogar noch nachgelegt hat. Einen "neutralen Gutachter" ins Spiel bringt, womöglich auf Kosten des FCK, wie in der Vergangenheit.



Beitragvon wernerg1958 » 01.11.2016, 11:03


Hier wurden jetzt schon 634 Posts geschrieben, aber keiner dieser Post bringt Klarheit über die Mutivation des Herrn FG dies zu tun was er gerade gegen den FCK und am Ende gegen sich selbst tut. Einzig die Vermutung, daß FG mit dem OFC in Kontakt steht.
Ich wünsche, daß FG nicht zur JHV geht und daß unsere neue Führung die Sache nicht weiter verfolgt und sicher auch keinen Gutachter bestellt, warum sollte der FCK das tun.
Selbst wenn "werauchimmer" einen Gutachter bestellt hat der in den Büchern des FCK nichts zu lesen und darf da auch nichts zu lesen bekommen.
Einzig wäre die DFL oder die Staatsanwaltschaft aber von deren Seite wird es keinerlei Ermittlungen geben.
Die Sache sollte jetzt einfach beendet werden in dem keiner mehr von irgendeiner Seite ( sicher außer FG, wobei ich denke der hat sein Pulver nun auch verschoßen ) ein Kommentar dazu kommen.
Die JHV sollte bitte am 12.11.2016 ihrer Tagesordnung folgen und Anträge die die Sache FG und 2008 eben das Theater betreffen sollten tunlichts nicht auf die Tagesordnung kommen.
Die Entlasstungsabstimmung wird da ein ja oder nein bringen für FG und was daraus resultiert wird dann später folgen.
Ich möchte eine Ruhige und der Zukunft des Vereins orientierte JHV erleben und keine Schlammschlacht.
Ich wurde Mitglied um die neue Führung zu unterstützen und nicht um an Schlammschlachten teilzunehmen.
Schönen Feiertag.



Beitragvon Ke07111978 » 01.11.2016, 11:07


Rückkorb hat geschrieben:Ohne notwendigen äußeren Anlass ist er der einzige, der behauptet, der FCK - habe nicht nur massive Zahlungsschwierigkeiten gehabt, sondern - sei sogar zahlungsunfähig gewesen. Das ist ein entscheidender Unterschied, der mit einem Lizensverstoß einhergeht.


Sorry, aber das ist keine Semantik, sondern eine Verdrehung der Tatsachen. Alle drei fabulieren von drohender Zahlungsunfähigkeit. Die Aussage von Klatt hatte viel konkretere Auswirkungen (jeder hat uns versucht in den Ablösen zu drücken), als dieser Blindgänger im RTL Bericht.

Ich bleibe dabei: Rein rechtlich wird man FG nichts nachweisen können und jeder Versuch dies zu tun, wird zu einer höchstrichterlichen weisen Weste für ihn führen. Dann lasst ihn doch lieber in der Ecke stehen, in die er sich begeben hat. Einige klare Worte von Thines oder Eckel an Buchholz und FG vor versammelter JHV und danach aufs wesentliche fokussieren.



Beitragvon Paul » 01.11.2016, 11:16


wernerg1958 hat geschrieben:[...]Ich wurde Mitglied um die neue Führung zu unterstützen und nicht um an Schlammschlachten teilzunehmen.

Nur, weil hier eine Schlammschlacht vielleicht sogar völlig überhöht herbeigeredet wird, sollte man besser Fehlerverhalten wegschweigen?
Ist es nicht auch eine Option, etwa die "Causa FG" in vernünftigem Ton anzusprechen und je nach eingegangenen Anträgen entsprechend abzuhandeln?

Das wäre doch mal ein Brett: ganz sachlich mit hoher Mehrheit den Typen einfach aus dem FCK zu schmeißen. 30 Sekunden, mehr braucht man dafür doch nicht zu investieren... :teufel2:

Im Übrigen schließe ich bei der von dir erwähnten neuen Führung eine Schlammschlacht im Grunde aus. Dazu sind sie nicht die entsprechenden Charaktäre. Insofern ist dein Ansatz, diese Führung (weiter) zu unterstützen, doch wirklich ein guter, auch im Zusammenhang mit Namen wie FG...
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K



Beitragvon Rückkorb » 01.11.2016, 11:22


bradnex hat geschrieben:
wkv hat geschrieben:Wenn du eine ähnlich gelagerte Äusserung von Buchholz findest, wie die von Grünewald, wo er dem FCK Insolvenzverschleppung vorwirft, ja.

Es ist ein Unterschied, ob es den FCK trifft, oder einer der beiden.

Buchholz hat FG immer vorgeworfen, dass der FCK kurz vor der Insolvenz, wenn nicht sogar insolvent sei (JHV 2014 auch am Mikro!). Also, die Frage wer hier der Verursacher der Fehde ist, ist mühsam. Beide treiben sich derart in eine Situation, in der ihnen egal ist, welchen Schaden der FCK nimmt. So hat es den Anschein.


Das hatte ich übersehen. Aber ein wesentlicher Unterschied ist: Mal unterstellt, Buchholz hätte sich so geäußert, ist es ein Unterschied, ab so etwas ein Mitglied und seit acht Jahren ehemaliger Aufsichtsrat zur Aufklärung einer aktuellen Situation macht, in der Befürchtung einer aktuellen finanziellen Schieflage mit entsprechenden Auswirkungen. Denn der hat in diesem Fall keine nachwirkenden Loyalitätspflichten zu seinem vor 6 Jahren beendeten Aufsichtsratsmandat, zumal sich die Äußerungen 2014 auch nicht auf die seit 6 Jahren beendete Amtszeit bezogen.

Hingegen Grünewalt hat diese nachwirkende Loyalitätspflicht zu allem, was ihm in seiner Amtszeit bekannt geworden ist. Dies gilt auch für Vorgänge vor seiner Amtszeit. Dagegen zu verstoßen, ist ein absolutes nogo.
Zuletzt geändert von Rückkorb am 01.11.2016, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon Rückkorb » 01.11.2016, 11:34


Ke07111978 hat geschrieben:
Rückkorb hat geschrieben:Ohne notwendigen äußeren Anlass ist er der einzige, der behauptet, der FCK - habe nicht nur massive Zahlungsschwierigkeiten gehabt, sondern - sei sogar zahlungsunfähig gewesen. Das ist ein entscheidender Unterschied, der mit einem Lizensverstoß einhergeht.


Sorry, aber das ist keine Semantik, sondern eine Verdrehung der Tatsachen. Alle drei fabulieren von drohender Zahlungsunfähigkeit.


Na, na, wer verdreht? Bei der Aussage von Grünewalt ging es nicht um die von der Insolzvenz zu unterscheidende nur drohende Zahlungsunfähgikeit, sondern es ging um eine angeblich existent gewesene Zahlungsunfähgikeit gleich einer Insolvenz.

Immer genau hinschauen. Du machst es dir daher ein bisschen einfach, wenn du zu den unterschiedlichen Aussagen und Loyalitätspflichten eine derartige Gleichmacherei betreibst. Denn Grünewalts Problem sind gerade diese Pflichtverstöße. Dabei käme es noch nicht einmal darauf an, ob er recht hätte oder nicht. Er hat schlicht den Mund zu halten.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon wkv » 01.11.2016, 11:40


Jetzt drehen wir das Rad der Zeit zurück, und erinnern uns, dass FG und SK auf den JHV für alles mögliche die Altlasten verantwortlich machten, und damit Buchholz meinten. Und ich erinnere mich, dass FG einmal einen bösen Rückzieher machen musste, weil Buchholz sich gerade machte am Mikro.

Was war zuerst da:
Henne oder Ei?



Beitragvon Ke07111978 » 01.11.2016, 11:47


Rückkorb hat geschrieben:Sorry, aber das ist keine Semantik, sondern eine Verdrehung der Tatsachen. Alle drei fabulieren von drohender Zahlungsunfähigkeit.

Na, na, wer verdreht? Bei der Aussage von Grünewalt ging es nicht um die von der Insolzvenz zu unterscheidende nur drohende Zahlungsunfähgikeit, sondern es ging um eine angeblich existent gewesene Zahlungsunfähgikeit gleich einer Insolvenz.

Immer genau hinschauen. Du machst es dir daher ein bisschen einfach, wenn du zu den unterschiedlichen Aussagen und Loyalitätspflichten eine derartige Gleichmacherei betreibst. Denn Grünewalts Problem sind gerade diese Pflichtverstöße. Dabei käme es noch nicht einmal darauf an, ob er recht hätte oder nicht. Er hat schlicht den Mund zu halten.


Ich sehe das anders. Es hat gesagt es gab Anzeichen dafür. Die gab es bei uns in den letzten 10 Jahren nahezu permanent. Vgl. den lesenwerten Beitrag von fragile x factor. Aber lassen wir es einfach gut sein. Jeder hat sein Recht die Dinge so zu sehen wie er will.

Meines Erachtens schadet es dem Verein viel mehr, diese Thema nun noch Monate oder gar Jahre in der Öffentlichkeit zu halten, mit einem FG, der uns dann am Ende wahrscheinlich sogar die lange Nase zeigt, als nun zu versuchen, im vernüftigen Maße zu sanktionieren. Weder Gries noch Klatt haben auf den ersten Weg Bock - sie werden daher versuchen die JHV in vernüftige Bahnen zu lenken. We will see.



Beitragvon Ke07111978 » 01.11.2016, 11:55


wkv hat geschrieben:Jetzt drehen wir das Rad der Zeit zurück, und erinnern uns, dass FG und SK auf den JHV für alles mögliche die Altlasten verantwortlich machten, und damit Buchholz meinten. Und ich erinnere mich, dass FG einmal einen bösen Rückzieher machen musste, weil Buchholz sich gerade machte am Mikro.

Was war zuerst da:
Henne oder Ei?


Das ist falsch. Die erste JHV unter Kuntz war alles andere als ein Reichsparteitag. Kuntz hat sich komplett auf die Zunge gebissen (natürlich auch, weil er den "uneigennützigen" Kreditvertrag von Buchholz kannte). Er hat versucht zu einen - nicht zu spalten. Du bist genau bei dem Auge um Auge, Zahn um Zahn angekommen, wo du nicht hin wolltest.

Und Buchholz wusste doch all die Jahre, was er für einen Trümmerhaufen übergeben hat, um dann gegen die zu wettern, die aus dem Trümmerhaufen kein Schloß gemacht haben? Komm lass sein - über diese Person könnte ich mich 10x mehr aufregen als über diesen lächerlichen Kommentar von FG.



Beitragvon wkv » 01.11.2016, 12:00


Nein, ist es nicht.
Es ist de facto so, dass FG von der Bühne herunter zwar den Namen FG nicht ausgesprochen hat, aber jeder wusste, wen er meint.
Und da kannst du dich noch ein paar Mal drehen, du wirst FG hier nicht weiß waschen.
Und du darfst dich auch an das Stichwort DVAG erinnern.
Dort ging es los.

Und dieses "Auge um Auge", damit geht ihr in dieser Diskussion doch hausieren. Wollt ihr doch die Aussagen FG's relativieren mit der Vorgeschichte. Ihr wollt doch das Prinzip "Auge um Auge" als Entschuldigung anführen, wenn es um FG und DB geht, oder etwa nicht?
Ich sehe nur die aktuellen Vorkommnisse, und eine unglaubliche Äusserung eines ehemaligen Vorstandsmitgliedes, welches isoliert betrachtet mehr als ausreichend ist für ein Vereinsordnungsverfahren, und es gibt auch nicht wenige Juristen, die es für möglich halten, strafrechtlich vorzugehen.
Wie Rückkorb geschrieben hat:

Er hat den Mund zu diesen Dingen zu halten.



Beitragvon Rückkorb » 01.11.2016, 12:07


Ke07111978 hat geschrieben:Ich sehe das anders. Es hat gesagt es gab Anzeichen dafür. Die gab es bei uns in den letzten 10 Jahren nahezu permanent. Vgl. den lesenwerten Beitrag von fragile x factor. Aber lassen wir es einfach gut sein. Jeder hat sein Recht die Dinge so zu sehen wie er will.


Bleiben wir mal bei der Sache. Mir geht es hier nicht um Rechthaberei. Das Forum sehe ich in erster Linie als ein Medium des Austauschs und als Erkenntnisquell.

Die von Grünewalt berühmten angeblichen Anzeichen bezogen sich auf eine existent gewesene Insolvenz, nicht auf eine ehemals drohende Insolvenz, was ich zu unterscheiden bitte.

Richtig ist, dass ohne Gegensteuern der FCK längst insolvent wäre. Das wissen wir alle. Aber darum geht es doch gar nicht. Daher ist der Beitrag von fragile x factor leider an der Sache vorbei.

Die Aussage von Fritz Grünewalt im Hinblick auf eine tatsächliche Insolvenz und die Lizensierung haben doch eine völlig andere Qualität.

Ke07111978 hat geschrieben:Meines Erachtens schadet es dem Verein viel mehr, diese Thema nun noch Monate oder gar Jahre in der Öffentlichkeit zu halten, mit einem FG, der uns dann am Ende wahrscheinlich sogar die lange Nase zeigt, als nun zu versuchen, im vernüftigen Maße zu sanktionieren.


Ich stimme dir zu, dass das Thema und auch sein Offenhalten dem FCK schaden. Es schadet dem FCK aber auch, wenn vereinsschädigende Äußerungen im Raum stehen bleiben können.

Wie kommst du darauf, dass der Verstoß gegen derartige Loyalitätspflichten nicht sanktionsfähig ist? Der Verstoß ist so etwas von offensichtlich und es droht die Fortsetzung. Mehr geht doch gar nicht.

Ke07111978 hat geschrieben:Weder Gries noch Klatt haben auf den ersten Weg Bock - sie werden daher versuchen die JHV in vernüftige Bahnen zu lenken. We will see.


Das erste erscheint mir Spekulation. Das zweite hoffe ich ebenfalls.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon szymaniak » 01.11.2016, 12:17


Als ich das Gesicht von Fritzschen zum ersten Mal sah, da wusste ich schon was das für einer ist.
Seitdem wundert mich nichts mehr.
Sehr wahrscheinlich hat er auch den Hochkaräter Ohlinger weggemobbt.



Beitragvon Devil's Answer » 01.11.2016, 12:17


Mittlerweile geht die "Diskussion" über 645 Beiträge. Ich bin deswegen keinen Deut schlauer geworden. Nichts Genaues weiss man nicht.

FG hat mit der von ihm ins Spiel gebrachten angeblichen Insolvenz selbst nichts zu tun. Das war vor seiner Zeit.

Wo liegt also seine Intension?

Hat er einen Hass auf den FCK und wollte ihm schaden?
Oder er wollte genau diese ungerichtete Diskussion lostreten, um von etwas Anderem abzulenken? Aber von was?

Irgendetwas muss er sich doch davon versprechen. Aus reiner Doofheit oder Verblendung kann er das nicht gemacht haben.
Es gilt mal wieder die Frage: Cui bono?
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world



Beitragvon Paul » 01.11.2016, 12:23


Devil's Answer hat geschrieben:Wo liegt also seine Intension?

Er will entlastet werden und hat schlicht Angst, dass es nicht so kommen könnte. Also eröffnet er Nebenkriegsschauplätze, um die Scheinwerfer auf andere zu lenken. Und da er schon sehr direkt mit dem Rücken zur Wand steht, wird das reflexartige Um-Sich-Schlagen unkontrollierter. Ein häufig beobachtetes Phänomen.

ABER: das ist nur meine ganz eigene Theorie.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K



Beitragvon kotteschul » 01.11.2016, 12:26


Es stellt sich nun abschliessend heraus,

dass die wohl unglücklichste Personauswahl von SK die von diesem Nicht-FCK-Wohlgesonnenen FG war.

Hinterher ist man immer schlauer, aber was der FG da ablässt und öffentlich mit den Medien veranstaltet, ist schon ganz starker Tobak!
Zuletzt geändert von kotteschul am 01.11.2016, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon wkv » 01.11.2016, 12:27


szymaniak hat geschrieben:Sehr wahrscheinlich hat er auch den Hochkaräter Ohlinger weggemobbt.

Ein perfektes Beispiel für einen durch und durch integren Mann, der selbst durch die Umstände seiner Ablösung nicht dazu verführt wurde, darüber zu reden.
Mit dieser Aussage von FG tritt er ja auch und gerade Dr. Ohlinger ans Bein, der für die Finanzen zuständig war. Und bitte, komm jetzt keiner damit, dass dies anständig abgelaufen wäre, nur weil Dr. Ohlinger den Anstand besaß, dass Spiel mitzumachen.

Aber dass Dr. Ohlinger seit damals meines Wissens nach nie wieder auf einer JHV war, und meines Wissens auch nicht bei einem Spiel des FCK gesehen wurde, spricht Bände. Er lies sich nie öffentlich verabschieden, selbst anwesend.

Trotz dem, oder gerade deshalb, für mich ein durch und durch integrer Mann.
Ein Vorbild für jüngere Generation. :wink:
Nicht nur beim Verhalten. Auch beim Auftreten und Anspruch. Bei der Firma in Aachen, die er saniert, hat er als erstes den eigenen Dienstwagen den finanziellen Gegebenheiten gedowngraded, wenn ich das mal so salopp sagen darf.
Und er tat es EHRENAMTLICH.

Aber das FG ihn weggemobbt hat, halte ich für unwahrscheinlich. Er ist einfach ein Opfer der Politik von SK geworden, sich nur mit denen zu umgeben, die er will. Über den Rest möchte ich schweigen, auch und gerade zu dem persönlichen Hintergrund des Verhältnisses der beiden. Aber erwähnen muss ich es, es gehört zu dieser Personalie hinzu, und so wirklich verstehen wird man diese Personalie wohl auch nur mit dem Wissen um diese Hintergründe.
Soll man mich halt deshalb angreifen.
Zuletzt geändert von wkv am 01.11.2016, 12:40, insgesamt 7-mal geändert.



Beitragvon Devil's Answer » 01.11.2016, 12:28


Paul hat geschrieben:Er will entlastet werden und hat schlicht Angst, dass es nicht so kommen könnte.

Dann ist er viel dümmer als ich befürchtet habe. Ich hoffe stark, dass er damit ein sattes Eigentor geschossen hat. Wer ihm jetzt noch die Entlastung erteilt, muss auf ähnlichem Level angesiedelt sein.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world



Beitragvon Mac41 » 01.11.2016, 12:47


Wer Fritz Grünewalt selbst erlebt hat, bei MV's, im Satzungsausschuss oder in direkten Diskussionen auf der Geschäftsstelle, kennt seine Intension und die Art und Weise wie er argumentiert.
Von daher verwundert es nicht, warum er sich derart selbst ins Abseits geschossen hat.
Für Fritz Grünewalt ist die Entlastung wichtig, das hat er schon auf der letzten JHV deutlich gemacht, auch in seinen Äußerungen nach der Sitzung, als er der einzige vom Podium war, der persönlich zufrieden aus der Sitzung ging. Er war auch derjenige, der sich - ob mit Hilfe eines vom FCK bezahlten Coach, ist Frage bei der diesjährigen Sitzung, der sich gezielt auf die Fragen vorbereitet hatte und mit einem gut gemachten Vortrag die Mehrheit der anwesenden Mitglieder knapp aber sicher überzeugte.
Dieses Jahr wäre es wieder knapp geworden. Zwar wurde ihm, bei seinem Ausscheiden zum 31.03.16 mit Auslaufen seines Vertrages (auf eigenen Wunsch, so seine Aussage), von Nikolai Riesenkampff noch ein Ehrenkranz gewunden, doch schon kurze Zeit danach begann sein Nachfolger Klatt und auch der neue Vorsitzende des Vorstands Gries, seine Leistungen zu relativieren. Wie schlecht es zum Ende seiner Amtszeit aussah, werden wir wohl vorab beim SWR und live bei der MV erfahren.
Ob jetzt selbst initiiert oder doch nur auf den Zug aufgesprungen, die Recherche von RTL, die ja angeblich kein Schnellschuss sein soll, wurde von ihm unterstützt. Die Grundaussage von ihm hat er ja gegenüber dem SWR wiederholt. 2016, alles halb so wild, alles ist gut, aber schaut auf auf 2008, da war alles viel schlimmer, da war der FCK wirklich insolvent. Und wie am 12.12.15 schon einmal ausgeführt... und diesen Rucksack der unserem Stefan aufgebürdet wurde, den hab ich erleichtert!
Mit ein paar Dokumenten, Mahnungen von Stadiongesellschaft GF Herrn Erwin Saile, und der Aussage eines Bilanzexperten bei der Prüfung von Bilanzunterlagen (wo kommen die denn her, die werden noch nicht mal Mitgliedern unbeaufsichtigt zur Einsicht übergeben), versuchte RTL ein Insolvenzszenario aufzubauen und den OFC als das Opfer darzustellen, das um seine Zukunft betrogen wurde.
- Nur mal so am Rande, die Rolle von Saile sollte auch mal überprüft werden -
Warum das Darlehnsdokument vom damaligen AR Buchholz noch mit in die Unterlagenmappe kam, ist wohl einer dieser taktischen Fehltritte, die Fritz immer mal wieder passieren. Für die Insolvenzthese eigentlich irrelevant, dient dieses Dokument einzig und allein dazu, den Namen Buchholz mit in die angebliche Affäre zu ziehen und ihm unlautere Motive zu unterstellen.
Für die angebliche Insolvenzverschleppung selbst ist Dieter Buchholz nicht wichtig, für den Gang zum Gericht wäre Erwin Göbel oder anschließend Stefan Kuntz verantwortlich gewesen oder ggf. Johannes Ohlinger, der damals schon Finanzchef war und sich damit bestens auskennt (Holzmann Pleite).
Hier ist Fritz Grünewalt persönlich über das Ziel hinausgeschossen und versuchte in seiner Privatfehde mit Dieter Buchholz, die seit der AOMV immer wieder öffentlich auf den Mitglieder Versammlungen ausgetragen wurde, dem ehemaligen AR ein's einzuwürgen.
Dieter Buchholz war als AR nicht unumstritten, seine Entscheidungen und Aktionen -er war, auch aufgrund eines schwachen Vorstandsvorsitzenden Göbel, eher der extrovertierte, in der Art eines Vereinspräsidenten handelnde Aufsichtsrat - sind ebenfalls kritikwürdig (ich habe ihn 2008 nicht entlastet), aber bei einem bin ich mir sicher, sie geschahen immer aus gutem Eifer dem FCK gegenüber.
Der vorgelegte Vertragsnachtrag ist sicher eine Diskussion wert und keine Glanzleistung von Herrn Buchholz, aber hat mit dem Vorwurf der Insolvenzverschleppung nichts zu tun.
Er zeigt aber wer und wieso diesen RTL Bericht zu seiner persönlichen Rechtfertigung benutzt. Fritz Grünewalt zeigt dann am Sonntag in seinem Interview mit dem FCK wieder mit dem Finger auf den FCK 2008 und vergisst die 3 Finger seiner Hand, die auf ihn selbst in 20115/16 zurückweisen.

Ich halte aber nichts davon, ihn nun vereinsöffentlich an den Pranger zu stellen. Damit wird doch nur davon abgelenkt, dass Gries und Klatt die Notwendigkeit haben, den Mitgliedern den wahren Rucksack aus 2016, den sie von Stefan und Fritz übernommen haben, zu erklären. Nur daraus sind die Zwänge ersichtlich, die dazu geführt haben, warum gewisse Entscheidungen gefallen sind und warum sich auch in Zukunft manche Träume nicht finanzieren lassen.
Ich hoffe, dass die Mitgliederversammlung nicht auf das drohende Mysterienspiel einer Kreuzigung von Fritz Grünewalt eingeht und freudentrunken - ob des Blutopfers- die Aufarbeitung der aktuellen Situation vergisst.
Zuletzt geändert von Mac41 am 01.11.2016, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Thomas » 01.11.2016, 12:55


Noch eine aktuelle Stellungnahme des Aufsichtsrats zum Thema:

Der Aufsichtsrat des FCK nimmt Stellung

Auch der aktuelle Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern möchte sich zu den Diskussionen der vergangenen Tage im Rahmen der medialen Berichterstattung über angebliche Verfehlungen der Vereinsführung im Jahre 2008 äußern. Der Aufsichtsrat des FCK sieht keinerlei Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Insolvenz und appelliert an die Vereinsmitglieder, persönliche Interessen nicht über die Interessen des Vereins zu stellen.

„Die gegenwärtige Diskussion um Vorgänge, die mehr als acht Jahre zurückliegen, ist nicht zielführend, schadet dem Verein und sollte daher so schnell wie möglich beendet werden. Bei aller notwendigen Aufklärung, persönliche Auseinandersetzungen dürfen nicht auf dem Rücken und zu Lasten des Vereins geführt werden. Das Wohl des FCK sollte bei allen Beteiligten immer im Vordergrund stehen. Wir appellieren daher an alle Mitglieder, diesen Grundsatz auch bei der anstehenden Mitgliederversammlung zu beherzigen. Wir sollten uns auf die Gegenwart und die aktuelle Situation konzentrieren. Es warten zahlreiche Herausforderungen auf unseren Verein, und wir müssen jetzt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen, um unsere Ziele erreichen zu können. Es geht nur um den FCK“, erklärt der FCK-Aufsichtsratsvorsitzende Nikolai Riesenkampff.

Quelle: Pressemeldung FCK

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Der RTL-Bericht und die zugehörigen Stellungnahmen
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)




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