Fußballthemen, welche den FCK nicht oder nicht direkt betreffen.

Beitragvon Fussballgott » 11.02.2007, 11:36


Dem 1. FCK blieb Walter auch danach stets als Spieler treu, obwohl er lukrative Angebote von den damals besten Vereinen aus dem Ausland hatte, z.B. von Inter Mailand und dem FC Nancy. Racing Paris bot ihm die damals unvorstellbar astronomische Summe von 250.000 DM Handgeld für einen Wechsel, doch Fritz Walter lehnte mit den Worten "Dehäm is dehäm" (Daheim ist daheim) ab. Auch Atletico Madrid bot exorbitante Gelder, 500.000 DM für einen Zweijahres-Vertrag. Hierzu schrieb Fritz Walter später einmal in einer Kolumne: "Schätzche, was mache mer?" hab' ich meine Frau Italia gefragt. "Brauchst du mich doch gar nicht erst zu fragen", hat sie mir geantwortet, "da oben dein Betzenberg, der Chef, dein FCK, die Nationalmannschaft..."



Von solchen Zuständen kann man heut nur noch träumen...
Unsre HEIMAT unsre LIEBE in den Farben ROT WEIß ROT, KAISERSLAUTERN 1900 wir sind TREU bis in den Tod!!!



Beitragvon Seb » 15.02.2007, 11:41


das stimmt wohl, das unterscheidet eben helden von anderen spielern.



Beitragvon OWL-Teufel » 15.02.2007, 11:48


Idealismus ist ausgestorben!



Beitragvon chris fck » 15.02.2007, 14:17


der moderne fußball halt.... :|



Beitragvon Teufel82 » 15.02.2007, 23:17


In der heutigen Zeit regiert nun mal das Geld und es zählt nicht mehr die Heimat. Aber ich kann es auch verstehen, will man sich entwickeln und es findet sich ein besserer Verein der einfach mehr bietet so ist es doch auch vollkommen legitim das man wechselt.
So sehr man auch darauf hofft das es wieder ist wie es einmal war so muss man doch feststellen das wir nicht mehr 1954 haben......
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de




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