Rasen Ballsport Leipzig - das neue Hoffenheim?

@ Sebastian

Wenn RedBull was anfängt dann ziehen sie das auch konsquent durch, zeigen andere nicht ganz billige Beispiele (leider) ja.
Die werden alles daran setzen ohne Unterbrechung in Liga 1 zu kommen.

Man kann auch davon ausgehen, das die Wissen was sie tun und das macht mir irgendwie Angst.
Mich würde wundern wenn RB Leipzig deren einzigstes "Projekt" in Deutschland bleiben würde, nicht sofort, aber in nicht all zu ferner Zukunft werden sie mit einem 2. Team nachlegen.

Die Problematik "Investor" wird vom DFB total unterschätzt, ich vermute das die Herren den Untzerschied zu einem Sponsor nicht kennen.

Jeder Verein kann sich und soll sich freuen wenn ein Sponsor ordentlich in dieTasche greift, dabei handelt sichs um was ganz normales und ein Geschäft auf Gegenseitigkeit jeder hat Vorteile davon. Ich würde mich auch über einen Großsponsor beim FCK freuen, aber einen "Investor" absolut ablehnen.
Sponsoren werben mit dem Produkt Fußball, haben aber wenig bis keinen Einfluß auf den Verein, sie "bezahlen" den Werbedienst.

Investoren wollen "mitreden" sind weniger an Werbung als an Gewinn interessiert, das kann bis zum Ausbluten und dem Untergang eines Vereins führen:

Was Hopp vorgemacht hat und nun RB nachmacht ist eine ganz neue Variante, diese Herren sind eigentlich was ganz anderes, sie "produzieren" Retortenclubs dennen keiner nachweinen würde wenn sie untergehen, sie gehen auf diese Weise Schwierigkeiten die eine mehr oder weniger vorhandene Tradition mit sich bringt aus dem Weg.
Sie sind Alleinherrscher und keiner der "Verantwortlichen" würde es wagen etwas gegen den Willen des Monarchen zu tun. Reiche Herren bauen sich ein Spielzeug zusammen, ein kleines Königreich, in dem sie tun und lassen können was sie wollen, früher waren es dicke Autos oder ein Privatjet mit dem man seinen .... verlängern konnte, heute reicht das nicht mehr, nun muß es gleich ein Fußballclub sein.

Wir können uns darauf einstellen das dies noch öffters geschieht, ich hoffe nur das diese Herren irgendwann mal die Lust an ihrem Spielzeug verlieren und sich ein neues suchen, allerdings müßten sie es dann noch steigern können (um noch mehr angeben zu können) ..... die nächste Stufe könnten dann vlt kleine arme Länder in Afrika oder Asien sein, wer weiß das schon.

Diese Clubs sind absolut nicht mit Lev oder Wolfsburg zu vergleichen das sind leider ganz andere Dimensionen.

Der springende Punkt ist folgender: Red Bull, Hoppihausen, Golfsburg, Pillenkusen nehmen dann schon mal 4 Plätze von 18 in der Bundesliga weg.
Wenn man dann Vereine, wie Bayern, Bremen, HSV, Stuttgart etc. hinzunimmt die, wenn sie keine schlimmen Fehler begehen, auch immer in der Liga bleiben.
Im Klartext: Um vielleicht 5-6 variable Plätze balgen sich alle anderen Traditionsvereine.
So sind die Aussichten für uns!

Wir werden in den nächsten 20 Jahren beim Fussball eine Entwicklung wie in der Formel 1 erleben: Die Mannschaften "gehören" großen Firmen, Konzernen, Trusts, die sich durch den Erfolg einen Imagetransfer erhoffen. Die Liaison zwischen Club und Finanzier ist zeitlich begrenzt, bei einigen Vereinen läuft das über lange Zeiträume, bei anderen vielleicht nur drei Jahre. Eine demokratische Mitbestimmung der Vereinsmitglieder und Fans wird es nicht mehr geben, Regelungen wie den Wegfall der Stehplätze (der kommen wird, es fehlt nur noch der Anlaß) entscheidet dann die Vereinigung der Vereinsbesitzer ohne viel Federlesens.

In diesem Szenario hat Kaiserslautern gar nicht soooo schlechte Karten, weil man dem Investor eine Marke bieten kann, die durch die Tradition und den Mythos postiv besetzt ist (Fritz Walter, das Wunder von Bern, Hölle Betzenberg, berühmt-berüchtigte Westkurve, berühmte Ex-Spieler, als erster Aufsteiger Meister etc.). Ferner ist die Infrastruktur ja bereits vorhanden, der Investior muss nicht bei Null anfangen.

Dies könnte, wenn man bereit wäre, sich einem Investor völlig auszuliefern, dazu führen, dass der FCK als Marke (und Standort) im Spitzenfussball überlebt (ohne die Vereinsstrukturen natürlich). Es scheint mir auch die einzige Perspektive.

Leider ist auch diese nicht gesichert, denn im Gegensatz zu England scheint es den Investoren in Deutschland gar nicht so wichtig, eine Traditionsmarke zu besitzen. Der verdammte Hopp hat gezeigt, dass es auch in kurzer Zeit möglich ist, Markenkern und Infrastruktur auf der grünen Wiese neu zu erzeugen, wenn man nur genügend Geld hineinsteckt und ein gutes Management hat.

Das ist für Investoren natürlich verlockend. Keine Beschäftigung mit alten Vereinsstrukturen und Mitbestimmungsrechten. Keine Diskussionen mit den Altfans um Symbole, Embleme und Namen, keine Gezerre um die Machtverhältnisse, keine Beschäftigung mit Problemfans. Den Standort kann der Investor nach ökonomischen Kriterien (Kaufkraft, Wettbererstruktur, Subventionen) so auswählen, wie es ihm passt. Der Investor kann die Dinge neu erschaffen, so, wie er sie braucht. Er kann günstige Konditionen bei der Infrastruktur (Stadien, Catering) aushandeln und die komplette Vermarktung selbst übernehmen. Die Zuschauerstruktur kann der Investor bei einem Retortenclub durch lenkende Maßnahmen nach seinem Gusto gestalten (gut verdienende Mittelstandsfamilien statt junger Männer aus dem Prekariat). Und er kann die Medienlandschaft, inbesondere die bekannt korruptionsanfälligen Sportjournalisten, prägen und führen und somit eine optimale Präsentationsplattform erreichen.

Der Nachteil: Der sportliche Wettbewerb ist bisweilen schwer vorhersagbar und wenn es zu lange dauert, den Retortenclub hochzubringen, wird dies ein Milliardengrab ohne jeden Imagegewinn. Dann verliert der Investor die Lust. Deshalb ist das Beispiel Hopp so verheerend. Wäre er gescheitert und in der Regionalliga stecken geblieben hätte dies Nachahmer abgeschreckt.

Das sind also die Szenarien: Entweder gelingt es dem FCK, sich beizeiten an einen (hoffentlich stabilen und langfristigen) Investor zu verkaufen, der die Marke nutzt und den Profifussball in KL finanziert oder die Investoren entscheiden sich lieber für den Neuaufbau von Retortenmarken, lassen den Betze links liegen und der FCK verschwindet aus dem Profifussball. Den Glauben daran, dass es uns gelingt, autark und ohne Auslieferung an einen Investor im Profifussball zu püberleben, halte ich mittlerweile für Sozialromantik. Aus dem Spielbetrieb heraus und mit dem bisschen Sponsoring lokaler Mittellständler und des Hauptsponsors werden wir schon in 5 - 6 Jahren nicht mehr wettbewerbsfähig in den beiden ersten Ligen sein.

Und deshalb halte ich es für so wichtig, diese Entwicklung aktiv zu gestalten und über den Tasg hinaus zu denken. Ich weiß nicht, wie weit SK auf dem Weg ist, aber ich wünsche ihm dabei eine glückliche Hand.

Schöner post, salamander (Mandel-Kitzel).
Wir sollten vielleicht mal einen eigenen Fred zu dem Thema "FCK, quo vadis?" aufmachen, um abseits von RBL (man weigert sich schon, diese Begriffe auszuschreiben) mal zu diskutieren, wie wir die Zukunft für unseren FCK sehen.
Schließlich ist es ein Riesenunterschied, ob Du einen Sponsor (resp. Mäzen) oder einen Investor an der Hand hast bzw. von diesem durch die Ligen gezogen wirst.
Ich für meinen Teil sehe zwar deutliche Vorteile bei Investoren für die sportliche und auch wirtschaftliche Zukunft, die Frage ist allerdings, ob die damit verbundene totale Abhängigkeit für einen Traditionsverein in Frage kommt. Schalke scheint da einen Mittelweg (Achtung: Wortspiel!) gefunden zu haben. Da wir diese Schalker Marktposition nicht haben, muß uns etwas anderes einfallen.
Meine Meinung: der Versuch, mit unseren Strukturen bei den Großen in der 1. Liga auf Dauer mitzupinkeln, wird nicht funktionieren. Uns werden, wenn wir dort frech werden, die zwei bis vier guten Leute weggekauft und danach geht es wieder runter.
Außerdem wird die von salamander beschriebene Entwicklung einige weitere Nachahmer finden (sprich noch mehr Retortenspielgruppen) und Kind in H96 wird am Ende die 50+1-Regel zu Fall bringen. Der Weg der 1. Liga ist vorgezeichnet!
Ganz klar: ich möchte meinen FCK und meine old-school-Ideale nicht gegen diese Imagetransferprodukte verheizen. Die können von mir aus ihre für mich wertlose Meisterschaft untereinander ausfinanzieren wie sie wollen.
Die Alternative wird sein, sich (mit Sponsor an der Hand, um im Bild zu bleiben) auf Dauer in der 2. Liga zu halten, hin und wieder mal nach oben zu schielen und mit viel Glück und Geschick zu versuchen, unsere Altlasten aufzuarbeiten.
Die Ausgliederung ist für mich schon ein Sündenfall, der aber wohl nicht mehr aufzuhalten ist.
Es ist verdammt dünnes Eis, auf dem wir uns derzeit bewegen!

Nie und nimmer möchte ich einen Investor aufem Berg haben, dann ist der FCK, damit auch wir alle, verkauft und veraten!
Lieber 2. oder 3. Liga als in einer Retortenliga spielen und auf gedeih und verderb einem zu reich geratenen Kind ausgeliefert zu sein.

Ich habe schon öffters geschrieben, das ich mir den Namensverkauf + gewisse Aktionen mit einem Großunternehmen ganz gut vorstellen kann, aber hört mir auf mit diesen egozentrischen Herren die glauben alles mit Geld kaufen zu können.

Das wir wieder finanziell auf die Füße kommen müssen um irgendwann überhaupt noch eine Chance zu haben ist unbestritten nur bitte schön auf gesunde Art und Weise und nicht als Lustsklave irgend eines reichen Fatzkes.

Ob Schalke wirlich einen guten Weg gefunden hat möcht ich erstmal abwarten und sehen was passiert wenn der Russe keine Lust mehr auf Schalke hat.

@salamander

Sehr schön formuliert. Du triffst den Nagel auf den berühmten Kopf.

Tja bei aller Ablehnung muss man sagen, dass Herrn Mateschitz ein überaus kluger Schachzug gelungen ist. Leipzig ist eine Stadt mit unglaublichem Potential, einem schönen Stadion und einem großen Einzugsgebiet. Und da es weder Sachsen noch Lok geschafft haben sich im Profifußball zu etablieren (die Gründe sind hinlänglich bekannt) nutzt RedBull die Situation aus um den Fußballfans in Leipzig die die Gebärden von Lok und Sachsen Leid sind eine Plattform zu bieten und endlich den lange geplanten Einstieg in den deutschen Fußball zu vollziehen. Alte Kaufmannsregel: Mit Speck fängt man Mäuse. Ich habe die Befürchtung es wird nicht lange dauern und RedBull Leipzig wird die beiden Traditionsvereine hinter sich lassen. Und ich denke so lange wie bei Hoppenheim wird es nicht dauern. Dafür ist das Potential in Leipzig einfach zu groß. Traurig aber wahr.

Eine demokratische Mitbestimmung der Vereinsmitglieder und Fans wird es nicht mehr geben....

Habe deinen post, für mich betreffend gekürzt.Er ist grundsätzlich größtenteils zutreffend. Leider muß man ja aber auch davon ausgehen, dass Vereinsmitglieder nicht immer wirklich im Sinne der Sache mitbestimmen. Wir sind halt auch leicht beeinflussbar. Befiehl´, wir folgen. Gerade unser FCK ist ja nunmal nicht in der Situation Kommandos zu geben. Wollen wir uns stabilisieren, sind wir ausgeliefert. Wir unterliegen auch den üblichen Gegebenheiten. Auch wenn unser "Fan-Stolz" uns erstmal hindert. Wir werden an vielem nicht vorbeikommen. Stadionname ist ein Stichwort. Da müssen wir auf Dauer warscheinlich mal über unseren Schatten springen. Es kann sehr unangenehm für uns werden, aber wir dürfen und können uns der Entwicklung nicht völlig verschließen.

Hertzsch auf bild.de über seinen neuen Verein :
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... kommt.html

Das neuste von heute:
Red Bull kommt nicht als Sponsor
Quelle:http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/2009/06/30/rb-leipzig/fussballchef-markus-egger-im-interview-ueber-plaene.html

Das neuste von gestern:
Wer wird der Huub Stevens von Leipzig?
Quelle:http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/2009/06/29/leipzig/wer-wird-huub-stevens-von-leipzig.html

Eigentlich sollte es am gestrigen Montag eine Pressekonferenz mit der vorstellung der Spieler und Trainer geben. So wie es aber aussieht, wurde das ganze auf Donnerstag verschoben.

Schon seltsam,dass wirklich nur BLIND permanent über dieses neue Geschwür im deutschen Fußball berichtet

Fußball, zumal Profifußball, findet nicht in einem vom übrigen gesellschaftlichen Geschehen isolierten Areal statt, sondern mittendrin. Daher ist es nur folgerichtig, wenn dort dieselben Regeln gelten.

Um den unliebsamen Entwicklungen Einhalt zu gebieten, müßte also an ganz anderer Stelle der Hebel angesetzt werden.

Schon seltsam,dass wirklich nur BLIND permanent über dieses neue Geschwür im deutschen Fußball berichtet

Seltsam sicherlich nicht (aber schon klar, wir meinen das Gleiche ). Kein Wunder, dass sich Hopp der gleichen Presse bediente, als er bei Sinsheim sein Fußball-Beerdigungsunternehmen begann.

Schon seltsam,dass wirklich nur BLIND permanent über dieses neue Geschwür im deutschen Fußball berichtet

So seltsam ist das nicht da es die größte regionale Zeitung ist.
Die Leipziger Volkszeitung, SachsenSonntag und Leipziger Rundschau gehören alle zusammen und nun ratet mal wer daran 50% Anteile hat???

Hier kann man es nachlesen:http://www.wer-zu-wem.de/firma/ZDL.html

Also ist es immer die Blöd, die zuerst berichtet!!!

Natürlich ist die BLIND seltsam...

Natürlich ist die BLIND seltsam...

.. weshalb sie ja auch keiner liest. Also bis auf die Schlagzeile beim Nachbarn gegenüber im Bus.

Ich fahre nicht mit dem Bus

Auf meinen Expeditionen mit der Bahn hingegen kommt das durchaus schon mal vor,dass da ein solches Pamphlet im BordBistro herumoxidiert...

Aber Geld dafür ausgeben würde ich niemals!

Weitere Neuzugänge:

http://transfermarkt.de/de/news/29159/r ... r-auf.html

Weitere Neuzugänge:

http://transfermarkt.de/de/news/29159/r ... r-auf.html

Danke für´s einstellen. Ab und an braucht meine Frau ja auch zuneigung.

Die 2 waren aber lange bekannt als Neuzugang. Nun ist es Fix.
Ich möchte nicht wissen, mit wieviel kohle die sich haben, locken lassen.

Pfui Deibel.

naja, vielleicht schade für den deutschen Fussball und dessen Fankultur, aber irgendwie freu ich mich auch für Leipzig. Es ist langsam überfällig das diese Stadt im Profifussball mitmischen soll/muss.
Das es Sachsen und Lok nicht gepackt haben, sind sie schließlich selber schuld. Wenn es eine solche Feindschaft gibt, braucht man sich auch nicht zu wundern wenn sich Sponsoren/Investoren nicht trauen...

Das die Bild dran ist ist doch normal. Es gibt nicht viel im Sommer zu berichten, außerdem ist das ein außergewöhnliches Projekt. Die Bild hat zum Beispiel aus sehr viel über Lok berichtet, wie diese ihr erstes Jahr in der C-Klasse verbracht haben...

naja, vielleicht schade für den deutschen Fussball und dessen Fankultur, aber irgendwie freu ich mich auch für Leipzig. Es ist langsam überfällig das diese Stadt im Profifussball mitmischen soll/muss.

Herzlichen Glückwunsch, Leipzig!
Darauf eine Dose Red Bull!

http://www.vfc-plauen.de/?id=News-8
Das Spiel Plauen - Markranstädt wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt. Das hätte es vor 2 Monaten wohl noch nicht gegeben. Vermute ich zumindest, oder was würdest du sagen, Mittelsachsenteufel?

So die Pressekonferenz ist gelaufen und alle Details geklärt, soweit das möglich ist. Alter und neuer Trainer ist Tino Vogel. Ihm zur Seite steht Joachim Krug in der Position des Sportlichen Leiters und Lars Weisenberger als Co-Trainer. Des Weiteren wird Perry Bräutigam(Hansa Rostock) in der Funktion des Torwart-Trainers integriert.

Weiter Neuzugänge sind Christian Reimann (1.FC Magdeburg)
Jochen Höfer(FSV Frankfurt)
Nicolas Warz(U-19 Hertha BSC)
Michael Lerchl(u.a. Cottbus und Dresden)

Soweit ich das sehe, ist mit einer Verpflichtung von Olaf Marshall, nicht mehr zu rechnen.

http://www.vfc-plauen.de/?id=News-8
Das Spiel Plauen - Markranstädt wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt. Das hätte es vor 2 Monaten wohl noch nicht gegeben. Vermute ich zumindest, oder was würdest du sagen, Mittelsachsenteufel?

Ganz sicher hätte daran niemand gedacht. Auch ist noch nicht sicher ob RBL am 16 oder 18 Juli in meinen Heimatort spielt. Die scheißen sich doch so was von in die Rüstung, das es ärger geben könnte. Mit so was muss Red Bull doch rechnen aber jetzt wird so getan als ob sie die Ärmsten der Armen sind. Erinnert mich irgendwie an das gejammer von Hopp.

http://www.vfc-plauen.de/?id=News-8
Das Spiel Plauen - Markranstädt wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt. Das hätte es vor 2 Monaten wohl noch nicht gegeben. Vermute ich zumindest, oder was würdest du sagen, Mittelsachsenteufel?

Ganz sicher hätte daran niemand gedacht. Auch ist noch nicht sicher ob RBL am 16 oder 18 Juli in meinen Heimatort spielt. Die scheißen sich doch so was von in die Rüstung, das es ärger geben könnte. Mit so was muss Red Bull doch rechnen aber jetzt wird so getan als ob sie die Ärmsten der Armen sind. Erinnert mich irgendwie an das gejammer von Hopp.

Edit meint am Sa., 18.07.2009 15.00 Uhr Bornaer SV 91 – SSV Markranstädt wurde eben als weiteres Sicherheits Bedenkliches spiel eingestuft.
Quelle: MDR 1 Radio Sachsen

Nachher werden alle Ligaspiele von denen noch abgesagt, wenn schon die ersten Testspiele aus diesem Grund abgesagt werden. Und genau, nachher wundert sich die Blöd, weshalb den Verein keiner mag, obwohl doch Leipzig unbedingt Bundesligafußball braucht... Dann wird wieder die Neidkeule hoch über den Köpfen geschwungen werden.