Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Märtzeher » 10.04.2024, 12:34


Ich sehe es wieviele andere hier. P+R West muss dringend wieder geöffnet werden. Kann mir doch keiner erzählen, dass es auf dem Einsiedlerhof keine freie Fläche gibt! Ansonsten mache ich das ganze halt ab Landstuhl.
Der Schweinsdell alleine reicht nie und nimmer für die Massen an Fans.

Und die Abreise mit der Bahn gleicht bei den Abendspielen einer Lotterie ob man heim kommt. Entweder Zug voll oder die Polizei sperrt mal wieder fröhlich.



Beitragvon BTZNBRG » 10.04.2024, 12:35


Ich kenne die als Anwohner und FCK-Fan. Dauernörgler und FCK-Hasser sind das. Diese "Bürgerbeteilgung" dreht sich letztlich immer nur um den FCK und einen Einkaufsmarkt. Das sind meist ältere Leute die Wochenlang das Auto stehen lassen, dann aber beim FCK-Spiel plötzlich fortfahren möchten.

Die wünschen sich auch einen Einkaufsmarkt auf dem Betzenberg damit sie einmal schnell noch Schlagsahne kaufen können, der Rest wird bei Aldi und Lidl eingekauft, weil billiger.

Anstatt den Leuten die von weiter her für unseren FCK anreisen, die paar Stunden zu gönnen, zieht man für den eigenen Altersegoismus lieber in den Krieg mit "den Jungen".

Dort wo "Bürgerbeteiligung" draufsteht kommt meist nur Gequirrltes raus, weil Ego und Altersklasse die Bedürfnisse bestimmen.
Unzerstörbar - Keine Panik auf der Titanic



Beitragvon Schnullibulli » 10.04.2024, 13:24


@btznbrg

Das was Du den Anwohnern als "Alters Egoismus" vorwirfst machst Du selbst: "Fan Egoismus".

Sorry, aber isso!
Und ganz ehrlich: würde ich dort wohnen wäre ich auch als FCK Fan nicht zwingend begeistert. Parken ist da noch das kleinste Problem.

"Die Fans" pissen und kotzen überall hin und schmeißen ihren Müll einfach hin.

Selbstredend macht das nicht jeder und jede. Dennoch haben die Anwohner auch mit sowas zu kämpfen. Und würdest du vor Ort wohnen wärst Du auch kein Freund von ner "Pizza" im Vorgarten oder nem Dödel der sich grad in deiner Hecke erleichtert! Ganz zu schweigen vom Abfall.

Ich habe da sehr viel Verständnis für die Anwohner und sehe nicht dass man ihnen in dieser Causa den Schwarzen Peter zuschieben sollte!



Beitragvon MartinKrauß » 10.04.2024, 14:07


Das mit dem Abfall, dem Wildpinkeln und Kotzen unterschreib ich.
Aber führt Euch doch mal alle den Weg zum Stadion vor Augen (die letzen Meter müssen doch fast alle laufen).
Von Parkchaos würde ich da nicht sprechen (von wegen Rettungswege und so). Die Parkplätze sind alle belegt und es stehen einige auch im Parkverbot (das im Süden, auf der Hegelstraße, ungefähr ab der Lessingstraße gilt, soweit ich mich richtig erinnere), aber das Ordnungsamt kontrolliert jeden Spieltag und lässt bei Behinderung auch abschleppen.
Aaaaber, selbst nach der letzen "Erhöhung" der Bußgelder und die kann die Stadt ja nicht selbst willkürlich festlegen, ist das Knöllchen, bei drei oder vier Mitfahrern, immer noch billiger als jeder Parkplatz.
Abschleppen ist oftmals nicht so einfach, da das immer mit einem Eingriff ins Eigentumsrecht verbunden ist (versetzt Euch einfach selbst in die Lage).
Den Ansatz mit den Anwohnerparkausweisen halte ich daher für recht sinnvoll. Oder aber Parkzeiten. Das würde auch die Dauerbelegung durch Anwohner eindämmen.
Zu den Bahnverbindungen. Die haben weder die Stadt, noch der Verein in der Hand und müssten gegebenenfalls für eine Verstärkung zahlen.
Stichwort zum nächsten Punkt: Zusätzlich Baumaßnahmen. Wie richtig erwähnt wurde, gehört KL zu den meistverschuldeten Städten in Deutschland (mindestens in den Top 5), was bedeutet, dass der städtische Haushalt unter strengster Kontrolle der Kommunalaufsicht steht. In der Regel wird der erstmal zurückgewiesen und die Auflage zu weiteren Kürzungen gemacht (nein, ich arbeite nicht für die Stadtverwaltung KL). Denkt ihr, die können dann nach Belieben irgendwas fürs Stadion und die Parkerei planen oder bauen? Eins ist gewiss: Die ADD ist nicht der Freund der Stadt Kaiserlautern.
Vielschichtiges Thema, für das es mit Sicherheit keine "einfache" Lösung gibt. Stärkung von P+R (West), mit Parkorganisation, und evtl doch der Bahnverbindungen sind vielleicht die vielversprechndsten Ansätze.



Beitragvon BTZNBRG » 10.04.2024, 14:22


Bezüglich "Wildpinkeln" ist anzumerken, dass es außerhalb des Stadions keine Toiletten gibt, was auch krass ist. Von daher sind die Leute gezwungen wild zu pinkeln.
Unzerstörbar - Keine Panik auf der Titanic



Beitragvon MartinKrauß » 10.04.2024, 14:44


Hm, gewagt.
Ich bin ja auch nicht unbedingt gezwungen, jedem Waldhöfer eine zu ballern. Daher mache ich das auch nicht.



Beitragvon Schorlegeneral » 11.04.2024, 00:47


Schnullibulli hat geschrieben:Eine Mitfahr- Börse wär natürlich auch ne tolle Option...


Die Option gibt es schon lange bei DBB.
Einfach mal hier reinschauen:

https://www.der-betze-brennt.de/forum/viewforum.php?f=13
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben." ~ Fritz Walter



Beitragvon Micky1409 » 11.04.2024, 11:40


Ich habe mir ein Haus gekauft. Ein schönes Haus mit Garten in einer Seitenstraße. Eigentlich schön ruhig.

Jetzt ist aber direkt daneben eine Bahnstrecke. Ich glaube die ist schon länger da.

Habe heute mal der Deutschen Bahn geschrieben, dass ich es nicht aktzeptiere, dass hier immer Züge vorbei fahren.

Das kann nicht so weiter gehen - immerhin will ich in meinem Haus und Garten meine Ruhe.

Vielleicht sammele ich auch Unterschriften bei den Nachbarn.



Beitragvon Devils-Supporter » 11.04.2024, 12:47


Mit der Argumentation "war ja schon immer so und selbst schuld" kann man natürlich von Seiten der Anwohner auch untermauern, warum man wieder eine Sperrung außer für Anwohner will. Denn das war ja scheinbar bis 2019 so und dann mussten die Anwohner auch davon ausgehen dass es so bleibt.
Und das ist ja die Forderung und nicht etwa, dass der Betze geschlossen und abgerissen wird wie es hier ja teilweise dargestellt wird.
Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn!



Beitragvon Thomas » 24.04.2024, 12:17


Sebastian Stollhof vom SWR hat den neuesten Stand der Ideen & Pläne zusammengefasst:

Betze-Gestaltung: Parkhaus und Quartier neben Stadion?

Viel wurde darüber gesprochen, wie man das Umfeld des Fritz-Walter-Stadions in Kaisers­lautern für die Zukunft nutzen könnte. Nun wurden Ideen in erste Entwürfe gegossen.

(...)

Und die sehen vor allen Dingen eine Fläche für mehr als 400 Wohnungen vor - das auf dem ehemaligen Gelände des Reitervereins. (...) Auf dem Parkplatz an der Südtribüne könnte ein großes Gebäude entstehen. Das soll gleichzeitig auch als Schallschutz für das neue Quartier wiederum hintendran dienen, erläuterte Elke Franzreb. In dem großen Gebäude soll Platz für ein Parkhaus, aber auch für Gesundheits- und Sporteinrichtungen sein.

Und dann ist da noch der kleinere Trainingsplatz direkt hinter der Osttribüne. Auch dafür gibt es Ideen - als Parkplatz unter anderem für Feuerwehr, Polizei und Beeinträchtigte oder als Baugrundstücke für Unternehmen. Ziel bei allen Plänen sei es, dass auch weiterhin das Stadion genutzt werden kann, betonte Franzreb. Dafür habe es auch Gespräche mit Sicherheitsbehörden gegeben.

Nicht bebaut werden sollen die Parkplätze an der Ost- und Westtribüne, ebenso der Trainingsplatz 4. Dieser Platz werde bei einem Notfall als Fluchtpunkt und Behandlungsplatz gebraucht. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Bürgerbeteiligung zur Betzenberg-Gestaltung gestartet (Der Betze brennt, 09.05.2023)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Drahtbescht » 24.04.2024, 12:25


400 Wohnungen sollen neben dem Stadion hinter der Süd entstehen?

Oh je, da werden sich einige Anwohner auf einmal wundern wieso es alle zwei Wochen so laut ist und alles voller Menschen ist!! :lol:

Anzeige ist raus.



Beitragvon jürgen.rische1998 » 24.04.2024, 12:58


Du siehst das falsch. Die Wohnungen haben als Zielgruppe ausschließlich FCK Fans. Als Kind habe ich tatsächlich davon geträumt direkt neben dem Stadion zu wohnen :lol:
Omnia vincit amor



Beitragvon Ultradeiweil » 24.04.2024, 13:28


Ich wurde heute auf dieses thema auf der Arbeit angesprochen..

Mit dem Zusatz: "stimmt es das die stadt nach einem erneuten Abstieg nicht mit den kosten wieder entgegen kommen will und somit der fck nicht weiter im Fritz walter Stadion spielen kann?"
Das wäre angeblich aus fck kreisen..


Ich halte das ganze für Quatsch und Geschwätz..bin aber auch nicht wirklich im thema was Stadt Stadion + FCK angeht...

Deshalb meine frage ginge sowas überhaupt..?da gibts ja bestimmt Verträge...
Fankultur erhalten

Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht



Beitragvon read-only » 24.04.2024, 16:02


Klar, da wäre die Stadt KL direkt dabei:
den einzigen Mieter rauswerfen, Mieteinnahmen = NULL Euro. :lol:

Außer die Stadt hat natürlich einen solventen Mieter in der Hinterhand, aber wer sollte das sein? Der FCS vielleicht? Weil die sich ihr (bald) 60-Millionen-Mini-Ludwigsbadstadion nicht mehr leisten wollen/können und der Betze dann im Vergleich ein Schnäppchen wäre?

Das wäre das Maggi & Lyoner "Wurst-Case-Szenario": Lautern steigt ab, kann sich die Miete nicht mehr leisten und muss in der 3. Liga im Saarland spielen und der FCS steigt auf und muss, weil ihr Stadion nicht zweitligatauglich ist, in der Pfalz spielen. :shock:
Spiel mit beim Forums-Bullshit-Bingo: trinke einen Schnaps bei "(...) Patrone", "Bock umstoßen" oder Initialen statt Namen. Dann macht auch ein schlechter Spieltag wieder Spaß :lol:



Beitragvon NordTeufel72 » 24.04.2024, 16:29


@read-only
:lol: :lol: :lol:
Der war gut. :daumen:

Das wäre ja sogar eine Win-Win-Win-Win-Situation, denn da wir ja, wie neulich zu sehen war, mit den Platzverhältnissen im Ludwigsbad deutlich besser zurecht kommen als der FCS :wink: , könnte sich die Stadt Saarbrücken das Geld für den Einbau einer richtigen Drainage sparen, wäre das Gemaule des FCS trotzdem los und wäre auch glücklich. :D
Zuletzt geändert von NordTeufel72 am 24.04.2024, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Heimat, meine Liebe ... :teufel3:



Beitragvon Thomas » 24.04.2024, 16:38


Ultradeiweil hat geschrieben:Ich halte das ganze für Quatsch und Geschwätz..bin aber auch nicht wirklich im thema

Quatsch und Geschwätz von der Arbeitsstelle solltest Du grundsätzlich aus dem Internet raushalten und auch solche "Ich habe gehört"-Nachfragen Deines Kollegen. ;)

Ist nämlich tatsächlich Quatsch und Geschwätz gewesen. Wie es mit der Stadionmiete schon seit Jahren geregelt ist, nämlich gestaffelt, kannst Du ganz leicht hier im DBB-Archiv nachlesen. Unter anderem im Stadion-Forum hier nur zwei Threads unter diesem. Und da auch das Thema hier "Bürgerbeteiligung Betzenberg" schon vor mehr als einem Jahr gestartet wurde, ist auch klar, dass das nichts mit dem jetzigen Abstiegskampf zu tun hat, auch wenn Dein Kollege das beides in einen Topf geworfen hat.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Dubbe » 24.04.2024, 17:30


Also grundsätzlich würde ich vor allem kein Wohngebiet in direkter Anbindung zum Stadion bauen.
Selbst wenn man dann nachher sagen könnte "aber das Stadion war doch schon vorher da" wird es in der heutigen Zeit nur so vor Klagen wimmeln dass dann alle zwei Wochen doch dort im Stadion nebenan tatsächlich Spiele der ersten, zweiten oder dritten Liga mit all den Vorkommnissen die dazu gehören (Lärm, Dreck, viele Menschen usw.) stattfinden.

Zum anderen finde ich es schade (aber das ist nur meine Meinung) dass der "kleine Trainingsplatz" hinter der Osttribüne weichen soll. Seit ich zum Betze gehe (erster Besuch war 1976) gehörte dieser Platz zum Stadion wie die Wurst oder das Bier.
Aber da bin ich wohl zu nostalgisch unterwegs...
"Ich glaube jeder, der in dieser Region aufwächst und nicht verdorben ist und Bayern-Fan ist, der lebt Kaiserslautern!" Jean Zimmer



Beitragvon ExilDeiwl » 24.04.2024, 19:28


„Wir haben hier große Probleme bei den Anwohnern an Spieltagen, die fühlen sich doch arg belästigt durch die überraschend vielen Stadionbesucher alle zwei Wochen. Habt Ihr eine Idee, was wir da machen könnten?“

„Moment, lass mich mal kurz überlegen… Vielleicht könnten wir Wohnungen neben das Stadion für 400 weitere Anwohner hinstellen?“

„Oh ja, das ist eine gute Idee, lass uns das machen!“

Bild
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Devil's Answer » 24.04.2024, 20:03


Politik und Vernunft schließen sich gegenseitig aus.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world



Beitragvon BTZNBRG » 24.04.2024, 21:51


Das Pfaffgelände ist immer noch nicht entwickelt. Seit gefühlt 20 Jahren. In dieser Zeit baut man in China neue Städte.
Mal sehen was daraus wird, KL geht den Bach runter und besonders mit dieser Politik.
Unzerstörbar - Keine Panik auf der Titanic



Beitragvon HintenLinks » 25.04.2024, 10:35


Warum baut die Stadt nicht ein riesen großes Parkhaus gegenüber der Südtribüne hin und verkauft Parktickets für Heimspiele, so das sich das Parkhaus selbst rechnet. Klar ist dann mehr Verkehrsaufkommen, aber zumindest hat man dann die wildparkerei nicht mehr.
„Ich hab‘ den dreimal über die Bande gehauen, damit da Feierabend war.“ Walter Frosch



Beitragvon janinger » 25.04.2024, 11:38


Seit Jahren läuft in der Planung "Infrastruktur", sofern es so etwas überhaupt in der Stadt und beim FCK gibt, alles falsch!

Spätestens mit dem Ausbau des Stadions hätte man in der Kohlenhofstraße einen zusätzlichen Bahnhaltepunkt bauen müssen, der bei Risikospielen lediglich von Gästefans genutzt werden darf/soll. Diese hätten über die Theodor-Kiefer-Straße + Neubau einer Treppe direkt zum Gästeeingang gelotst werden können.
Vorteil: Keine unnötigen Sperrungen mehr am Kreisel, keine Sperrungen am HBF, evtl. weniger Polizei

Des weiteren hätten sich Parkhäuser auf Parkplatz SÜD 1 und SÜD 2 + evtl. sogar ein kleineres hinter der Westkurve für VIP-Gäste längst bezahlt gemacht.
Dieser könnte man auch den Anwohnern als Dauerparker zur Verfügung stellen. Natürlich gegen €
Man würden den Anwohner mit der Parkplatzproblematik entgegenkommen und könnte an Spieltagen gegen einen etwas höheren Tages- bzw. Stundensatz die freien Parkplätze an Zuschauer "verkaufen".

Der P+R MUSS dringend um einen weiteren Parkplatz Richtung Einsiedlerhof/Landstuhl erweitert werden.
Damit würde man die Überfüllung der Schweinsdell abfedern und könnte das ganze System etwas entzerren.
Unfassbar das man den Wegfall dieses Parkplatzes einfach so hingenommen hat.

Ansonsten sehe ich sonst leider keine größeren Verbesserungsmöglichkeiten!
Woll´n Alles geben, woll´n Lautern oben sehn...........!!!!! :pyro: :pyro:




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