Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon DanielFiba1 » 15.02.2024, 17:46


Ich pflichte dem Vorredner absolut bei. Kraus super Typ, aber zu langsam, Kiel lässt grüßen..wenn Not am Mann, dann viell. eher auf der VI zum Abräumen...dafür Jule Niehues nach hinten.
Aber Toure´ist ein Guter, er kommt wieder
Zuletzt geändert von DanielFiba1 am 15.02.2024, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Betzebastion Mainz » 15.02.2024, 17:46


graue-eminenz hat geschrieben:Die Ablösung von Grammozis die vielmals gefordert wurde,
ist vollzogen.
Es war einfach die richtige Entscheidung, so konnte es nicht weitergehen, was gleichzeitig bedeutet, dass seine Wahl wohl nicht durchdacht war und er der Herausforderung 1.FCK letztendlich nicht gerecht werden konnte. Sein übler Fauxpas mit den 3 Auswechslungen im letzten Spiel in der 55 !! Spielminute hat ihm dann endgültig das Genick gebrochen, das hat wohl niemand verstanden.


Also ich hab es schon verstanden. Grundlage für eine starke erste HZ gegen Paderborn war das ständige hohe Anlaufen des Gegners in dessen Hälfte.
Um mit gleicher Intensität dies fortzuführen, wurde entsprechend gewechselt. Leider hat es das eingewechselte Personal auf dem Platz überhaupt nicht verstanden, auch nur annähernd an die vorherige Leistung anzuknüpfen. Und für zweien derer, hat man einen Boyd "abgeschoben"...für mich unverständlich.
Seit wann holen wir wieder Masse statt Klasse?


graue-eminenz hat geschrieben:Friedhelm Funkel ist auch für mich eine sehr gute Wahl bis Saisonende, der uns vom Abstieg retten kann.


In der aktuell prekären Situation der richtige Mann, deshalb

Herzlich willkommen zurück, Friedhelm Funkel!

Aber ein Glanzstück von Hengen und Hajri ist es wirklich nicht, wenn man nun schon den 3. Trainer holen muss.
Und ein Kaloc als einziger Neuzugang, hätte ebenfalls gereicht!
1.FCK - you just can´t escape my love



Beitragvon Betzebastion Mainz » 15.02.2024, 17:48


DanielFiba1 hat geschrieben:Aber Toure´ist ein Guter, er kommt wieder


Da habe ich meine Zweifel, aber ich hoffe im Sinne des FCK, dass du recht behälst.
1.FCK - you just can´t escape my love



Beitragvon DanielFiba1 » 15.02.2024, 17:52


Günni hat geschrieben:Eigentlich muss FF nicht viel personell ändern. Um die Abwehr zu stabilisieren muss Krauß zwingend spielen. Er hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er trotz mangelnder Schnelligkeit die Abwehr zusammenhalten kann. Dann sollte er Klement zumindest immer im Kader haben. Sollte Ritter sich verletzen haben wir sonst niemand mehr im Kader der das Spiel an sich reißen und gescheite Freistöße schießen kann. Letztendlich wird FF zum von vielen gehassten Schusterball zurückkehren. Das System war über lange Zeit erfolgreich. Hinten dicht machen und vorne helfen uns die schnellen Stürmer (Ache, Tachie, Redondo...)


bitte nicht Opoku und Filip Stojilkovic vergessen. Letzterer bringt neben enormer Schnelligkeit die erforderliche Körpersprache und den Biss mit. Sehe ihn als "Aggressive Leader", wenn wir ihn gut einbinden. Mal zusammen mit Ache?



Beitragvon Ungeheuer1938 » 15.02.2024, 17:53


Warum nicht gleich Funkel anstatt den Umweg über Grammozis ?
Nun ich denke die Personalie Grammozis war einer der sich in letzter Zeit häufenden Rohrkrepierer der Marke Hengen(Stojilkovic, Abiama, Simakala usw.)
Die Personalie Funkel ist wahrscheinlich von "höherer" Stelle verfügt worden und Hengen/Hajri hatten damit nichts mehr zu tun.



Beitragvon Schnullibulli » 15.02.2024, 17:55


Mir ist völlig latte welche Taktik Herr Funkel spielen lassen will.
Wenn er für uns es am sinnvollsten erachtet Schnorres als Libero aufzubieten wie damals Miro Kadlec und er die Bälle "ansaugt" und vor dem Passgeber weiß wohin die Murmel kommt und Kevin die Manndeckung dirigiert soll es mir auch Recht sein.
Ich hatte nie was gegen das Schusterballett, im Gegenteil! Mich riss unser Ãœberfallkommando immer wieder aus der Sitzschale oder von der Couch.

tiki Taka find ich kaka ^^

Allerdings denke ich auch dass Kraus auch unter Funkel eine Nebenrolle einnimmt auf dem Feld.
Wir haben eine handvoll Ankerspieler die ich mindestens ins obere Zweitligaregal legen würde. Um diese Spieler wird, so mutmaße ich einfach mal, auch Herr Funkel sein Team aufbauen.

Krahl, Tomiak, Elvedi, Ritter, Ache.

Kaloc ist auf dem besten Wege sich hier einzureihen.
Sämtliche weiteren Kicker sind je nach Gegner und Form einstellbar.
Nicht mal "meinen" Niehues sehe ich als gesetzt (@an die Diskussionskollegen 8-) )

Und ich gehe davon aus dass wir unsere "Arroganz" ablegen werden (und müssen) dass der Gegner sich an uns auszurichten hat.
Das hat Nichts mit "kleinreden oder D...t" zu tun.
Die Aufstellungen waren IMMER (auch schon bei Schuster, was das einzige ist was ich Dirk ankreiden kann) gleich.
Gegen ein wuseligen Gegner bringt mir Niehues kaum Mehrwert, während gegen robuste oder baumlange Gegner ein Raschl einfach auf verlorenem Posten ist.
Sind die Außen der Gegner offensiv binde ich sie mit Opoku und Tachie.
Spielen der reserviert hilft hier Redondo und Puchacz.
Auch zu überlegen wäre ein Doppelsturm mit Ache und Stoljikovic gegen eine massive Abwehr.

Hier glaube ich dass ein Coach mit FREIER Hand viel viel flexibler agiert als es Grammozis tat und Schuster durfte.

Ich bin optimistisch am Sonntag einen ganz neuen Spieltagskader und Startelf zu sehen.
Enttäuscht wär ich tatsächlich wenn wir wir wie üblich starten.



Beitragvon DanielFiba1 » 15.02.2024, 17:56


Betzebastion Mainz hat geschrieben:
DanielFiba1 hat geschrieben:Aber Toure´ist ein Guter, er kommt wieder


Da habe ich meine Zweifel, aber ich hoffe im Sinne des FCK, dass du recht behälst.


Laut meinem Eintracht-Freund hat er bei der Eintracht performt und gutes Bundesliga-Niveau, angeblich nur oft verletzt. Das sollte für uns dann locker reichen. Zumindest die Schnelligkeit hat er...



Beitragvon DanielFiba1 » 15.02.2024, 17:59


Glaube, Zimmer wird starten, denn unser Coach kennt ihn von Düsseldorf und meinte, er müsse vorweg gehen. Da hat er recht.
Was meint Ihr, Ronstadt dafür auf links stellen, wo wir dringend Bedarf haben?



Beitragvon Schnullibulli » 15.02.2024, 18:05


Ungeheuer1938 hat geschrieben:Warum nicht gleich Funkel anstatt den Umweg über Grammozis ?
Nun ich denke die Personalie Grammozis war einer der sich in letzter Zeit häufenden Rohrkrepierer der Marke Hengen(Stojilkovic, Abiama, Simakala usw.)
Die Personalie Funkel ist wahrscheinlich von "höherer" Stelle verfügt worden und Hengen/Hajri hatten damit nichts mehr zu tun.


Weil Herr Funkel damals noch nicht das Funkeln fühlte (glaube ich) und man nachvollziehbarerdings damals noch die Hoffnung hatte einen Trainer für "länger" zu finden.
Ich mag jetzt nicht die orakelige Glaskugel anschmeißen, dafür ist es noch vieeeeel zu früh. Aber was machen wir bitte wenn Herr Funkel angefixxt ist nach, sagen/fabulieren wir, 25-30 Punkte in den restlichen Spielen, inklusive DFB Pokal Sieg?! (ACHTUNG ACHTUNG FABULIERT)

Der Vertrag läuft bis zum Ende der Runde. Gedankenspielchen gibt's ja schon ob der Nachfolge (finde ich interessant!) Vielleicht soll ja auch Lust Lust haben auf einen Chefposten...

DanielFiba1 hat geschrieben:Glaube, Zimmer wird starten, denn unser Coach kennt ihn von Düsseldorf und meinte, er müsse vorweg gehen. Da hat er recht.
Was meint Ihr, Ronstadt dafür auf links stellen, wo wir dringend Bedarf haben?


Eine Option mit Ronstadt, definitiv. Aber ist Ronstadt fit nach der Auswechslung? Das ging total unter, zumindest für mich.
Ich persönlich finde das Experiment Redondo spannend. Anfangs ne Katastrophe (düdo) aber gegen Köln... Geiles Spiel von Kenny!



Beitragvon FCK-Aussenstelle Zürich » 15.02.2024, 18:25


Ungeheuer1938 hat geschrieben:Warum nicht gleich Funkel anstatt den Umweg über Grammozis ?
Nun ich denke die Personalie Grammozis war einer der sich in letzter Zeit häufenden Rohrkrepierer der Marke Hengen(Stojilkovic, Abiama, Simakala usw.)
Die Personalie Funkel ist wahrscheinlich von "höherer" Stelle verfügt worden und Hengen/Hajri hatten damit nichts mehr zu tun.


echt jetzt? Stojilkovic, Abiama, Simakala sind also Rohkrepierer? Alle hatten nur Kurzeinsätze. Stojilkovic und Abiama echt nicht gut, aber zu früh um sie abzuschreiben. Und bei Simkala wette ich mit Dir, dass der uns noch Freude macht.
Diese Blitzdiagnosen mancher Fans sind echt so daneben.



Beitragvon diago » 15.02.2024, 18:31


JoachimBu hat geschrieben:Ich verstehe nicht warum immer wieder der Kevin Kraus ins Spiel gebracht wird. Boris Tomiak löst doch diese Position einwandfrei, wenn es bei ihm nicht wieder zu irgend welchen Aussetzern kommt. Kevin Kraus ist für mich einfach zu langsam. Da macht er mal wieder 2 oder 3 halbwegs ordentliche Spieler dann kommt wieder eines bei dem er locker überlaufen wird wie nichts oder sich auf einfachste Art ausspielen lässt. Elvedi ist für mich auch gesetzt und ich hoffe dass der Toure so langsam wieder in die Spur kommt. Seine ersten Spiele waren sehr vielversprechend, doch im Moment hat er einen Hänger wie ich finde.

Wenn ich ehrlich bin würde ich mit dem Gedanken spielen alle 4 aufzustellen.

Krahl
Toure Kraus Tomiak Elvedi
Niehues Kaloc
Tachie Ritter Redondo
Ache

Toure hat bei anderen Vereinen hauptsächlich RV gespielt und einen LV haben wir nicht im Kader. Elvedi könnte ich mir da schon vorstellen dass er das zumindest defensiv hinbekommt. Das Zentrum mit Niehues und Kaloc funktioniert gut. Tachie und Redondo sind sehr schnell und könnten von Ritter in Szene gesetzt werden. Zu Ache muss ich nichts sagen denke ich. Mit Puchasz, Zimmer, Opoku und Simakala haben wir noch Alternativen in der Hinterhand



Beitragvon Thomas » 15.02.2024, 18:32


Ein netter Artikel aus der "Süddeutschen Zeitung", wurde auch weiter vorne schon verlinkt:

Bild

Funkel beim FCK: Hat jemand "Feuerwehrmann" gesagt?

Friedhelm Funkel war drei Jahre ohne hochklassigen Trainerjob. Nun soll der 70-Jährige Zweitligist Kaiserslautern vor dem Abstieg retten - mit seinem Pragmatismus, der schon oft unterschätzt wurde.

Pep Guardiola? Jürgen Klopp? José Mourinho? Wer am Mittwoch die Kommentarspalten des Onlineportals "Der Betze brennt" durchforstete, hätte meinen können, der 1. FC Kaiserslautern habe gerade einen der ganz großen Bringer der Trainergilde verpflichtet. "Aufbruchstimmung", "Hammer", "Fußball-Gott", "Genau ihn brauchen wir jetzt" "1-A-Lösung" - so der Tenor der ersten 19 Beiträge. Und selbst der zwanzigste Eintrag, der als vergleichsweise skeptisch zu lesen war, ließ sich auch als Kompliment verstehen: "Wenn Biden Präsident sein kann, kann Funkel auch den Klassenerhalt sichern."

Besagter Friedhelm Funkel, mit seinen 70 Jahren im Wettstreit mit dem 81-jährigen Biden fast ein Jungspund, leitete schon am Mittwochnachmittag sein erstes Training beim Zweitligisten als Nachfolger von Dimitrios Grammozis. Funkel gilt zwar fachlich nicht unbedingt als experimentierfreudig, dafür definitiv als Trainer, dem ein 1:0 lieber ist als ein 4:3. Vielleicht ist es dieser porentief pragmatische Ansatz, der so viele Fans des Traditionsvereins für den Mann einnimmt. Abgesehen von der Tatsache natürlich, dass er als grimmig dreinblickender Vollbartträger in den Achtzigerjahren 24 Tore in drei Jahren für den FCK geschossen hat. (…)

Quelle und kompletter Text: Süddeutsche Zeitung

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Friedhelm Funkel wird neuer Trainer der Roten Teufel
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon yamyam » 15.02.2024, 19:10


Interessant finde ich, wenn sie mich schon zitieren, wie sie es "umformuliert" haben:

Hier das Original:
yamyam hat geschrieben:Da sprechen eben 40 Jahre Erfahrung! Und wenn ein 80+ die größte Weltmacht anführen sollen kann, wieso dann nicht ein 70-jähriger den besten Verein der Welt?!


Hier die umformulierte Zitierung:
Süddeutsche Zeitung hat geschrieben:Und selbst der zwanzigste Eintrag, der als vergleichsweise skeptisch zu lesen war, ließ sich auch als Kompliment verstehen: "Wenn Biden Präsident sein kann, kann Funkel auch den Klassenerhalt sichern."


... also ich meine sie hätten ruhig drin lassen können, dass wir der beste Verein der Welt sind! Oder? :teufel2:
#FFFFFF ist der hex color code für weiß, aber auch:
Free Football From F*cking FIFA :!: :D



Beitragvon diago » 15.02.2024, 19:17


GerryTarzan1979 hat geschrieben:@diago

Ich glaube vielen ist bewusst, dass wir mit Funkel nicht die Garantie verpflichtet habe, dass wir definitiv nicht absteigen. das sagt er ja auch selbst. Natürlich gibt es einige, die euphorisch sind. Denke aber, dass die meisten es realistisch einschätzen und wissen, dass auch für Funkel noch eine Menge Arbeit vor uns liegt.

Dennoch haben wir mit Funkel einen großen Vorteil. Er hat uns Fans wieder gepackt, er hat uns sozusagen eingefangen. Wir vertrauen unserem Trainer total. und somit hat er schon mal den ersten wichtigen Schritt gemacht. Er hat unser Vertrauen. Wir folgen ihm sozusagen. Selbst wenn wir jetzt in Nürnberg nicht gewinnen (was ich nicht hoffe), dann bleibt es ruhiger, als wenn es ein anderer Trainer wäre.

Funkel bringt uns nicht automatisch Punkte, aber er beruhigt einerseits und andererseits entfacht er wieder eine Euphorie. Und beides ist gerade sehr wichtig.

Da stimme ich dir komplett zu. Trotzdem sollten wir immer noch wissen in welcher beschissenen Situation wir uns befinden, sowohl finanziell als auch sportlich. Das kann auch ein Funkel nicht automatisch mit einem Fingerschnipsen ändern. Wichtig ist aber auch dass wir alle an einem Strang ziehen müssen, auch in Situationen, in denen Wechsel oder Aufstellungen vermeintlich keinen Sinn ergeben. Wir müssen jetzt auf Funkels Erfahrung vertrauen und ihn unabhängig von unserer eigenen Meinung unterstützen. Das gilt für Verantwortliche und Fans. Er ist unsere letzte Patrone. Der Abstiegskampf wurde nun angenommen und biegt in die finale Phase ab.



Beitragvon wernerg1958 » 15.02.2024, 19:22


Sonntag evtl so:
Krahl
Zimmer Krauss Elvedi Redondo

Niehus Thomiak Ritter Kaloc

Ache Stojilkovic

Aber da wird Funkel besser wissen aber die wäre ein gute Defensive und dennoch Torgefahr. Und am Ende wenn nötig noch Tempo auf der Bank. Wir werden sehen



Beitragvon Thomas » 15.02.2024, 19:48


@yamyam:
Der von Christoph Ruf in der SZ erwähnte 20. und "erste vergleichsweise skeptische" Beitrag in diesem Thread war dieser hier von @salamander:

salamander hat geschrieben:Grammozis war nicht mehr tragbar, aber ein Mann im Rentenalter, den man aus dem Ruhestand reaktiviert, wäre jetzt nicht unbedingt meine erste Wahl gewesen. Aber wenn Biden Präsident sein kann, dann kann Funkel auch den Klassenerhalt sichern. Vielleicht.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Teamgeist » 15.02.2024, 19:59


FCK-Aussenstelle Zürich hat geschrieben:
Ungeheuer1938 hat geschrieben:Warum nicht gleich Funkel anstatt den Umweg über Grammozis ?
Nun ich denke die Personalie Grammozis war einer der sich in letzter Zeit häufenden Rohrkrepierer der Marke Hengen(Stojilkovic, Abiama, Simakala usw.)
Die Personalie Funkel ist wahrscheinlich von "höherer" Stelle verfügt worden und Hengen/Hajri hatten damit nichts mehr zu tun.


echt jetzt? Stojilkovic, Abiama, Simakala sind also Rohkrepierer? Alle hatten nur Kurzeinsätze. Stojilkovic und Abiama echt nicht gut, aber zu früh um sie abzuschreiben. Und bei Simkala wette ich mit Dir, dass der uns noch Freude macht.
Diese Blitzdiagnosen mancher Fans sind echt so daneben.


Danke Zürich, das sehe ich genauso! Ich verstehe einfach nicht, wie man als angeblicher Fan eines Vereins dessen Spieler dermaßen unqualifiziert abwerten kann! Das ist auch eine menschliche Sauerei. Die genannten drei Spieler haben in ihrer bisherigen Karriere schon häufig gezeigt, was sie zu leisten im Stande sind. Nun hatten sie unter Grammozis gerade mal ein paar Minuten Einsatzzeit, und werden gleich als Rohrkrepierer bezeichnet. Für diese angeblichen Fans unseres 1.FCK kann man sich nur schämen!



Beitragvon Joschie65 » 15.02.2024, 19:59


Wer sagt den den das Krahl bei Funkel im Tor gesetzt ist. Vielleicht setzt Funkel im Abstiegskampf auf Erfahrung und stellt Himmelmann ins Tor.

Und wen ich hier lese, wir holen die 19punkte noch ich bin mir sicher wen Funkel die Defensive stabilisiert bekommt, was ich glaube werden wir noch mehrpunkte unter Funkel holen. Unser Kader hat Qualität.

Glaube auch das Funkel sie Spieler besser macht und alles aus den Spielern hersusholt



Beitragvon Talentfrei » 15.02.2024, 20:41


Ich werde jetzt keine Aufstellung mehr posten. Ich werde keine Aufstellung von Funkel kritisieren. Der Mann hat knapp 1300 Spiele in der 1. und 2.Bundesliga als Spieler und Trainer. Da möchte ich mir nicht anmaßen es besser zu wissen. Ich glaube auch nicht das der Mann bis Saisonende sich bei irgendetwas von Hengen oder sonstigen reinreden lässt. Selbst wenn der jetzt mit Libero,Vorstopper und rechtem un
d linken Verdeitiger aufläuft. Der Mann ist unsere letzte Hoffnung.
Zuletzt geändert von Talentfrei am 15.02.2024, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon bjarneG » 15.02.2024, 20:45


Ich verstehe nicht - dass liegt an mir - warum man sich jetzt, hier, heute "abarbeiten" sollte, wer wann wo wie was verbockt hat.

Alles was jetzt zählt sind 13 Endspiele, 1 Halbfinale, dass wir wie ein Endspiel spielen und dann hoffentlich noch ein "echtes" Endspiel. Von dem dann auch jeder alle verstehen, dass es ein Endspiel ist.

Es muss in die Köpfe rein (aller Spieler und auch Fans), dass es nicht nur eins ist, wir haben 14 (15) davon und dann: Gladiolen oder... Gladiolen. Was anderes steht nicht zur Debatte. Period.

Der große Bill Shankly hat vor 65 Jahren schon erkannt, was heute noch gilt:

Die Spieler, der Trainer und die Fans - wenn die drei zusammen auf einem Kurs sind, ist alles möglich. Alle Anderen, Hajri, Hengen, XY, was weiss ich Wer... scheissegal.

Funkel, Fans und Team. Wenn die drei zusammen - dann können sich unsre Mitkonkurrenten auf was gefasst machen. Mich jedenfalls dünkt unsre rotgewandeten Streiter sind bereit für die Partien, die da kommen - on & off the pitch. Ganz ohne Anglizismen gehts nicht :wink: . Aber ich hab mich beherrscht; am i wrong ? Nicht mal Charlie Hustle erwähnt, der auf allen 11 Positionen für uns spielen muss... 8-)

Ich hab (wieder) richtig Bock. Auf Abstiegskampf. In der zweithöchsten deutschen Liga - ich muss was am Kopf haben.

Kann man das Spiel nicht noch auf heute 20.15 vorverlegen ? Ich wär bereit :teufel2:

EDIT:
Ein "passendes" Zitat, von einem Grossen, der gerne verlacht wird. Jeder, der dann auch 7 mal im Finale in Wimbledon gespielt hat, kann dann was dazu sagen. Alle anderen sollten sich eher zurückhalten. Imho.

„Wenn du während des Matches beginnst, dich wie ein Biest zu verhalten, werde ich mich in ein größeres Biest verwandeln und dich zerstören.“ Becker zu John McEnroe. Hartford, Conneticut, Davis Cup. 1987 Sechseinhalb Stunden. 4:6, 15:13, 8:10, 6:2, 6:2.

Friedhelm lass die Teufel raus. Mach sie heiss, gib jedem einen einfachen klaren Plan und dann lass sie von der Kette. Release the hounds.
Zuletzt geändert von bjarneG am 15.02.2024, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon jogiloew » 15.02.2024, 20:55


diago hat geschrieben:
JoachimBu hat geschrieben:Ich verstehe nicht warum immer wieder der Kevin Kraus ins Spiel gebracht wird. Boris Tomiak löst doch diese Position einwandfrei, wenn es bei ihm nicht wieder zu irgend welchen Aussetzern kommt. Kevin Kraus ist für mich einfach zu langsam. Da macht er mal wieder 2 oder 3 halbwegs ordentliche Spieler dann kommt wieder eines bei dem er locker überlaufen wird wie nichts oder sich auf einfachste Art ausspielen lässt. Elvedi ist für mich auch gesetzt und ich hoffe dass der Toure so langsam wieder in die Spur kommt. Seine ersten Spiele waren sehr vielversprechend, doch im Moment hat er einen Hänger wie ich finde.

Wenn ich ehrlich bin würde ich mit dem Gedanken spielen alle 4 aufzustellen.

Krahl
Toure Kraus Tomiak Elvedi
Niehues Kaloc
Tachie Ritter Redondo
Ache

Toure hat bei anderen Vereinen hauptsächlich RV gespielt und einen LV haben wir nicht im Kader. Elvedi könnte ich mir da schon vorstellen dass er das zumindest defensiv hinbekommt. Das Zentrum mit Niehues und Kaloc funktioniert gut. Tachie und Redondo sind sehr schnell und könnten von Ritter in Szene gesetzt werden. Zu Ache muss ich nichts sagen denke ich. Mit Puchasz, Zimmer, Opoku und Simakala haben wir noch Alternativen in der Hinterhand


@Jogiloew

was hälst du davon?

toure tomiak elvedi
zimmer kaloc niehus
klement ritter
tachie ache


Redondo Kraus Puchaz Opoku Simakalla



Beitragvon Thomas » 15.02.2024, 21:34


Gerüchte, Pressemitteilung, Fotos, Zitate - und natürlich möchten wir Euch gerne auch noch ein DBB-Porträt unseres neuen Trainers anbieten. Willkommen am Betze!

Bild
Foto: Imago Images

Porträt: Der neue Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern
Friedhelm Funkel und die logische letzte Mission


Friedhelm Funkel kehrt zurück. 41 Jahre, nachdem er den Betzenberg als Spieler verlassen hat, soll er den Verein in Liga Zwei halten. Seine vielleicht letzte Aufgabe als Trainer. Dass sie sich ihm beim FCK stellt, ist von geradezu romantischer Logik.

Sein wohl herzlichstes Bekenntnis zum 1. FC Kaiserslautern datiert vom Samstag, dem 27. Januar 2018. "Diese Mannschaft, dieser Verein, der darf nicht aufstecken. Es ist noch alles möglich, es sind noch genügend Spiele", sprach er in der Pressekonferenz nach dem Heimspiel des FCK gegen Fortuna Düsseldorf. "Sie können noch genügend Punkte machen, doch dafür muss man zusammenhalten. Dafür muss ganz Kaiserslautern zusammenhalten, dafür müssen die Fans so, wie sie es heute gemacht haben, hinter ihrer Mannschaft stehen. Alle müssen gemeinsam versuchen, dieses Ziel noch zu erreichen, was auch ich mir wünsche für den 1. FC Kaiserslautern. Es ist zwar schon fast 35 Jahre her, dass ich hier gespielt habe, aber ich denke immer noch an meine Zeit hier zurück. Der 1. FC Kaiserslautern ist immer in meinem Herzen geblieben."

Der FCK hatte die Partie gerade 1:3 verloren. Als Tabellenletzter der Zweiten Liga. Gegen den Tabellenersten, Fortuna Düsseldorf. Und Friedhelm Funkel sprach diese Worte, wohlgemerkt, als Trainer der Siegermannschaft. Wer den Lebenslauf dieses Mannes bis dato nur vom Papier her kannte, mochte ein wenig verblüfft gewesen angesichts der innigen Verbundenheit, die der Coach dem gerade geschlagenen Gegner gegenüber ausdrückte.

Nur drei Jahre FCK, doch die wurzeln tief

Düsseldorf war die nunmehr zehnte Trainerstation des damals 64-Jährigen, den 1. FC Kaiserslautern hatte er noch nie gecoacht. In den vergangenen drei Jahrzehnten war mit Bayer Uerdingen gleich zweimal, dazu mit MSV Duisburg, dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt aufgestiegen, mit der Fortuna sollte es ihm gerade ein sechstes Mal glücken - Rekord! Dazu führte er mehrfach erfolgreiche Rettungsmissionen, Duisburg und Frankfurt führte er obendrein ins DFB-Pokal-Finale.

Okay, als Aktiver kickte Friedhelm Funkel auch mal drei Jahre lang für den FCK. Aber das Trikot seines Heimatvereins Bayer Uerdingen trug er als Profi 14 Jahre lang, und auch mit dem feierte er zwei Aufstiege und den einzigen Titel seiner bisherigen Karriere, den DFB-Pokal-Sieg 1985. Mit dem FCK dagegen war er lediglich einmal, 1981, in einem Pokalfinale unterlegen. Warum also solche gefühligen Worte eines gebürtigen Neussers in Richtung Pfalz?

Offenbar, weil an so einem Verein eben mehr hängen kann als nur Erinnerungen an gewonnene Titel oder Rekordeinsätze. Etwa an besondere Menschen, besondere Spiele, besondere Stadionkulissen, besondere Nächte. Und in Kaiserslautern war's ganz besonders eine Nacht, die Friedhelm Funkel nie vergessen hat. Die vom 17. auf den 18. März 1982, von Mittwoch auf den Donnerstag.

Die Nacht der Nächte

An diesem Abend traf der kleine Verein aus der Pfalz auf den größten dieses Planeten. Real Madrid. Dass er solche Partien überhaupt einmal bestreiten würde, hätte wenige Jahre zuvor niemand jemals zu träumen gewagt. Bis 1978 ein Mann in die Pfalz kam, der dem kleinen Verein zeigte, dass sich gerade in der Provinz den Großen das Fürchten ganz besonders gut lehren lässt. Kalli Feldkamp hieß er. Er stammte aus Oberhausen, 60 Kilometer von Funkels Geburtsort Neuss entfernt. 1980 hatte der Trainer Feldkamp den Spieler Funkel aus Krefeld geholt. Ihm gefiel dessen Schlitzohrigkeit, die ihn für taktische Aufgaben aller Art prädestinierte, und vor allem dessen unnachahmliche Masche, Bälle an gegnerischen Torhütern vorbeizuschlenzen. Insgesamt sollte Funkel in den kommenden drei Jahren 90 Pflichtspiele für den 1. FC Kaiserslautern bestreiten, dabei 34 Treffer erzielen.

Das Hinspiel im ehrwürdigen Bernabeu-Stadion hatten die Lautrer 1:3 verloren. Friedhelm Funkel war schon in der ersten Halbzeit mit einer Trage vom Platz gebracht worden. Bis einen Tag vor dem Rückspiel hatte er nicht eine Sekunde mehr trainieren können. Und eigentlich hatte er auch noch Schmerzen, als Kalli Feldkamp ihn fragte, ob er spielen könne: "Aber ich habe trotzdem 'Ja' gesagt." Und weiter: "Habt keine Angst vor den Spaniern", erklärte Feldkamp seinen Jungs in der Kabine, "und geht selbst bis an die Grenze des Erlaubten, bringt das Publikum hinter euch!" Und dann: "Als wir die kleine Treppe zum Spielfeld hochgingen, wurden wir von einer Woge der Begeisterung empfangen. Diese Enge im vollen Stadion - unbeschreiblich!"

An diesem Abend schlug der 1. FC Kaiserslautern Real Madrid mit 5:0. Funkel markierte die ersten beiden Treffer. Die anschließende Nacht erlebte Kaiserslautern wie im Rausch. Friedhelm Funkel feierte mit seinem Vater und seinem Bruder Wolfgang, die beide zu Besuch gekommen waren. Wolfgang Funkel sollte später ebenfalls die Stiefel für die Roten Teufel schnüren. "Das hat uns immer mit dem FCK verbunden und das wird auch immer so sein", erklärte Friedhelm Funkel bei seiner Vorstellung am Mittwoch.

Feldkampf und Funkel: Dem FCK immer verbunden

"Kalli Feldkamp hat eine großartige Mannschaft geformt, die nicht nur auf dem Platz zusammengehalten hat", erinnerte sich Friedhelm Funkel später. "Wir sind nach den Spielen fast immer geschlossen in die Kaiserslauterer Altstadt gegangen und haben dort gefeiert."

Und der Abschied aus Kaiserslautern im Jahre 1983 habe ihm "den traurigsten Moment seines Sportlerlebens" beschert, gestand er 2020 im Interview mit "11 Freunde". Kalli Feldkamp war mittlerweile gegangen, und der neue Trainer Dietrich Weise eröffnete dessen einstigem Lieblingsschüler nun, dass "er zu alt und nicht mehr leistungsfähig" sei ... Funkel war damals 29 Jahre alt und hatte gerade einen Achillessehnenriss auskuriert. Er wechselte zurück nach Uerdingen, wurde wieder fit und spielte noch sieben Jahre. Dabei kam er auf 189 Einsätze und schoss 40 Tore. Von seiner Erfahrung mit Weise dürfte er für seine spätere Trainerkarriere die Erkenntnis mitgenommen haben: Auch vermeintlich große Kollegen können ganz schön falsch liegen.

Wer saß auf der Trainerbank, als er 1985 mit Uerdingen den DFB-Pokal gewann? Kalli Feldkamp natürlich. Es war das erste Endspiel im seither fest als "deutsches Wembley" etablierten Berliner Olympiastadion, die Bayer-Truppe siegte sensationell 2:1 gegen den FC Bayern. Mit dem FCK hat Funkel jetzt bekanntlich wieder die Chance auf "Berlin", auch wenn der Fokus ganz klar auf der Liga-Rettung liegt. Die Verbundenheit zwischen Feldkamp und Funkel hat ebenso lange angehalten wie der beiden zum 1. FC Kaiserslautern. Funkel besucht den demnächst 90-Jährigen Feldkamp immer noch regelmäßig in dessen Altersdomizil bei Marbella. Ab und an riskieren sie dann ein Tennismatch gegeneinander.

Düsseldorf: Die doch noch nicht letzte Station

Natürlich ist auch einer wie Friedhelm Funkel in seiner langen Trainerkarriere nicht nur gefeiert worden. Fast überall, wo er erfolgreiche Aufstiegs- oder Rettungsmissionen durchführte, ist er später auch entlassen worden. Besonders kurios gestaltete sich die Trennung von der Düsseldorfer Fortuna im Januar 2020. Am Abend des 28. Januar hatte er noch eine Auszeichnung als "Trainer des Jahres 2019" entgegenkommen - und beim Blick in den Festsaal festgestellt, dass gar kein Vertreter seines Arbeitgebers anwesend war. Worauf ihn ein gewisser Verdacht beschlich, der sich am Morgen danach bestätigte: Der Vorstand teilte ihm mit, dass "der Mannschaft ein neuer Impuls" gegeben werden solle.

Fünf Tage später hatte die Fortuna übrigens wieder mal einen DFB-Pokal-Termin: auf dem Betzenberg, gegen den 1. FC Kaiserslautern. Dort saß dann bereits Funkels Nachfolger auf der Bank, Uwe Rösler, ebenfalls ein ehemaliger Lautrer. Und gewann 5:2. Funkel stand zuvor - gar nicht dem Stempel "Feuerwehrmann" entsprechend, der bei genauer Betrachtung auch unzutreffend ist - fast vier Jahre für F95 an der Seitenlinie. Er übernahm den Klub im Kampf gegen den Abstieg in die 3. Liga, führte ihn ihn die Bundesliga und hielt ihn dort bis in die zweite Saison. Nach der Trennung stieg Fortuna ab und kam bis heute nicht wieder hoch.

Zum zweiten Mal rückfällig: Es musste einfach der FCK sein

Schon vor seiner Entlassung hatte Friedhelm Funkel angekündigt, dass die Fortuna seine letzte Trainerstation werden sollte. Einmal ist er seither schon rückfällig geworden: für den 1. FC Köln, am 29. Spieltag der Saison 2020/21. Er übernahm für Markus Gisdol, als der "Effzeh" auf Platz 17 stand, führte ihn an den folgenden sechs Spieltagen auf Rang 16 und setzte sich anschließend in den Relegationsspielen gegen Holstein Kiel durch. Mission erfüllt. Und für die Geißböcke folgten zweieinhalb positiv-intensive Jahre mit Steffen Baumgart.

Nun also kehrt Friedhelm Funkel, gerade 70 Jahre alt geworden, ein zweites Mal aus dem Ruhestand zurück. Für den 1. FC Kaiserslautern. 41 Jahre, nachdem er den Betzenberg als Spieler verlassen hat. Und doch noch nie ganz weg war. "Als die Anfrage vom FCK kam, musste ich nicht lange überlegen", diesen Satz hat man bei Vorstellungs-PKs schon von einigen Trainern gehört. Wenn man sie je jemandem mit voller Überzeugung glauben konnte, dann Friedhelm Funkel. Auch die Rede, die er damals, im Januar 2018, hielt, hätte er nahezu wortgleich wiederholen können, nur dieses Mal im "richtigen" Amt. An Ostern wird übrigens Fortuna Düsseldorf auf den Betzenberg kommen ...

Ein bisschen mutet es an, als hätte diese Mission all die Jahre hindurch auf Friedhelm Funkel gewartet. Als könne sein Trainerleben einfach nicht perfekt sein, wenn er nicht auch noch für den 1. FC Kaiserslautern eine schwierige Aufgabe gemeistert hätte. Es ist eine geradezu logische letzte Mission.

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Eric Scherer

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Friedhelm Funkel wird neuer Trainer der Roten Teufel
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon yamyam » 15.02.2024, 21:56


Thomas hat geschrieben:@yamyam:
Der von Christoph Ruf in der SZ erwähnte 20. und "erste vergleichsweise skeptische" Beitrag in diesem Thread war dieser hier von @salamander:

salamander hat geschrieben:Grammozis war nicht mehr tragbar, aber ein Mann im Rentenalter, den man aus dem Ruhestand reaktiviert, wäre jetzt nicht unbedingt meine erste Wahl gewesen. Aber wenn Biden Präsident sein kann, dann kann Funkel auch den Klassenerhalt sichern. Vielleicht.


Achso, danke. Dachte sie meinen mich :lol: Hatte mich schon gewundert wieso sie meinen Beitrag als "skeptisch" bezeichnet haben, da er ja genau das Gegenteil ist.

Also zwei dumme, ein Gedanke @salamander :p
#FFFFFF ist der hex color code für weiß, aber auch:
Free Football From F*cking FIFA :!: :D



Beitragvon diago » 15.02.2024, 23:03


@jogiloew
Niehues als linker Schienenspieler? Das ist sehr kreativ. Wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.



Beitragvon Teufelsexil » 16.02.2024, 01:02


Sehr schöner Artikel, Eric, gefällt mir, Deine Spanne über die 41 Jahre und Kalli immer irgendwie dabei. Freu mich so wieder auf die weitere Saison, das war nicht unbedingt zu erwarten!




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