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Es geht nicht um den FCK. Die CDU sucht alten klebrigen Dreck mit dem Sie Kurt Beck bewerfen kann. Das man den FCK wieder in den fast ausgetrockneten Sumpf drückt, nimmt Herr Brach billigend in Kauf.
Dieses Parteiengezänk ist aber bis auf den unnötigen Imageschaden kein zusätzliches Risiko für den FCK, denn dieser muss als privater Verein keine öffentlichen Beschränkungen beachten. Das wäre die Aufgabe der Politik gewesen. Herr Bracht ist außerdem kein Heiliger, schaut mal aus welchem Landkreis er fußballtechnisch kommt und fragt mal nach wie heftig er sich gegen die Subventionen für den Flughafen Hahn gewehrt hat.
Man sollte mal die Aufstellung machen, wer von diesen patriotischen Geistern auf Kosten der Steuerzahler und der FCK-Fans zur WM im VIP-Bereich versorgt wurde. Da wären diese ganz schnell wieder still.
Dieses Parteiengezänk ist aber bis auf den unnötigen Imageschaden kein zusätzliches Risiko für den FCK, denn dieser muss als privater Verein keine öffentlichen Beschränkungen beachten. Das wäre die Aufgabe der Politik gewesen. Herr Bracht ist außerdem kein Heiliger, schaut mal aus welchem Landkreis er fußballtechnisch kommt und fragt mal nach wie heftig er sich gegen die Subventionen für den Flughafen Hahn gewehrt hat.
Man sollte mal die Aufstellung machen, wer von diesen patriotischen Geistern auf Kosten der Steuerzahler und der FCK-Fans zur WM im VIP-Bereich versorgt wurde. Da wären diese ganz schnell wieder still.
Berlin wartet auf den FCK und nicht auf Hoppelheim, Fallersleben, Lebertran, Rinderbrühe Markranstädt, Audistadt & Co.
Nachdem ich das hier so lese, kann ich von Glück sagen, daß ich das nicht gesehen habe...
Eigentlich gehört das ja alles in großem Stil in der überregionalen Presse breitgetreten, um auch mal außerhalb von RLP auf diese Schweinerei aufmerksam zu machen (hab den Eindruck, das wird da ja mehr oder weniger totgeschwiegen bzw. wenn, dann gehts nur zu Lasten des FCK). BILD zum Beispiel, dann wär dieses populistische Schmierblatt wenigstens mal zu was nütze. Das Problem ist nur, daß diese Art von Publicity in unserer derzeitigen Lage ja leider das größte Gift für uns ist...

Eigentlich gehört das ja alles in großem Stil in der überregionalen Presse breitgetreten, um auch mal außerhalb von RLP auf diese Schweinerei aufmerksam zu machen (hab den Eindruck, das wird da ja mehr oder weniger totgeschwiegen bzw. wenn, dann gehts nur zu Lasten des FCK). BILD zum Beispiel, dann wär dieses populistische Schmierblatt wenigstens mal zu was nütze. Das Problem ist nur, daß diese Art von Publicity in unserer derzeitigen Lage ja leider das größte Gift für uns ist...
Skippy hat geschrieben:Habt Ihr das eben im SWR gesehen?
Da hat ein Sportökonom namens Bernd Frick voller Überzeugung gemeint, man hätte den FCK, ungeachtet der Emotionen der Fans, Pleite lassen gehen sollen.
Ich frage mich ernsthaft, wer beim SWR solch einen Schwachkopf zum Interview bestellt.
Mir kommt's langsam fast vor, jetzt, wo wir ja nicht abgestiegen sind, von der Presse wieder solche Vorfälle herausgekramt werden, um uns in die Pfanne hauen zu können.
Bernd Frick? Etwa der alte Ersatzbankdrücker vom VfB Stuttgart? http://www.fussballdaten.de/spieler/frickbernd/
wernerg1958 hat geschrieben:P.Teufel-Locke hat geschrieben:Noch was zur Spendenaktion,wäre schon denke Ich möglich,nur müßten die Verwalter notarisch etc geregelt sein.Denke zum Beispiel an einen wirklich guten Mann,H.Tinnes,sitzen auf der Haupttribüne,er springt wie wir alle bei jedem Erfolg(Tor)und seine Liebe ist auch unsere!Ach was wäre das schön wenn wir wieder lesen und hören könnten,in der Pfalz gibts kein Bier mehr(bezogen auf Ratinho)
Ja wenn nur mal einer käme der das mit der Spendenaktion in die Hand nehmen würde, da muß es doch wen geben, wäre N.Tinnes wäre vieleich so ein Mann, aber wie könnte man Ihn gewinnen???![]()
Hallo Thomas!
Was denkst Du bzw Ihr hier alle,wenn man H.Tinnes einfach ansprechen würde oder ganz einfach am morgigen Fanclubturnier ins Gebet geholt,(versprach mal vorbei zu schauen),andernfalls ein Briefchen!Ach habe und das ist keine Wichtigtuerei,durch H.Tinnes schon viel gelernt,wir sitzen gemeinsam Tribüne Nord,oder denke ganz einfach lass uns Ihn doch mal anrufen?
PFÄLZER POWER 83
meint ihr die ganze Zeit Norbert Thines oder wer soll dieser Tinnes sein? 

zur momentanen landespolitischen Diskussion über die FCK-Sanierung kann ich nur sagen, hier wird Politik auf dem Rücken unseres FCK gemacht. Hier geht es nicht um Pro-FCK, Contra-FCK oder Pro-WM, Contra-WM sondern nur um SPD und CDU. Eine Schlammschlacht untersten Niveaus! 

FockeWulf hat geschrieben:zur momentanen landespolitischen Diskussion über die FCK-Sanierung kann ich nur sagen, hier wird Politik auf dem Rücken unseres FCK gemacht. Hier geht es nicht um Pro-FCK, Contra-FCK oder Pro-WM, Contra-WM sondern nur um SPD und CDU. Eine Schlammschlacht untersten Niveaus!
Da sehe ich einiges auch so! Ich hoffe, beide Parteien werden von den Waehlern den entsprechenden Dank erhalten! Und das Schlimmste: Jetzt will sich die eine Partei auf Kosten des FCK profilieren, einfach widerlich!
Vor der WM hatte niemand den Mumm etwas zu sagen, das haette ja viele Stimmen gekostet.
Aber wenn wir andere waehlen, wird es aus FCK-Sicht auch nicht besser, im Gegenteil - also, was bleibt uns uebrig?
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
Es ist wie immer in der Politik...man kann nur zwischen Pest und Cholera entscheiden!
@joschi groh
Richtig, Leipzig hat ein Stadion, das ebenfalls Millionen gekostet hat. Für dieses Projekt (WM) haben sie auch extra eine Straßenbahnlinie hinverlegt, die ebenfalls viel verschlungen hat. Die 5000 Leute am Spieltag in der heutigen Zeit nutzen das Ding kaum.
Was ist mit Dortmund? Der Verein besitzt dieses Stadion zum Teil und haben auch Investitionen bekommen.
Berlin, Düsseldorf, Stuttgart ect. Es gibt keinen Verein in der Bundesliga (ob 1. oder 3.), der nicht in irgendeiner Form von der öffentlichen Hand unterstützt wurde. Nur dort wird es nicht in die Öffentlichkeit getragen. Bei uns polarisiert das Ganze nur deshalb, weil es in RLP nur ein Verein von großem Kaliber gibt und das ist der FCK. Wir haben auch nicht mehr Geld bekommen als Clubs in anderen Bundesländern. Mainz und Koblenz erhalten oder haben auch schon eine Menge Geld erhalten....darüber redet keiner. Oder glaubt jemand, dass neue Stadion der Mainzer baut sich von selbst? Alleine der Planungshickhack verschlingt unsummen von Verwaltungsressourcen.
In NRW z.B. kann ein Minister eben nicht einen Club favourisieren (bei den vielen Vereinen). Beck fordert es aber auch geradezu heraus. Immer schön mit Schal in der Kamera. Privat hin oder her, er ist Ministerpräsident und ist für alle da. FCK Fan kann er im stillen Kämmerlein sein, er muss es nicht so zur Schau stellen. Das hier die politischen Gegner eine große Angriffsfläche haben ist doch klar.
Dann der Landtag: diese Lügenbarone k.... mich so an. Hätte es die CDU anders gemacht? Sicherlich nicht. Nun nutzt man den FCK für den kommunalen Wahlkampf und hofft ein paar Stimmchen mehr zu bekommen, da ja die ach so lieben Bürger betrogen wurden........Dass jedes Jahr Milliarden von Euro ganz woanders sinnlos verpulvert werden interessiert keinen der Politiker. Gebt die Millionen lieber den großen Konzernen, die ihr Gewinn noch weiter aufplustern. Sie sind diejenigen, die die Bevölkerung verarschen, aber juckt im Landtag fast keinen. Warum auch? Man sitzt ja selbst dort in den Aufsichtsräten.
Das was der FCK in seiner Geschichte von über 100 Jahren an Geld bekommen hat, muss alleine Berlin im halben Jahr als Schuldzinsen zahlen!! Von den Millionen an Steuergeldern, die der FCK dem Land und der Stadt eingebracht hat, spricht auch kein Politiker. Was wäre KL und Rheinland-Pfalz ohne seinen FCK? Warum bekommt man auf der ganzen Welt auf die Schultern geklopft, wenn man erwähnt aus RLP und KL zu kommen? Bestimmt nicht wegen der guten Luft, dem Wald oder der Hauptstadt.
Alle, die sich jetzt das Maul zerreißen sonnten sich doch auch in dem Erfolg unserer Vereins! Jetzt wollen sie nichts mehr von uns wissen .....aber sie werden alle zurückkommen
WKA
Richtig, Leipzig hat ein Stadion, das ebenfalls Millionen gekostet hat. Für dieses Projekt (WM) haben sie auch extra eine Straßenbahnlinie hinverlegt, die ebenfalls viel verschlungen hat. Die 5000 Leute am Spieltag in der heutigen Zeit nutzen das Ding kaum.
Was ist mit Dortmund? Der Verein besitzt dieses Stadion zum Teil und haben auch Investitionen bekommen.
Berlin, Düsseldorf, Stuttgart ect. Es gibt keinen Verein in der Bundesliga (ob 1. oder 3.), der nicht in irgendeiner Form von der öffentlichen Hand unterstützt wurde. Nur dort wird es nicht in die Öffentlichkeit getragen. Bei uns polarisiert das Ganze nur deshalb, weil es in RLP nur ein Verein von großem Kaliber gibt und das ist der FCK. Wir haben auch nicht mehr Geld bekommen als Clubs in anderen Bundesländern. Mainz und Koblenz erhalten oder haben auch schon eine Menge Geld erhalten....darüber redet keiner. Oder glaubt jemand, dass neue Stadion der Mainzer baut sich von selbst? Alleine der Planungshickhack verschlingt unsummen von Verwaltungsressourcen.
In NRW z.B. kann ein Minister eben nicht einen Club favourisieren (bei den vielen Vereinen). Beck fordert es aber auch geradezu heraus. Immer schön mit Schal in der Kamera. Privat hin oder her, er ist Ministerpräsident und ist für alle da. FCK Fan kann er im stillen Kämmerlein sein, er muss es nicht so zur Schau stellen. Das hier die politischen Gegner eine große Angriffsfläche haben ist doch klar.
Dann der Landtag: diese Lügenbarone k.... mich so an. Hätte es die CDU anders gemacht? Sicherlich nicht. Nun nutzt man den FCK für den kommunalen Wahlkampf und hofft ein paar Stimmchen mehr zu bekommen, da ja die ach so lieben Bürger betrogen wurden........Dass jedes Jahr Milliarden von Euro ganz woanders sinnlos verpulvert werden interessiert keinen der Politiker. Gebt die Millionen lieber den großen Konzernen, die ihr Gewinn noch weiter aufplustern. Sie sind diejenigen, die die Bevölkerung verarschen, aber juckt im Landtag fast keinen. Warum auch? Man sitzt ja selbst dort in den Aufsichtsräten.
Das was der FCK in seiner Geschichte von über 100 Jahren an Geld bekommen hat, muss alleine Berlin im halben Jahr als Schuldzinsen zahlen!! Von den Millionen an Steuergeldern, die der FCK dem Land und der Stadt eingebracht hat, spricht auch kein Politiker. Was wäre KL und Rheinland-Pfalz ohne seinen FCK? Warum bekommt man auf der ganzen Welt auf die Schultern geklopft, wenn man erwähnt aus RLP und KL zu kommen? Bestimmt nicht wegen der guten Luft, dem Wald oder der Hauptstadt.
Alle, die sich jetzt das Maul zerreißen sonnten sich doch auch in dem Erfolg unserer Vereins! Jetzt wollen sie nichts mehr von uns wissen .....aber sie werden alle zurückkommen
WKA
@ Westkurvenalex: Genau so siehts aus!
Ich will nicht mal abstreiten das unsere Landesregierung immer das beste für den FCK im Sinn hatte - aber sie haben sich dort genauso dilletantisch angestellt wie die jeweile FCK Führung. 

Leute, wir haben den Betonklotz da Hinten stehen und, den reist keiner mehr ab!!!
Sollen die FCK Hasser und Neider doch schwätzen was sie wollen bzgl. Liebling der Landespoltik..., nehmts doch hin!
Für mich jedenfalls hat am letzten Spieltag gegen Köln eine neue Zeitrechnung begonnen. Ich habe es bis dorthin nicht für möglich gehalten dass in diesem Stadion den Vulkan "Betze" ausbrechen kann.
Er ist ausgebrochen, und zwar so wie ichs bisher noch nicht erlebt habe! (Und ich war bei allen wichtigen Spielen der letzten beiden Jahrzehnte dabei)!
Schaut nach vorne, steht zusammen!
Übrigens: Bei vielen Anhängern von deutschen Traditionsvereinen habe ich in Gesprächen entnommen dass die ganz froh sind dass der FCK dringeblieben ist, auch von Leuten bei denen ich dies nicht für möglich gehalten hätte.
Die wollen nämlich nicht gegen die Neureichen künstlichen Retortenvereine spielen.
Steht zusammen und wir können den Menschen zeigen dass Fußball mehr ist als Komerz!
Gruß vom LU
Sollen die FCK Hasser und Neider doch schwätzen was sie wollen bzgl. Liebling der Landespoltik..., nehmts doch hin!
Für mich jedenfalls hat am letzten Spieltag gegen Köln eine neue Zeitrechnung begonnen. Ich habe es bis dorthin nicht für möglich gehalten dass in diesem Stadion den Vulkan "Betze" ausbrechen kann.
Er ist ausgebrochen, und zwar so wie ichs bisher noch nicht erlebt habe! (Und ich war bei allen wichtigen Spielen der letzten beiden Jahrzehnte dabei)!
Schaut nach vorne, steht zusammen!
Übrigens: Bei vielen Anhängern von deutschen Traditionsvereinen habe ich in Gesprächen entnommen dass die ganz froh sind dass der FCK dringeblieben ist, auch von Leuten bei denen ich dies nicht für möglich gehalten hätte.
Die wollen nämlich nicht gegen die Neureichen künstlichen Retortenvereine spielen.
Steht zusammen und wir können den Menschen zeigen dass Fußball mehr ist als Komerz!
Gruß vom LU
betzelu hat geschrieben:Für mich jedenfalls hat am letzten Spieltag gegen Köln eine neue Zeitrechnung begonnen. Ich habe es bis dorthin nicht für möglich gehalten dass in diesem Stadion den Vulkan "Betze" ausbrechen kann.
Er ist ausgebrochen, und zwar so wie ichs bisher noch nicht erlebt habe! (Und ich war bei allen wichtigen Spielen der letzten beiden Jahrzehnte dabei)!
Das habe ich auch so empfunden, in den Spielen davor hatte es sich ja schon zunehmend aufgebaut. Insbesondere war die Erkenntnis geradezu befreiend, dass unser alter Betze mit dem Stadionumbau eben nicht gestorben war, sondern plötzlich wieder gewaltig wie eh und je in Erscheinung treten konnte. Wie hat es hier jemand so treffend formuliert, es schien, als habe jemand den Betzegeist aus der Flasche gelassen!
Thomas hat geschrieben: Trotz des gesicherten Klassenerhalts steht der FCK wirtschaftlich weiter am Rande der Zahlungsunfähigkeit. (...)
Ein harter Satz!!

Stop living in the past
jojo hat geschrieben:Des kotzt mich grad wieder an.
Die scheiss CDU Deppen machen jetzt nur so blöd weil sie in der Opposition sind und deshalb aus Prinzip schon mal alles scheisse finden was die Regierung macht.
Nur so am Rande: Können CDU-Deppen nicht auch FCK-Fans sein?
Hier geht es doch gar nicht darum, ob die CDU das Vorhaben unterstützt hätte, sondern darum, dass die SPD die Informationen damals zurückgehalten hat.
Wären diese bekannt gewesen, hätte der Landtag, inklusive aller Grünen oder Gelben und sicher auch einiger Roter NICHT zugestimmt! Dann wäre die Beck'sche WM gestorben gewesen! Aus die Maus.
Die Argumentation der SPD-Beteiligten ist nachvollziehbar, aber die Tatsachen wurden "dem Volk" verschwiegen! Die Regierung hat definitiv den Steurzahler damit hintergangen und der Landtag hat nur zugestimmt aufgrund einer gezielten Desinformation!
Das hat gar nichts damit zu tun, wer wo von welcher Couleur und /oder FCKler ist oder nicht! Auch in der SPD gibts 05er, die haben den Kuntz-Deal beinahe platzen lassen. Und Christian Baldauf, der CDU-Chef, kommt aus Frankenthal und hat sich schon mehrfach klar zum FCK bekannt.
Um in deinem Jargon zu bleiben: "Die scheiß SPD-Deppen haben dem FCK die Suppe eingebrockt, jetzt dürfen die scheiß CDU-Deppen auch mal meckern!" Und das bestimmt nicht weil sie keine FCK-Fans wären. Die CDU war auch für die WM, der OB war ja damals Deubig! Man hätte bestimmt einen geminsamen Weg gefunden, den FCK besser ausshen zu lassen, aber es musste ja schnell gehen, denn die DFL wollte Sicherheiten und die WM-OK-Chefs auch! Also hat Beck das Ding halt mit "geschönten" Zahlen von Fiebinger durchgezogen, im Alleingang, Deubel und Bruch durften Spalier stehen.
Die CDU hat also Recht: Der Landtag als Vertretung der rheinland-pfälzer Gesamtbevölkerung ist belogen worden! Ob der FCK sonst damals insolvent geworden wäre ist allerdings zu bezweifeln, wird aber von Beck und Jäggi, auch von Buchholz ja immer wieder als Grund für den Stadionverkauf herangezogen. Denn auch die anderen demokratischen Parteien (außer vllt. den Grünen) hätten alles an die Sanierung und die WM-Durchführung gesetzt. Immerhin war ja damals Bauckhage noch Wirtschaftsminister (FDP) und die CDU hat das FCK-Mitglied mit der Nr.1, Dr. Helmut Kohl. Das wäre ein großes Boot mit drei Rudern gewesen, so war es eines mit Steuermann und ohne Schlagmann!
Beck, Deubel und Bruch argumentieren, der FCK wäre ansonsten pleite gewesen, ich sage: NIEMALS! Es hätte wohl länger gedauert, wir hätten keine Lizenz bekommen und wären in die zweite Liga gegangen, die WM hätte dennoch stattfinden müssen und ALLE Parteien hätten wohl daher das Sanierungskonzept gestützt.
Genauso wie sie es jetzt beim Stadionbau in Mainz und bei dem beantragten Ausbau in Koblenz machen werden.... Gleiches Recht für alle! Der FCK wäre heute vllt schon wieder oben - wer weiß?
Beck hat eine Cäsaren-Show draus gemacht, Panem et circensis!
Das ist die Schande, und das ist nichts parteiliches, sondern etwas persönliches! Die Finanzierung steht auf den wackligsten Füßen, die eine Stadiongesellschaft deutschlandweit je gesehen hat. Und das nur weil Papa Kurt, der große FCK-Fan, glänzen wollte. Obwohl er mit Herzog schon voll ins Klo gegriffen hatte, obwohl mit Buchholz schon der nächste Genosse auf der Matte stand. CDU-Kandidaten für Aufsichtsrat oder Vorstand hätten beim FCK nie eine Chance! Deubig war nur dabei weil er eben der amtierende OB war, den konnte man laut Satzung nicht ausschließen, dumm gelaufen! Aber der hatte ja auch, wie Beck und später auch Jäggi, ein kleines Napoleon-Problem. Das hat schon gepasst!
Die CDU fordert jetzt Aufklärung... zurecht! Das ist kein Affront gegen den FCK, sondern gegen die Regierung dieses Landes, die 2003 ihre Wähler belogen hat!
Der FCK ist ein Spielball der Politik des MP geworden, und leider seiner wirtschaftlichen Inkompetenz! Den Vorteil den irgendwer darin für den Club sieht, den soll er mir mal erklären bitte. Egal ob er nun Basler, Wollitz oder gar Konzok heißt. Alles Luftblasen ohne Hintergrundwissen. Das Ganze muss in der Familie bleiben, nur dann kann man den Deckel drauf halten. Deshalb schmeißt Beck jetzt ja auch den letzten Genossen ins Rennen, den er noch finden konnte - Stefan Kuntz!
Als FCK-Fan und -Mitglied hoffe ich, dass dies gelingen möge, da beißt die Maus keinen Faden ab. Als Wähler kann ich über derat viel unverblümten arroganten Lobbyismaus nur schmerzverzerrt lächeln.
Das Parteibuch zählt mehr als die Wahrheit, Freunde. Aber das wäre bei umgekehrtem Verlauf bei den Schwarzen, bsp. mit Kohl an der Spitze, doch genauso gewesen!
Die Welt ist ein Dorf! Ich bin ein Bauer - holt mich hier raus!
Rossobianco
Fidei Defensor
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

Joschi Groh hat geschrieben: Der Sportökonom da eben im Fernsehen war mal wieder typisch für den SWR! Ok, es ist kein Sender verpflichtet den FCK zu mögen, aber die Art und Weise wie über den FCK berichtet wird stinkt schon zum Himmel!
Deine steuerrechtliche Bewertung in allen Ehren, aber das der SWR gerade in letzter Zeit negativ über uns berichtet stimmt einfach nicht. die Hintergrundberichte von Bernd Schmitt waren Jäggi-kritisch und haben Buchholz etwas differenzierter dargestellt als ihn der normale FCK-Fan allgegenwärtig wahrnimmt. Gut so! Nur Fuchs und Ostermann kamen da zu gut weg! Ansonsten waren das Fakten und Hintergründe. Jetzt dieser Bericht, was ist daran negativ, das stimmt einfach, basta! Das hat mit Fußball und Emotion nichts zu tun! Der Herr Sportökonom dürfte auf meiner WM-Party auch keinen schlürfen, ist sicher kein FCK-Fan und hat sicherlich null einblick in die FCK-Vita als solches, sollte also einfach "mal die Fresse halten".
Aber ökonomisch hat er leider recht! Es wäre aus sportpolitischer Sicht einfach für das Land gewesen, den FCk kaputt gehen zu lassen und auf seiner Asche in KL was anderes zu bauen. ZB ein HiTec-Zentrum, gell Herr Weichel! Fußball für den Rheinland-Pfälzer gibt es in Mainz und Koblenz! So einfach ist das - deshalb gibt es ja so irrsinnige Berufe wie zB Sportökonom!
Solche Konsorten haben nie Fußball als das begriffen, was es ist, sondern immer nur als Gelddruckmaschine.
In zwanzig Jahren werden solche Leute wie Sportökonomen, Manager wie Kaenzig oder Rummenigge, Vorstände wie Kind oder Winterkorn und Trainer wie Rangnick oder Klinsmann es geschafft haben, dass von dann 60 Profiklubs 58 einem Investor gehören oder einem Werk.
Ich will schon das der FCk einer von den beiden anderen ist. Der zweite ist St.Pauli. Aber ich glaub nicht wirklich dran.
Trotzdem hat er sportpolitisch Recht, aber es wäre nie soweit gekommen, auch ohne Beck nicht! Der FCK ist kein ökonomisches Streichresultat!
Noch nicht!
RFD
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

Also grundsätzlich gebe ich Rossobianco insoweit recht, dass es wohl schwer nach Überrumpelungstaktik riecht, was damals so gelaufen ist. Auf der anderen Seite verstehe ich die ganze Aufregung zum jetzigen Zeitpunkt nicht ganz.
Man sehe sich einfach mal diese Liste an:
http://www.landtag.rlp.de/Internet-DE/b ... rtst%E4tte
Was in den Jahren 2001 bis 2006 im Landtag über unseren Verein gequasselt wurde und - jetzt wieder - wird, geht auf keine Kuhhaut.
Leider ist unser Landtag hier in RLP nicht ganz so offen, wie andere Landtage und veröffentlicht die Protokolle der Ausschüße nicht. Sonst würde man, zumindest was den öffentlichen Teil der Debatten betrifft, wohl noch mehr an Informationen zusammentragen können.
Interessant wird das Ganze, wenn man sich eine PM der CDU Neuwied ansieht: http://www.cdu-kreis-neuwied.de/
Da mal bis zur Schlagzeile
Erwin Rüddel: Landrat muss endlich über Haushalt verhandeln! runterscrollen (die haben so eine depperte Webseite ohne Tags - sorry).
Da taucht dann Kaiserslautern und der Mietnachlass wieder auf.
Sicherlich ist es, weil die Umfragen gerade so schlecht fürs Kurdsche stehen, legitim ihn zu malträtieren.
Was mich allerdings mittlerweile entsetzt ist die Tatsache, dass ich bei meinen Recherchen keinen Verein gefunden habe, der so oft Thema einer Landtagsdebatte war. Das ist wahrhaft erschreckend.
Man könnte sich fast wünschen, dass die sich mal so auf die Mainzer stürzen. Dann hätten wir vermutlich die notwendige Ruhe, ansatzweise mal Ordnung in das Chaos zu bekommen.
Man sehe sich einfach mal diese Liste an:
http://www.landtag.rlp.de/Internet-DE/b ... rtst%E4tte
Was in den Jahren 2001 bis 2006 im Landtag über unseren Verein gequasselt wurde und - jetzt wieder - wird, geht auf keine Kuhhaut.
Leider ist unser Landtag hier in RLP nicht ganz so offen, wie andere Landtage und veröffentlicht die Protokolle der Ausschüße nicht. Sonst würde man, zumindest was den öffentlichen Teil der Debatten betrifft, wohl noch mehr an Informationen zusammentragen können.
Interessant wird das Ganze, wenn man sich eine PM der CDU Neuwied ansieht: http://www.cdu-kreis-neuwied.de/
Da mal bis zur Schlagzeile
Erwin Rüddel: Landrat muss endlich über Haushalt verhandeln! runterscrollen (die haben so eine depperte Webseite ohne Tags - sorry).
Da taucht dann Kaiserslautern und der Mietnachlass wieder auf.
Sicherlich ist es, weil die Umfragen gerade so schlecht fürs Kurdsche stehen, legitim ihn zu malträtieren.
Was mich allerdings mittlerweile entsetzt ist die Tatsache, dass ich bei meinen Recherchen keinen Verein gefunden habe, der so oft Thema einer Landtagsdebatte war. Das ist wahrhaft erschreckend.
Man könnte sich fast wünschen, dass die sich mal so auf die Mainzer stürzen. Dann hätten wir vermutlich die notwendige Ruhe, ansatzweise mal Ordnung in das Chaos zu bekommen.
Eine ganz alberne Debatte.
Da wollen das ganze Land und die von einem CDU-geführten Oberbürgermeister geführte Stadt die prestigeträchtige WM in Kaiserslautern mit Gewinn für beide, nicht für den FCK.
Der FCK hingegen verliert nur sein Stadion.
Hier diskutieren wir uns die Köpfe heiß, ob und wie der FCK 7 Mio € zu viel gezahlter Steuern zurückbekommen könnte, weil eben insoweit die vermutete Steuerhinterziehung gar nicht vorlag. Profitiert hat hiervon das Land.
Und nun kommen CDU-Landes-Politiker daher, und meinen einen Nachteil des Landes zu sehen und einen Vorteil des FCK.
Geht's noch? Ganz auffällig meckern die aber nicht, weil der FCK seine Steuergelder nicht zurückbekommt. Der FCK ist denen offensichtlich scheißegal. Das ist nur dumpfes Getöse nicht zuletzt zu Lasten des FCK, und absolut entbehrlich. Da muss man sich ganz sicher nicht um Verständnis bemühen.
Da wollen das ganze Land und die von einem CDU-geführten Oberbürgermeister geführte Stadt die prestigeträchtige WM in Kaiserslautern mit Gewinn für beide, nicht für den FCK.
Der FCK hingegen verliert nur sein Stadion.
Hier diskutieren wir uns die Köpfe heiß, ob und wie der FCK 7 Mio € zu viel gezahlter Steuern zurückbekommen könnte, weil eben insoweit die vermutete Steuerhinterziehung gar nicht vorlag. Profitiert hat hiervon das Land.
Und nun kommen CDU-Landes-Politiker daher, und meinen einen Nachteil des Landes zu sehen und einen Vorteil des FCK.
Geht's noch? Ganz auffällig meckern die aber nicht, weil der FCK seine Steuergelder nicht zurückbekommt. Der FCK ist denen offensichtlich scheißegal. Das ist nur dumpfes Getöse nicht zuletzt zu Lasten des FCK, und absolut entbehrlich. Da muss man sich ganz sicher nicht um Verständnis bemühen.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
Ich kann das ganze Gelaber nicht mehr nachvollziehen. Die WM wollten nicht nur die Politiker sondern auch wir Fans.
Ich für mich muß offen eingestehen, hätte mich zu der Zeit tierisch drüber aufgeregt, wenn wir uns nicht als WM Stadt beworben bzw. wir nicht den Zuschlag bekommen hätten.
Aus der heutigen Sicht war es natürlich der größte Fehler von FCK, Stadt und Land sich für dieses Ereignis zu bewerben zumal die eigentlichen Fußballfans bei der WM außen vor gewesen sind. Aber die ganzen Konsequenzen konnte man zum damaligen Zeitpunkt nicht einschätzen.
Wir mußten die Suppe die wir uns daurch eingebrockt haben die letzten Jahre auslöffeln, und die hat wirklich Scheiße geschmeckt.
Aber ich wiederhole mich nochmal:
Wenn wir nun aufhören nachzukarten welcher SPD-, CDU-, oder FDP-Depp letzendlich was warum oder warum auch nicht gemacht hat, und zusammenstehen, so wie wirs in den letzten Wochen der abgelaufenen Saison getan haben, können wir zeigen was für eine Kraft und Potential in diesem Club steckt.
Wir machen nichts mehr Rückgängig. Lasst uns die Chancen nutzen die wir haben.
Let´s go Betze!
Ich für mich muß offen eingestehen, hätte mich zu der Zeit tierisch drüber aufgeregt, wenn wir uns nicht als WM Stadt beworben bzw. wir nicht den Zuschlag bekommen hätten.
Aus der heutigen Sicht war es natürlich der größte Fehler von FCK, Stadt und Land sich für dieses Ereignis zu bewerben zumal die eigentlichen Fußballfans bei der WM außen vor gewesen sind. Aber die ganzen Konsequenzen konnte man zum damaligen Zeitpunkt nicht einschätzen.
Wir mußten die Suppe die wir uns daurch eingebrockt haben die letzten Jahre auslöffeln, und die hat wirklich Scheiße geschmeckt.
Aber ich wiederhole mich nochmal:
Wenn wir nun aufhören nachzukarten welcher SPD-, CDU-, oder FDP-Depp letzendlich was warum oder warum auch nicht gemacht hat, und zusammenstehen, so wie wirs in den letzten Wochen der abgelaufenen Saison getan haben, können wir zeigen was für eine Kraft und Potential in diesem Club steckt.
Wir machen nichts mehr Rückgängig. Lasst uns die Chancen nutzen die wir haben.
Let´s go Betze!
@ Rückkorb
Es geht doch gar nicht um den FCK! das der keinen Vorteil hatte ist wohl auch jedem sonst-was-für-ne-partei-Politiker klar. Es geht darum, das man jetzt mit diesem Thema sehr gut Beck anschießen kann! Und das zurecht. Und das ist nunmal deren Gecshäft, was ist daran auszusetzen?
Der soll sich nicht hinstellen und so tun als hätte er zum wiederholten Male den FCk gerettet, er hat ihn in die Scheiße geritten! Punktum! das ist Politik.
Wir sollten uns nicht hinstellen und so tun als hätten wir gut lachen, der Sportökonom hat nämlich recht, in England zB wäre genau das passiert mit uns. In jeder anderen Sprtart bei fast jedem anderen Verein in Deutschland auch! Aber dafür kann Kurt Beck nix, das liegt am wohlverdienten ( *grins*) Nimbus des Betze.
Die CDU soll sich nicht hinstellen und so tun als könne sie auf einmal rechnen, das konnte sie 1998 bis 2003 nämlich auch nicht! das war es "unsere WM", jetzt ist es "Becks FCK!". Die sollen mithelfen die Scheiße auszubaden, die sie unterstützt haben!
Peinlich. Aber das Beck sein Fett wegkriegt ist absolut in Ordnung. Isgesamt glaube ich sogar, dass ihn dieses Thema politisch endgültig den Arsch kosten wird, landesintern. Bundesweit ist er ja schon tot, weil er den Hampelmann von Nahles spielt.
Aber das ist ja ein Fußballforum.... oder?
RFD
Es geht doch gar nicht um den FCK! das der keinen Vorteil hatte ist wohl auch jedem sonst-was-für-ne-partei-Politiker klar. Es geht darum, das man jetzt mit diesem Thema sehr gut Beck anschießen kann! Und das zurecht. Und das ist nunmal deren Gecshäft, was ist daran auszusetzen?
Der soll sich nicht hinstellen und so tun als hätte er zum wiederholten Male den FCk gerettet, er hat ihn in die Scheiße geritten! Punktum! das ist Politik.
Wir sollten uns nicht hinstellen und so tun als hätten wir gut lachen, der Sportökonom hat nämlich recht, in England zB wäre genau das passiert mit uns. In jeder anderen Sprtart bei fast jedem anderen Verein in Deutschland auch! Aber dafür kann Kurt Beck nix, das liegt am wohlverdienten ( *grins*) Nimbus des Betze.
Die CDU soll sich nicht hinstellen und so tun als könne sie auf einmal rechnen, das konnte sie 1998 bis 2003 nämlich auch nicht! das war es "unsere WM", jetzt ist es "Becks FCK!". Die sollen mithelfen die Scheiße auszubaden, die sie unterstützt haben!
Peinlich. Aber das Beck sein Fett wegkriegt ist absolut in Ordnung. Isgesamt glaube ich sogar, dass ihn dieses Thema politisch endgültig den Arsch kosten wird, landesintern. Bundesweit ist er ja schon tot, weil er den Hampelmann von Nahles spielt.
Aber das ist ja ein Fußballforum.... oder?
RFD
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

Dass das ganze eine Imagekatastrophe für den FCK ist, ist klar, aber letztlich nicht der entscheidende Punkt.
Das entscheidende Problem ist, dass wir durch das teure Stadion jetzt am Tropf der öffentlichen Hand hängen und die uns mehr oder weniger durch einfachen Knopfdruck in den Tod schicken kann. Und je mehr das, wie jetzt im Landtag, thematisiert wird, dest größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass dies auch tatsächlich so gemacht wird.
2003 haben sich Bruch und Beck noch mit drastischen und an die Rechtswidrigkeit grenzenden Mitteln entschieden, dem FCK das Leben zu retten. Damals war der FCK über Jahrzehnte hinweg ein guter Steuerzahler und Imageträger gewesen, der wie es schien nur kurzfristig in Schwierigkeiten gekommen war, 40 von 41 Jahren erstklassig war und damit in einer guten Position, bald wieder Gewinne zu machen und erneut Steuern zu generieren. Die Bedenken, z.B. der ADD, dass es auch anders laufen könnte wurden einfach ignoriert.
Die damalige Massnahme von Bruch war mutig, um nicht zu sagen sogar waghalsig. Wie lange wir zukünftig noch auf soviel blindes Vertrauen bei Land oder Stadt bauen können, ist aber fraglich, vor allem wenn wir nicht wieder die ergiebige Milchkuh der Vergangenheit werden, sondern wie in den letzten Jahren nur noch Kosten verursachen. Debatten wie die derzeitige tragen nur dazu bei, dies im öffentlichen Bewußtsein zu verankern und dem ganzen zusätzliche Brisanz zu geben.
Die Landesregierung wird auf Dauer wohl nicht bereit sein, der Stadt Kaiserlautern dabei zu helfen, den FCK künstlich am Leben zu erhalten, jedenfalls nicht wenn vom FCK nicht bald wieder irgendetwas in Form von Geld zurückkommt. Und die Stadt Kaiserslautern wird gleichfalls bei aller Liebe dem FCK über einen längeren Zeitraum nicht 1,4 Millionen Stadionmiete erlassen können. Wenn man mal ausrechnet, welche Pro-Kopf-Belastung dies für die Bürger in einer vergleichsweise kleinen Stadt wie Kaiserslautern ist, wird einem schwindelig. Das ist politsch auf Dauer nicht durchzuhalten.
Wir können uns auch nicht darauf verlassen, dass wir jetzt durch das nun einmal fertiggestellte Stadion eine Überlebensgarantie hätten. Es ist zwar richtig, dass grundsätzlich niemand ein totes Stadion da oben auf dem Berg will, doch wenn sich rausstellt, dass dies auf Dauer billiger ist, wird das zwangsläufig so kommen. Stefan Kuntz propagiert zur Zeit ja bei jeder Gelegenheit, dass es noch Jahre dauern kann, bis der FCK saniert ist. Die Absicht dahinter ist klar: er versucht, bei der öffentlichen Hand soviel Geduld wie möglich herauszuschlagen, weil er natürlich erkannt hat wo für den FCK zur Zeit die größte Gefahr liegt. Ob sich die öffentliche Hand soviel Geduld leisten will, wird man erst einmal abwarten müssen. Der einzige Weg für den FCK, sein eigenes Überleben zu sichern, wäre daher so schnell wie möglich wieder in die Bundesliga zu kommen, denn nur dort können wir genug Geld verdienen, um auf die Subventionen zu verzichten und wieder unabhängig zu werden. Alles andere wäre vermutlich früher oder später das Ende.
Das entscheidende Problem ist, dass wir durch das teure Stadion jetzt am Tropf der öffentlichen Hand hängen und die uns mehr oder weniger durch einfachen Knopfdruck in den Tod schicken kann. Und je mehr das, wie jetzt im Landtag, thematisiert wird, dest größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass dies auch tatsächlich so gemacht wird.
2003 haben sich Bruch und Beck noch mit drastischen und an die Rechtswidrigkeit grenzenden Mitteln entschieden, dem FCK das Leben zu retten. Damals war der FCK über Jahrzehnte hinweg ein guter Steuerzahler und Imageträger gewesen, der wie es schien nur kurzfristig in Schwierigkeiten gekommen war, 40 von 41 Jahren erstklassig war und damit in einer guten Position, bald wieder Gewinne zu machen und erneut Steuern zu generieren. Die Bedenken, z.B. der ADD, dass es auch anders laufen könnte wurden einfach ignoriert.
Die damalige Massnahme von Bruch war mutig, um nicht zu sagen sogar waghalsig. Wie lange wir zukünftig noch auf soviel blindes Vertrauen bei Land oder Stadt bauen können, ist aber fraglich, vor allem wenn wir nicht wieder die ergiebige Milchkuh der Vergangenheit werden, sondern wie in den letzten Jahren nur noch Kosten verursachen. Debatten wie die derzeitige tragen nur dazu bei, dies im öffentlichen Bewußtsein zu verankern und dem ganzen zusätzliche Brisanz zu geben.
Die Landesregierung wird auf Dauer wohl nicht bereit sein, der Stadt Kaiserlautern dabei zu helfen, den FCK künstlich am Leben zu erhalten, jedenfalls nicht wenn vom FCK nicht bald wieder irgendetwas in Form von Geld zurückkommt. Und die Stadt Kaiserslautern wird gleichfalls bei aller Liebe dem FCK über einen längeren Zeitraum nicht 1,4 Millionen Stadionmiete erlassen können. Wenn man mal ausrechnet, welche Pro-Kopf-Belastung dies für die Bürger in einer vergleichsweise kleinen Stadt wie Kaiserslautern ist, wird einem schwindelig. Das ist politsch auf Dauer nicht durchzuhalten.
Wir können uns auch nicht darauf verlassen, dass wir jetzt durch das nun einmal fertiggestellte Stadion eine Überlebensgarantie hätten. Es ist zwar richtig, dass grundsätzlich niemand ein totes Stadion da oben auf dem Berg will, doch wenn sich rausstellt, dass dies auf Dauer billiger ist, wird das zwangsläufig so kommen. Stefan Kuntz propagiert zur Zeit ja bei jeder Gelegenheit, dass es noch Jahre dauern kann, bis der FCK saniert ist. Die Absicht dahinter ist klar: er versucht, bei der öffentlichen Hand soviel Geduld wie möglich herauszuschlagen, weil er natürlich erkannt hat wo für den FCK zur Zeit die größte Gefahr liegt. Ob sich die öffentliche Hand soviel Geduld leisten will, wird man erst einmal abwarten müssen. Der einzige Weg für den FCK, sein eigenes Überleben zu sichern, wäre daher so schnell wie möglich wieder in die Bundesliga zu kommen, denn nur dort können wir genug Geld verdienen, um auf die Subventionen zu verzichten und wieder unabhängig zu werden. Alles andere wäre vermutlich früher oder später das Ende.
Berthold hat geschrieben:Wie wäre es mit einem Untersuchungs Ausschuss, der die Vorfälle überprüft. Ist es in der Politik doch so üblich bei solchen Missständen einen solchen einzuberufen.Da sich dann auch schuldige finden lassen ist es nicht mehr wie recht, diese dann auch zur Rechenschaft zu ziehen.
Aber dann wird es wieder kommen wie es kommen muss: Keiner will es verbockt haben und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Landesweit gehört die Öffentlichkeit über diese Vorkommnisse informiert, damit endlich der Irrglaube aufhört, der FCK lebt ja nur noch, weil das Land und die Stadt den Verein am Leben erhalten.
Solange diese meinung vorherscht, wird sich dem FCK gegenüber auch nicht viel ändern.
Wenn dann auch noch so Dummschwätzer wie der Wollitz ihren unüberlegten Senf dazu geben, ist ein übriges getan.Vielleicht muss man diesen armen Menschen ja auch in Schutz nehmen, da er keine tiefergehende Informationen hat.
Wo ich wieder am Anfang bin.Lasst uns diese Vorfälle Landesweit an den Pranger stellen.
Nachdem dies dann getan wurde und es 8 Tage auf die Öffentlichkeit gewirkt hat lasst es uns so machen, wie es Rosso in seinem Post geschrieben hat.Wir gehen geschlossen nach Mainz und dann schauen wir mal.!!.
Jeder dieser Herren da oben, welcher zu diesen Vorfälle beigetragen hat, ist zur Rechenschaft zu ziehen. Notfalls mit Hab und Gut.
Und wehe, der eine oder andere will einen Antrag auf Hartz 4 stellen.
[quote="Rheinteufel2222"]Dass das ganze eine Imagekatastrophe für den FCK ist, ist klar, aber letztlich nicht der entscheidende Punkt.
Das entscheidende Problem ist, dass wir durch das teure Stadion jetzt am Tropf der öffentlichen Hand hängen und die uns mehr oder weniger durch einfachen Knopfdruck in den Tod schicken kann. Und je mehr das, wie jetzt im Landtag, thematisiert wird, dest größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass dies auch tatsächlich so gemacht wird.
2003 haben sich Bruch und Beck noch mit drastischen und an die Rechtswidrigkeit grenzenden Mitteln entschieden, dem FCK das Leben zu retten. Damals war der FCK über Jahrzehnte hinweg ein guter Steuerzahler und Imageträger gewesen, der wie es schien nur kurzfristig in Schwierigkeiten gekommen war, 40 von 41 Jahren erstklassig war und damit in einer guten Position, bald wieder Gewinne zu machen und erneut Steuern zu generieren. Die Bedenken, z.B. der ADD, dass es auch anders laufen könnte wurden einfach ignoriert.
Die damalige Massnahme von Bruch war mutig, um nicht zu sagen sogar waghalsig. Wie lange wir zukünftig noch auf soviel blindes Vertrauen bei Land oder Stadt bauen können, ist aber fraglich, vor allem wenn wir nicht wieder die ergiebige Milchkuh der Vergangenheit werden, sondern wie in den letzten Jahren nur noch Kosten verursachen. Debatten wie die derzeitige tragen nur dazu bei, dies im öffentlichen Bewußtsein zu verankern und dem ganzen zusätzliche Brisanz zu geben.
Die Landesregierung wird auf Dauer wohl nicht bereit sein, der Stadt Kaiserlautern dabei zu helfen, den FCK künstlich am Leben zu erhalten, jedenfalls nicht wenn vom FCK nicht bald wieder irgendetwas in Form von Geld zurückkommt. Und die Stadt Kaiserslautern wird gleichfalls bei aller Liebe dem FCK über einen längeren Zeitraum nicht 1,4 Millionen Stadionmiete erlassen können. Wenn man mal ausrechnet, welche Pro-Kopf-Belastung dies für die Bürger in einer vergleichsweise kleinen Stadt wie Kaiserslautern ist, wird einem schwindelig. Das ist politsch auf Dauer nicht durchzuhalten.
Wir können uns auch nicht darauf verlassen, dass wir jetzt durch das nun einmal fertiggestellte Stadion eine Überlebensgarantie hätten. Es ist zwar richtig, dass grundsätzlich niemand ein totes Stadion da oben auf dem Berg will, doch wenn sich rausstellt, dass dies auf Dauer billiger ist, wird das zwangsläufig so kommen. Stefan Kuntz propagiert zur Zeit ja bei jeder Gelegenheit, dass es noch Jahre dauern kann, bis der FCK saniert ist. Die Absicht dahinter ist klar: er versucht, bei der öffentlichen Hand soviel Geduld wie möglich herauszuschlagen, weil er natürlich erkannt hat wo für den FCK zur Zeit die größte Gefahr liegt. Ob sich die öffentliche Hand soviel Geduld leisten will, wird man erst einmal abwarten müssen. Der einzige Weg für den FCK, sein eigenes Überleben zu sichern, wäre daher so schnell wie möglich wieder in die Bundesliga zu kommen, denn nur dort können wir genug Geld verdienen, um auf die Subventionen zu verzichten und wieder unabhängig zu werden. Alles andere wäre vermutlich früher oder später das Ende.[/quote]
Hallo Freund, immer langsam, möchte hier nicht das ganze nochmal schreiben was alles so lief set 2003 und früher, halten wir uns doch an Fakte
1.) das Stadion gehört der Stadiongesellschaft
2.) Die Stadt Kaiserslautern ist Bürge
3.) Das Land hilft nicht dem FCK, sonern wenn der Stadiongesellschaft
4.) Der FCK ist Mieter, der zur Zeit aber die vereinbarte Miete nicht bringen kann sondern nur weis ich 1,8 Mio
5.) Sicher kann Stadt bzw. Land und insbesondere die Stadiongesellschaft sagen wir bestehne auf die volle Miete
6.) wenn das so kommen sollte muß der FCK sehrwahrscheinlich Insolvenz anmelden oder z.b. in Homburg/Saar spielen diese Miete könnte der FCK bezahlen
7.) Die Stadiongesellschaft hätte 0 Einnahmen müßte auf jedenfall Insolvenz anmelden die Stadt müßte bürgen und das Land und die Stadt wären am Speck, und somit auch der Steuerzahler ob der FCK weiter lebt oder nicht, aber die Option in einem anderen Stadion zu spielen in wie weit das machbar weis ich nicht, nur eins ist egal wies läuft es kostet den Steuerzahler viel mehr Geld wenn man dem FCK nicht entgegen kommt als anders außer man will mit Gewalt den FCK kaputt machen und hier gibts Personen in der Politik und dem FCK Umfel die das gerne hätten so nach dem Beispiel wenn ich es kriegen kann sollst Du es auch nicht haben
Freundlichst wernerg Betze-Fan

Das entscheidende Problem ist, dass wir durch das teure Stadion jetzt am Tropf der öffentlichen Hand hängen und die uns mehr oder weniger durch einfachen Knopfdruck in den Tod schicken kann. Und je mehr das, wie jetzt im Landtag, thematisiert wird, dest größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass dies auch tatsächlich so gemacht wird.
2003 haben sich Bruch und Beck noch mit drastischen und an die Rechtswidrigkeit grenzenden Mitteln entschieden, dem FCK das Leben zu retten. Damals war der FCK über Jahrzehnte hinweg ein guter Steuerzahler und Imageträger gewesen, der wie es schien nur kurzfristig in Schwierigkeiten gekommen war, 40 von 41 Jahren erstklassig war und damit in einer guten Position, bald wieder Gewinne zu machen und erneut Steuern zu generieren. Die Bedenken, z.B. der ADD, dass es auch anders laufen könnte wurden einfach ignoriert.
Die damalige Massnahme von Bruch war mutig, um nicht zu sagen sogar waghalsig. Wie lange wir zukünftig noch auf soviel blindes Vertrauen bei Land oder Stadt bauen können, ist aber fraglich, vor allem wenn wir nicht wieder die ergiebige Milchkuh der Vergangenheit werden, sondern wie in den letzten Jahren nur noch Kosten verursachen. Debatten wie die derzeitige tragen nur dazu bei, dies im öffentlichen Bewußtsein zu verankern und dem ganzen zusätzliche Brisanz zu geben.
Die Landesregierung wird auf Dauer wohl nicht bereit sein, der Stadt Kaiserlautern dabei zu helfen, den FCK künstlich am Leben zu erhalten, jedenfalls nicht wenn vom FCK nicht bald wieder irgendetwas in Form von Geld zurückkommt. Und die Stadt Kaiserslautern wird gleichfalls bei aller Liebe dem FCK über einen längeren Zeitraum nicht 1,4 Millionen Stadionmiete erlassen können. Wenn man mal ausrechnet, welche Pro-Kopf-Belastung dies für die Bürger in einer vergleichsweise kleinen Stadt wie Kaiserslautern ist, wird einem schwindelig. Das ist politsch auf Dauer nicht durchzuhalten.
Wir können uns auch nicht darauf verlassen, dass wir jetzt durch das nun einmal fertiggestellte Stadion eine Überlebensgarantie hätten. Es ist zwar richtig, dass grundsätzlich niemand ein totes Stadion da oben auf dem Berg will, doch wenn sich rausstellt, dass dies auf Dauer billiger ist, wird das zwangsläufig so kommen. Stefan Kuntz propagiert zur Zeit ja bei jeder Gelegenheit, dass es noch Jahre dauern kann, bis der FCK saniert ist. Die Absicht dahinter ist klar: er versucht, bei der öffentlichen Hand soviel Geduld wie möglich herauszuschlagen, weil er natürlich erkannt hat wo für den FCK zur Zeit die größte Gefahr liegt. Ob sich die öffentliche Hand soviel Geduld leisten will, wird man erst einmal abwarten müssen. Der einzige Weg für den FCK, sein eigenes Überleben zu sichern, wäre daher so schnell wie möglich wieder in die Bundesliga zu kommen, denn nur dort können wir genug Geld verdienen, um auf die Subventionen zu verzichten und wieder unabhängig zu werden. Alles andere wäre vermutlich früher oder später das Ende.[/quote]
Hallo Freund, immer langsam, möchte hier nicht das ganze nochmal schreiben was alles so lief set 2003 und früher, halten wir uns doch an Fakte
1.) das Stadion gehört der Stadiongesellschaft
2.) Die Stadt Kaiserslautern ist Bürge
3.) Das Land hilft nicht dem FCK, sonern wenn der Stadiongesellschaft
4.) Der FCK ist Mieter, der zur Zeit aber die vereinbarte Miete nicht bringen kann sondern nur weis ich 1,8 Mio
5.) Sicher kann Stadt bzw. Land und insbesondere die Stadiongesellschaft sagen wir bestehne auf die volle Miete
6.) wenn das so kommen sollte muß der FCK sehrwahrscheinlich Insolvenz anmelden oder z.b. in Homburg/Saar spielen diese Miete könnte der FCK bezahlen
7.) Die Stadiongesellschaft hätte 0 Einnahmen müßte auf jedenfall Insolvenz anmelden die Stadt müßte bürgen und das Land und die Stadt wären am Speck, und somit auch der Steuerzahler ob der FCK weiter lebt oder nicht, aber die Option in einem anderen Stadion zu spielen in wie weit das machbar weis ich nicht, nur eins ist egal wies läuft es kostet den Steuerzahler viel mehr Geld wenn man dem FCK nicht entgegen kommt als anders außer man will mit Gewalt den FCK kaputt machen und hier gibts Personen in der Politik und dem FCK Umfel die das gerne hätten so nach dem Beispiel wenn ich es kriegen kann sollst Du es auch nicht haben
Freundlichst wernerg Betze-Fan


@Rossobianco
Du hast sicher Recht. Der Bericht von Bernd Schmitt war sicher gut und wichtig. Was ich meine ist etwas ganz anderes! Schau dir mal Flutlicht oder Sport am Freitag an. Der Treffpunkt Betze wurde abgesetzt. Ausgerechnet dem SWR wird der Brief aus dem Ministerium zugespielt. Also ich weis ja nicht… Warum bittet man einen „Sportökonomen“ in besagter Sendung sein Statement zum Stadion und zum FCK abzugeben? Was der als Antworten sagt, steht von vornherein fest. Sicher hat er auch, wenn man rein die Fakten ansieht (in seinem Bereich) recht!
Man hätte aber genau so gut einen Freizeitforscher oder jemanden aus dem Bereich Marketingforschung befragen können. Dann wäre der Ausbau des Stadions aus deren Sicht sicher richtig gewesen. Es kommt also immer auf den Blickpunkt an!
Und genau da liegt der Hund begraben! Deine parteipolitischen Ansichten in allen Ehren! Aber ich denke hier bekleckert sich keine der Rheinland-Pfälzischen Parteien mit Ruhm. In keinem anderen Bundesland wäre um die ganze Sache soviel Theater gemacht worden wie in RLP.
Noch mal, genau mit den Argumenten die den Stadionbau in Leipzig rechtfertigen, kann man auch Kaiserslautern rechtfertigen. Wenn man dies will. Es ist eine Sache der öffentlichen Darstellung. Man kann solch ein Projekt auch Gutreden, wie in Leipzig geschehen! Dort hat die öffentliche Hand das Stadion und die Infrastruktur rund um das Stadion bezahlt. Keinen stört das dort!
In Kaiserslautern selbst bin ich echt mal gespannt wie es weitergeht mit der Stadtspitze und dem FCK. Weichel hat ja schon mehrfach gesagt, dass er sich nicht besonders für Fußball interessiert. Ich fand den Bericht in der Rheinpfalz bezeichnend, in dem es hieß, er hätte das Spiel gegen Köln ziemlich emotionslos verfolgt. Er hätte sich für das Spiel gegen Köln einen FCK-Schal für 5 Euro vom Mann seiner Büroleiterin geliehen. Interessant fand ich die Aussage, dass die Stadt mit 540 Millionen Euro in der Kreide steht. Interessant fand ich weiterhin die Aussage, dass er sich mit Göbel nicht mehr zu Verhandlungen an einen Tisch gesetzt hätte und er mit Kuntz und Ohliger endlich kompetente Verhandlungspartner hat! Ich bin mir ziemlich sicher, Weichel verhandelt genau das, was ihm der „Dicke Kurt“ vorgibt! Deshalb hoffe ich echt, dass es seinen Arsch (Landespolitisch) erst kostet wenn die Sache mit der Stadiongesellschaft geklärt ist, mit hoffentlich positivem Ausgang für den FCK! Für Spannung ist weiterhin gesorgt! Leider!
Du hast sicher Recht. Der Bericht von Bernd Schmitt war sicher gut und wichtig. Was ich meine ist etwas ganz anderes! Schau dir mal Flutlicht oder Sport am Freitag an. Der Treffpunkt Betze wurde abgesetzt. Ausgerechnet dem SWR wird der Brief aus dem Ministerium zugespielt. Also ich weis ja nicht… Warum bittet man einen „Sportökonomen“ in besagter Sendung sein Statement zum Stadion und zum FCK abzugeben? Was der als Antworten sagt, steht von vornherein fest. Sicher hat er auch, wenn man rein die Fakten ansieht (in seinem Bereich) recht!
Man hätte aber genau so gut einen Freizeitforscher oder jemanden aus dem Bereich Marketingforschung befragen können. Dann wäre der Ausbau des Stadions aus deren Sicht sicher richtig gewesen. Es kommt also immer auf den Blickpunkt an!
Und genau da liegt der Hund begraben! Deine parteipolitischen Ansichten in allen Ehren! Aber ich denke hier bekleckert sich keine der Rheinland-Pfälzischen Parteien mit Ruhm. In keinem anderen Bundesland wäre um die ganze Sache soviel Theater gemacht worden wie in RLP.
Noch mal, genau mit den Argumenten die den Stadionbau in Leipzig rechtfertigen, kann man auch Kaiserslautern rechtfertigen. Wenn man dies will. Es ist eine Sache der öffentlichen Darstellung. Man kann solch ein Projekt auch Gutreden, wie in Leipzig geschehen! Dort hat die öffentliche Hand das Stadion und die Infrastruktur rund um das Stadion bezahlt. Keinen stört das dort!
In Kaiserslautern selbst bin ich echt mal gespannt wie es weitergeht mit der Stadtspitze und dem FCK. Weichel hat ja schon mehrfach gesagt, dass er sich nicht besonders für Fußball interessiert. Ich fand den Bericht in der Rheinpfalz bezeichnend, in dem es hieß, er hätte das Spiel gegen Köln ziemlich emotionslos verfolgt. Er hätte sich für das Spiel gegen Köln einen FCK-Schal für 5 Euro vom Mann seiner Büroleiterin geliehen. Interessant fand ich die Aussage, dass die Stadt mit 540 Millionen Euro in der Kreide steht. Interessant fand ich weiterhin die Aussage, dass er sich mit Göbel nicht mehr zu Verhandlungen an einen Tisch gesetzt hätte und er mit Kuntz und Ohliger endlich kompetente Verhandlungspartner hat! Ich bin mir ziemlich sicher, Weichel verhandelt genau das, was ihm der „Dicke Kurt“ vorgibt! Deshalb hoffe ich echt, dass es seinen Arsch (Landespolitisch) erst kostet wenn die Sache mit der Stadiongesellschaft geklärt ist, mit hoffentlich positivem Ausgang für den FCK! Für Spannung ist weiterhin gesorgt! Leider!
wernerg1958 hat geschrieben:6.) wenn das so kommen sollte muß der FCK sehrwahrscheinlich Insolvenz anmelden oder z.b. in Homburg/Saar spielen diese Miete könnte der FCK bezahlen
7.) Die Stadiongesellschaft hätte 0 Einnahmen müßte auf jedenfall Insolvenz anmelden die Stadt müßte bürgen und das Land und die Stadt wären am Speck, und somit auch der Steuerzahler ob der FCK weiter lebt oder nicht...
zu 6.) Die Möglichkeit besteht natürlich. Wäre aber alles andere als eine schöe Vorstellung (nichts gegen Homburg, aber als neue Heimat des FCK? Na, ich weiß nicht)
zu 7.) Das ist richtig. Aber die Insolvenz der Stadionsgesellschaft wäre auf Dauer für die Stadt billiger (oder sagen wir mal weniger teuer) als das immer weitere Anhäufen von neuen Schulden. Es sei denn natürlich, der FCK kommt wieder dauerhaft in die Gewinnzone. Entscheidend wird sein, wie lange die Stadt bereit ist, darauf zu warten.
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