Mit Matmour und Fortounis sprichst du jetzt zwei Spieler an, denen ich die Spielintelligenz nicht unbedingt absprechen möchte. Was mir bei den beiden u.a. gefällt, ist ihr Blick für den Raum. Im Bereich der taktischen Disziplin sieht das schon anders aus - vorallem bei Kostas.
Wenn du auf deren Rückwärtsbewegung bei Ballverlust abzielst, greifst du insgesamt zu kurz. Die Bewertung der Laufarbeit allein, quantitativ gemessen an den pro Spiel abgelaufenen Metern reicht nicht aus. Es geht vor allem um die qualitativen Laufwege. Da ist bei uns im Team der Hund begraben. Da laufen so einige bei uns rum, denen die Begrifflichkeit des Raumes und was man mit ihm anfangen könnte, ein gutes Stück abgeht. Daher auch die weitgreifende Ideenlosigkeit in unserem Spiel.
Die aktuell kursierenden Spielsysteme basieren beispielsweise auf elementaren Grundzügen, wie u.a.: Pressing, ballorientiertes Spiel, Räume zustellen oder Verschieben. Es geht da um aufeinander abgestimmte gemeinsame Laufbewegungen der gesamten Mannschaft. Es geht um die Erhaltung von kurzen Abständen zu Ball und Gegnern, darum den Gegner in Raum- und Zeitnot zu bringen, um ihn zu Fehlern zu zwingen. Ordentlich Druck ausüben durch vorher festgelegte Situationen, um den Gegner dazu zu bewegen, den Ball in die Region zu spielen, wo man ihn haben will.
Diese Art des Fußballspiels ist mit einem hohen physischen und psychischen Aufwand verbunden. Jeder Spieler ist heutzutage intensiver Teil eines vielschichtigen und zusammenhängenden Komplexes. Ein Rädchen geht ins andere über, wenn einer ausschert, geht die Sache schief.
Die Anforderungen an den Einzelnen auf dem Platz über die gesamten 90 Minuten sind immens gestiegen. Und das fängt bei der Trainingsarbeit an. Die Zeiten von Helmut Schön und Beckenbauers "geht's auf den Platz und spielt's Fußball" sind vorbei.
Die Anforderungen sind gestiegen, fußballerisches Talent allein reicht nicht mehr aus. Marcel Schmelzer gilt in Dortmund als derjenige, der die taktischen Vorstellungen des Trainerteams als erster nachvollzieht. Andere brauchen dafür etwas länger, andere wiederum kommen nie auf den Trichter. Die können von mir aus mal irgendwann den Goldenene Schuh gewonnen haben, aber für ein ambitioniertes Systemspiel kann man die vergessen. Also Finger weg!
Olli Kirch, in Kaiserslautern von der breiten Masse leider geschmäht, ist ein gutes Beispiel. Seine Pässe kamen nicht immer an, aber man konnte erkennen, dass er fußballerische Phantasie in sich trug.
Als Klopp ihn verpflichtete rieben sich viele verwundert die Augen. Aber das musste doch jedem klar, dass der ihn nicht aufgrund seiner Qualitäten beim Skat geholt hat. Gegen die Stars von Real hat er am Mittwoch ein grandioses Spiel hingelegt. Beim BVB hat man seine Qualitäten erkannt und ihm darauf aufbauend noch was beigebracht. Darauf sind die dort(mund) gepolt, wie man nicht nur bei Olli Kirch sieht.
Die Transferbilanz von SK neigt sich zusehends einem tiefroten Bereich zu. Es ist höchste Zeit zum Umdenken.
Das Trainerteam muss eine Spielidee vorgeben und die damit zusammenhängenden Spielerprofile erarbeiten.
Stefan Kuntz hat durch den Umfang seines Aufgabenbereichs kaum noch die Zeit, den erforderlichen und zeitinstensiven akribischen Aufwand im Rahmen der Spielerverpflichtungen zu erbringen. Es muss zur Entlastung ein Fachmann her, der den Markt sichtet und die Spieler zusammen mit dem Trainergespann danach einschätzt, ob sie, mit dem, was sie mitbringen, für das ausgedachte Sielsystem tauglich sind.
Es kann doch nicht angehen, dass wir viele ähnlich veranlagte Mittelfeldspieler haben, aber keiner von denen den finalen Pass ins letzte Drittel anzubringen versteht. Stürmer der Qualität von Mo und Zoller verhungern da vorne. Das muss doch vor der Transferplanung in die Überlegungen einbezogen werden.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Satanische Ferse hat geschrieben: Das muss doch vor der Transferplanung in die Überlegungen einbezogen werden.
Transferplanung? Ich bezweifle, dass man das mit Planung bezeichnen kann.
Das Modewort Krutzen beschreibt es wohl besser.
Kruutzäääähn, Siiiiegääähn ! ??
Nur ein Beispiel für den "Erfolg" dieser Methode
Aktuell haben wir in unserem Kader die sechs nominellen Stürmer
Zoller, Idrissou, Dorow, Lakic, Occean und Bunjaku.
Seit der Winterpause wurden von diesen Herren wie viele Tore erzielt, wie viele vorbereitet?
Schmerzlich.
Ein Wunder geschieht und der FCK wird Zweiter.
mxhfckbetze hat geschrieben:Hauptsache der FCK krutzt sich noch auf den Relegationsplatz.
Ein Wunder geschieht und der FCK wird Zweiter.
So oder so ähnlich sehen auch die nachhaltigen Planungen deines Herrn & Meisters aus!

luky13 hat geschrieben:Seit Wochen wird hier in allen Bereichen negative Stimmung verbreitet. Bei aller angebrachten Enttäuschung sollte man sich als FCK- Fan mal Gedanken machen, ob wir als Fans überhaupt noch erstligareif sind.
Und das bedeutet? Ne kräftige Portion "Toll", eine Hollywood-reife Show auf den Rängen zum kurieren eines Selbstzwecks, den es bei guter Stimmung so nie gab?! Das reicht? Wirklich?
Fussball ist subjektiv. Die Stimmung dazu auch. Und das ist gut so!
Das Problem unserer Stimmung ist das Resultat der Stimmung, also das, was du in deinem restlichen Post bemängelst. Da Stimmung nun mal subjektiv ist, ist das sicherlich verdammt scheisse, aber die Frage, die man dazu stellen muss, lautet: "Warum ist das so?"
Edit: Die Antwort darauf ist nicht: "Weil wir uns nicht hinterfragen" !!!11einself
es ist logisch, dass die schlechte Stimmung von der Mannschaft, des Trainers und die gesamte Aussendarstellung des Vereines in letzter Zeit auf die Fans einwirkt. "Man bläst nicht ins Horn, man trampelt drauf rum !"
Sorry, das ist mein Eindruck in letzter Zeit.
Satanische Ferse hat geschrieben:@ Mephistoteles
Mit Matmour und Fortounis sprichst du jetzt zwei Spieler an, denen ich die Spielintelligenz nicht unbedingt absprechen möchte. Was mir bei den beiden u.a. gefällt, ist ihr Blick für den Raum. Im Bereich der taktischen Disziplin sieht das schon anders aus - vorallem bei Kostas.
Wenn du auf deren Rückwärtsbewegung bei Ballverlust abzielst, greifst du insgesamt zu kurz. Die Bewertung der Laufarbeit allein, quantitativ gemessen an den pro Spiel abgelaufenen Metern reicht nicht aus. Es geht vor allem um die qualitativen Laufwege. Da ist bei uns im Team der Hund begraben. Da laufen so einige bei uns rum, denen die Begrifflichkeit des Raumes und was man mit ihm anfangen könnte, ein gutes Stück abgeht. Daher auch die weitgreifende Ideenlosigkeit in unserem Spiel.
Die aktuell kursierenden Spielsysteme basieren beispielsweise auf elementaren Grundzügen, wie u.a.: Pressing, ballorientiertes Spiel, Räume zustellen oder Verschieben. Es geht da um aufeinander abgestimmte gemeinsame Laufbewegungen der gesamten Mannschaft. Es geht um die Erhaltung von kurzen Abständen zu Ball und Gegnern, darum den Gegner in Raum- und Zeitnot zu bringen, um ihn zu Fehlern zu zwingen. Ordentlich Druck ausüben durch vorher festgelegte Situationen, um den Gegner dazu zu bewegen, den Ball in die Region zu spielen, wo man ihn haben will.
Diese Art des Fußballspiels ist mit einem hohen physischen und psychischen Aufwand verbunden. Jeder Spieler ist heutzutage intensiver Teil eines vielschichtigen und zusammenhängenden Komplexes. Ein Rädchen geht ins andere über, wenn einer ausschert, geht die Sache schief.
Die Anforderungen an den Einzelnen auf dem Platz über die gesamten 90 Minuten sind immens gestiegen. Und das fängt bei der Trainingsarbeit an. Die Zeiten von Helmut Schön und Beckenbauers "geht's auf den Platz und spielt's Fußball" sind vorbei.
Die Anforderungen sind gestiegen, fußballerisches Talent allein reicht nicht mehr aus. Marcel Schmelzer gilt in Dortmund als derjenige, der die taktischen Vorstellungen des Trainerteams als erster nachvollzieht. Andere brauchen dafür etwas länger, andere wiederum kommen nie auf den Trichter. Die können von mir aus mal irgendwann den Goldenene Schuh gewonnen haben, aber für ein ambitioniertes Systemspiel kann man die vergessen. Also Finger weg!
Olli Kirch, in Kaiserslautern von der breiten Masse leider geschmäht, ist ein gutes Beispiel. Seine Pässe kamen nicht immer an, aber man konnte erkennen, dass er fußballerische Phantasie in sich trug.
Als Klopp ihn verpflichtete rieben sich viele verwundert die Augen. Aber das musste doch jedem klar, dass der ihn nicht aufgrund seiner Qualitäten beim Skat geholt hat. Gegen die Stars von Real hat er am Mittwoch ein grandioses Spiel hingelegt. Beim BVB hat man seine Qualitäten erkannt und ihm darauf aufbauend noch was beigebracht. Darauf sind die dort(mund) gepolt, wie man nicht nur bei Olli Kirch sieht.
Die Transferbilanz von SK neigt sich zusehends einem tiefroten Bereich zu. Es ist höchste Zeit zum Umdenken.
Das Trainerteam muss eine Spielidee vorgeben und die damit zusammenhängenden Spielerprofile erarbeiten.
Stefan Kuntz hat durch den Umfang seines Aufgabenbereichs kaum noch die Zeit, den erforderlichen und zeitinstensiven akribischen Aufwand im Rahmen der Spielerverpflichtungen zu erbringen. Es muss zur Entlastung ein Fachmann her, der den Markt sichtet und die Spieler zusammen mit dem Trainergespann danach einschätzt, ob sie, mit dem, was sie mitbringen, für das ausgedachte Sielsystem tauglich sind.
Es kann doch nicht angehen, dass wir viele ähnlich veranlagte Mittelfeldspieler haben, aber keiner von denen den finalen Pass ins letzte Drittel anzubringen versteht. Stürmer der Qualität von Mo und Zoller verhungern da vorne. Das muss doch vor der Transferplanung in die Überlegungen einbezogen werden.
Da spielt einer EIN gutes Spiel und schon ist er der arme, verschmähte Star, den wir vom Betze gemobbt haben.
O. Kirch hat beim BVB bisher so schlecht gespielt, dass er überhaupt nicht mehr gespielt hat. Bei seinem ersten Einsatz nach langer Zeit, weil alle anderen verletzt waren, leitet er mit einem Fehler die Niederlage ein.
Jetzt spielt er ein gutes Spiel und ist gleich der King. Ist dann auch gleich ans Mikro und hat sich nochmal selbst dargestellt, so wie dato bei uns.
Hier wird wieder der größte Fehler der FCK-Fans deutlich. Wir laasen uns (wie beim Trainer auch) von 1-2 guten Auftritten blenden und vergessen dann den ganzen Müll drumherum.
So wurde auch Matmour gegen Bochum gefeiert, obwohl er zuvor 5 Spiele ganz schlecht gespielt hat.
Eigentlich müssten wir fatgen... lieber O. Kirch, lieber Matmour, lieber Jenssen, lieber Ring, lieber Mo... ihr habt alle schon gezeigt (wenn auch nur in einem Spiel), dass ihr Fußball spielen könnt.
Warum, verdammt nochmal macht ihr es dann nicht öfter?
Auch wenn ein 0/8/15 Golfer ein Hole in one schlägt, ist er noch lange kein Tiger Woods!
Der - sehr, sehr lesenswerte - Beitrag von @Satanische Ferse erklärt doch sehr gut, worin die Anforderungen an ein "gutes Spiel" liegen. Ehrlich: Wenn Du im Kontext dieser Ausführungen nicht verstehst, dass es gerade nicht darum geht, dass Olli Kirch "mal ein gutes Spiel gemacht" hat, sondern dass er vielmehr in einer Art und Weise im Kollektiv auf einem Niveau funktioniert hat, für das es mehr braucht, als "mal 90min Herzblut", dann solltest Du's vielleicht noch einmal in Ruhe lesen.
Kern der Sache ist doch gerade:
Die Idee von 11 Spielern, die einzeln Einsatz, Kampf, Wollen, Können, irgendwas einbringen, was sich dann zu irgendeiner Mannschaftsqualität aufaddiert ist tot. Ob ein Spieler gut oder schlecht aussieht hängt oft davon ab, wie das große Ganze funktioniert, und da reicht eben oft einer aus, der das Verhalten im Raum nicht schnallt damit die Taktik als Ganzes nicht aufgeht.
Deshalb muss die Mannschaft eben nicht nach vielversprechenden Einzelspielern, sondern nach taktischen Maßgaben zusammengestellt werden. In dieser Hinsicht scheint O. Kirch Potentiale zu haben, die hier (vor allem vom Publikum) nicht gesehen wurden - aber letztlich ist das doch nicht mehr als ein (schlagendes) Beispiel.
luky13 hat geschrieben:Vielleicht hätte man, bei allem Unverständnis über die Leistung der Mannschaft, mal einen anderen Weg gehen können und eine Aufbruchstimmung und eine Euphorie, auch wenn es absurd klingt, entfachen können, die ein Zeichen an die Mannschaft ist.
sicher. die da auf dem rasen machen x spiele in reihe einen fetten haufen ins eigene nest, nachdem sie zuvor groß tönend die finale parole "alles wird besser und wir sind gefordert!" über alle greifbaren medien rausgegeben haben. ich finde das äusserst euphorisierend und selbst jeder schwerstzerebralgeschädigte wird verstehen, dass das ein aufbruchssignal ist. jede woche wieder. garantiert!
in anderen worten: dein vorschlag wurde bereits sehr oft ausprobiert und hat irgendwie auch schon sehr oft nicht so wirklich hingehauen.
es gibt nichts dämlicheres als liedchenträllernde supporter, wenn die mannschaft trotz großer worte wieder mal verkackt hat. eine solche mannschaft wäre auch und gerade "früher" schon nach mehreren spielen dieser qualität und ohne kampfgeist vom luftdruck der pfiffe aus richtung west vom platz geweht worden...




WKV, übernehmen Sie


LAUTERNPOWER hat geschrieben::lol:![]()
![]()
![]()
WKV, übernehmen Sie![]()
wkv als sportdirektor?
nee, den job krieg doch ich jetzt.
Die Sache mit Alsuhi war sowas von daneben-Charakterlich ne ganz arme Nummer

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
Scheinheilig.
und ich habe ein nettes Zitat eines Users gefunden....
******
So, da hat man hier wieder den Schuldigen gefunden !
Jetzt Foda, vorher Kurz - der nächste Trainer der kommt ist bei schlechten Zeiten schon angezählt !
......
Ich frage mich nur, ob wirklich der Trainer am Spielverlauf schuld ist, wenn auf dem Platz soviel Erfahrenheit und Qualität steht ?!

Trainer kann nur zeigen - umsetzen müssen es die Profis/Spieler !!!
***
Kommt das eventuell jemandem bekannt vor?
MäcDevil hat geschrieben:Also wenn ich hier und woanders lese, dass der FCK den besten Kader hat, dann hat Kuntz doch alles richtig gemacht - na ja, fast alles...damit wäre ich beim Thema Runjaic...zur Zeit mein Lieblingsthema...wenn der Relegationsplatz nicht am Ende rausspringt. Würde ich nicht mehr an ihm festhalten ! Spielerische Defizite, Charakterschwäche und Unerfahrenheit lassen mich diesem Herrn sehr skeptisch gegenüberstehen...
Das sind doch super Vorausetzungen für jedermann, also wenn....
Geh du mal mit diesem Gefühl zur Arbeit, wenn du eine bestimmte Stückzahl nicht erreicht, dann....
Tolles Gefühl, gell!?
Klar hat er selbst ein Ziel vorgegeben, aber es lief ja auch ne ganze Weile.
Was vorher abgefeiert wurde und man sich in den Armen lag, ist einige Niederlagen später wieder nur Rotze. Sorry das ist nicht mein Denken.
Es muss doch auch klar sein, das wir hier nicht durchspazieren werden.
Dann kommen noch andere Faktoren zum tragen, wie diverse Schirientscheidungen, da steckt man nicht drin.
Ich war gestern überrascht als ich Bayern vs Dortmund sah, wie gut da der Schiri das Spiel leitete.
Eine Vermutung hätte ich ja, weil dieses Spiel in etlichen Ländern ausgetragen wurde und der DFB sich gut hinstellen wollte.
Ein Abseitstor der Bayern wurde nicht gegeben, welcher Linienrichter hätte sich das je getraut in der Arroganzarena gegen die Bayern zu pfeifen.
Diese Lei"s"tung war gut, wenn man mal ein Vergleich zu unserem Freitagspiel zieht! Welten auseinander!
Wir haben teilweise durch eigene Dummheit/Patzer und durch einige Fehlentscheidungen nicht gepunktet.
Unser Thema für die kommende Saison sollte die Stabilisierung der Abwehr sein, wir bekommen zuviele Kisten, das gefällt mir nicht!
100%-ige Chancen müssen besser genutzt werden, Zoller hätte S ain't Pauli allein abschießen müssen. Da fällt mir spontan diese Situation mit Tschauner und dem Abwehrspieler ein, aus der Drehung muss man da netzen.
Wir hätten dann aber einen schönen Krimi nicht sehn dürfen, diese öffentliche "Hinrichtung"!

Wer ist jetzt das Problem?
wkv hat geschrieben:ich für meinen Teil frage mich eher, wieso die Pussys erst dann ihre Eier wieder finden, wenn es vermeintlich um nix mehr geht..
Wer ist jetzt das Problem?
Immer noch Runjaic. Mit Eiern gewinnen wir halt TROTZ Trainer. Da kann er soviel positonsgetreu wechseln, wie er will, an einem guten Tag verunsichert er nichtmal damit die Mannschaft.
Und bei den vielen Tieffliegern derzeit mal vorsichtshalber: Ironie aus.
wkv hat geschrieben:da labert alles von *mal Klartext reden *. und wenn es dann mal einer tut, kommt so etwas....
Scheinheilig.
und ich habe ein nettes Zitat eines Users gefunden....
******
So, da hat man hier wieder den Schuldigen gefunden !
Jetzt Foda, vorher Kurz - der nächste Trainer der kommt ist bei schlechten Zeiten schon angezählt !
...
Ich frage mich nur, ob wirklich der Trainer am Spielverlauf schuld ist, wenn auf dem Platz soviel Erfahrenheit und Qualität steht ?!![]()
Trainer kann nur zeigen - umsetzen müssen es die Profis/Spieler !!!
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Kommt das eventuell jemandem bekannt vor?
Klartext kann intern geredet werden. Sont bekommt er die Klappe nicht auf, aber wenns darum geht Spieler öffentlich an den Pranger zu stellen,dann geht's

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
Für mich authentisch und ehrlich.
Alushi hats wie ein Mann hingenommen, so sollten wir das auch tun.
Stimmt schon, was du schreibst. An allem ist nicht der Trainer schuld. Obwohl man auch so trainieren kann, dass der Schiri selten was zu meckern hat. War doch bei Kurz so, oder ?! Trotzdem war einfach die Durstrecke zu lang. Spielerisch unterirdisch und jede Menge Punkte verschenkt. Dann scheint die Mannschaft mental kein Unterstützung bekommen zu haben und der Trainer weinte fast vor der Kamera, weil er den sogenannten "Hebel" nicht findet. Sowas geht im Profi-Geschäft nicht ! Aber das Spiel gegen Pauli lässt hoffen...wir werden am Ende der Saison sehen, wo der Hase lang läuft.
Wie waren die Kommentare damals bei dem TW, der sich umbrachte, oder bei Martin Amedick?
wkv hat geschrieben:so was geht im Profi Geschäft nicht?
Wie waren die Kommentare damals bei dem TW, der sich umbrachte, oder bei Martin Amedick?
Stimmt, es ist bestimmt sinnvoller, einen einzelnen Spieler aus der Mannschaft rauszupicken und öffentlich an den Pranger zu stellen.
Ich finde, Du bist etwas "betriebsblind" im Moment, Wkv. Ich würde auch in die neue Saison samt Vorbereitung gehen mit Runjaic, aber komplett die Augen zu verschliessen vor seinen Fehlern? Auch das kann in die Hose gehen.
Ich bin aber bei Dir, was dieses permanente Trainer- und Spielerkarusell angeht. Das muss aufhören.
Wenn einer gehen muss, dann ist das Kuntz. Natürlich nur, wenn wir das von ihm ausgerufene (!) Saisonziel erneut verfehlen. Auch für ihn sollte das Leistungsprinzip gelten.
Eckhardt Dagge, Superweltergewichts-Weltmeister 1976
"Eine Frau, die schweigt, sollte man nicht unterbrechen."
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