Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon redsnapper » 23.09.2017, 12:57


WolframWuttke hat geschrieben:
redsnapper hat geschrieben:@Wutti:

Ich wußte doch das ich dich mit nur einem Post herauslocken würde. 8-)
Aber ist schon in Ordnung , du bist gegen Sforza und ich dafür. So sind halt die Meinungen.
ich hätte nur eine Bitte, vertrete deine Meinung aber hör auf jemanden zu beleidigen. dann ist alles OK.


Jaja, ich wusste auch, dass Du mich postwendend zitierst. :wink: Wen beleidige ich denn?

Von Dir und all den anderen euphorisierten Sforza-Jüngern würden mich gerne mal 1-2 Argumente für ihn interessieren.

"Hatte als 12-jähriger seinen Namen auf dem Trikot"
ist wohl keins.


Haha, nein ein Sforza - Jünger bin ich nicht. Nur ein kleiner Pfälzer, der den Sforza gerne spielen sah :D
Und ja, es stimmt. ich habe keine Argumente für oder gegen Sforza. Denn er hat den FCK ja noch nicht trainiert.
Aber Argumente im Vorfeld sind Schall und Rauch. Was hatten Runjaic, Korkut oder Meier Vorschußlorbeeren. Gescheitert sind sie trotzdem alle. Das seine Trainertätigkeit in der Schweiz gelinde gesagt Durchwachsen war, bezweifle ich ja gar nicht. Nichtsdestotrotz könnte es durchaus passen.
Was mich am meisten stört, ist immer dieses Stinkstiefel - Zitat von Rummenigge, der in meinen Augen der wahre Totengräber unseres Fußballs ist. Aber das merken einige erst in 14 Jahren, wenn der FCB zum 20. Mal hintereinander DM geworden ist. Und dieser Typ wird als Kronzeuge gegen Sforza genutzt. Pfui Deibel.
Der Rummenigge ist ein richtiger Wolf im Schafspelz.
Was mich bei all der Geldgier freut, ist das Bayern genauso wenig die CL gewinnt wie das ein anderer Deutscher Meister werden kann, wenn die Bayern das Geldspielchen das sie mit angefangen haben nicht mitmachen :wink:
PS: Mit beleidigen meinte ich natürlich frühere Posts von dir. Hier hast du ja nur deine Meinung wiedergegeben :daumen:



Beitragvon KLKiss » 23.09.2017, 13:01


Lonly Devil hat geschrieben:
Buje hat geschrieben:Ich hol mir sofort Karten für das nächste Heimspiel (ganze Familie), wenn es dazu kommt, das Sforza neuer Trainer wird!!!!


Warum verfalle ich jetzt nicht in euphorische Aufbruchstimmung? :oops:


Weil du keinen besseren Vorschlag hast
K-Town we Love you :teufel2:
www.mchuepf.com



Beitragvon KLKiss » 23.09.2017, 13:04


mauri1982 hat geschrieben:Sforza? Euer Ernst?

Aufbruchstimmung und Betze-Tugenden etc. gebe ich euch recht. Aber hat schonmal jemand daran gedacht dass wir einen kompetenten Trainer brauchen? Der die jungen Spieler erreicht? Der die 2. Liga kennt? Der Taktisch richtig gut ist?

Wieviel ehemalige kamen auf den Betze weil Sie mal hier ein Idol waren? Ist irgendjemand im Guten gegangen und hat was nachhaltiges hinterlassen?

Ich habe Sforza als Spieler geliebt. Aber er hat bisher als Trainer kaum Erfolg gehabt. Selbst in seiner Heimat nicht. Er ist seit 2 Jahren raus aus dem Geschäft. 2 Jahre ist im aktuell schnelllegebigen Fussball verdammt viel.

Glaubt ihr wirklich dass in der heutigen Zeit jemand zum verhandeln mit dem Auto auf den Betze fährt wo dann Notzen wartet und Ihn jeder Pressefutzi direkt sieht? Bei einem Benjamin Hoffmann vielleicht noch. Den würden 99 % nicht erkennen. Aber Sforza? Natürlich. Dann könnte man die Verhandlungen auch auf FCK.TV live übertragen.

Außerdem hat Notzen gesagt: Keine Experimente.

Eine Verpflichtung Sforzas wäre die Überschrift:

Das Experiment.



Also du bist eher gegen Sforza, dafür warst du aber wohl dann für Meier, oder warst du für Korkut, oder doch auch für Fünfstück.
Für welchen warst du denn nun ?
K-Town we Love you :teufel2:
www.mchuepf.com



Beitragvon neoncowboy » 23.09.2017, 13:06


Ich will Sforza oder Schönberg, einen gestandenen Ex-Laterer, der schon mit dem FCK Erfolge hatte und weiß, wie auf dem Betze gespielt werden muss! Gras fressen!
Fussball is, wann de Betze spielt! :teufel2: :teufel2:



Beitragvon Lonly Devil » 23.09.2017, 13:16


Ratinho17 hat geschrieben:Welcher Trainer haucht unserem FCK wieder Leben ein. Seltsam lethargisch, verblüffend ruhig ist es geworden. Äusserlich könnte man meinen es fehlt die Kraft oder schlicht die Kompetenz sich gegen das anbahnende Schicksal aufzulehnen.
... ...
... ...

Beides !
Uns Fans geht so langsam die Kraft aus und der Vereinsführung, abgesehen von unserem ehemaligen Chefscout und jetzigen Sportdirektor, fehlt es an entsprechender fußballerischer Kompetenz.

Im Übrigen wäre es schön wenn zun Beispiel davon ...

"Keine Leihspieler mehr ... bla bla"
"Sorgenfreie Saison ... bla bla"
"Keine Experimente bei der Trainersuche ... bla bla"

... einmal auch etwas zutreffen würde.

Diese verbalen Beruhigungspillen nerven so langsam mehr, als die tatsächliche und durchaus angespannte Lage des Vereins. :?
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Lonly Devil » 23.09.2017, 13:22


derLeibhaftige hat geschrieben:... ... der patient fck war klinisch tot bis die lichtgestalt kuntz kam und plötzlich gefühlt wieder etwas ging.
... ...

... die Lichtgestalt ist weg und es wird so langsam wieder dunkel.

@all
Sorry, den konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. :p

MäcDevil hat geschrieben:... ... dann endgültig für die dritte Liga planen. ... ...

Was dann ja auch eine sorgenfreie Saison bedeuten würde.
Zuletzt geändert von Lonly Devil am 23.09.2017, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Reddevil40kl » 23.09.2017, 13:23


Arminia hat geschrieben:Also, Walpurgis hat in der 1.Liga mit Ingolstadt in 24 Spielen 30 Punkte geholt. Mit dem Punkteschnitt über die gesamte Saison hinweg wäre Ingolstadt auf über 40 Punkte gekommen und niemals abgestiegen!

Du Kannst keine Äpfel mit Birnen vergleichen Ingodstadt ist ein ganz anderes Kaliber wie gegen unsere Mannschaft. Das Team war auch schon eingespielt das kann man bei uns nicht sagen. Ich hoffe das es Sforza oder Schuster wird. Das sind Trainer die aus einem Hühnerhaufen ein Team machen können. Die eine Mannschaft puschen können. Sforza war zwar als Stinkstiefel und Verräter verschrien aber er hat immer alles für die Mannschaft und den FCK alles gegeben. Er weiß wie die Fans ticken,Er kennt das Umfeld und die Region und er weiß was hier zählt mit Herz und Kampf für den FCK alles zu geben.Er trägt auch dem FCK im Herzen so wir alle und weiß was der FCK für die Pfalz bedeutet. Als 2005 Henke hier Trainer wurde und er Henke als Kasper bezeichnete haben sich einige aufgeregt und ist suspendiert worden sogar noch von Wolf der Nachfolger von Henke wurde zu unrecht denn er hatte recht Henke ist kein Guter Cheftrainer er ist nur als Co Trainer gut. Ich behaupte wenn Wolf ihn begnadigt hätte wären wir Niemals abgestiegen. Sforza hat auch in der Schweiz mit Grasshoppers Zürich sich nicht gescheut die Stars von dort auf die Bank zu verbannen wenn sie nicht gut gespielt haben und hat sie mit Nachwuchsspieler ersetzt und erfolgreich. Sforza ist da nur gescheitert weil die teuren Profis einen aufstand gegen ihn gemacht haben. Also er hat Erfahrung mit jungen Spieler und er würde sie puschen. Er würde sogar bei uns den Halfar auf die Bank setzen und einen Fechner oder Atik spielen lassen da nimmt Sforza keine Rücksicht egal was der für einen Namen hat. Sforza würde sich nicht scheuen und er sagt auch jedem die Meinung wenn ihm was nicht passt sogar dem Vorstand das traue ich ihm 100% zu. Also Sforza wäre der ideale Trainer bei uns und er würde 100% einschlagen da würde ich wetten.[/quote]
Dann vergleichst du Äpfel mit Birnen, denn du hast den Vergleich Walpurgis und Abstieg mit Ingolstadt ins Spiel gebracht, nicht ich...[/quote]
Du hast meine Text geklaut und kopiert ! :knodder:



Beitragvon teufelsengel » 23.09.2017, 13:24


KLKiss hat geschrieben:
mauri1982 hat geschrieben:Sforza? Euer Ernst?

Aufbruchstimmung und Betze-Tugenden etc. gebe ich euch recht. Aber hat schonmal jemand daran gedacht dass wir einen kompetenten Trainer brauchen? Der die jungen Spieler erreicht? Der die 2. Liga kennt? Der Taktisch richtig gut ist?

Wieviel ehemalige kamen auf den Betze weil Sie mal hier ein Idol waren? Ist irgendjemand im Guten gegangen und hat was nachhaltiges hinterlassen?

Ich habe Sforza als Spieler geliebt. Aber er hat bisher als Trainer kaum Erfolg gehabt. Selbst in seiner Heimat nicht. Er ist seit 2 Jahren raus aus dem Geschäft. 2 Jahre ist im aktuell schnelllegebigen Fussball verdammt viel.

Glaubt ihr wirklich dass in der heutigen Zeit jemand zum verhandeln mit dem Auto auf den Betze fährt wo dann Notzen wartet und Ihn jeder Pressefutzi direkt sieht? Bei einem Benjamin Hoffmann vielleicht noch. Den würden 99 % nicht erkennen. Aber Sforza? Natürlich. Dann könnte man die Verhandlungen auch auf FCK.TV live übertragen.

Außerdem hat Notzen gesagt: Keine Experimente.

Eine Verpflichtung Sforzas wäre die Überschrift:

Das Experiment.



Also du bist eher gegen Sforza, dafür warst du aber wohl dann für Meier, oder warst du für Korkut, oder doch auch für Fünfstück.
Für welchen warst du denn nun ?


Wer hat hier eigentlich das Sagen?! Die Mitglieder, Fans, Sponsoren und Stadiongänger oder der Vorstand mit Aufsichtsrat. Briegel haben die Herren aus dem Vorstand schon verbrannt, wenn Sforza der Nächste ist, dann können die Damen und Herren hinter den Kulissen vor leeren Rängen spielen oder in der nächsten Saison Konkurs anmelden. Aus die Maus!
Also Chefetage schaut ins Fanforum und bildet euch eure Meinung!

Ihr Teufelsengel



Beitragvon grasnarbe » 23.09.2017, 13:29


Wenn es schon unbedingt ein Schweizer sein soll, dann bitte Wilhelm Tell. :teufel2:

Auch der kann durchaus Erfolge vorweisen, sogar gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner.
Die Roten Teufel vom Betzenberg



Beitragvon teufelsengel » 23.09.2017, 13:35


grasnarbe hat geschrieben:Wenn es schon unbedingt ein Schweizer sein soll, dann bitte Wilhelm Tell. :teufel2:

Auch der kann durchaus Erfolge vorweisen, sogar gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner.


Tolle Idee ! Hoch den Bogen und Apfel auf den Kopf.
Schuss und ... daneben. Auweiha! :cry:



Beitragvon Hephaistos » 23.09.2017, 13:36


teufelsengel hat geschrieben:Briegel haben die Herren aus dem Vorstand schon verbrannt, wenn Sforza der Nächste ist, dann können die Damen und Herren hinter den Kulissen vor leeren Rängen spielen oder in der nächsten Saison Konkurs anmelden. Aus die Maus!
Also Chefetage schaut ins Fanforum und bildet euch eure Meinung!

Ihr Teufelsengel


Ich dachte mal, Briegel hat uns abgesagt und direkt damit in die Öffentlichkeit gegangen. Oder irre ich mich da und er hat uns nicht abgesagt?

Dazu kann man meinen, das Sforza und Briegel noch nicht verbrannt sind, weil sie in den letzten 10 Jahren NICHT bei FCK gearbeitet haben.



Beitragvon teufelsengel » 23.09.2017, 13:43


Hephaistos hat geschrieben:
teufelsengel hat geschrieben:Briegel haben die Herren aus dem Vorstand schon verbrannt, wenn Sforza der Nächste ist, dann können die Damen und Herren hinter den Kulissen vor leeren Rängen spielen oder in der nächsten Saison Konkurs anmelden. Aus die Maus!
Also Chefetage schaut ins Fanforum und bildet euch eure Meinung!

Ihr Teufelsengel


Ich dachte mal, Briegel hat uns abgesagt und direkt damit in die Öffentlichkeit gegangen. Oder irre ich mich da und er hat uns nicht abgesagt?

Dazu kann man meinen, das Sforza und Briegel noch nicht verbrannt sind, weil sie in den letzten 10 Jahren NICHT bei FCK gearbeitet haben.


Im Aufsichtsrat hat man über eine Verpflichtung ernsthaft nachgedacht, aber der Finanzvorstand wollte nicht. Dann wollte Briegel sich nicht zum Deppen machen und hat abgesagt. Bei Sforza wird es wohl das Selbe sein. Außerdem wer ist Herr Notzon und was hat dieser Mann für den FCK geleistet. Er ist eine Notlösung. Was haben die Herren in ihrer Situation schon sagen. Nichts mehr.



Beitragvon FCK58 » 23.09.2017, 13:45


grasnarbe hat geschrieben:Wenn es schon unbedingt ein Schweizer sein soll, dann bitte Wilhelm Tell. :teufel2:

Auch der kann durchaus Erfolge vorweisen, sogar gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner.


Aber nur als Spieler. Der soll nämlich ins Schwarze treffen. Zumindest wird das immer behauptet. :wink:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Hephaistos » 23.09.2017, 13:54


teufelsengel hat geschrieben:
Im Aufsichtsrat hat man über eine Verpflichtung ernsthaft nachgedacht, aber der Finanzvorstand wollte nicht. Dann wollte Briegel sich nicht zum Deppen machen und hat abgesagt. Bei Sforza wird es wohl das Selbe sein. Außerdem wer ist Herr Notzon und was hat dieser Mann für den FCK geleistet. Er ist eine Notlösung. Was haben die Herren in ihrer Situation schon sagen. Nichts mehr.


Das ist allgemeine Meinung, was man so in der Presse lesen konnte. Komisch nur, dass Gries dann sagt, er hat mit Briegel nie gesprochen.
Wenn das aber zB wirklich wahr sein sollte, dass Gries gegen Briegel war und Briegel direkt nach dem ersten, kleinen Gegenwind den Rücken kehrt, dann brauch ich ihn auch nicht wirklich als Vorstand Sport. Das würde nämlich bedeuten, dass bei jeder anderer Meinung, als die von Briegel, es dann knallen würde. Ich dachte, Theater hatten wir genug in den letzten Jahren. Und letzter Punkt. Was würde denn Briegel qualifizieren einen Vorstand Sport auszuüben? Dass er vor über 10 Jahren mal für FCK tätig war? Hat er überhaupt eine Ausbildung zum Manager oder so ähnliches?

Ich muß immer noch Kopf schütteln, wenn ich lese, dass mit Briegel und Merk wir jetzt fast sicher in der Buli wären. Es gehört halt etwas mehr dazu außer Sprüche klopfen.

PS: Notzon wird in der Branche als ein sehr gute Analyst und Scout angesehen. Selbst unter Buliscouts. Das sagt schon vieles über ihn.
Zuletzt geändert von Hephaistos am 23.09.2017, 14:01, insgesamt 2-mal geändert.



Beitragvon Clublautern » 23.09.2017, 13:56


neoncowboy hat geschrieben:Ich will Sforza oder Schönberg, einen gestandenen Ex-Laterer, der schon mit dem FCK Erfolge hatte und weiß, wie auf dem Betze gespielt werden muss! Gras fressen!



Ich weiß nicht und ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum jeder nach dem Sforza schreit. Das Ganze erinnert mich sehr stark an Balakov damals, der ja bekanntlich auch kein schlechter Spieler war. So und wo das hingeführt hat, ich glaub das weiß jeder. Also bitte für die letzte Patrone keinen Sforza. Dafür steht viel zu viel auf dem Spiel. Ich denke das es auch jeden klar sein sollte, falls wir absteigen ist in Lautern der Ofen aus. Leute unterstütz den Verein, geht ins Stadion und wehrt euch gegen den Abstieg. Das ist Lautern, so wie ich das kenne, aus den 70/80er, ach und damals haben wir auch keinen guten Fußball gespielt und das Stadion war voll. Dankbar und stolz das so einVerein und Stadt Profifußball spielen.
Ab ins Stadion und Frust rausschreien.
Wehrt euch Lautern.



Beitragvon ecliipz » 23.09.2017, 13:58


Es geht doch nicht nur darum, was ein Mann mal beim FCK geleistet hat, um hier Trainer zu werden oder eine andere Position zu bekleiden. Derjenige soll seinen Job richtig machen, dann ist mir das sowas von egal ob der einen zurückgreifenden Betzebezug hat oder nicht... Wir brauchen auch keinen Trainer mit Betzevergangenheit wir brauchen einen Trainer der funktioniert und nicht mehr oder weniger. Alles andere kommt bei zweitem dann sowieso zwangsläufig... Immer dieses an der Vergangenheit kleben und nicht im Hier und Jetzt sein...



Beitragvon teufelsengel » 23.09.2017, 14:01


Hephaistos hat geschrieben:
teufelsengel hat geschrieben:
Im Aufsichtsrat hat man über eine Verpflichtung ernsthaft nachgedacht, aber der Finanzvorstand wollte nicht. Dann wollte Briegel sich nicht zum Deppen machen und hat abgesagt. Bei Sforza wird es wohl das Selbe sein. Außerdem wer ist Herr Notzon und was hat dieser Mann für den FCK geleistet. Er ist eine Notlösung. Was haben die Herren in ihrer Situation schon sagen. Nichts mehr.


Das ist allgemeine Meinung, was man so in der Presse lesen konnte. Komisch nur, dass Gries dann sagt, er hat mit Briegel nie gesprochen.
Wenn das aber zB wirklich wahr sein sollte, dass Gries gegen Briegel war und Briegel direkt nach dem ersten, kleinen Gegenwind den Rücken kehrt, dann brauch ich ihn auch nicht wirklich als Vorstand Sport. Das würde nämlich bedeuten, dass bei jeder anderer Meinung, als die von Briegel, es dann knallen würde. Ich dachte, Theater hatten wir genug in den letzten Jahren. Und letzter Punkt. Was würde denn Briegel qualifizieren einen Vorstand Sport auszuüben? Dass er vor über 10 Jahren mal für FCK tätig war? Hat er überhaupt eine Ausbildung zum Manager oder so ähnliches?

Ich muß immer noch Kopf schütteln, wenn ich lese, dass mit Briegel und Merk wir jetzt fast sicher in der Buli wären. Es gehört halt etwas mehr dazu außer Sprüche klopfen.


Es geht nicht um Ausbildung oder Qualifizierung. Es geht nur noch um den menschlichen Aspekt und eine Person, bei dem die Fans wieder auf den Betze kommen. Denn selbst der beste Trainer versagt, wenn das Stadion leer ist und die Fans keine Identifikation und Aufbruchstimmung erkennen. Fussball ist ein Mannschaftssport und Erfolg entsteht aus Teamgeist und Willen zum Erfolg. Vieles ist Kopfsache. Es ist 5 nach 12 und ich habe den Eindruck die Herren in der Vorstandsetage haben immer noch nicht kapiert.

Ihr Teufelsengel



Beitragvon sandman » 23.09.2017, 14:04


Clublautern hat geschrieben:

Ich weiß nicht und ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum jeder nach dem Sforza schreit. Das Ganze erinnert mich sehr stark an Balakov damals, der ja bekanntlich auch kein schlechter Spieler war. So und wo das hingeführt hat, ich glaub das weiß jeder. Also bitte für die letzte Patrone keinen Sforza. Dafür steht viel zu viel auf dem Spiel. Ich denke das es auch jeden klar sein sollte, falls wir absteigen ist in Lautern der Ofen aus. Leute unterstütz den Verein, geht ins Stadion und wehrt euch gegen den Abstieg. Das ist Lautern, so wie ich das kenne, aus den 70/80er, ach und damals haben wir auch keinen guten Fußball gespielt und das Stadion war voll. Dankbar und stolz das so einVerein und Stadt Profifußball spielen.
Ab ins Stadion und Frust rausschreien.


Genau DAS :daumen: !!!

Ich bin davon überzeugt-wenn wir Fans es schaffen, das der Betze wieder die alte "Festung" wird, dann steigen wir auch nicht ab.

WIR sind MOMENTAN das Zünglein an der Waage...

Also, ALLE NUFF...kauft Karten :teufel2: :teufel2:
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)



Beitragvon Satanische Ferse » 23.09.2017, 14:08


Den qualitativen Unterschied von den jungen, sehr gut ausgebildeten Trainern zu der alten Trainergarde erkennt man schon bei deren jeweiligen unterschiedlichen Statements vor und nach den Spielen. Während Meier bei Käsebrötchen Binsenweisheiten und Plattitüden verbreitet hat, bekommen wir von der neuen Trainergeneration theoretischen Anschauungsunterricht geliefert. Man bekommt u.a. sehr detailliert serviert, wie man ein Spiel betrachten und auseinandernehmen kann.

Dass altherbebrachte Erfahrung nicht alles ist, das konnten wir gerade mit ansehen. Wir wären letzte Saison um ein Haar abgestiegen. Und in diesr Saison sehnen wir uns vergeblich nach Torchancen und Erfolgserlebnissen. Erschreckend, wieviele immer noch in ihrem verknusterten Denkmuster verhaftet bleiben, der alte Hase Meier habe mit dem Desaster nichts zu tun.

Aber der Begriff Erfahrung ist bei genauer Betrachtung um einiges vielschichtiger: auch die jungen Nagelsmänner, Tedescos, Baums, Wolfs und Wagners haben jahrelange Erfahrungen im Jugendbereich gesammelt. Dort konnten sie in aller Ruhe ihre Vorstellungen ausprobieren und an ihnen rumtüfteln. Erstens haben diese Meiers dieses Knowhow nicht, und zweitens hätten sie sowieso nie die Zeit, etwas intensiver zu testen. Denn wenn das nicht gleich klappt, sind sie schnell weg vom Fenster.

Vor ein paar Jahren waren ehemalige Profifußballer kurzfristig gesehen noch im Vorteil, weil sie Respekt und Glaubwürdigkeit genossen. Mittlerweile scheint sich das Blatt aufgrund der erfolgreichen Beispiele zugunsten der hochqualifizierten Jungtrainer verschoben zu haben. Denn letztendlich kommt es nur darauf an, ob man die Kompetenz hat, Inhalte auch zu vermitteln, eine Mannschaft zu führen, fair mit ihr umzugehen. Denn das merken die Spieler, und zahlen es zurück.

Den Vorwurf Laptoptrainer kommt ja immer wieder. Exprofis könnten Spiele besser lesen. Diese Fähigkeiten haben viele. Der springende Punkt ist aber doch, ob man seine Erkenntnisse an die Spieler vermitteln kann. Und da muss Notzon auch ein Hauptaugenmerk drauf richten.

Gegen Aue hatte Meier sein letztes Spiel. Ohne Tedesco hätte es dieses Spiel nicht gegeben. Und ohne einen weiteren jungen Trainer hätte Aue nicht aktuell diese 13 Punkte.

Stöver hat konservativ gedacht bei der Verpflichtung der Spieler und leider auch bei der Verpflichtung des Trainers. In der Theorie klang das stimmig, in der Praxis erwies sich seine Schwerpunktsetzung als fatal. Mit mehr Mut und Kreativität ständen wir jetzt anders da.

Notzon hat umgebaut, so gut es ging, hat andere Spielertypen unter Vertrag genommen. Jetzt muss der nächste Schritt erfolgen. Es wird einer dieser innovativen Coaches. Freilch: jung ist per se kein Qualitätsmermal - auch da müssen alle Komponenten ein stimmiges Bild abgeben.

Ob die Installierung eines Sportvorstandes Hans-Peter Briegel - vor einem Jahr (!) - den FCK sportlich zu einem früheren Zeitpunkt auf eine fortschrittlichere Schiene gesetzt hätte steht in den Sternen. Befüchte aber, dass auch er nicht mutig genug für einen sportlichen Perspektivenwechsel gewesen wäre.

Das ist kein Statement gegen HPB! Nach wie vor setze ich meine Hoffnung darin, dass Hans-Peter Briegel noch in irgendeiner Form nachhaltig in das aktive Vereinsgefüge eingebunden wird. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.



Beitragvon Hephaistos » 23.09.2017, 14:10


teufelsengel hat geschrieben:
Es geht nicht um Ausbildung oder Qualifizierung. Es geht nur noch um den menschlichen Aspekt und eine Person, bei dem die Fans wieder auf den Betze kommen. Denn selbst der beste Trainer versagt, wenn das Stadion leer ist und die Fans keine Identifikation und Aufbruchstimmung erkennen. Fussball ist ein Mannschaftssport und Erfolg entsteht aus Teamgeist und Willen zum Erfolg. Vieles ist Kopfsache. Es ist 5 nach 12 und ich habe den Eindruck die Herren in der Vorstandsetage haben immer noch nicht kapiert.

Ihr Teufelsengel


Gegenfrage: was soll dann diese Person machen außer als Vereinsgesicht da stehen? Und muß er dann überhaupt als Angestellte des Vereins sein? Er kann es ja auch ehrenamtlich machen um die Fans ins Stadion zu lotsen, in dem er paar Videos bei fb zeigt.
Wie schon oft gesagt, ich hätte auch gerne noch 2-3 Leute als Verstärkung für unsere Gremien, die für sportliche Kompetenz bekannt sind. Aber dann wirklich nur bei sportlicher Kompetenz und dabei egal, ob sie vor 25 Jahren bei FCK gespielt haben.
Aufbruchstimmung ist ein Mythos. So lange die Mannschaft auf dem Feld kake spielt, werden langfristig kaum mehr Fans ins Stadion kommen. Letzte Saison 1. Spieltag sage ich nur.



Beitragvon SEAN » 23.09.2017, 14:15


Jetzt war ich seit langem nicht mehr auf dem Betze, mit Wirbelfrakturen und Krebs nicht so einfach und gefährlich. Und es juckt und juckt hinzufahren.
Wenn Sforza Trainer wird, würde mir das helfen. Die Lust auf Betze wäre erstmal gestillt.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Patse » 23.09.2017, 14:17


Sforza ist zu Bayern gegangen. Zur absoluten Nummer 1 in Deutschland. Der heilige Miro Klose war auch dort kam aber nie wieder zurück. Sforza kam drei mal wieder. Der hätte auch bei Lazio Rom noch Geld machen können. Hat er aber nicht.
Jedes mal wenn er da war hatten wir Erfolg. Wir wären mit ihm auch nie abgestiegen. Aber da war leider der echte Lauterer Kämpfer Wolf anderer Meinung.



Beitragvon AlterFritz1945 » 23.09.2017, 14:21


Satanische Ferse hat geschrieben:Den qualitativen Unterschied von den jungen, sehr gut ausgebildeten Trainern zu der alten Trainergarde erkennt man schon bei deren jeweiligen unterschiedlichen Statements vor und nach den Spielen. Während Meier bei Käsebrötchen Binsenweisheiten und Plattitüden verbreitet hat, bekommen wir von der neuen Trainergeneration theoretischen Anschauungsunterricht geliefert. Man bekommt u.a. sehr detailliert serviert, wie man ein Spiel betrachten und auseinandernehmen kann.

Dass altherbebrachte Erfahrung nicht alles ist, das konnten wir gerade mit ansehen. Wir wären letzte Saison um ein Haar abgestiegen. Und in diesr Saison sehnen wir uns vergeblich nach Torchancen und Erfolgserlebnissen. Erschreckend, wieviele immer noch in ihrem verknusterten Denkmuster verhaftet bleiben, der alte Hase Meier habe mit dem Desaster nichts zu tun.

Aber der Begriff Erfahrung ist bei genauer Betrachtung um einiges vielschichtiger: auch die jungen Nagelsmänner, Tedescos, Baums, Wolfs und Wagners haben jahrelange Erfahrungen im Jugendbereich gesammelt. Dort konnten sie in aller Ruhe ihre Vorstellungen ausprobieren und an ihnen rumtüfteln. Erstens haben diese Meiers dieses Knowhow nicht, und zweitens hätten sie sowieso nie die Zeit, etwas intensiver zu testen. Denn wenn das nicht gleich klappt, sind sie schnell weg vom Fenster.

Vor ein paar Jahren waren ehemalige Profifußballer kurzfristig gesehen noch im Vorteil, weil sie Respekt und Glaubwürdigkeit genossen. Mittlerweile scheint sich das Blatt aufgrund der erfolgreichen Beispiele zugunsten der hochqualifizierten Jungtrainer verschoben zu haben. Denn letztendlich kommt es nur darauf an, ob man die Kompetenz hat, Inhalte auch zu vermitteln, eine Mannschaft zu führen, fair mit ihr umzugehen. Denn das merken die Spieler, und zahlen es zurück.

Den Vorwurf Laptoptrainer kommt ja immer wieder. Exprofis könnten Spiele besser lesen. Diese Fähigkeiten haben viele. Der springende Punkt ist aber doch, ob man seine Erkenntnisse an die Spieler vermitteln kann. Und da muss Notzon auch ein Hauptaugenmerk drauf richten.

Gegen Aue hatte Meier sein letztes Spiel. Ohne Tedesco hätte es dieses Spiel nicht gegeben. Und ohne einen weiteren jungen Trainer hätte Aue nicht aktuell diese 13 Punkte.

Stöver hat konservativ gedacht bei der Verpflichtung der Spieler und leider auch bei der Verpflichtung des Trainers. In der Theorie klang das stimmig, in der Praxis erwies sich seine Schwerpunktsetzung als fatal. Mit mehr Mut und Kreativität ständen wir jetzt anders da.

Notzon hat umgebaut, so gut es ging, hat andere Spielertypen unter Vertrag genommen. Jetzt muss der nächste Schritt erfolgen. Es wird einer dieser innovativen Coaches. Freilch: jung ist per se kein Qualitätsmermal - auch da müssen alle Komponenten ein stimmiges Bild abgeben.

Ob die Installierung eines Sportvorstandes Hans-Peter Briegel - vor einem Jahr (!) - den FCK sportlich zu einem früheren Zeitpunkt auf eine fortschrittlichere Schiene gesetzt hätte steht in den Sternen. Befüchte aber, dass auch er nicht mutig genug für einen sportlichen Perspektivenwechsel gewesen wäre.

Das ist kein Statement gegen HPB! Nach wie vor setze ich meine Hoffnung darin, dass Hans-Peter Briegel noch in irgendeiner Form nachhaltig in das aktive Vereinsgefüge eingebunden wird. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!

stimme Dir in allen Punkten zu. Sehe ich auch so.
Guter Beitrag.



Beitragvon Höllen_Cowboy_Berlin » 23.09.2017, 14:21


Ich wäre für ein "Trainer Kompetenz Team":
Sforza als Trainer, Schjönberg als Co.-Trainer.
Zusammen mit Ehemann als Torwarttrainer ist das schon ne geballte Stärke, die da am Drücker wäre.

Wenn wir schon bei der Sache sind wird Mario Basler neuer Sportvorstand.



Beitragvon teufelsengel » 23.09.2017, 14:23


Satanische Ferse hat geschrieben:Den qualitativen Unterschied von den jungen, sehr gut ausgebildeten Trainern zu der alten Trainergarde erkennt man schon bei deren jeweiligen unterschiedlichen Statements vor und nach den Spielen. Während Meier bei Käsebrötchen Binsenweisheiten und Plattitüden verbreitet hat, bekommen wir von der neuen Trainergeneration theoretischen Anschauungsunterricht geliefert. Man bekommt u.a. sehr detailliert serviert, wie man ein Spiel betrachten und auseinandernehmen kann.

Dass altherbebrachte Erfahrung nicht alles ist, das konnten wir gerade mit ansehen. Wir wären letzte Saison um ein Haar abgestiegen. Und in diesr Saison sehnen wir uns vergeblich nach Torchancen und Erfolgserlebnissen. Erschreckend, wieviele immer noch in ihrem verknusterten Denkmuster verhaftet bleiben, der alte Hase Meier habe mit dem Desaster nichts zu tun.

Aber der Begriff Erfahrung ist bei genauer Betrachtung um einiges vielschichtiger: auch die jungen Nagelsmänner, Tedescos, Baums, Wolfs und Wagners haben jahrelange Erfahrungen im Jugendbereich gesammelt. Dort konnten sie in aller Ruhe ihre Vorstellungen ausprobieren und an ihnen rumtüfteln. Erstens haben diese Meiers dieses Knowhow nicht, und zweitens hätten sie sowieso nie die Zeit, etwas intensiver zu testen. Denn wenn das nicht gleich klappt, sind sie schnell weg vom Fenster.

Vor ein paar Jahren waren ehemalige Profifußballer kurzfristig gesehen noch im Vorteil, weil sie Respekt und Glaubwürdigkeit genossen. Mittlerweile scheint sich das Blatt aufgrund der erfolgreichen Beispiele zugunsten der hochqualifizierten Jungtrainer verschoben zu haben. Denn letztendlich kommt es nur darauf an, ob man die Kompetenz hat, Inhalte auch zu vermitteln, eine Mannschaft zu führen, fair mit ihr umzugehen. Denn das merken die Spieler, und zahlen es zurück.

Den Vorwurf Laptoptrainer kommt ja immer wieder. Exprofis könnten Spiele besser lesen. Diese Fähigkeiten haben viele. Der springende Punkt ist aber doch, ob man seine Erkenntnisse an die Spieler vermitteln kann. Und da muss Notzon auch ein Hauptaugenmerk drauf richten.

Gegen Aue hatte Meier sein letztes Spiel. Ohne Tedesco hätte es dieses Spiel nicht gegeben. Und ohne einen weiteren jungen Trainer hätte Aue nicht aktuell diese 13 Punkte.

Stöver hat konservativ gedacht bei der Verpflichtung der Spieler und leider auch bei der Verpflichtung des Trainers. In der Theorie klang das stimmig, in der Praxis erwies sich seine Schwerpunktsetzung als fatal. Mit mehr Mut und Kreativität ständen wir jetzt anders da.

Notzon hat umgebaut, so gut es ging, hat andere Spielertypen unter Vertrag genommen. Jetzt muss der nächste Schritt erfolgen. Es wird einer dieser innovativen Coaches. Freilch: jung ist per se kein Qualitätsmermal - auch da müssen alle Komponenten ein stimmiges Bild abgeben.

Ob die Installierung eines Sportvorstandes Hans-Peter Briegel - vor einem Jahr (!) - den FCK sportlich zu einem früheren Zeitpunkt auf eine fortschrittlichere Schiene gesetzt hätte steht in den Sternen. Befüchte aber, dass auch er nicht mutig genug für einen sportlichen Perspektivenwechsel gewesen wäre.

Das ist kein Statement gegen HPB! Nach wie vor setze ich meine Hoffnung darin, dass Hans-Peter Briegel noch in irgendeiner Form nachhaltig in das aktive Vereinsgefüge eingebunden wird. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!


Gute Analyse, zwar ein wenig zu lang, aber gut. Warum also nicht eine Zweierlösung aus Integration und Innovation. Ein Teammanager Sforza und ein Trainer, der mit frischen und innovativen Ideen an die Sache herangeht und die Mannschaft eint. Und ein Teammanager, der das ganze koordiniert und eine Aufbruchstimmung vermittelt. Der den Verein liebt und den Fan wieder ins Station lockt.
Zuletzt geändert von teufelsengel am 23.09.2017, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.




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