MarcoReichGott hat geschrieben:
Ich fand das Interview mit Buck sehr wohltuend in der aktuellen Situation, eben weil er die richtigen TÖne getroffen hat (Veranwortliche am Runden Tisch zusammenbringen), aber er eben auch abseits der Diskussionen im sportlichen Bereich eigene Ideen einzubringen scheint.
Wenn Buck so arbeitet wie er Interviews gibt, dann setz ich hier gerade wirklich Hoffnung in ihn.
Habe auch eben das Interview gelesen (da braucht man ja seine Zeit dafür...)
Worte und Taten sind immer so eine Sache, dennoch war es für mich eine Wohltat solche Aussagen zu lesen. Irgendwie ist aus der kalten Asche wieder ein kleiner Funken entsprungen (kann das sein?)
Buck trifft hier in vielen Dingen mitten ins gebeutelte FCK-Herz. Natürlich muss man mal trommeln und die Leute aufwecken, aber er tut das in einer sympathischen Weise. Ihm nehme ich das ab, weil er Spieler beim FCK war und die Aussagen Hand und Fuß haben. Ob das alles so kommt, sei mal dahingestellt, aber allein seine Aussagen, warum der FCK attraktiv für Investoren ist, zeigt doch, dass er wirklich das FCK-Gen hat. Aus ihm brodelt ja förmlich die Begeisterung.

Ja, der FCK hat ein Alleinstellungsmerkmal, mehr noch als manch andere Vereine. Ob wir jetzt wirklich der einzige Verein in der 2. & 3. Liga sind, bei dem es sich lohnt einzusteigen, lass ich mal aussen vor.
Beim Lesen habe ich noch gedacht, dass Buck die Gespräche mit den Investoren führen sollte

Buck spricht hier auch die bekannten Differenzen an, er weiß, was los ist. Interessant seine Aussage, dass er den Abend fast noch schlimmer erwartet hatte.

Die Idee des Runden-Tisches ist zweifelsohne gut und erstrebenswert, dennoch glaube ich nicht, dass hier so schnell Einigkeit herrschen wird. Auch wenn ich viel zu weit weg bin und keine Internas oder sonst was verfüge, so sieht man deutlich wie tief die einzelnen Gräben sind.
Schade, dass es so weit kommen musste.
Ich hoffe Andy Buck wird da nicht zu sehr mit reingezogen und kann halbwegs objektiv vermitteln.
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump"
aus "Forrest Gump"

Rein wirtschaftlich betrachtet wirst du mit dem FCK in den kommenden Jahren, wenn überhaupt, nur sehr schwer Geld verdienen. Das dürfte jedem klar sein und somit werden wir auch keinen Investor finden, der nur auf die schnelle Rendite aus ist.
Deswegen ist es doch umso wichtiger, einen Geldgeber emotional zu packen und ihm zu zeigen, was er losgelöst von materiellen Gesichtspunkten bekommt. Da finde ich es schon sinnvoll, ehemalige Spieler und Funktionäre, die den Verein nach außen mit glaubwürdiger Leidenschaft darstellen können, in die Diskussion einzubringen. Ein bisschen was zählen Soft Facts in der heutigen Finanzwelt zum Glück auch noch...
Deswegen ist es doch umso wichtiger, einen Geldgeber emotional zu packen und ihm zu zeigen, was er losgelöst von materiellen Gesichtspunkten bekommt. Da finde ich es schon sinnvoll, ehemalige Spieler und Funktionäre, die den Verein nach außen mit glaubwürdiger Leidenschaft darstellen können, in die Diskussion einzubringen. Ein bisschen was zählen Soft Facts in der heutigen Finanzwelt zum Glück auch noch...
"Es sind wir, auf die es letztendlich ankommt. Ob auf, neben oder unter den Tribünen. Wir sind der Verein." Marky, 29.07.2014
Ke07111978 hat geschrieben:Troglauer hat geschrieben:glaubst du ernsthaft, dass z.B. Layenberger jemand ist, der den FCK verbindet?
Wenn es so ist wie du sagst, dann irre ich mich unheimlich gerne. Andy Buck ist auf jeden Fall schon mal ein Lichtblick.
Harry Berg auf Facebook:
"Lieber SWR4 ich teile diesen Bericht sehr gerne und möchte die Gelegenheit nutzen, darauf hinzuweisen, dass man nicht gleichzeitig auf allen Seiten schüren und zugleich maßregeln kann. Wenn man sich jetzt, aus welchem Grund auch immer, wieder den Hauptsponsor vornimmt, ihm vorwirft er mische sich in Belange ein die ihn eigentlich nichts angehen und nebenbei auch noch Herrn Michael Littig geschickt in ein schlechtes Licht stellt, in dem man behauptet es ginge darum am Ende nicht zur Verantwortung gezogen zu werden oder aber als Retter dastehen zu wollen, leisten Sie als SWR dem 1.FCK einen Bärendienst. Unsere Fans wissen diesen Bericht sicherlich richtig einzuordnen."
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... NAQVIIhDmY
"Lieber SWR4 ich teile diesen Bericht sehr gerne und möchte die Gelegenheit nutzen, darauf hinzuweisen, dass man nicht gleichzeitig auf allen Seiten schüren und zugleich maßregeln kann. Wenn man sich jetzt, aus welchem Grund auch immer, wieder den Hauptsponsor vornimmt, ihm vorwirft er mische sich in Belange ein die ihn eigentlich nichts angehen und nebenbei auch noch Herrn Michael Littig geschickt in ein schlechtes Licht stellt, in dem man behauptet es ginge darum am Ende nicht zur Verantwortung gezogen zu werden oder aber als Retter dastehen zu wollen, leisten Sie als SWR dem 1.FCK einen Bärendienst. Unsere Fans wissen diesen Bericht sicherlich richtig einzuordnen."
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... NAQVIIhDmY
yes, es geht gerade weiter.
Liebe Sina Weber, jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
Wenn der Hauptsponsor sich nicht einmischen soll, so verstehe ich Ihre Interpretation der Zusammenarbeit von Hauptsponsor und Vereinsführung, warum wird er denn vom SWR überhaupt eingeladen. Was soll er denn in dem Fall zu einer Podiumsdiskussion beitragen ? Vor allem vor dem Hintergrund des gerade geretteten Fritz Walter Erbe.
Natürlich ist er ein polarisierender Typ und an schlechten Tagen vermute ich, dass man ihm besser aus dem Weg geht. Er selbst hatte doch Ihren moderierenden Kollegen schon gefragt, nach dessen Bitte um Kommentar, ob er es jetzt sein soll, um das Feuer zu schüren.
Aber solche eine illustre Runde einzuberufen und dann über den Ablauf zu schimpfen mutet mir wie das probate Mittel an " Haltet den Dieb" zu rufen, während man selbst die Zeit nutzt die Regale auszuräumen.
Hatte nicht den Eindruck, dass er Spass daran hatte ein paar Dinge beim Namen zu nennen.
Das bekam doch alles eine Eigendynamik, die auch Ihr Kollege nicht mehr aufhalten konnte. Und wenn Dinge nicht stimmen, wie z.B eventuell die Terminierung und Besprechung mit dem DFB, was soll er sagen?
Andernfalls wären wir wieder mit Null Info aus den 2 Stunden rausgegangen.
Natürlich sind wir alle nicht glücklich über den Verlauf, aber das so monokausal darzustellen, halte ich schon für ambitioniert.
Und ich bin sicher kein Claquer für Herrn Layenberger.
Würde mich freuen, wenn Sie für die Rolle des Hauptsponsors eine Stellenbeschreibung im Organigramm entwickeln könnten.
Liebe Sina Weber, jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
Wenn der Hauptsponsor sich nicht einmischen soll, so verstehe ich Ihre Interpretation der Zusammenarbeit von Hauptsponsor und Vereinsführung, warum wird er denn vom SWR überhaupt eingeladen. Was soll er denn in dem Fall zu einer Podiumsdiskussion beitragen ? Vor allem vor dem Hintergrund des gerade geretteten Fritz Walter Erbe.
Natürlich ist er ein polarisierender Typ und an schlechten Tagen vermute ich, dass man ihm besser aus dem Weg geht. Er selbst hatte doch Ihren moderierenden Kollegen schon gefragt, nach dessen Bitte um Kommentar, ob er es jetzt sein soll, um das Feuer zu schüren.
Aber solche eine illustre Runde einzuberufen und dann über den Ablauf zu schimpfen mutet mir wie das probate Mittel an " Haltet den Dieb" zu rufen, während man selbst die Zeit nutzt die Regale auszuräumen.
Hatte nicht den Eindruck, dass er Spass daran hatte ein paar Dinge beim Namen zu nennen.
Das bekam doch alles eine Eigendynamik, die auch Ihr Kollege nicht mehr aufhalten konnte. Und wenn Dinge nicht stimmen, wie z.B eventuell die Terminierung und Besprechung mit dem DFB, was soll er sagen?
Andernfalls wären wir wieder mit Null Info aus den 2 Stunden rausgegangen.
Natürlich sind wir alle nicht glücklich über den Verlauf, aber das so monokausal darzustellen, halte ich schon für ambitioniert.
Und ich bin sicher kein Claquer für Herrn Layenberger.
Würde mich freuen, wenn Sie für die Rolle des Hauptsponsors eine Stellenbeschreibung im Organigramm entwickeln könnten.
Oktober1973 hat geschrieben:yes, es geht gerade weiter.
Liebe Sina Weber, jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
Wenn der Hauptsponsor sich nicht einmischen soll, so verstehe ich Ihre Interpretation der Zusammenarbeit von Hauptsponsor und Vereinsführung, warum wird er denn vom SWR überhaupt eingeladen. Was soll er denn in dem Fall zu einer Podiumsdiskussion beitragen ? Vor allem vor dem Hintergrund des gerade geretteten Fritz Walter Erbe.
Natürlich ist er ein polarisierender Typ und an schlechten Tagen vermute ich, dass man ihm besser aus dem Weg geht. Er selbst hatte doch Ihren moderierenden Kollegen schon gefragt, nach dessen Bitte um Kommentar, ob er es jetzt sein soll, um das Feuer zu schüren.
Aber solche eine illustre Runde einzuberufen und dann über den Ablauf zu schimpfen mutet mir wie das probate Mittel an " Haltet den Dieb" zu rufen, während man selbst die Zeit nutzt die Regale auszuräumen.
Hatte nicht den Eindruck, dass er Spass daran hatte ein paar Dinge beim Namen zu nennen.
Das bekam doch alles eine Eigendynamik, die auch Ihr Kollege nicht mehr aufhalten konnte. Und wenn Dinge nicht stimmen, wie z.B eventuell die Terminierung und Besprechung mit dem DFB, was soll er sagen?
Andernfalls wären wir wieder mit Null Info aus den 2 Stunden rausgegangen.
Natürlich sind wir alle nicht glücklich über den Verlauf, aber das so monokausal darzustellen, halte ich schon für ambitioniert.
Und ich bin sicher kein Claquer für Herrn Layenberger.
Würde mich freuen, wenn Sie für die Rolle des Hauptsponsors eine Stellenbeschreibung im Organigramm entwickeln könnten.
Ich bin mir zu 100% sicher, es war volle Absicht, mit Harry die Diskussion so einzufädeln, wie es passiert ist. Was bringt bessere Schlagzeilen, als wenn sich der AR Vorsitzende mit dem Hauptsponsor live fetzt? Für mich hat sich der SWR damit unter das Niveu der Bild positioniert. Wie ich es weiter oben schon mal geschrieben hab, es geht los mit den kritischen Fragen, unser Hauptsponsor wird da sofort drauf angesprochen und der antwortet für mich völlig richtig mit den Worten "jetzt soll ich wieder die Schärfe hier reinbringen".
Lieber Harry Berg, genau so war es vom SWR beabsichtigt!
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
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Es gibt auch die Möglichkeit so einen Termin abzusagen oder einfach diplomatische Statements abzugeben. Natürlich wollte der SWR das mit Krawall haben. Aber das entschuldigt einen erwachsnene Geschäftsmann doch nicht, wenn er auf so ner Bühne anfängt solche Dinger da rauszuhauen.
Aber klar: Die Medien sind Schuld passt natürlich auch gut in die Wahrnehmung der heutigen Zeit...
Aber klar: Die Medien sind Schuld passt natürlich auch gut in die Wahrnehmung der heutigen Zeit...
MarcoReichGott hat geschrieben:Es gibt auch die Möglichkeit so einen Termin abzusagen oder einfach diplomatische Statements abzugeben. Natürlich wollte der SWR das mit Krawall haben. Aber das entschuldigt einen erwachsnene Geschäftsmann doch nicht, wenn er auf so ner Bühne anfängt solche Dinger da rauszuhauen.
Aber klar: Die Medien sind Schuld passt natürlich auch gut in die Wahrnehmung der heutigen Zeit...
Was heißt hier Dinger raushauen? Es wurde doch so weit alles bestätigt, vor allem von Kessler, und auch von Littig. Genauso kann ich sagen, klar, der wo sich für den Verein engagiert und mal den Mund aufmacht um Bewegung in den Verein zu bringen passt natürlich auch und ist die Wahrnehmung der heutigen Zeit, weiter alles abzunicken.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
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Jupp64 Cologne hat geschrieben:Ohne Bezug auf bestimmte Personen oder Personengruppen :
Die Meinungsfreiheit ist mit das höchste Gut in unserer Gesellschaft - sie ist aber keine Einbahnstraße.

Stimmt,man muß immer davon ausgehen,daß die Anderen auch eine Meinung haben und diese Meinung auch äußern.

@ SEAN
Es stimmt natürlich was du sagst, der SWR hatte die Hauptkampflinie in die Kammgarn verlegt und alles für ein zünftiges Feuerwerk bereitgestellt aber abfeuern mussten es dann schon andere und haben damit den wohl peinlichsten Auftritt des FCK seit 2002 abgeliefert, wenn nicht sogar den peinlichsten überhaupt.
Jeder Sender träumt wahrscheinlich insgeheim davon, dass sich eine komplette Vereinsführung live und vor Publikum komplett zerlegt und (symbolisch) mit den eigenen Fäkalien bewirft. Allein der FCK zieht so etwas tatsächlich voll durch.
Es stimmt natürlich was du sagst, der SWR hatte die Hauptkampflinie in die Kammgarn verlegt und alles für ein zünftiges Feuerwerk bereitgestellt aber abfeuern mussten es dann schon andere und haben damit den wohl peinlichsten Auftritt des FCK seit 2002 abgeliefert, wenn nicht sogar den peinlichsten überhaupt.
Jeder Sender träumt wahrscheinlich insgeheim davon, dass sich eine komplette Vereinsführung live und vor Publikum komplett zerlegt und (symbolisch) mit den eigenen Fäkalien bewirft. Allein der FCK zieht so etwas tatsächlich voll durch.
Der liebe nette Herr Layenberger, der Harry, hat es immer noch nicht gelernt.
Wenn man mal wieder beim FCK einen Neuanfang machen möchte, sollten die drei Protagonisten Harry, Patrick und der Michael L. sich einfach ins Bällchenbad bei Ikea setzen und sich dort ohne Amt sich die Fresse polieren und vom FCK fern halten.
Da hört auch keiner von denen auf, irgendwelche Kommentare zu posten
Das ist meine Meinung! Fresse halten und einfach seinen Job erledigen!
Krieg mich grad nicht wirklich ein.....
Wenn man mal wieder beim FCK einen Neuanfang machen möchte, sollten die drei Protagonisten Harry, Patrick und der Michael L. sich einfach ins Bällchenbad bei Ikea setzen und sich dort ohne Amt sich die Fresse polieren und vom FCK fern halten.
Da hört auch keiner von denen auf, irgendwelche Kommentare zu posten
Das ist meine Meinung! Fresse halten und einfach seinen Job erledigen!
Krieg mich grad nicht wirklich ein.....
Ruhe an der Murmel! Das muss in die Birne!
Ja, @Strafraum, einfach mal Fresse halten und alles wird besser. Probier es aus!
20:43 Uhr, TOP 6.1: Der Vorstand wird von den anwesenden Mitgliedern mit einer [color=#800000]([meiner) [/color]Gegenstimme für das Geschäftsjahr 2005/06 entlastet.
Dieter Buchholz bedankt sich bei den anwesenden Mitgliedern und wünscht allen vorab ein frohes Weihnachtsfest. Die Jahreshauptversammlung 2006 ist beendet.
Dieter Buchholz bedankt sich bei den anwesenden Mitgliedern und wünscht allen vorab ein frohes Weihnachtsfest. Die Jahreshauptversammlung 2006 ist beendet.
Troglauer hat geschrieben:@ SEAN
Es stimmt natürlich was du sagst, der SWR hatte die Hauptkampflinie in die Kammgarn verlegt und alles für ein zünftiges Feuerwerk bereitgestellt aber abfeuern mussten es dann schon andere und haben damit den wohl peinlichsten Auftritt des FCK seit 2002 abgeliefert, wenn nicht sogar den peinlichsten überhaupt.
Jeder Sender träumt wahrscheinlich insgeheim davon, dass sich eine komplette Vereinsführung live und vor Publikum komplett zerlegt und (symbolisch) mit den eigenen Fäkalien bewirft. Allein der FCK zieht so etwas tatsächlich voll durch.
Ich geb Dir da auch recht. Den peinlichen Auftritt hat aber nicht Harry Berg produziert, sondern für mich hauptsächlich Patrik Banf. Nicht Berg sondern Banf hat die meisten Fragen ungenau, oberflächlich und teilweise (was Reiner Kessler bestätigte) falsch beantwortet, und so Unwahrheiten von sich gegeben. Wen die verantwortlichen bei ihrer offenen und ehrlich angekündigten Kommunikation geblieben (oder besser von Amtsbeginn an) wären, hätte man auch kein Futter geliefert. Banf hat das mit seinen Antworten herausgefordert, den er müßte langsam wissen, das ein Harry Berg seine eigene Art hat, und mir kann auch keiner erzählen, das er nicht den Reiner Kessler im Publikum gesehen hatte. Das dieser dann in der Diskussion sich dagegen wehrt, war sein gutes Recht. Ich wäre sogar enttäuscht gewesen, wenn er geschwiegen hätte. Das war genauso dämlich wie damals bei der JHV, als man Hans Peter Briegel mit der Ehrenringaktion kaltstellen wollte, und (WKV?) diesen dann aus dem Publikum angerufen hatte. Solche Knieschüsse bekommen tatsächlich nur verantwortliche vom FCK hin.
Die Protagonisten in der kompletten Führungsetage rund um den FCK sollen gefälligst ihren Job richtig machen, dafür haben die Mitglieder sie gewählt, und diese den Vorstand in unserem Namen installiert. Wenn man das mal auf die Kette bekommt, dann geht's dem FCK auch besser, und man liefert keine Argumente, um solche Auftritte erst inszenieren zu müssen.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
SEAN hat geschrieben:Ich geb Dir da auch recht. Den peinlichen Auftritt hat aber nicht Harry Berg produziert, sondern für mich hauptsächlich Patrik Banf. Nicht Berg sondern Banf hat die meisten Fragen ungenau, oberflächlich und teilweise (was Reiner Kessler bestätigte) falsch beantwortet, und so Unwahrheiten von sich gegeben.
Auch wenn Banf einen sehr schlechten Auftritt hingelegt hat, ist es doch zu einfach ihm die Schuld an dieser entgleisten Diskussion zu geben. Für Layenberger und Kessler ging es offensichtlich darum offene Rechnungen zu begleichen.
Beide haben interne Vorgänge öffentlich gemacht und Banf damit vor Publikum bloßgestellt.
Und beide tun dies nicht zum ersten Mal. Kessler tat dies auf der JHV bereits und Layenberger über Facebook.
Beide mögen mit Ihren Aussagen auch Recht haben (was ich auch glaube), aber es dient dennoch nicht der Aussendarstellung des FCK und schon garnicht der Suche nach einem Ankerinvestor.
Nun weiß die ganze Republik (und die interessierten Nachbarländer - Luxembourg & Schweiz), dass es sich bei den Amtsträgern um Dilettanten handelt, denen man besser keinen Cent in die Hand drücken sollte.
Man hätte Banf intern entmachten müssen, als es die Gelegenheit dazu gab.
Er führt keine Aufsicht, sondern lässt sich von seinen Geschäftsführer bequatschen und beeinflussen.
Er übernimmt die von Bader gequirlten Phrasen, wie "beim Mitabsteiger Braunschweig sieht es noch trüber aus" (Dezember), "wir werden den Kader mit 2-3 erfahrenen Spielern ergänzen" (März) und "Hertha hat 8 Jahre lang einen Investor gesucht" (März).
Wie ein Kind das mit einer 5 in Mathe nach Hause kommt und den Eltern berichtet, das sein Freund sogar eine 6 hat. Das sind schlicht und ergreifend Ausreden.
Bader ist an unserem sportlichen Ziel zu messen (Aufstieg) und Klatt hat Investoren zu akquirieren. Das sind die Zielvorgaben, und was Braunschweig, Hertha und der KFC machen darf keine Ausrede eines Geschäftsführers für die Nichterreichung seiner Ziele sein.
Aufsicht führen heißt auch Konsequenzen ziehen.
Wenn der AR es nicht schafft Aufsicht zu führen und intern auch nicht in der Lage ist, sich der faulen Äpfel zu entledigen bliebe noch die Möglichkeit eine AOMV auszurufen und den AR neu zu wählen.
Auch das würde allerdings erneut zu einer schlechten Aussendarstellung führen, da man davon ausgehen kann, dass es dort noch heißer abgehen wird als auf und vor dem SWR-Podium.
Fakt ist, mit der Genossenschaftslösung wären die Kleinanleger deutlich schneller in der Lage die Säule zu füllen.
Fakt ist, durch die Ausgabe einer neuen Fananleihe durch den Verein, nicht die KGaA, zieht man den Verein wieder voll ins Insolvenzrisiko, was man durch die Ausgliederung eigentlich verhindern wollte.
Entsprechend des Insolvenz-Experten auf dem Podium entstehen durch die Anleihe Kosten in Höhe von sicherlich 300.000 Euro, dieses Geld könnte man auch als Budgetierung für die Kostendeckung der Genossenschaft bereitstellen, alle Kosten darüber könnten auf die Anleger umgelegt werden, die damit sicherlich kein Problem hätten, da es deren Herzensangelegenheit ist. Somit kann ich absolut nicht verstehen, wieso man diesen Weg partout nicht gehen will.
Solange nicht alles probiert wurde, will ich von den Amtsträgern auch nicht nochmal die Phrase hören, dass "alles versucht wird".
Warnung! Dieser Verein gefährdet Ihre Gesundheit
@SEAN
Ich sehe das insofern anders als du, dass ich hier niemanden aus seiner Verantwortung entlassen will. Weder Banf, der ohne Frage eine sehr schlechte Figur abgegeben hat, noch Layenberger, Littig, Keßler oder Thomas und letztendlich auch nicht die teilweise unterirdischen Wortmeldungen aus dem Publikum.
Der FCK hat sich an diesem Abend in seiner Gesamtheit bis auf die Knochen blamiert und ich kann da einfach keine "Guten" erkennen. Auch Rainer Keßler muss auf so etwas nicht in aller Öffentlichkeit anspringen, sondern sollte lieber die Füße still halten und das intern klären, wo es hingehört.
Das hat für mich auch nichts mit "unter den Tisch kehren" zu tun, sondern ist einfach eine Reaktion, die für einen Mann in dieser Position angemessen wäre. Wenn er dann extra noch mal aufsteht, nur um Banf einen reinzuwürgen und dabei auch noch den Namen eines potentiellen Investors (KKR) ausplaudert, als wäre man gerade in vertrauter Runde, dann ist das nur noch daneben.
Und der gute Littig hat sich, ganz Politiker, durgeschlängelt wie ein Aal, indem er jede sich bietende Gelegenheit genutzt hat, um Banf von hinten zu treten ohne sich dabei ganz aus der Deckung zu bewegen, damit man ihm ja keinen Vorwurf machen kann. Das gipfelte darin, dass er sein Schluss-Statement als „Fan“ abgegeben hat. Er saß dort oben aber nicht als Fan, sondern als AR-Mitglied. Er ist natürlich viel schlauer und geschickter als der unbeholfene Banf aber schlau und geschickt ist auch jeder halbwegs gute Gebrauchtwagenhändler.
Ich sehe das insofern anders als du, dass ich hier niemanden aus seiner Verantwortung entlassen will. Weder Banf, der ohne Frage eine sehr schlechte Figur abgegeben hat, noch Layenberger, Littig, Keßler oder Thomas und letztendlich auch nicht die teilweise unterirdischen Wortmeldungen aus dem Publikum.
Der FCK hat sich an diesem Abend in seiner Gesamtheit bis auf die Knochen blamiert und ich kann da einfach keine "Guten" erkennen. Auch Rainer Keßler muss auf so etwas nicht in aller Öffentlichkeit anspringen, sondern sollte lieber die Füße still halten und das intern klären, wo es hingehört.
Das hat für mich auch nichts mit "unter den Tisch kehren" zu tun, sondern ist einfach eine Reaktion, die für einen Mann in dieser Position angemessen wäre. Wenn er dann extra noch mal aufsteht, nur um Banf einen reinzuwürgen und dabei auch noch den Namen eines potentiellen Investors (KKR) ausplaudert, als wäre man gerade in vertrauter Runde, dann ist das nur noch daneben.
Und der gute Littig hat sich, ganz Politiker, durgeschlängelt wie ein Aal, indem er jede sich bietende Gelegenheit genutzt hat, um Banf von hinten zu treten ohne sich dabei ganz aus der Deckung zu bewegen, damit man ihm ja keinen Vorwurf machen kann. Das gipfelte darin, dass er sein Schluss-Statement als „Fan“ abgegeben hat. Er saß dort oben aber nicht als Fan, sondern als AR-Mitglied. Er ist natürlich viel schlauer und geschickter als der unbeholfene Banf aber schlau und geschickt ist auch jeder halbwegs gute Gebrauchtwagenhändler.
Insgesamt sehr guter Post! Nur das:
stellt man sich einfacher vor, als es ist. Ein Aufsichtsrat hat ein sehr weitgehendes Mandat. In unserem Falle kommt noch dazu, dass Aufsichtsrat nicht gleichzeitig bedeutet, dass auch Änderungen im Beirat herbeigeführt werden können. Last not least gibt es offensichtlich ein Vertrauensverhältnis zwischen dem ARV und der Geschäftsführung, während andere Teile des AR deren Arbeit kritischer einschätzen.
Ultimativ ist man darauf angewiesen, dass ein Aufsichtsrat in einer gewissen Situation von seinem Amt zurücktritt, um weiteren Schaden von der Gesellschaft (also dem Verein) abzuwenden. Insbesondere wenn er die Mehrheit gegen sich hat. Macht er das nicht, entsteht genau die Situation, die wir vorgestern beobachten konnten. Hinzu kommt eben bei anhaltender Falschdarstellung (egal ob subjektiv oder objektiv) von Vorgängen und Sachverhalten (insbesondere in der Öffentlichkeit), dass man die Protagonisten geradezu dazu zwingt, dies ebenfalls öffentlich klarzustellen. Auch das war gestern zu beobachten - auch von Michael Littig. Rhetorisch klüger aber im Endeffekt das gleiche.
Insbesondere bei Reiner Kessler und Michael Littig kommt verschärfend hinzu, dass sie als ehemalige Vorstände des e.V. nochmal stärkeren Haftungsansprüchen unterliegen als die Aufsichtsräte selbst. Von außen lässt sich da immer leicht schnacken, aber ich will mal den sehen, der als Vorstand des e.V. aktuell das Wertpapierprospekt für die Anleihe unterschreibt, nachdem ihm der Anwalt mal die ganz Latte der persönlichen Haftungsrisiken erklärt hat, die daran hängen. Insbesondere wenn man das Gefühl hat, dass Vorgänge unvollständig dargestellt werden oder man das Gefühl hat nicht alle Fragen offen beantwortet zu bekommen.
Die Einladung zu der Sendung von SWR4 folgte der perfiden Logik, dass keiner der Protagonisten der anderen Seite die Deutungshoheit in der Öffentlichkeit überlassen wollte. Man kann jetzt stundenlang mit dem Finger auf den anderen zeigen, wer den ersten Stein geworfen hat. Fakt ist, das spätestens mit der unsäglichen Durchstecherei bzgl. Ponomarew, aber eigentlich schon vorher (Komentierung der Veranstaltung von Layanberger mit Nörglern, Komentierung zu Frontzeck) eine Öffentlichkeit geschaffen wurde, die dem Amt des Aufsichtsrates nicht angemessen, nein sogar kontraproduktiv ist. Patrick Banf ist schon zu diesem Zeitpunkt soweit den Baum raufgeklettert, dass er nicht mehr heil (gesichtswahrend) runterkommen konnte ohne massiven Schaden anzurichten. Darauf habe ich damals auch schon hingewiesen, nur haben damals die meisten noch nicht die Tragweite dieses Kommunikationsverhalten erkannt. Wenn er beispielsweise gerne an Frontzeck festhalten wollte, dann kann er das innerhalb des Gremiums gerne kundtun - das gehört aber nicht in die Rheinpfalz. Es gibt diverse weitere Beispiele, mit dem Gipfel, dass sich der ARV auf die Präsentation des neuen Trainers setzt. Man kann seit dem letzten Sommer eine klaren roten Faden der Eskalationsstufen sehen, der in der Kamgarn seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Und die einzige Person, die das hätte verhindern und steuern können, ist unser ARV. Zur Not in dem er sich bei gewissen Themen einfach auf die Zunge beißt.
Bernd Schmidt hat es doch auf den Punkt gebracht: Er wird erst von der einen Seite kontaktiert und bekommt die Geschichte erzählt und dann von der anderen Seite eine andere. Er kann sich dann abwechselnd aussuchen was "wahr" ist.
Für mich stellt sich nicht erst seit Sonntag ein Bild dar, indem sich die Geschäftsführung mit Teilen des Aufsichtrates gleichgeschaltet hat und somit anderen Teilen des Aufsichtsrates schlichtweg die Möglichkeit genommen wird, ordentlich Aufsicht zu führen. Denn im Kern kritisieren sowohl Kessler als auch Littig die Arbeit von Michael Klatt und Martin Bader hinsichtlich der Investorensuche. Andere AR haben das ja zwischen den Zeilen auch schon angedeutet. Die Ausgliederung an sich ist keine Leistung. Die Leistung besteht darin Investoren zu finden, die Säulen zu füllen. In dieser Einschätzung waren sich alle auf dem Podium einig, bis auf Herrn Banf, der der geschäftsführung auch hier eine gute Arbeit bescheinigt und für alles eine Ausrede parat hatte. Hier verläuft die Sollbruchstelle.
niemand27 hat geschrieben:Man hätte Banf intern entmachten müssen, als es die Gelegenheit dazu gab.
Er führt keine Aufsicht, sondern lässt sich von seinen Geschäftsführer bequatschen und beeinflussen.
stellt man sich einfacher vor, als es ist. Ein Aufsichtsrat hat ein sehr weitgehendes Mandat. In unserem Falle kommt noch dazu, dass Aufsichtsrat nicht gleichzeitig bedeutet, dass auch Änderungen im Beirat herbeigeführt werden können. Last not least gibt es offensichtlich ein Vertrauensverhältnis zwischen dem ARV und der Geschäftsführung, während andere Teile des AR deren Arbeit kritischer einschätzen.
Ultimativ ist man darauf angewiesen, dass ein Aufsichtsrat in einer gewissen Situation von seinem Amt zurücktritt, um weiteren Schaden von der Gesellschaft (also dem Verein) abzuwenden. Insbesondere wenn er die Mehrheit gegen sich hat. Macht er das nicht, entsteht genau die Situation, die wir vorgestern beobachten konnten. Hinzu kommt eben bei anhaltender Falschdarstellung (egal ob subjektiv oder objektiv) von Vorgängen und Sachverhalten (insbesondere in der Öffentlichkeit), dass man die Protagonisten geradezu dazu zwingt, dies ebenfalls öffentlich klarzustellen. Auch das war gestern zu beobachten - auch von Michael Littig. Rhetorisch klüger aber im Endeffekt das gleiche.
Insbesondere bei Reiner Kessler und Michael Littig kommt verschärfend hinzu, dass sie als ehemalige Vorstände des e.V. nochmal stärkeren Haftungsansprüchen unterliegen als die Aufsichtsräte selbst. Von außen lässt sich da immer leicht schnacken, aber ich will mal den sehen, der als Vorstand des e.V. aktuell das Wertpapierprospekt für die Anleihe unterschreibt, nachdem ihm der Anwalt mal die ganz Latte der persönlichen Haftungsrisiken erklärt hat, die daran hängen. Insbesondere wenn man das Gefühl hat, dass Vorgänge unvollständig dargestellt werden oder man das Gefühl hat nicht alle Fragen offen beantwortet zu bekommen.
Die Einladung zu der Sendung von SWR4 folgte der perfiden Logik, dass keiner der Protagonisten der anderen Seite die Deutungshoheit in der Öffentlichkeit überlassen wollte. Man kann jetzt stundenlang mit dem Finger auf den anderen zeigen, wer den ersten Stein geworfen hat. Fakt ist, das spätestens mit der unsäglichen Durchstecherei bzgl. Ponomarew, aber eigentlich schon vorher (Komentierung der Veranstaltung von Layanberger mit Nörglern, Komentierung zu Frontzeck) eine Öffentlichkeit geschaffen wurde, die dem Amt des Aufsichtsrates nicht angemessen, nein sogar kontraproduktiv ist. Patrick Banf ist schon zu diesem Zeitpunkt soweit den Baum raufgeklettert, dass er nicht mehr heil (gesichtswahrend) runterkommen konnte ohne massiven Schaden anzurichten. Darauf habe ich damals auch schon hingewiesen, nur haben damals die meisten noch nicht die Tragweite dieses Kommunikationsverhalten erkannt. Wenn er beispielsweise gerne an Frontzeck festhalten wollte, dann kann er das innerhalb des Gremiums gerne kundtun - das gehört aber nicht in die Rheinpfalz. Es gibt diverse weitere Beispiele, mit dem Gipfel, dass sich der ARV auf die Präsentation des neuen Trainers setzt. Man kann seit dem letzten Sommer eine klaren roten Faden der Eskalationsstufen sehen, der in der Kamgarn seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Und die einzige Person, die das hätte verhindern und steuern können, ist unser ARV. Zur Not in dem er sich bei gewissen Themen einfach auf die Zunge beißt.
Bernd Schmidt hat es doch auf den Punkt gebracht: Er wird erst von der einen Seite kontaktiert und bekommt die Geschichte erzählt und dann von der anderen Seite eine andere. Er kann sich dann abwechselnd aussuchen was "wahr" ist.
Für mich stellt sich nicht erst seit Sonntag ein Bild dar, indem sich die Geschäftsführung mit Teilen des Aufsichtrates gleichgeschaltet hat und somit anderen Teilen des Aufsichtsrates schlichtweg die Möglichkeit genommen wird, ordentlich Aufsicht zu führen. Denn im Kern kritisieren sowohl Kessler als auch Littig die Arbeit von Michael Klatt und Martin Bader hinsichtlich der Investorensuche. Andere AR haben das ja zwischen den Zeilen auch schon angedeutet. Die Ausgliederung an sich ist keine Leistung. Die Leistung besteht darin Investoren zu finden, die Säulen zu füllen. In dieser Einschätzung waren sich alle auf dem Podium einig, bis auf Herrn Banf, der der geschäftsführung auch hier eine gute Arbeit bescheinigt und für alles eine Ausrede parat hatte. Hier verläuft die Sollbruchstelle.
Zuletzt geändert von Ke07111978 am 22.03.2019, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
Eben auf der PK bekanntgegeben, hat die Bafin das Wertpapierprospekt zur neuen Fan-Anleihe genehmigt.
Dazu eine PK, nächste Woche Mittwoch, 13.30 Uhr.
Dazu eine PK, nächste Woche Mittwoch, 13.30 Uhr.
Dann sollen sie ne neue Anleihe aufstellen, von mir gibt's keinen Cent dafür mehr. Bei ner Genossenschaft hätt ich wohl 500 Euro investiert.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Das war am Dienstag ohne Zweifel kein guter Tag in der FCK-Geschichte. Wir stehen als FCK vor Entscheidungen, die, wenn es in die falsche Richtung geht, die Existenz des Vereins nicht gefährden, nein, die den FCK auslöschen.
In so einer schicksalsträchtigen Situation sind Führungskräfte unabdingbar. Dazu braucht es u.a. eigentlich einen Aufsichtsratsvorsitzenden, der das Geschehen klug und besonnen zu moderieren in der Lage ist. Patrick Banf hat dazu nicht das Format und ist darüber hinaus fachlich auch noch heillos überfordert. Das hat dieser Abend leider sehr deutlich gemacht.
Zu einem Gelingen braucht es im Verein auch Persönlichkeiten. Und wenn dann eine Person wie Herr Kessler, ansonsten stets mit Bedacht und Umsicht agierend, die Contenance verliert, dann sollte man sich mal tiefergehendere Gedanken machen, warum so einer wie Kessler diese seine Ebene - wie am Dienstag erlebt - verlassen hat. Der Anlass ist meist so besagt die Lebenserfahrung, dass da jemand sich über längere Distanz dermaßen disqualifiziert hat. Und dieser jemand ist eindeutig Herr Banf.
Solange Banf in forderster Front aktiv bleibt - das muss man mit aller Deutlichkeit sagen - so lange bekommen wir in den Verein keine Ruhe und solange wird sich auch nicht ein klitzekleiner Investor überzeugen lassen. Und nebenbei bemerkt: meint ihr denn, Harald Layenberger wird das in dem Stil noch lange mitmachen. Bei aller FCK-Liebe - ihr braucht euch nicht wundern, wenn der entnervt irgendwann sein finanzielles Engagement einstellt. Patrick Banf sprengt den Verein - an allen Ecken und Enden hat er sich in Misskredit gebracht. Gibt es ausdrückliche öffentliche Unterstützung für ihn? Nein - nicht einmal der neue Vorstand steht an seiner Seite.
Aber eines sollte allen klar sein - wir haben nur noch ganz wenig Zeit. Wenn sich personell nicht zeitnah etwas tut, dann ist Feierabend!
Michael Littig hat am Dienstag zunächst einen verbindlichen Ton gegenüber seinem AR-Kollegen angeschlagen. Auch Herrn Littig schätze ich als einen bedächtigen Zeitgenossen ein. Aber auch für den galt das selbe wie für Herrn Kessler, irgendwann hat es ihn auch nicht mehr im Sattel gehalten.
Und @ Troglauer - der letzte Beitrag beginnt zunächst moderat. Aber dann überschreitest in der Wortwahl jegliche Toleranzgrenzen mit billigster populistischer Politikerschelte. Gemäß deiner Formulierungen verhielt sich Herr Littig "schlau und geschickt wie ein Gebrauchtwagenhändler" und habe sich durch die Veranstaltung "durchgeschlängelt wie ein Aal". Wie primitiv und geschmacklos - Pfuideiwl! Unterste Schublade!
Und mal ganz allgemein zu den Unterstellungen, Littig würde über sein FCK-Engagement angeblich parteipolitische Ambitionen verfolgen, wolle insgeheim darüber für sich politisches Kapital erzielen. Mal im Ernst: Der FCK als Wahlkampfschlager - die Zeiten sind doch wohl eher vorbei. Sich zum FCK aktiv zu bekennen über ein ehremamtliches Amt, dazu gehört heutzutage sehr viel Mut und Herzblut. Und by the way: Die SPD könnte sich ja ebenfalls für die belange des FCK einsetzen - da hätte ich nichts dagegen. Aber dazu gehört - genau - Mut!
In so einer schicksalsträchtigen Situation sind Führungskräfte unabdingbar. Dazu braucht es u.a. eigentlich einen Aufsichtsratsvorsitzenden, der das Geschehen klug und besonnen zu moderieren in der Lage ist. Patrick Banf hat dazu nicht das Format und ist darüber hinaus fachlich auch noch heillos überfordert. Das hat dieser Abend leider sehr deutlich gemacht.
Zu einem Gelingen braucht es im Verein auch Persönlichkeiten. Und wenn dann eine Person wie Herr Kessler, ansonsten stets mit Bedacht und Umsicht agierend, die Contenance verliert, dann sollte man sich mal tiefergehendere Gedanken machen, warum so einer wie Kessler diese seine Ebene - wie am Dienstag erlebt - verlassen hat. Der Anlass ist meist so besagt die Lebenserfahrung, dass da jemand sich über längere Distanz dermaßen disqualifiziert hat. Und dieser jemand ist eindeutig Herr Banf.
Solange Banf in forderster Front aktiv bleibt - das muss man mit aller Deutlichkeit sagen - so lange bekommen wir in den Verein keine Ruhe und solange wird sich auch nicht ein klitzekleiner Investor überzeugen lassen. Und nebenbei bemerkt: meint ihr denn, Harald Layenberger wird das in dem Stil noch lange mitmachen. Bei aller FCK-Liebe - ihr braucht euch nicht wundern, wenn der entnervt irgendwann sein finanzielles Engagement einstellt. Patrick Banf sprengt den Verein - an allen Ecken und Enden hat er sich in Misskredit gebracht. Gibt es ausdrückliche öffentliche Unterstützung für ihn? Nein - nicht einmal der neue Vorstand steht an seiner Seite.
Aber eines sollte allen klar sein - wir haben nur noch ganz wenig Zeit. Wenn sich personell nicht zeitnah etwas tut, dann ist Feierabend!
Michael Littig hat am Dienstag zunächst einen verbindlichen Ton gegenüber seinem AR-Kollegen angeschlagen. Auch Herrn Littig schätze ich als einen bedächtigen Zeitgenossen ein. Aber auch für den galt das selbe wie für Herrn Kessler, irgendwann hat es ihn auch nicht mehr im Sattel gehalten.
Und @ Troglauer - der letzte Beitrag beginnt zunächst moderat. Aber dann überschreitest in der Wortwahl jegliche Toleranzgrenzen mit billigster populistischer Politikerschelte. Gemäß deiner Formulierungen verhielt sich Herr Littig "schlau und geschickt wie ein Gebrauchtwagenhändler" und habe sich durch die Veranstaltung "durchgeschlängelt wie ein Aal". Wie primitiv und geschmacklos - Pfuideiwl! Unterste Schublade!
Und mal ganz allgemein zu den Unterstellungen, Littig würde über sein FCK-Engagement angeblich parteipolitische Ambitionen verfolgen, wolle insgeheim darüber für sich politisches Kapital erzielen. Mal im Ernst: Der FCK als Wahlkampfschlager - die Zeiten sind doch wohl eher vorbei. Sich zum FCK aktiv zu bekennen über ein ehremamtliches Amt, dazu gehört heutzutage sehr viel Mut und Herzblut. Und by the way: Die SPD könnte sich ja ebenfalls für die belange des FCK einsetzen - da hätte ich nichts dagegen. Aber dazu gehört - genau - Mut!
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
@Satanische Ferse, ich kann dir in vielen Punkten folgen und zustimmen. Aber machen wir es uns am Ende nicht zu einfach, allein PB als Buhmann hinzustellen? Ich für meinen Teil finde, dass der gesamte AR für die desaströse öffentliche Wahrnehmung sein Scherflein zu beigetragen hat.
... und auch unser Herzblut-Sponsor H.L. schießt häufig übers Ziel hinaus. Liegt vielleicht an den Kraftriegeln, die er vorher gegessen hat.
Den Angriff von Keßler auf der Podiumsdiskussion kann ich nicht einschätzen. Dafür fehlen mir einfach die notwendigen Hintergrundinformationen. Klang für mich ein wenig nach "beleidigter Leberwurst". Kann mich da aber auch total irren.
... und auch unser Herzblut-Sponsor H.L. schießt häufig übers Ziel hinaus. Liegt vielleicht an den Kraftriegeln, die er vorher gegessen hat.

Den Angriff von Keßler auf der Podiumsdiskussion kann ich nicht einschätzen. Dafür fehlen mir einfach die notwendigen Hintergrundinformationen. Klang für mich ein wenig nach "beleidigter Leberwurst". Kann mich da aber auch total irren.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK
FORZA FCK

Satanische Ferse hat geschrieben:Und nebenbei bemerkt: meint ihr denn, Harald Layenberger wird das in dem Stil noch lange mitmachen. Bei aller FCK-Liebe - ihr braucht euch nicht wundern, wenn der entnervt irgendwann sein finanzielles Engagement einstellt.
Dazu HB auf seiner fb Seite (für diejenigen, die dort keinen account haben):
Harry Berg Lieber [...], ich nehme jegliche Kritik an meiner Person sehr ernst und glaube mir, ich bin sehr selbstkritisch und möchte nichts anderes als Ruhe, Ordnung und Erfolg in unserem Verein. Ich bin mit einer klaren Zielsetzung angetreten, den Fans als Fan und Sponsor eine entsprechende Wertschätzung entgegen zu bringen, was ich glaube auch nachweislich tue. Ich habe mich ab der ersten Minute engagiert um mehr Mitglieder zu werben und mehr Dauerkarten zu verkaufen. In meinem Engagement mit den Fans zu kommunizieren und zu diskutieren, wurde ich von unserem ARV unangemessen angegriffen. Der Betze brennt, wurde aufgefordert das Statement von PB zu veröffentlichen. Darauf habe ich mit einem Lächeln und ohne "böse" Reaktion geantwortet. Es ging im inneren Zirkel weiter. Plötzlich wurde ich mit erschreckenden Informationen versorgt, die in Art und Weise mit den persönlich gemachten Erfahrungen übereinstimmten und seit dem habe ich Angst um unseren Verein. Viele Menschen in und um unseren Verein, auch Amtsinhaber und Mitglieder verschiedener Räte, haben ähnliche oder sogar intensivere Kenntnisse der Dinge, die einfach nicht ordentlich und ehrenhaft sind. Viele haben entweder Angst, letztendlich auf ähnliche Art und Weise angegangen zu werden wie ich, oder haben sich dem Kampf schon ergeben, weil es für Sie wichtigere Dinge gibt als der FCK. Ich bin in der Zwickmühle, Vieles zu Wissen aber nur das auch sagen zu können was ich definitiv beweisen kann und das habe ich getan. Wenn ein Aufsichtsratsvorsitzender bewusst Tatsachen verdreht und mit diesen verdrehten Tatsachen den Ehrenrat auffordert mich zu maßregeln bzw. eine Ermahnung auszusprechen, hat genau dieser Mensch wieder versucht mich zu diffamieren. Und warum? Weil ich es mir erlaubt habe, dass Fritz Walter Erbe, vor der Zerschlagung zu retten. Muss ich so etwas nicht klarstellen? Muss ich mir diese dauerhaften Angriffe, nicht direkt sondern aus der Hecke geschossen, einfach und unkommentiert gefallen lassen? Als ich dem SWR mein Kommen zugesagt habe, stand ein PB nicht auf der Teilnehmerliste. Wäre es so gewesen hätte ich liebend gerne darauf verzichtet. Ich bin ein Mensch der seine Zusagen und Versprechungen einhält und habe deshalb auch teilgenommen. Ich habe sogar mit einem weiteren Angriff unter die Gürtellinie gerechnet, aber Auge in Auge ist das für gewisse Menschen schwer. Dennoch hatte ich für diesen Fall meine Kündigung als Hauptsponsor des 1.FCK in der Tasche. Ich hasse Unehrlichkeit und wenn man Lügen und Unehrlichkeit deckt und wider besseren Wissens zulässt, ist man glaube ich auch nicht so viel besser wie der Lügner selbst. PB hat am Dienstagabend jedem Zuhörer eindrucksvoll in mindestens drei Fällen bewiesen, dass er nicht die Wahrheit gesagt hat. Also was soll ich tun? Es gibt nur dulden und zusehen oder klarstellen und zur Not die Konsequenz ergreifen und gehen. Ich bin kein Profilneurotiker und mit Sicherheit ein Mensch der liebend gerne mithelfen wird unseren FCK nicht untergehen zu lassen, aber es gibt für mich auch noch meine Gesundheit und meine Familie und irgendwann muss und werde ich dann eben die Don Quijote Rolle aufgeben.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Satanische Ferse hat geschrieben:...
Und @ Troglauer - der letzte Beitrag beginnt zunächst moderat. Aber dann überschreitest in der Wortwahl jegliche Toleranzgrenzen mit billigster populistischer Politikerschelte. Gemäß deiner Formulierungen verhielt sich Herr Littig "schlau und geschickt wie ein Gebrauchtwagenhändler" und habe sich durch die Veranstaltung "durchgeschlängelt wie ein Aal". Wie primitiv und geschmacklos - Pfuideiwl! Unterste Schublade!...
Ich dachte, wo du mir doch ansonsten immer so gerne unterstellst, ich wäre hier der Moralapostel, mache ich auch mal den Klartextredner und haue einen raus. Bei Harry Berg kommt das doch auch so gut an, warum wird bei mir dann die Briefwaage ausgepackt?

Es ist schon einigermaßen albern, wie du und Ken hier versucht Leute in Schutz zu nehmen, die sich Dinge leisten, wofür ihr einen Banf gleich dreimal ans Kreuz nageln würdet. Das ist Doppelmoral vom allerfeinsten und eure Agenda ist so klar wie Kloßbrühe. Ihr denkt bestimmt, der Zweck heiligt die Mittel aber das tut er nicht. Der Verein ist vergifteter denn je und ihr seid nicht das Antidot, ihr macht es höchstens noch schlimmer und der gute Bernd Schmitt hat nicht umsonst auf das Forum verwiesen, wo einige Leute "Stimmung" machen.
Mich regt schon die ganze Zeit die Überschrift vom Bericht auf...danach die ach so tollen "Experten-Beiträge!"
Ich verkneife mir jeden Kommentar zu diesem Thema und hoffe auf eine erfolgreiche nächste Saison!
Ich verkneife mir jeden Kommentar zu diesem Thema und hoffe auf eine erfolgreiche nächste Saison!
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!
Troglauer hat geschrieben:der gute Bernd Schmitt hat nicht umsonst auf das Forum verwiesen, wo einige Leute "Stimmung" machen.
Fragt sich nur wen er damit gemeint hat.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Troglauer hat geschrieben:Der FCK hat sich an diesem Abend in seiner Gesamtheit bis auf die Knochen blamiert und ich kann da einfach keine "Guten" erkennen. Auch Rainer Keßler muss auf so etwas nicht in aller Öffentlichkeit anspringen, sondern sollte lieber die Füße still halten und das intern klären, wo es hingehört.
Das hat für mich auch nichts mit "unter den Tisch kehren" zu tun, sondern ist einfach eine Reaktion, ...

Die nicht ganz korrekten und öffentlich geäußerten Aussagen bei der Podiumssitzung einfach so stehen lassen und dann intern klären?
Das halte ich in so einem Fall für ein zweischneidiges Schwert.
Die getätigte Aussage bliebe dann in der Öffentlichkeit bestehen, weil die interne Klärung eben intern bleiben würde.
Eine nicht ganz korrekte Aussage hätte dadurch in der Öffentlichkeit Bestand, da diese nicht gleich beanstandet wurde obwohl ja die Möglichkeit dazu gegeben war.
Oder könnten nachfolgende Klarstellungen als "Nachtreten" betrachtet werden.
Ich finde, es ist in so einer Situation gerechtfertigt, wenn dann auch gleich reagiert wird.
Ein "gutes Bild" hat da so oder so keiner abgegeben.
Verloren haben alle bei der Runde.
Am allermeisten einmal mehr der Verein.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
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