Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon suYin » 17.02.2015, 22:04


@FloMe, @kulak

Dies hatte er am 14.10.2014 gesagt, korrekt.

SPONSORs hat geschrieben:Kuntz lieferte Beispiele und verweist unter anderem auf das Spiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Union Berlin. Die Partie, die an einem Dienstagabend stattfand, besuchten rund 30 000 Zuschauer, erinnert Kuntz, die damit einenhöheren Zuschauerzuspruch erfuhr als das badische Derby zwischen 1899 Hoffenheim und dem SC Freiburg. Obwohl dieses rund zwei Stunden später angepfiffen wurde und die Partie damit zu einer vermeintlich attraktiveren Zeit stattfand.


Quelle: http://sportpresseportal.de/news/4732

Hoffenheim : Freiburg - 24.872 Zuschauer
23.09.2014 (Di.) | 20:00 Uhr

Kaiserslautern : Union - 31.384 Zuschauer (inkl. Freikarten)
24.09.2014 | (Mi.) | 17:30 Uhr



Beitragvon Südpälzer » 17.02.2015, 22:46


MahonY* hat geschrieben:Die wilden Oki Trikot 91/92/93 mal ausgenommen waren das alle sehr schlichte, rote Trikots mit drei Streifen und dem dazu gehörigen Adidas Logo statt Uhlsport.

Ich hätte vielleicht die Oki-Ära näher definieren sollen. 90/91 und bedingt 94-96 natürlich. Zwischendrin war ja grausam.

MahonY* hat geschrieben:Ist doch eher die Frage, wieso du diese Trikots als besser ansiehst. Wegen des Designs oder eher wegen der sportlichen Erfolge und der höheren Identifikation damals.

Wegen des Designs. Das Fast-Abstiegstrikot 2008 und das Abstiegstrikot 2012 sind nicht so verkehrt; das "ideale" FCK-Trikot ist für mich aus den 70ern, als wir auch nicht wirklich sportlich herausragten.

MahonY* hat geschrieben:Ich wollte mit meinem hingepfuschten Bild ja nur mal eine Möglichkeit aufzeigen wie das Auswärtstrikot im Uhlsport Standart Design auch zu was "besonderem" werden könnte. Und im Vergleich zu so mancher Auswärtstrikotsünde vor allem zu Kappa Zeiten wäre mir ein solch schlichtes Design sehr willkommen und gleichzeitig auch mit Individualität bestückt.

Ich wollt nur sagen, ein Teufel macht noch kein individuelles Trikot.
Das gestreifte Trikot von Kappa fand ich für sich gesehen sehr schick, nur es passen Streifen für mich nicht zum FCK. Umgekehrt erwarte ich für Celtic Glasgow grüne Querstreifen.

Ich erwarte von einem Ausrüster, dass er sich mit der Trikotgeschichte und dem Image des Vereins auseinandersetzt.
Der Witz ist, dass Uhlsport mit dem Fluo-Orange in der eigenen Tradition steht, die schrägsten FCK-Heimtrikots hergestellt zu haben.

Als ich gelesen hab, dass Macron neuer Ausrüster bei Sechzig wird, hatte ich Hoffnung.
http://www.macron.com/shop/eu/en/lazio- ... -2015.html
http://www.macron.com/shop/eu/en/aston- ... ersey.html



Beitragvon Otto78 » 17.02.2015, 22:52


@suyin :daumen: Und bitte jetzt noch nachforschen, wie viele Freikarten dort den SAP-Mitarbeitern und bei Hopps zahlreichen Projekten offeriert werden. :lol:
Egal was passiert ich bleibe treu



Beitragvon suYin » 17.02.2015, 23:02


Stimmt! Ich werde später gleich mal den Dietmar anrufen und um Infos bitten :D



Beitragvon Otto78 » 17.02.2015, 23:08


Südpälzer hat geschrieben:Als ich gelesen hab, dass Macron neuer Ausrüster bei Sechzig wird, hatte ich Hoffnung.
http://www.macron.com/shop/eu/en/lazio- ... -2015.html
http://www.macron.com/shop/eu/en/aston- ... ersey.html



:shock: Das Lazio-home ist aber verdammt eng geschnitten!
Um Gottes Willen, denk an die Bierbauchträger!!!

Soll ich wie zu besten Kappa-Zeiten im XXXXL-Zelt auflaufen müssen ??? :lol:
Egal was passiert ich bleibe treu



Beitragvon MahonY* » 17.02.2015, 23:15


Ich verstehe deinen Kritikpunkt und stimme auch zu. An der Ähnlichkeit der Stangenprodukte von Uhlsport zu dem, was der FCK dann im Endeffekt trägt ist zu gering und lieblos in der Hinsicht, dass man sich nicht hingesetzt hat und ein Trikot exklusiv für den FCK mit entsprechenden Überlegungen und Eigenschaften designed hat.

Was die von dir angesprochenen Trikots 2008 und 2012 angeht, bin ich deiner Meinung. Zu denen der 70ern kann ich nichts sagen, da war ich noch nicht mal auf der Welt.

Wie schwierig es ist, zeigt aber auch die nahe Vergangenheit. 11/12 hat man versucht ein Traditionstrikot zu entwerfen, 12/13 zurück zum gewünschten Chili-Rot. Über 13/14 kann man wieder sagen es sah dem Stangentrikot zu ähnlich, allerdings hatte das Trikot einige individuelle Merkmale (kleine Teufel als "Grundierung", Kragen etc).

Der FCK hat mit der Umfrage ja schon mal einen Schritt auf die Fanwünsche zu gemacht. Warten wir mal ab und beschweren uns hinterher wenns wieder nicht passt.
Bastion Betzenberg - Back to Glory!



Beitragvon ohm » 17.02.2015, 23:52


Es läuft gut, wenn wir uns über Pyro, Flüchtlinge, Rentner-innen-freikarten und Trikots auslassen
8-)



Beitragvon MäcDevil » 18.02.2015, 08:23


Ruhig Blut Leutz, es ist nicht alles so schlimm wie oft geschrieben !
Warte mal ab, wenn das Thema Ausgliederung im Frühjahr auf den Tisch kommt. Freue mich schon auf die Beiträge hier im Forum ! :wink: :D
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!



Beitragvon Spätzünder » 18.02.2015, 08:52


Ist ja schon interessant. Ursprüngliche sollte eine außerordenliche Mitgliederversammlung einberufen werden zur Satzung und nun ist davon keine Rede mehr.

Es geht nur noch um die Ausgliederung.

Ich bin mal gespannt auf den morgigen Satzungsausschuß.
Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
J.P.Satre



Beitragvon deBuzz » 18.02.2015, 10:19


suYin hat geschrieben:Kuntz: "Damit kannst du an der Aldi-Kasse nicht zahlen"

Stefan Kuntz hat sich nach seiner Profikarriere als Vorstandschef des 1. FC Kaiserslautern etabliert. Im SPONSORS-Interview gesteht er Fehler in der Öffentlichkeitsarbeit ein, beziffert den Wert von Autogramm-Karten und ärgert sich über den Streit mit dem Steuerzahlerbund.

Stefan Kuntz ist seit Anfang der Achtzigerjahre im Profi-Fußball zu Hause. 449 Spiele hat der gebürtige Saarländer zwischen 1983 und 1999 in der Bundesliga für den VfL Bochum, Bayer Uerdingen, den 1. FC Kaiserslautern und Arminia Bielefeld absolviert, im Ausland spielte er bei Besiktas Istanbul. Nach Abschluss seiner aktiven Laufbahn arbeitete er zunächst als Trainer, wechselte aber nach den Stationen Borussia Neunkirchen, Karlsruher SC, SV Waldhof Mannheim und LR Ahlen in die Vereinsführung. Einem Engagement bei der TuS Koblenz folgten zwei Jahre als Vorstand Sport beim Bundesligisten VfL Bochum. Seit dem 8. April 2011 ist er Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern.
(…)

Quelle und kompletter Text: Sponsors

Ist das sonst noch niemand aufgefallen???
Wundert mich jetzt gerade ein wenig.
My lovely Mister Singing Club



Beitragvon Mac41 » 18.02.2015, 11:29


Sowohl der Autor des Interviews, als auch Stefan Kuntz nehmen es mit den Zahlen und Fakten in dem Interview nicht so genau. Aber das ist ja nix schlimmes, es wird halt etwas geschönt oder zurechtgebogen, bei Spielberichten und den Kommentaren dazu hier bei dbb geschieht ja auch nichts anderes.
So sollte Kuntz die Zahlen des Sponsorenengagements von Latschenkiefer sehr wohl genau wissen, denn sie stehen in der Bilanz der Jahre 2012 und 13 genau so drin, 2,5 Millionen für die zweite Liga, und die hat er selbst unterschrieben. (das sogar mehrfach).
Es waren sicherlich, ebenso wie die 4 Millionen im Bundesligajahr, nicht nur Zahlungen für die Brustfläche, sondern auch das Buchen von Werbeflächen, VIP Tickets, Sponsorenterminen u.ä. die eingerechnet wurden.
Das Engagement der DVAG in den Jahren vorher war ja ähnlich aufgebaut, und hatte sich dann auch über ein paar Jahre hinweg auf jetzt 0 reduziert.
Wieviel Riesenkampf, um den es nach den Wellen der JHV doch gewaltig ruhig geworden ist, jetzt wirklich über JustPay (die Überschrift des Artikels hatte ich beim ersten Lesen zuerst auf diesen Sponsor bezogen)in den Verein fließen lässt, werden wir vielleicht mit der Eröffnungsbilanz der neuen Gesellschaft erfahren.
Da sollen ja schon einige Gespräche hinter den Kulissen gelaufen sein, die am Ende viele der hier vertretenen Kleininvestoren der Betzeanleihe überraschen werden.
So genau nimmt es Kuntz ja auch nicht mit der Geschichte des Stadionumbaus, mit seinem Studium und seinen vertraglich fixierten Funktionen für den Verein, aber das kann er ja auch nicht alles wissen, und da unterliegt er den gleichen Interpretationsfehlern und Gedächtnislücken, wie der Herr Aufsichtsratsvorsitzende.
Btw. was ist übrigens aus der Schadensersatzklage gegen Quante geworden?
Aber wie schrieb
ohm hat geschrieben:Es läuft gut, wenn wir uns über Pyro, Flüchtlinge, Rentner-innen-freikarten und Trikots auslassen
8-)

Find ich auch.... :daumen:
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Steini » 18.02.2015, 11:55


deBuzz hat geschrieben:
suYin hat geschrieben:[size=150] [b]Seit dem 8. April 2011 ist er Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern.
(…)

Quelle und kompletter Text: Sponsors

Ist das sonst noch niemand aufgefallen???
Wundert mich jetzt gerade ein wenig.


Mir ja unn???? Iss doch "nett wischdisch" :D

War es nett de 1. April?

:p



Beitragvon flammendes Inferno » 18.02.2015, 12:05


Mac41 hat geschrieben:...........nicht so genau.
Wieviel Riesenkampf, um den es nach den Wellen der JHV doch gewaltig ruhig geworden ist, jetzt wirklich über JustPay in den Verein fließen lässt, werden wir vielleicht mit der Eröffnungsbilanz der neuen Gesellschaft erfahren.
(...)So genau nimmt es Kuntz ja auch nicht mit der Geschichte..........

wenn wirs genau nehmen wollten,dann sollten wir den Hauptponsor PAYSAFECARD nennen und nicht justpay ,aber wir nehmens ja alle nicht sooo genau....



Beitragvon Satanische Ferse » 18.02.2015, 13:33


Aha! Anstelle eines Sportmanagementstudiums hat Stefan Kuntz während seiner zweijährigen Bochumer Zusammenarbeit mit den dort tätigen Marketing- und Finanzexperten Peschke und Schwenken ein Gespür für diese Themen entwickelt. Da wollen wir aber hoffen, dass sich aus dem Gespür heraus etwas mehr an Substanz entwickelt hat.

Weiterhin erfahren wir, dass aufgrund der aktuellen Anforderungen wie Vermarktervertrag, Verzögerung beim neuen Pachtmodell etc. die Vorstandsetage zeitlich überfordert war und wir deshalb zu einem Sportdirektor Markus Schupp gekommen sind. Als hätte dieser Bedarf nicht schon viel früher bestanden. Aber Kuntz wollte ja alles in Alleinregie bewältigen. Ohne die Sturheit von Kuntz wären wir heute ein gutes Stück weiter.

Kaum war Schupp installiert, schon stellen Stefan und Fritz plötzlich wiederum fest, wie sie der Fülle an Aufgaben nicht mehr ganz hinterherkommen. Jetzt soll Finanzexperte Ansgar Schwenken dem Gespür-Gespann zur Seite stehen und den Verein in die Spur bringen...
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.



Beitragvon Steini » 18.02.2015, 13:36


späte "Einsicht ist besser als keine"

@Finferno ... Genauigkeit ...wird völlig überbewertet :D



Beitragvon WernerL » 18.02.2015, 13:59


Thomas hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass Dir das bei ausgegliederten Vereinen wie z.B. dem Hamburger SV, 1860 München oder Borussia Dortmund jeder so bestätigen wird. ;) Ebenso wie bei nicht ausgegliederten und trotzdem professionell aufgestellten Vereinen wie dem SC Freiburg oder Mainz 05.




Das sehe ich nicht so! Und übrigens sehen das Mainz und Freiburg ja auch nicht so:

http://www.sport1.de/fussball/bundeslig ... age_994826

Der "Verein" ist zu Recht ein Auslaufmodell!
Eine Kapitalgesellschaft hat, wenn ich es natürlich nicht so mache wie 1860, einfach eben Vorteile, weil sie interessanter für Unternehmen wird, die dann auch mit eigenen handelnden Personen in den Aufsichtsräten sein können um dort ihr Wissen einzubringen.

Es bringt uns allen nichts ein Matze Abel da zu haben nur weil ihn jeder kennt und er bisschen
gekickt hat. Wir brauchen da fähige Leute die ihr Handwerk verstehen vor allem im unternehmerischen
Umfeld und niemand der erst mal fertig studieren muss aber jetzt schon in Entscheidungsposition sitzt wo er ganz einfach nicht hingehört!
Da irren leider immer wieder viele im Glauben es könne nur jemand ein Fussballunternehmen führen
der selbst Fussball gespielt hat. Das ist Käse, siehe Fredi Bobic in Stuttgart!

Aber das Vertrauen in den FCK scheint immer noch ziemlich niedrig zu sein! Sonst würde man unserer
Spitze nicht einfach einmal zutrauen so eine Chance super im Sinne des FCK zu nutzen wie bei der Betze Anleihe?! :?
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon FCK58 » 18.02.2015, 14:04


@WernerL
Ich würde unserer Spitze ja gerne etwas mehr vertrauen - wenn sie mich denn in der Vergangenheit nicht regelmäßig eines Besseren belehrt hätte.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon pfuideiwel » 18.02.2015, 17:05


flammendes Inferno hat geschrieben:wir nehmens ja alle nicht sooo genau....

GENAU :teufel2:



Beitragvon Satanische Ferse » 18.02.2015, 20:31


@ WernerL

Du führst hier Matze Abel an. Bist du dir so sicher, dass seine Kollegen Frenger und Rombach über die dort gefragten Kompetenzen verfügen?

Du erwähnst beispielhaft Fredi Bobic. Und was ist mit Stefan Kuntz? Kein Studium, dafür aber immerhin in Bochum - nach eigenen Angaben - zwei Jahre lang ein "Gespür" für Marketing und Finanzen entwickelt. Sind das deinen Maßstäben gemäß fundiert-sattelfeste Voraussetzungen, ein "Fußballunternehmen" nach den aktuell gebotenen Erfordernissen zu führen?
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.



Beitragvon Schlossberg » 18.02.2015, 21:21


Satanische Ferse hat geschrieben:Kein Studium, dafür aber immerhin in Bochum - nach eigenen Angaben - zwei Jahre lang ein "Gespür" für Marketing und Finanzen entwickelt. Sind das deinen Maßstäben gemäß fundiert-sattelfeste Voraussetzungen, ein "Fußballunternehmen" nach den aktuell gebotenen Erfordernissen zu führen?
Ein kleiner Trost: drei kläglich gescheiterte Versuche als Trainer waren auch nicht unbedingt gute Voraussetzungen für eine Tätigkeit als Teilzeit-Sportdirektor. Es hat zwar lange Jahre gedauert, aber immerhin hat sich zu Saisonbeginn an dieser zentralen Baustelle dann doch etwas getan.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.



Beitragvon Loweyos » 18.02.2015, 23:40


Schlossberg hat geschrieben:...Es hat zwar lange Jahre gedauert, aber immerhin hat sich zu Saisonbeginn an dieser zentralen Baustelle dann doch etwas getan.

Aber auch erst dann als er befürchten musste, dass die Angriffsfläche die er bietet doch zu groß werden würde.
Mit der verfehlten Finanzpolitik ist das so eine Sache. Der größte Teil der Mitglieder versteht halt nichts davon und ist daher mit einer guten Rhetorik, viel Schauspieltalent und einer gewissen Unverfrorenheit ziemlich leicht zu überfahren.
Wenn er aber bei den neuen Zugängen nochmals ins Klo gegriffen hätte, wäre die Sache wohl nicht so einfach gewesen.
Von daher glaube ich von dem Gerede bezügl. Überlastung kein Wort.
(Fan seit 40 Jahren)



Beitragvon Benutzernamen » 19.02.2015, 00:11


Glaube nicht, dass ihn irgendwas hätte anhaben können.

Wer mit einer derart perfiden und doch laienhaften Schauspieleinlage wie auf der JHV, ungeschoren davon kommt, kommt mit ALLEM davon.

Für mich ist er nur noch der Teflon des Fußballs.



Beitragvon ohm » 19.02.2015, 01:10


Stefan Kuntz als Spieler top

als Funktionär/Trainer....

a) ein Snob
b) aller hobb
c) ????



Beitragvon KaiserPfalz » 19.02.2015, 01:32


Benutzernamen hat geschrieben:Und das schönste ist: Dieses "Wir sind uns mit Uhlsport weitestgehend einig" wird man noch mindestens drei mal hören dürfen bzw. müssen. :D


Gibt es dazu eine Quelle ? Auf fck.de steht davon leider nichts. Haben wir also Uhlsport bis 2017/2018 ?
viewtopic.php?f=3&t=18073 2015 plus ein Jahr Option.



Beitragvon Satanische Ferse » 19.02.2015, 02:26


@ Loweyos

Meintest du Überlastung oder meintest du Überforderung?

Während Vereine wie Augsburg, Paderborn, Fürth, Mainz, Ingolstadt, Freiburg etc. schon längere Zeit nach Maßgabe moderner Fußballphilosophien gearbeitet hatten und dementsprechende Trainer verpflichteten, befand sich Kuntz noch im fußballerischen Tiefschlaf. Vergibt den Trainerjob mit voller Überzeugung und in alter Verbundenheit an eine tranige Trainergurke wie Foda und verpflichtete munter im Dutzend anstatt junger hungriger und ehrgeiziger Spieler unmotiviert-abgehalfterte Altkämpen. Wie lange hatte das gedauert, bis er Foda endlich den Laufpass gab. Grausame Zeiten.

Zufällig lief ihm dann ein Trainertyp wie Runjaic über den Weg und klärte ihn über zeitgemäßere Auffassungen von Fußball auf. Aber angeblich war es ja Kuntz, der Runjaic auf Herz und Nieren geprüft hat.

Kuntz, der einst vorgab, alte Zöpfe abschneiden zu wollen, entpuppt sich selbst als überholt. Er hat die Entwicklungen im Fußball schlicht und ergreifend verpennt bzw. nicht erkannt.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.




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