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paulgeht hat geschrieben:werauchimmer hat geschrieben:(...)
Ich denke, dass Dein ansonsten sehr guter Artikel damit auch zur indirekten Kritik an der Arbeit von Roßkopf gerät, dem die Schuhe zumindest anfänglich, nicht gepasst haben dürften. (...)
Diesen einzelnen Punkt aus deinem ganzen Post möchte ich kurz rausgreifen: Ich denke nicht, dass das zwingend auf eine Kritik an Einzelpersonen hinauslaufen muss, so möchte ich das auch nicht verstanden wissen. Denn wenn deren Zusammenfassung verkürzt wäre: "Der/Die kann seinen Job nicht", wäre das ziemlich anmaßend von mir.
Mir geht es mehr um den grundsätzlichen Umgang, nennen wir es meinetwegen die grundsätzliche "Philosophie der Außendarstellung", die man beim FCK verfolgt hat.
Dass Du das nicht wolltest ist mir klar, dass das aber so auch als Fazit stehen bleiben könnte, habe ich ja ausführlich begründet.
mxhfckbetze hat geschrieben:Roßkopf macht doch keine Aussendarstellung...die macht doch Kuntz.
Oder auch nicht, wie ich ja schon oft angemahnt habe.
Kuntz verschwindet viel zu oft in der Versenkung. Gerade in diesen Momenten wäre er aber gefordert, hier versagt er regelmäßig.
Wenn er seine Präsenz doch nur über die 60 Minuten an der MGV hinaus so aufrechterhalten könnte...die Fans wären dankbar, seine Position im Verein damit...sagen wir mal...erklärbarer.
Wie ich diese Schmierfinken hasse...Allerdings wirft das ganze Vorgehen kein gutes Licht auf unseren Pressesprecher!
Man könnte auch von "Versagen auf ganzer Linie" sprechen. In jeden Wirtschaftsunternehmen wäre eine Entlassung unumgänglich gewesen...
diese Außendarstellung war vereinsschädigend!
Bei mir hatte Roßkopf bereits nach seinem ersten Interview verschissen!
Verkauf des Stadionnamens wegen Pyrostrafen...
Roßkopf muss gehn!
Man könnte auch von "Versagen auf ganzer Linie" sprechen. In jeden Wirtschaftsunternehmen wäre eine Entlassung unumgänglich gewesen...
diese Außendarstellung war vereinsschädigend!
Bei mir hatte Roßkopf bereits nach seinem ersten Interview verschissen!
Verkauf des Stadionnamens wegen Pyrostrafen...
Roßkopf muss gehn!
Zuletzt geändert von jones83 am 10.12.2014, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
http://youtu.be/bvCuq4uN2NU
Wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt, dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!
Wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt, dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!
jürgen.rische1998 hat geschrieben:Markttingler hat geschrieben:
Im übrigen finde ich die in manchen posts gebrachten "politischen Gründe" als reine Hypothesen oder gar "Verschwörungstheorien" gegen- in diesem Falle -die CDU. Es war schließlich zu Zeiten Beck`s und seiner SPD als die Weichen für das neue Stadion gestellt wurden und von dem oder der SPD kommt i.d.S. überhaupt nichts!!
Die CDU stand damals sehr wohl auch hinter der WM Bewerbung. Jetzt machen die nur so, als hätten sie damit gar nichts am Hut gehabt und nutzen die ganze Geschichte populistisch aus. Die schenken sich doch in der Beziehung alle nichts.
Natürlich standen sie ALLE dahinter, ist doch klar bei einer solchen Veranstaltung im eig. Land.
Aber HIER wird mir zu EINSEITIG nur die CDU behelligt. Meinst Du in Deinem post "nutzen" in der Vergangenheit oder Gegenwart ?
In dem Punkt, daß sich ALLE Politiker nichts schenken und Dinge populistisch für sich ausschlachten sind wir uns absolut einig !
Die CDU wird nicht dafür "behelligt" dass sie die WM auch wollte - sondern dafür, dass jetzt verschiedene CDU-nahe Personen und Institutionen zeitgleich wie kontinuierlich suggerieren, der FCK hätte unrechtmäßige Beihilfen erhalten.
Dafür wird die Partei hier kritisiert. Und das zurecht.
Dafür wird die Partei hier kritisiert. Und das zurecht.
FCK58 hat geschrieben:Du kannst auf den Tisch hauen oder du kannst Porzellan zerschlagen. Das ist schon ein kleiner Unterschied.
in diesem falle bin ich für:
porzellan zerschlagen und den "quant(i)"täten um die ohren hauen
schrottpresse hat geschrieben:Egal wie man eingestellt ist,man sollte auch von denen lesen oder zuhören,die man nicht mag,schon um sich mit deren Argumenten auseinander setzen zu können.
Ich habe sogar das neue Buch von ihm angefangen zu lesen. Es ist aber schwierig, denn nach einem solchen Beginn
LSD? Crack? Stechapfeltee? Kokain? Crystal Meth? Angesichts der Berichterstattung unserer Qualitätsmedien fragt man sich immer öfter, welche Drogen in Redaktionen konsumiert werden. Ganz dicht scheinen die dort nicht mehr zu sein. Was rühren die morgens nur in ihr Müsli? Den Bezug zur Realität haben viele Journalisten offenkundig verloren.
ist klar, daß da nicht mehr viel an Substanz zu erwarten ist.
Das sehen andere ähnlich.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Es fällt in der Tat immer mehr auf, dass die Medien nicht mehr berichten, sondern Meinung bilden wollen.
Hat irgendwer groß in der FAZ, der Süddeutschen etc. gelesen, dass die Macher von "Neues aus der Anstalt" ihren Prozeß gewonnen haben, wonach sie führende Journalisten dieser Zeitungen als Mitglieder von Thinktanks der NATO etc. "überführten"....?
Nein...wieso nur.
Hat irgendwer groß in der FAZ, der Süddeutschen etc. gelesen, dass die Macher von "Neues aus der Anstalt" ihren Prozeß gewonnen haben, wonach sie führende Journalisten dieser Zeitungen als Mitglieder von Thinktanks der NATO etc. "überführten"....?
Nein...wieso nur.
@wkv:
Was hat das mit dem FCK zu tun?
Es dürfte doch klar sein, dass der FCK außerhalb von RLP einfach völlig uninteressant ist. Eine Meldung ist eine Meldung, wenn der FCK 120 Mio Steuergelder verschluckt hat, aber es ist keine, wenn er es nicht getan hat.
Angenommen ich will in Rheinland-Pfalz politische Aufmerksamkeit. Dann brauche ich ein Thema, dass im Land kontrovers diskutiert wird, stark emotional anspricht und mir für meine Thematik eine möglichst große Angriffsfläche bietet. Am besten ist es, wenn man eine schwache Führung ausgemacht hat, die auf einen eher unprofessionell wirkt. Wer da bei der Analyse nicht auch gleich auf den FCK kommt, der hat was falsch gemacht.
Aber hey, cool, dass man ja jetzt scheinbar den Schuldigen für die schlechte Außendarstellung beim FCK ausgemacht hat. Rossi. Oje.
Was hat das mit dem FCK zu tun?
Es dürfte doch klar sein, dass der FCK außerhalb von RLP einfach völlig uninteressant ist. Eine Meldung ist eine Meldung, wenn der FCK 120 Mio Steuergelder verschluckt hat, aber es ist keine, wenn er es nicht getan hat.
Angenommen ich will in Rheinland-Pfalz politische Aufmerksamkeit. Dann brauche ich ein Thema, dass im Land kontrovers diskutiert wird, stark emotional anspricht und mir für meine Thematik eine möglichst große Angriffsfläche bietet. Am besten ist es, wenn man eine schwache Führung ausgemacht hat, die auf einen eher unprofessionell wirkt. Wer da bei der Analyse nicht auch gleich auf den FCK kommt, der hat was falsch gemacht.
Aber hey, cool, dass man ja jetzt scheinbar den Schuldigen für die schlechte Außendarstellung beim FCK ausgemacht hat. Rossi. Oje.
@WKV
Das wirst du auch nicht. Es ist für die "Macher" dieser Zeitungen nicht das Papier wert, auf dem diese Meldungen gedruckt werden.
Überparteilichkeit und sonstige Werte zählen in der heutigen Medienlandschaft rein gar nichts mehr.
Bei kritischem Journalismus läuft das Medium Gefahr die Werbepartner zu verlieren. Da diese so gut wie alle derselben Couleur zuzuordnen sind, ist der wirtschaftliche Druck immens. Und der wird natürlich auf die Redaktion weitergegeben.
Das wirst du auch nicht. Es ist für die "Macher" dieser Zeitungen nicht das Papier wert, auf dem diese Meldungen gedruckt werden.
Überparteilichkeit und sonstige Werte zählen in der heutigen Medienlandschaft rein gar nichts mehr.
Bei kritischem Journalismus läuft das Medium Gefahr die Werbepartner zu verlieren. Da diese so gut wie alle derselben Couleur zuzuordnen sind, ist der wirtschaftliche Druck immens. Und der wird natürlich auf die Redaktion weitergegeben.
Fly with the eagle or scratch with the chicken
Gute und informative Zusammenstellung der Angelegenheit, nmM. auch hinreichend sachlich.
Unabhängig davon, daß auch ich nach wie vor der Meinung bin, daß die Kampagne des Steuerzahlerbundes und der FAZ auch oder ganz politisch motiviert ist, ist für mich der wichtigste Begriff des Artikels "fehlende Souveränität" seitens des FCK. Wollen wir jedenfalls hoffen, daß es nur das ist.
Die Bunkermentalität der FCK-Führungsetage macht natürlich neugierig. Sie schürt geradezu den Verdacht, daß da etwas nicht stimmt oder verborgen werden soll. Es ist geradezu die Pflicht einer demokratischen Presse, bei einem solchen Verhalten genauer hinzusehen, hat sie es doch in der Regel mit Problemen zu tun, bei denen von irgendwelchen Gruppen und Leuten mit allen Mitteln versucht wird, etwas im Dunkeln zu lassen, was alle angeht und betrifft. Das Verhalten des FCK lädt geradezu zur Recherche ein. Ungeschickter konnte und kann man sich nicht verhalten, es sei denn...
Das 2. Verdachtsmoment von mir ist die Tatsache, daß sich die "Macher" des FCK hinter den Fans verstecken: "Die Fans wollen,,,. die Fans haben,,,. den Fans sind wir es schuldig...". Seit wann haben die mal etwas gemacht, was die Fans wollten, egal von welcher Abteilung. Sie signalisieren damit Distanz zu ihrem eigenen Tun, von dessen Richtigkeit sie scheinbar nicht überzeugt scheinen.
Was qualifiziert den Roßkopf zum Pressesprecher???
Die Außendarstellung des FCK ist miserabel (nicht auf dem Platz!). In dieser Angelegenheit sind das Taktieren und Mauern und Hinhalten und die Vermittlung nach außen sogar dumm. Saudumm und kindisch!
So eine Sache versucht man so schnell wie möglich zu beenden bzw. aus der öffentlichen Diskussion zu nehmen. Schmollen, mauern, hinhalten, rächen sind Primitivreaktionen von Bauernschlauen, die letztlich mehr schaden als nutzen.
Aber wenn es "nur" das ist, ist alles o.k.
Unabhängig davon, daß auch ich nach wie vor der Meinung bin, daß die Kampagne des Steuerzahlerbundes und der FAZ auch oder ganz politisch motiviert ist, ist für mich der wichtigste Begriff des Artikels "fehlende Souveränität" seitens des FCK. Wollen wir jedenfalls hoffen, daß es nur das ist.
Die Bunkermentalität der FCK-Führungsetage macht natürlich neugierig. Sie schürt geradezu den Verdacht, daß da etwas nicht stimmt oder verborgen werden soll. Es ist geradezu die Pflicht einer demokratischen Presse, bei einem solchen Verhalten genauer hinzusehen, hat sie es doch in der Regel mit Problemen zu tun, bei denen von irgendwelchen Gruppen und Leuten mit allen Mitteln versucht wird, etwas im Dunkeln zu lassen, was alle angeht und betrifft. Das Verhalten des FCK lädt geradezu zur Recherche ein. Ungeschickter konnte und kann man sich nicht verhalten, es sei denn...
Das 2. Verdachtsmoment von mir ist die Tatsache, daß sich die "Macher" des FCK hinter den Fans verstecken: "Die Fans wollen,,,. die Fans haben,,,. den Fans sind wir es schuldig...". Seit wann haben die mal etwas gemacht, was die Fans wollten, egal von welcher Abteilung. Sie signalisieren damit Distanz zu ihrem eigenen Tun, von dessen Richtigkeit sie scheinbar nicht überzeugt scheinen.
Was qualifiziert den Roßkopf zum Pressesprecher???
Die Außendarstellung des FCK ist miserabel (nicht auf dem Platz!). In dieser Angelegenheit sind das Taktieren und Mauern und Hinhalten und die Vermittlung nach außen sogar dumm. Saudumm und kindisch!
So eine Sache versucht man so schnell wie möglich zu beenden bzw. aus der öffentlichen Diskussion zu nehmen. Schmollen, mauern, hinhalten, rächen sind Primitivreaktionen von Bauernschlauen, die letztlich mehr schaden als nutzen.

Aber wenn es "nur" das ist, ist alles o.k.
wkv hat geschrieben:
Hat irgendwer groß in der FAZ, der Süddeutschen etc. gelesen, dass die Macher von "Neues aus der Anstalt" ihren Prozeß gewonnen haben, wonach sie führende Journalisten dieser Zeitungen als Mitglieder von Thinktanks der NATO etc. "überführten"....?
Nein...wieso nur.
Das könnte daran liegen, dass diese Journalisten die sie "überführt" haben von der Zeit kamen und nicht von der FAZ oder der Süddeutschen. Ist jetzt nur so 'ne Idee...
jürgen.rische1998 hat geschrieben:Markttingler hat geschrieben:
Im übrigen finde ich die in manchen posts gebrachten "politischen Gründe" als reine Hypothesen oder gar "Verschwörungstheorien" gegen- in diesem Falle -die CDU. Es war schließlich zu Zeiten Beck`s und seiner SPD als die Weichen für das neue Stadion gestellt wurden und von dem oder der SPD kommt i.d.S. überhaupt nichts!!
Die CDU stand damals sehr wohl auch hinter der WM Bewerbung. Jetzt machen die nur so, als hätten sie damit gar nichts am Hut gehabt und nutzen die ganze Geschichte populistisch aus. Die schenken sich doch in der Beziehung alle nichts.
Nach der WM haben sie ALLE geschrien. Aber den Scherbenhaufen haben sie der Stadt und dem FCK alleine überlassen...
Landes- und Bundespolitiker machen am Besten einen riesen Bogen um den Berg, wenn sie nicht beweisen können, dass sie schon zu Kindestagen FCK Fan waren
Alle Fraktionen standen nachgewiesenermaßen uneingeschränkt hinter der WM. Selbst die Grünen!
Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung war sogar bereit, eine WM-Abgabe abzurichten, um die WM nach KL zu holen.
Es kann sich nun Niemand mehr aus der Verantwortung stehlen.
Holzmann, Kirch und eine ausufernde Ausgbenpolitik ließen letztlich das Schiff schwanken, bis beinahe Schiffbruch erlitten wurde.
Hohenecken hat geschrieben:
Auf Transfermarkt.de schrieb mal jemand, man hätte DBB in der Akkreditierung eingeschränkt, stimmt das? Hatte das etwas mit dem Wort "mundtot machen" auf der JHV zutun?
Ja huch, wie denn das?
Doch nicht etwa, weil man seine News-Seite nicht mit dem Propagada-Ministerium vorher abstimmte?

wozuauchimmer hat geschrieben:Gute und informative Zusammenstellung der Angelegenheit, nmM. auch hinreichend sachlich.
Unabhängig davon, daß auch ich nach wie vor der Meinung bin, daß die Kampagne des Steuerzahlerbundes und der FAZ auch oder ganz politisch motiviert ist, ist für mich der wichtigste Begriff des Artikels "fehlende Souveränität" seitens des FCK. Wollen wir jedenfalls hoffen, daß es nur das ist.
Die Bunkermentalität der FCK-Führungsetage macht natürlich neugierig. Sie schürt geradezu den Verdacht, daß da etwas nicht stimmt oder verborgen werden soll. Es ist geradezu die Pflicht einer demokratischen Presse, bei einem solchen Verhalten genauer hinzusehen, hat sie es doch in der Regel mit Problemen zu tun, bei denen von irgendwelchen Gruppen und Leuten mit allen Mitteln versucht wird, etwas im Dunkeln zu lassen, was alle angeht und betrifft. Das Verhalten des FCK lädt geradezu zur Recherche ein. Ungeschickter konnte und kann man sich nicht verhalten, es sei denn...
Das 2. Verdachtsmoment von mir ist die Tatsache, daß sich die "Macher" des FCK hinter den Fans verstecken: "Die Fans wollen,,,. die Fans haben,,,. den Fans sind wir es schuldig...". Seit wann haben die mal etwas gemacht, was die Fans wollten, egal von welcher Abteilung. Sie signalisieren damit Distanz zu ihrem eigenen Tun, von dessen Richtigkeit sie scheinbar nicht überzeugt scheinen.
Was qualifiziert den Roßkopf zum Pressesprecher???
Die Außendarstellung des FCK ist miserabel (nicht auf dem Platz!). In dieser Angelegenheit sind das Taktieren und Mauern und Hinhalten und die Vermittlung nach außen sogar dumm. Saudumm und kindisch!
So eine Sache versucht man so schnell wie möglich zu beenden bzw. aus der öffentlichen Diskussion zu nehmen. Schmollen, mauern, hinhalten, rächen sind Primitivreaktionen von Bauernschlauen, die letztlich mehr schaden als nutzen.![]()
Aber wenn es "nur" das ist, ist alles o.k.
Wollte erst auch was schreiben, aber das fasst es ganz gut zusammen...
Fazit: Alles andere als souverän hat auch der FCK hier argiert. Hier gibt es das zur Zeit wohl größte Verbesserungspotentials des Vereins.
Die Außendarstellung (abgesehen vom sportlichen Aspekt) ist bzw. war die letzten Monate eine Katatstrophe!
“AC/DC sind wie die Beatles: Erst Rock, dann Balladen, dann Pop und dann wieder Rock - nur lassen WIR den Kack dazwischen weg!”
InvalidenScout hat geschrieben:@wkv:
Was hat das mit dem FCK zu tun?
Es dürfte doch klar sein, dass der FCK außerhalb von RLP einfach völlig uninteressant ist.
So klar ist mir das nicht.
Allgemein wird die Rolle des Pressesprechers etwas zu sehr hervorgehoben.
Die Außendarstellung wird durch die Personen im Rampenlicht geprägt.
Generell fällt mir bei keinem anderen Verein der Name des Pressesprechers ein.
Für Menschen der Gattung der Journalisten ist es wichtig, dass das Buffet reichhaltig ist , der Sitzplatz sich in bester Lage befindet und dass man ab und zu in den Puff eingeladen wird.
Der Rest spielt keine Rolle.
Seit diese Gattung nicht mehr bei uns in der besten Platzkategorie untergebracht ist, ist die Presse schlechter.
Deshalb muss Rossi mehr Fressen und mehr Puffbesuche organisieren.
Ktown2Xberg hat geschrieben:Die CDU wird nicht dafür "behelligt" dass sie die WM auch wollte - sondern dafür, dass jetzt verschiedene CDU-nahe Personen und Institutionen zeitgleich wie kontinuierlich suggerieren, der FCK hätte unrechtmäßige Beihilfen erhalten.
Dafür wird die Partei hier kritisiert. Und das zurecht.
Im Norden würde man sagen: Dumm Tüch
bei uns ua: totaler Quatsch !

Entweder Du kriegst ne richtige Antwort hin, oder Du lässt es besser...
Ich lass mich gerne auf Argumente ein. Wenn denn welche kommen
Ich lass mich gerne auf Argumente ein. Wenn denn welche kommen

@ktown
Das verstehst du nur nicht. Du gehst zum Lachen ja bestimmt auch in den Keller.
Das verstehst du nur nicht. Du gehst zum Lachen ja bestimmt auch in den Keller.

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
(...) Während der FCK in seiner Pressemitteilung vom 2. Dezember erklärt, dass sich der Steuerzahler-Bund „nach Erlass der einstweiligen Verfügung“ beim FCK gemeldet „und um einen Dialog gebeten“ habe, berichtet die SWR-Landesschau am 3. Dezember (Link) dagegen, dass der Steuerzahler-Bund das Gesprächsangebot des FCK abgelehnt habe, da es zeitgleich mit der Unterlassungerklärung eingegangen sei. So oder so - die Fronten sind festgefahren, Näheres wird spätestens der anberaumte Gerichtstermin im Februar zeigen.(...)
Zu diesem Punkt gibt es inzwischen eine kleine Ergänzung:
Update: Der FCK und der BdSt wollten sich zu einem informellen Gespräch treffen, um die Möglichkeit einer außergerichtlichen Einigung zu erörtern. Da allerdings zeitgleich mit der Einladung zu diesem Gespräch die Pressemitteilung des FCK herausgegeben wurde, in der unter anderem über die Prüfung von Schadensersatzansprüche seitens des Vereins informiert wird, sagte René Quante das Gespräch ab. Beide Parteien treffen sich nun erst im Februar 2015 zur Güteverhandlung.
Ktown2Xberg hat geschrieben:Entweder Du kriegst ne richtige Antwort hin, oder Du lässt es besser...
Ich lass mich gerne auf Argumente ein. Wenn denn welche kommen
Nachdenken schadet eigentlich nie. Im übrigen sind wir hier in einem SPORT-Forum und das speziell für den FCK und nicht auf einer Polit-Bühne wo auch z.T. unreife Menschlein eben "dumm Tüch" quatschen...

InvalidenScout hat geschrieben:@wkv:
Was hat das mit dem FCK zu tun?
Es dürfte doch klar sein, dass der FCK außerhalb von RLP einfach völlig uninteressant ist. Eine Meldung ist eine Meldung, wenn der FCK 120 Mio Steuergelder verschluckt hat, aber es ist keine, wenn er es nicht getan hat.
Das sehe ich nicht so. Auch wenn die FAZ eine überregionale Zeitung ist, ist sie immer noch eine Frankfurter aus dem Gebiet unseres Derby-Konkurrenten, der Eintracht. Da ist es üblich, gegen den Rivalen dann auch mal über die Strenge zu schlagen, um die Eintrachtleserschaft zu bedienen. Dir FR macht das zuweilen nicht anders.
InvalidenScout hat geschrieben:... Am besten ist es, wenn man eine schwache Führung ausgemacht hat, die auf einen eher unprofessionell wirkt. Wer da bei der Analyse nicht auch gleich auf den FCK kommt, der hat was falsch gemacht.
Ja, so sind wir. Ist der kluge Medienstratege des Pflälzers immanent oder eher der Feind? Da meine ich doch eher letzteres. Die FCK-Führung ist da nicht besser oder schlechter als das Forum hier. Leicht reizbar, schnell auf 180, impulsiv, unberechenbar. Da mache ich mir keine Illussionen.
InvalidenScout hat geschrieben:Aber hey, cool, dass man ja jetzt scheinbar den Schuldigen für die schlechte Außendarstellung beim FCK ausgemacht hat. Rossi. Oje.
Das halte ich eher für einen satirischen Schluss.
Es hilft auch gar nichts, Schuldige auszumachen. Die "andere" Seite ist überdies nicht weniger schuld. Für viel wichtiger halte ich es, aus der Situation zu lernen und Souveränität zurückzugewinnen. Dazu braucht man eine Strategie, nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig sowie für den Wiederholungsfall. Da sollten sich mal einige zusammensetzen.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
Markttingler hat geschrieben:Ktown2Xberg hat geschrieben:Entweder Du kriegst ne richtige Antwort hin, oder Du lässt es besser...
Ich lass mich gerne auf Argumente ein. Wenn denn welche kommen
Nachdenken schadet eigentlich nie. Im übrigen sind wir hier in einem SPORT-Forum und das speziell für den FCK und nicht auf einer Polit-Bühne wo auch z.T. unreife Menschlein eben "dumm Tüch" quatschen...
FCK58 hat geschrieben:@ktown
Das verstehst du nur nicht. Du gehst zum Lachen ja bestimmt auch in den Keller.
Ihr würdet Euch wundern, wo ich schon überall gelacht habe

Was mir der erste Post von @Markttingler sagen sollte verstehe ich aber tatsächlich bis jetzt nicht. Wahrscheinlich ein Fall von situativem Autismus...
Sehr interessantes Thema. Die unterschiedlichen Informationen und Fakten sind vom Verfasser des Artikels sehr sachgerecht, prägnant und fair zusammengefasst. Die Vielzahl der verschiedenen Kontexte wird im Einzelnen präzise aufgedröselt und in Häppchen gereicht, was die Sache überschaubar hält. Und die kritische Auseinandesetzung fehlt auch nicht.
Das Stichwort "Strategie" hat @Rückkorb bereits in Anwendung gebracht. Der rote Faden in der Pressearbeit der vergangenen Jahre hieß: alles Totschweigen und Aussitzen. Wenn man keinen richtigen Plan hat, dann hält man lieber die Klappe, da kann man auch nichts Falsches äußern...
Dass diese Taktik nicht immer die Beste ist, scheint nun auch Kuntz, so hat er es zumindest auf der JHV mal kurz angedeutet, aufgegangen zu sein.
Doch die kritische Aufarbeitung von @paulgeht ergibt auch weiterhin deutliche Hinweise auf ein augenfälliges Defizit an Unklarheit in der Außendarstellung durch den FCK. Das sorgt natürlich für unnötige Angriffsflächen und Diskussionen.
Was ist die Aufgabe eines Pressesprechers? Wie Rombach sich das vorstellt, konnte man auf der JHV erfahren. Weicht mal kurz von seinem Redekonzept ab und liest einen Rheinpfalzartikel vor. Damit schmiert er dem Verfasser Honig ums Maul und hofft weiterhin auf Hofberichterstattung. Den Rest der Journaille grätscht man halt einfach weg. So einfach wie Rombach sich das vorstellt, ist es aber nun mal nicht. Diese schmerzhafte Erfahrung musste man in der letzten Zeit doch leidlich in Erfahrung bringen.
Dieses ungehobelte Weggrätschen unliebsamer Presse ist keine Strategie. Im Gegenteil: damit handelt man sich auf Dauer eine schlechte Presse ein. Zumal, wenn man in einer höheren Liga spielen sollte, mit erhöhter überregionaler Aufmerksamkeit.
Der FCK muss sich unbedingt um eine professioneller arbeitende Presseabteilung Gedanken machen.
Ein Pressesprecher ist für die komplette interne und externe Kommunikation zuständig - ist also die Schnittstelle zwischen innen und außen. Er muss flexibel sein, da man es mit unterschiedlichen Medien mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu tun hat. Er muss u.a. aus den Disziplinen Juristerei, Finanzen und Fußball den Kern herausfiltern - in Hinsicht auf die Presselandschaft, aber auch auf Mitglieder,Fans und Zuschauer.
Ein guter Pressesprecher muss nicht unbedingt ständig in der Öffentlichkeit stehen. Vor allem hält er im Hintergrund die Fäden in der Hand. Er sollte wissen, was die Medienvertretern erwarten und wie er sie dementsprechend bedient. Dafür sind profunde Kenntnisse der Presselandschaft Voraussetzung. Er sollte bei der Presse ein gutes Standing haben, glaubwürdig und zuverlässig sein.
Die Position des Pressesprechers eines Proficlubs ist kein Betätigungsfeld für Auszubildende - das wird Fritz Grünewalt bestimmt genauso sehen.
Aber was hilft ein versierter Pressesprecher, wenn er sich an Vorgaben halten muss, die ihn in seiner Tätigkeit beschränken. Da sind wir wieder bei der Strategie, die beim aktuellen FCK einer eingehenderen Überarbeitung bedarf.
Wie wichtig eine gut funktionierende Presseabteilung für einen Proficlub sein kann, haben die letzten Monate in aller Deutlichkeit gezeigt. Da ist noch sehr viel Luft nach oben!

Das Stichwort "Strategie" hat @Rückkorb bereits in Anwendung gebracht. Der rote Faden in der Pressearbeit der vergangenen Jahre hieß: alles Totschweigen und Aussitzen. Wenn man keinen richtigen Plan hat, dann hält man lieber die Klappe, da kann man auch nichts Falsches äußern...
Dass diese Taktik nicht immer die Beste ist, scheint nun auch Kuntz, so hat er es zumindest auf der JHV mal kurz angedeutet, aufgegangen zu sein.
Doch die kritische Aufarbeitung von @paulgeht ergibt auch weiterhin deutliche Hinweise auf ein augenfälliges Defizit an Unklarheit in der Außendarstellung durch den FCK. Das sorgt natürlich für unnötige Angriffsflächen und Diskussionen.
Was ist die Aufgabe eines Pressesprechers? Wie Rombach sich das vorstellt, konnte man auf der JHV erfahren. Weicht mal kurz von seinem Redekonzept ab und liest einen Rheinpfalzartikel vor. Damit schmiert er dem Verfasser Honig ums Maul und hofft weiterhin auf Hofberichterstattung. Den Rest der Journaille grätscht man halt einfach weg. So einfach wie Rombach sich das vorstellt, ist es aber nun mal nicht. Diese schmerzhafte Erfahrung musste man in der letzten Zeit doch leidlich in Erfahrung bringen.
Dieses ungehobelte Weggrätschen unliebsamer Presse ist keine Strategie. Im Gegenteil: damit handelt man sich auf Dauer eine schlechte Presse ein. Zumal, wenn man in einer höheren Liga spielen sollte, mit erhöhter überregionaler Aufmerksamkeit.
Der FCK muss sich unbedingt um eine professioneller arbeitende Presseabteilung Gedanken machen.
Ein Pressesprecher ist für die komplette interne und externe Kommunikation zuständig - ist also die Schnittstelle zwischen innen und außen. Er muss flexibel sein, da man es mit unterschiedlichen Medien mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu tun hat. Er muss u.a. aus den Disziplinen Juristerei, Finanzen und Fußball den Kern herausfiltern - in Hinsicht auf die Presselandschaft, aber auch auf Mitglieder,Fans und Zuschauer.
Ein guter Pressesprecher muss nicht unbedingt ständig in der Öffentlichkeit stehen. Vor allem hält er im Hintergrund die Fäden in der Hand. Er sollte wissen, was die Medienvertretern erwarten und wie er sie dementsprechend bedient. Dafür sind profunde Kenntnisse der Presselandschaft Voraussetzung. Er sollte bei der Presse ein gutes Standing haben, glaubwürdig und zuverlässig sein.
Die Position des Pressesprechers eines Proficlubs ist kein Betätigungsfeld für Auszubildende - das wird Fritz Grünewalt bestimmt genauso sehen.
Aber was hilft ein versierter Pressesprecher, wenn er sich an Vorgaben halten muss, die ihn in seiner Tätigkeit beschränken. Da sind wir wieder bei der Strategie, die beim aktuellen FCK einer eingehenderen Überarbeitung bedarf.
Wie wichtig eine gut funktionierende Presseabteilung für einen Proficlub sein kann, haben die letzten Monate in aller Deutlichkeit gezeigt. Da ist noch sehr viel Luft nach oben!
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Die Rheinpfalz berichtet doch schon seit jeher freundlich und nett... Ich glaube nicht, dass Rombach hier jemanden Honig ums Maul schmieren musste. Die Intention war eher eine andere.
Ansonsten sehe ich weniger bei Rossi das Problem, sondern im gesamten Zusammenspiel. Rombach, Kuntz, Grünewalt, Fakten die man nach außen lässt, Fakten die man verschweigt. Das meiste geschieht aus Eigenmotivation, intervenieren kann man, wenn etwas gesagt wurde, nicht mehr. Ich kann nicht erkennen, dass die eher schlechte Außendarstellung in erster Linie auf die Kappe des Pressesprecher geht. Die meisten "Taktiken" (z.B. SWR-Boykott) werden doch auch von oben diktiert oder manche "Konfrontation" war unausweichlich. Der BDS hätte doch so oder so die Attacke gestartet und Ashelm schreibt schon seit Jahren seine Artikel ...

Ansonsten sehe ich weniger bei Rossi das Problem, sondern im gesamten Zusammenspiel. Rombach, Kuntz, Grünewalt, Fakten die man nach außen lässt, Fakten die man verschweigt. Das meiste geschieht aus Eigenmotivation, intervenieren kann man, wenn etwas gesagt wurde, nicht mehr. Ich kann nicht erkennen, dass die eher schlechte Außendarstellung in erster Linie auf die Kappe des Pressesprecher geht. Die meisten "Taktiken" (z.B. SWR-Boykott) werden doch auch von oben diktiert oder manche "Konfrontation" war unausweichlich. Der BDS hätte doch so oder so die Attacke gestartet und Ashelm schreibt schon seit Jahren seine Artikel ...
Ktown2Xberg hat geschrieben:Was mir der erste Post von @Markttingler sagen sollte verstehe ich aber tatsächlich bis jetzt nicht. Wahrscheinlich ein Fall von situativem Autismus...
der Dummbabbler scheint ein U-Boot zu sein!
Habe diesen Artikel erst heute gelesen, weil ich ein paar Tage irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs war, wollte aber nicht versäumen, mich für paulgehts gelungene Analyse zu bedanken.
Das Schöne ist ja, dass jeder, dem Kritik am FCK nicht gefällt, immer auf die Rheinpfalz zurückgreifen kann, die egal was passiert, den FCK-Verantwortlichen, auch schon den früheren, immer schön Pravda-mäßig den Hintern abwischt. So gleicht sich am Ende doch alles aus.
Das Schöne ist ja, dass jeder, dem Kritik am FCK nicht gefällt, immer auf die Rheinpfalz zurückgreifen kann, die egal was passiert, den FCK-Verantwortlichen, auch schon den früheren, immer schön Pravda-mäßig den Hintern abwischt. So gleicht sich am Ende doch alles aus.
- Frosch Walter -
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