Ebbelsemer hat geschrieben:k_j23 hat geschrieben:Fans? würde eher sagen Menschen, die am ewig gestrigen festhalten.
Scheinheilig nenne ich so was. Redbull saufen bei jeder Party oder Gelegenheit aber dann gegen die Redbull Vereine sein.
Ich habe unterzeichnet und in meinem ganzen Leben noch nicht ein Produkt von Red Bull erstanden oder konsumiert. Wenn Ehrlichkeit "ewiggestrig" ist, bin ich gerne so einer.
Was immer Ehrlichkeit mit red Bull zu tun hat, es gibt viel schlimmere Übel auf der Welt als Red Bull
How is Otmar Wagner ?
Unglaublich wie gleichgültig manche hier den ganzen Wahnsinn mit Red Bull hinnehmen. Ihr würdet doch auch eure Mutter verkaufen, wenn es alle machen und es genug Geld bringen würde. Echt unglaublich...
Man muss dem Mateschitz und seinen Konsorten zeigen, dass sie nicht erwünscht sind. Egal ob in einer Petition, lautstark im Stadion oder bei sonstiger Gelegenheit. Ich habe seit vielen, vielen Jahren kein Red Bull gekauft und versuche auch jeden in meinem Bekanntenkreis davon abzuhalten. Scheiß RB, immer und überall!!
Man muss dem Mateschitz und seinen Konsorten zeigen, dass sie nicht erwünscht sind. Egal ob in einer Petition, lautstark im Stadion oder bei sonstiger Gelegenheit. Ich habe seit vielen, vielen Jahren kein Red Bull gekauft und versuche auch jeden in meinem Bekanntenkreis davon abzuhalten. Scheiß RB, immer und überall!!
Ebbelsemer hat geschrieben:Ich habe unterzeichnet und in meinem ganzen Leben noch nicht ein Produkt von Red Bull erstanden oder konsumiert. Wenn Ehrlichkeit "ewig gestrig" ist, bin ich gerne so einer.
Ich habs einmal probiert. Schmeckt scheiße.
- Frosch Walter -
Tradition ist ja schön und gut,...aber muß man seine kleinkarierte Provinzialität unbedingt wie eine Monstranz vor sich hertragen?
Willkommen im 21.Jahrhundert: Ja, man kann sich einen Fussballverein kaufen, basteln, malen, tanzen - schön für Leipzig, eine Stadt, der ich es gönne. Aber auch Traditionsvereine verlieren nicht gleich ihre Tradition, nur, weil sie sich dem Geld verschreiben (BVB, S 04 etc.). Wir aber wieder, der ehemals ruhmvolle FCK, verzichten schon seit Jahren auf Großsponsoren, weil wir Angst vor einer "feindlichen Übernahme" haben, aber im Ernst: In welchem Verein ist das bis dato passiert? Seht ihr, aber Hauptsache das Schreckgespenst an die Wand gemalt, alles und jeden in Angst und Schrecken versetzt und auf zig Millionen verzichtet, die Jahr für Jahr und dauerhaft in unsere Kassen gespült werden könnten, um mit diesen Investitionen irgendwann mal wieder im Oberhaus im vorderen Drittel spielen zu können.
Aber nein - nicht wenige von uns Fans besuchen bekanntlich lieber "Unter-ferner-liefen-Derbys" gg. Saarbrücken, Trier, Neunkirchen, Elversberg, Mannheim, Eisbachtal, Klausen, Hauenstein od. Kreuznach, Hauptsache >>Tradition<< und,...ganz wichtig: der Stadionname aus den 80-ern bleibt erhalten.
Wann verstehen endlich nicht wenige hier, daß sich >>Tradition & Kapital<< per se nicht gegenseitig ausschließen - man schaue nur auf die vorgenannten Beispiele BVB, S04 (u.a.), aber auch auf die Bayern, die sich gleich von einem martialisch anmutenden Großsponsoren-Verbund "aushalten" lassen? Dieses wiederum heißt nicht, dass man die federführende Vereinspoltik aus den Händen geben muß, im Gegenteil - auch das zeigen die vorgenannten Beispiele.
Reaktionäres Fan- und Mitgliederdenken in dieser für den FCK überlebenswichtigen Frage bewahrt nicht die Tradition, sondern zerstört sie, wenn wir nicht irgendwann bereit sind, Realitäten und Chancen gleichermaßen anzuerkennen wie zu ergreifen!
Willkommen im 21.Jahrhundert: Ja, man kann sich einen Fussballverein kaufen, basteln, malen, tanzen - schön für Leipzig, eine Stadt, der ich es gönne. Aber auch Traditionsvereine verlieren nicht gleich ihre Tradition, nur, weil sie sich dem Geld verschreiben (BVB, S 04 etc.). Wir aber wieder, der ehemals ruhmvolle FCK, verzichten schon seit Jahren auf Großsponsoren, weil wir Angst vor einer "feindlichen Übernahme" haben, aber im Ernst: In welchem Verein ist das bis dato passiert? Seht ihr, aber Hauptsache das Schreckgespenst an die Wand gemalt, alles und jeden in Angst und Schrecken versetzt und auf zig Millionen verzichtet, die Jahr für Jahr und dauerhaft in unsere Kassen gespült werden könnten, um mit diesen Investitionen irgendwann mal wieder im Oberhaus im vorderen Drittel spielen zu können.
Aber nein - nicht wenige von uns Fans besuchen bekanntlich lieber "Unter-ferner-liefen-Derbys" gg. Saarbrücken, Trier, Neunkirchen, Elversberg, Mannheim, Eisbachtal, Klausen, Hauenstein od. Kreuznach, Hauptsache >>Tradition<< und,...ganz wichtig: der Stadionname aus den 80-ern bleibt erhalten.

Wann verstehen endlich nicht wenige hier, daß sich >>Tradition & Kapital<< per se nicht gegenseitig ausschließen - man schaue nur auf die vorgenannten Beispiele BVB, S04 (u.a.), aber auch auf die Bayern, die sich gleich von einem martialisch anmutenden Großsponsoren-Verbund "aushalten" lassen? Dieses wiederum heißt nicht, dass man die federführende Vereinspoltik aus den Händen geben muß, im Gegenteil - auch das zeigen die vorgenannten Beispiele.
Reaktionäres Fan- und Mitgliederdenken in dieser für den FCK überlebenswichtigen Frage bewahrt nicht die Tradition, sondern zerstört sie, wenn wir nicht irgendwann bereit sind, Realitäten und Chancen gleichermaßen anzuerkennen wie zu ergreifen!

Was immer Ehrlichkeit mit red Bull zu tun hat, es gibt viel schlimmere Übel auf der Welt als Red Bull
Das Feuer fängt beim Funken an. Nur, weil es größere Übel gibt, heißt das ja nicht, dass man die Kleineren tolerieren muss.
mazz hat geschrieben:Ihr versteht wohl nicht den Unterschied zwischen einem Sponsor (Gibt dem Verein Geld, und der Verein entscheidet was er damit macht) und den Red Bull (Bilden zu 100% den Verein und machen was den größten Werbeeffekt hat) nicht.
Ich habe nichts gegen Sponsoring, aber ich bin dagegen das eine Firma einen Bundesliga-Platz einnimmt.
Dann guck mal genauer hin! Und, wenn du nichts Besseres zu tun hast, dann formulier doch bitte auch schon mal 'ne Petition gg. VW'burg, BAYER'kusen etc. pp.
Aber Hauptsache, mal wieder gg. etwas sein....

Entweder man vertritt die Werte unseres Vereins oder nicht. Schlimm genug dass hier so viele Fans den Trend mitgehen. Ich spiele lieber in der Verbandsliga mit dem FCK, solange mein Verein sich dabei treu bleibt. Da scheiss ich auf die Erfolge oder sonst was. Ich geh auch lieber Kreisklasse schauen als RBL gegen Hoffenheim. Irgendwann kippt das System, es kann nicht ewig so weitergehen mit Überschuldungen und Millionentransfers.
Unterstützt was ihr wollt, ich bin erst 24 Jahre aber von mir aus lieber einer der Sorte "von gestern" als dass ich auch nur eine Sekunde daran denke meinen Verein in die Richtung dieser Vereine zu verändern nur um Erfolg zu haben.
Ich liebe und lebe diese Werte des Vereins und was er repräsentiert, wenn er das mal nicht mehr tut, ja dann sind wir ein Verein wie jeder andere auch, 0815! Dann werde ich mich wieder dem Amateur Fußball widmen, wo es noch um Fußball geht.
Unterstützt was ihr wollt, ich bin erst 24 Jahre aber von mir aus lieber einer der Sorte "von gestern" als dass ich auch nur eine Sekunde daran denke meinen Verein in die Richtung dieser Vereine zu verändern nur um Erfolg zu haben.
Ich liebe und lebe diese Werte des Vereins und was er repräsentiert, wenn er das mal nicht mehr tut, ja dann sind wir ein Verein wie jeder andere auch, 0815! Dann werde ich mich wieder dem Amateur Fußball widmen, wo es noch um Fußball geht.
Hey, jemand dollte mal den Mateschitz anrufen!
Wenn ihm der Gegenwind in Leipzig zu groß wird, könnte er wohl ohne größere Probleme bei uns einsteigen.
Sind ja anscheinend genügend Leute da, die sein Geschäftsmodell unterstützen oder zumindest für einen entsprechenden Kaufpreis X dulden würden...
Wenn ihm der Gegenwind in Leipzig zu groß wird, könnte er wohl ohne größere Probleme bei uns einsteigen.
Sind ja anscheinend genügend Leute da, die sein Geschäftsmodell unterstützen oder zumindest für einen entsprechenden Kaufpreis X dulden würden...
Ist ja schön das so viele hier nichts schlimmes an RedBull finden!
Nur ist die Motivation von RB ein anderes Kaliber wie Hopp oder VW.
Wenn man sich nur ansieht welche Wechselpsiele Leipzig und Salzburg jetzt schon veranstalten will ich gar nicht wissen wie es weiter geht.
Und wenn hier Verhältniss wie in den USA wollte, dann nur zu. Dann zieht RB eben nach drei Jahren nach Hamburg oder Köln um. Das es in jeder Ecke ein RB "Verein" gibt findet ihr also auch normal?
Für die Leute hier angeblich so tolerant sind, dann toleriert doch auch einfach die Leute die auf die Kommerzbraus keine Lust haben.
Nur ist die Motivation von RB ein anderes Kaliber wie Hopp oder VW.
Wenn man sich nur ansieht welche Wechselpsiele Leipzig und Salzburg jetzt schon veranstalten will ich gar nicht wissen wie es weiter geht.
Und wenn hier Verhältniss wie in den USA wollte, dann nur zu. Dann zieht RB eben nach drei Jahren nach Hamburg oder Köln um. Das es in jeder Ecke ein RB "Verein" gibt findet ihr also auch normal?
Für die Leute hier angeblich so tolerant sind, dann toleriert doch auch einfach die Leute die auf die Kommerzbraus keine Lust haben.
„Einen Verein sucht man sich nicht aus, man wird in ihn hinein Geboren!“
SuperMo hat geschrieben:Wenn man sonst keine Probleme hat. Wer nicht hin will, kann doch zu Hause bleiben. Möchte die jetzigen Gegner sehen, wenn RB in Lautern Sponsor wäre. Mir ist lieber, der FCK kriegt wieder eine Elf zusammen, mit der man sich identifizieren kann. Aber unterschreibt fleißig. Man man man
...genau - verharren wir weiter in der Tradition (die auch bei mir einen Stellenwert hat - die ich respektiere und vor der ich Achtung habe) - und vergessen das, was um uns rum geschieht und schwerlich zu ändern ist - da helfen auch keine Unterschriften. Ob er Sponsor nun Latschenkiefer heißt oder RedBull, irgendwie egal. Bei der Drückertruppe DVAG hat doch auch keiner gemeckert!? Also, trotz allem lasst euch das Gesöff weiter schmecken... ...mein kleiner Protest, ich trinke den Mist erst gar nicht!
An alle, die bewusst nicht unterzeichnen und gegen die Petition hetzen: Tut was ihr nicht lassen könnt,
..aber versprecht mir doch einfach, dass ihr hier nie wieder rumheult, über die seelenlosen Retortenclubs, die nur mit 50 Gästefans zum Betze kommen, uns die Jugendspieler wegschnappen, in deren Stadion wir maschinell beschallt werden, wenn wir die Mutter des Mäzens besingen und die uns und anderen Traditionsvereinen Plätze in den beiden Bundesligen wegnehmen.
PRO PETITION!
..aber versprecht mir doch einfach, dass ihr hier nie wieder rumheult, über die seelenlosen Retortenclubs, die nur mit 50 Gästefans zum Betze kommen, uns die Jugendspieler wegschnappen, in deren Stadion wir maschinell beschallt werden, wenn wir die Mutter des Mäzens besingen und die uns und anderen Traditionsvereinen Plätze in den beiden Bundesligen wegnehmen.
PRO PETITION!
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/
salomon hat geschrieben:Tradition ist ja schön und gut,...aber muß man seine kleinkarierte Provinzialität unbedingt wie eine Monstranz vor sich hertragen?
Willkommen im 21.Jahrhundert: Ja, man kann sich einen Fussballverein kaufen, basteln, malen, tanzen - schön für Leipzig, eine Stadt, der ich es gönne. Aber auch Traditionsvereine verlieren nicht gleich ihre Tradition, nur, weil sie sich dem Geld verschreiben (BVB, S 04 etc.). Wir aber wieder, der ehemals ruhmvolle FCK, verzichten schon seit Jahren auf Großsponsoren, weil wir Angst vor einer "feindlichen Übernahme" haben, aber im Ernst: In welchem Verein ist das bis dato passiert? Seht ihr, aber Hauptsache das Schreckgespenst an die Wand gemalt, alles und jeden in Angst und Schrecken versetzt und auf zig Millionen verzichtet, die Jahr für Jahr und dauerhaft in unsere Kassen gespült werden könnten, um mit diesen Investitionen irgendwann mal wieder im Oberhaus im vorderen Drittel spielen zu können.
Aber nein - nicht wenige von uns Fans besuchen bekanntlich lieber "Unter-ferner-liefen-Derbys" gg. Saarbrücken, Trier, Neunkirchen, Elversberg, Mannheim, Eisbachtal, Klausen, Hauenstein od. Kreuznach, Hauptsache >>Tradition<< und,...ganz wichtig: der Stadionname aus den 80-ern bleibt erhalten.![]()
Wann verstehen endlich nicht wenige hier, daß sich >>Tradition & Kapital<< per se nicht gegenseitig ausschließen - man schaue nur auf die vorgenannten Beispiele BVB, S04 (u.a.), aber auch auf die Bayern, die sich gleich von einem martialisch anmutenden Großsponsoren-Verbund "aushalten" lassen? Dieses wiederum heißt nicht, dass man die federführende Vereinspoltik aus den Händen geben muß, im Gegenteil - auch das zeigen die vorgenannten Beispiele.
Reaktionäres Fan- und Mitgliederdenken in dieser für den FCK überlebenswichtigen Frage bewahrt nicht die Tradition, sondern zerstört sie, wenn wir nicht irgendwann bereit sind, Realitäten und Chancen gleichermaßen anzuerkennen wie zu ergreifen!
Super Beitrag! Applaus Applaus
Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende!
salomon hat geschrieben:Tradition ist ja schön und gut,...aber muß man seine kleinkarierte Provinzialität unbedingt wie eine Monstranz vor sich hertragen?
Willkommen im 21.Jahrhundert: Ja, man kann sich einen Fussballverein kaufen, basteln, malen, tanzen - schön für Leipzig, eine Stadt, der ich es gönne. Aber auch Traditionsvereine verlieren nicht gleich ihre Tradition, nur, weil sie sich dem Geld verschreiben (BVB, S 04 etc.). Wir aber wieder, der ehemals ruhmvolle FCK, verzichten schon seit Jahren auf Großsponsoren, weil wir Angst vor einer "feindlichen Übernahme" haben, aber im Ernst: In welchem Verein ist das bis dato passiert? Seht ihr, aber Hauptsache das Schreckgespenst an die Wand gemalt, alles und jeden in Angst und Schrecken versetzt und auf zig Millionen verzichtet, die Jahr für Jahr und dauerhaft in unsere Kassen gespült werden könnten, um mit diesen Investitionen irgendwann mal wieder im Oberhaus im vorderen Drittel spielen zu können.
Aber nein - nicht wenige von uns Fans besuchen bekanntlich lieber "Unter-ferner-liefen-Derbys" gg. Saarbrücken, Trier, Neunkirchen, Elversberg, Mannheim, Eisbachtal, Klausen, Hauenstein od. Kreuznach, Hauptsache >>Tradition<< und,...ganz wichtig: der Stadionname aus den 80-ern bleibt erhalten.![]()
Wann verstehen endlich nicht wenige hier, daß sich >>Tradition & Kapital<< per se nicht gegenseitig ausschließen - man schaue nur auf die vorgenannten Beispiele BVB, S04 (u.a.), aber auch auf die Bayern, die sich gleich von einem martialisch anmutenden Großsponsoren-Verbund "aushalten" lassen? Dieses wiederum heißt nicht, dass man die federführende Vereinspoltik aus den Händen geben muß, im Gegenteil - auch das zeigen die vorgenannten Beispiele.
Reaktionäres Fan- und Mitgliederdenken in dieser für den FCK überlebenswichtigen Frage bewahrt nicht die Tradition, sondern zerstört sie, wenn wir nicht irgendwann bereit sind, Realitäten und Chancen gleichermaßen anzuerkennen wie zu ergreifen!
Salomon, wofür stehst Du denn? Du beschreibst, dass man Sponsoring auch ohne Komplettverkauf der Seele betreiben kann und führst BvB, S04 und Bayern als Beispiele auf. Volle Zustimmung.
Andererseits findest Du die Petition "kleinkariert und provinziell". Aha.
Wäre es somit für Dich ok, den FCK an sagen wir mal Haribo zu verscherbeln, die Vereinsfarben (dann: Gold) zu ändern und die Mitglieder auszusperren?
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/
Ok dann unterschreibt mal...
...aber was sollst bringen???
Gibts auch ne Petition gegen RB Leipzig in der Liga?
Gleich die 3 Punkte über den "grünen Tisch" wegschnenken???
Zeiten ändern sich...
und weder Ho$$e, noch VW, Bayer, RedBull
oder sonst wen können wir damit aufhalten!
Ja LEIDER ist es so, aber die älteste Tradition
wird es in Zukunft nicht mehr ändern können.
Und seit mal wirklich ehrlich...
...sollte Red Bull, BASF oder sonst wer unsere
Kassen mit Millionen füllen und wir dadurch wieder Erfolg (gekauft) hätten,
wer würde sich wirklich davor wehren???
...aber was sollst bringen???

Gibts auch ne Petition gegen RB Leipzig in der Liga?
Gleich die 3 Punkte über den "grünen Tisch" wegschnenken???
Zeiten ändern sich...
und weder Ho$$e, noch VW, Bayer, RedBull
oder sonst wen können wir damit aufhalten!
Ja LEIDER ist es so, aber die älteste Tradition
wird es in Zukunft nicht mehr ändern können.
Und seit mal wirklich ehrlich...
...sollte Red Bull, BASF oder sonst wer unsere
Kassen mit Millionen füllen und wir dadurch wieder Erfolg (gekauft) hätten,
wer würde sich wirklich davor wehren???
Oh FCK, wer dir die Treue schwört, verdammt der weiß du bist es einfach wert!
Scheiß egal auch wenn der Rote Teufel eines Tage zur Hölle fährt...
Scheiß egal auch wenn der Rote Teufel eines Tage zur Hölle fährt...
das was viele an solchen clubs stört ist doch nicht das sie im profibereich fuß fassen,das darf schließlich jeder verein.ob traditionsverein oder nicht.es ist aber halt problematisch (wenn man die chancengleichheit und ausgangspositionen als wichtig empfindet),dass diese clubs plötzlich von einer partei(mäzen,sponsor usw.) mit geld zugemüllt werden.die haben sich den sportlichen erfolg nicht durch langes und vernünftiges wirtschaften erarbeitet bzw. den wirtschaftlichen erfolg über den gang durch die ligen der jeweiligen länder.leipzig hat z.b. einfach einen oberligisten übernommen,so das ihnen viele jahre erspart wurden.es ist, schlicht,unfair soviel geld (ich erinnere an das eine jahr zweite liga der hoppenheimer,als sie ba,obasi,gustavo,ibisevic usw. für 20-30 millionen kauften) "einfach so" zur verfügung gestellt zu bekommen (wenn hopp,bayer usw. "nur" normales ligatypisches sponsoring betreiben würden,würde doch keiner was sagen).damit tritt man anderen vereinen doch das schienbein kaputt(wie fühlt sich z.b. so ein bruchhagen oder ein heidel,wenn sie sowas beobachten.deren gute arbeit wird so doch total entwertet)...das ist auch der unterschied zu den reichen traditionsclubs,die haben sich in jahrelanger arbeit ihre position verdient (sodas dann nach vielen vielen jahren auch großsponsoren partizipieren wollten( und das ist auch ok so)).
das was rb und konsorten machen ist nicht illegal und sowas wird es weiterhin geben,richtig ist es deshalb aber nicht! zum vergleich,rb leipzig hat ein nlz für 30 millionen gebaut, wir müssen uns 6 millionen leihen...
wir leben in deutschland und hier heißt es doch immer arbeit soll sich lohnen.dieses prinzip wird so jedoch mindestens verzerrt...z.b.frankfurt,augsburg,freiburg,hannover und mainz arbeiten seit 10 jahren super gut (insgesamt betrachtet natürlich),nun werden sie bald ( nicht nur sie) wiedereinmal einen konkurrenten mehr um die plätze in liga 1 bekommen,der sich durchsetzen wird(wenns mal eng wird,werden halt im winter 20 millionen ausgegeben) und einer von denen muss dann evtl. runter. sowas kann und will ich nicht gut heißen,das wiederspricht jeder gerechtigkeit! und das thema gerechtigkeit ist dekadenunabhängig...
das was rb und konsorten machen ist nicht illegal und sowas wird es weiterhin geben,richtig ist es deshalb aber nicht! zum vergleich,rb leipzig hat ein nlz für 30 millionen gebaut, wir müssen uns 6 millionen leihen...
wir leben in deutschland und hier heißt es doch immer arbeit soll sich lohnen.dieses prinzip wird so jedoch mindestens verzerrt...z.b.frankfurt,augsburg,freiburg,hannover und mainz arbeiten seit 10 jahren super gut (insgesamt betrachtet natürlich),nun werden sie bald ( nicht nur sie) wiedereinmal einen konkurrenten mehr um die plätze in liga 1 bekommen,der sich durchsetzen wird(wenns mal eng wird,werden halt im winter 20 millionen ausgegeben) und einer von denen muss dann evtl. runter. sowas kann und will ich nicht gut heißen,das wiederspricht jeder gerechtigkeit! und das thema gerechtigkeit ist dekadenunabhängig...
Zuletzt geändert von attacke pfalz am 06.06.2014, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
Juckt die Jungs da oben zwar nen feuchten und wird auch nix bringen, habs trotzdem unterzeichnet.
Die wissen eigentlich ja ganz genau, dass RB bei den Fans nicht gerade beliebt ist, machen aber trotzdem ein Testspiel aus.
Wieder ein kleines Zeichen, was die Vereinsführung wirklich von den "tollen Fans" hält.
Die wissen eigentlich ja ganz genau, dass RB bei den Fans nicht gerade beliebt ist, machen aber trotzdem ein Testspiel aus.
Wieder ein kleines Zeichen, was die Vereinsführung wirklich von den "tollen Fans" hält.
Roter_Teufel hat geschrieben:Ist ja schön das so viele hier nichts schlimmes an RedBull finden!
Hä? Viele? Wo denn?
Lautern ist der geilste Club der Welt!

ruredeiwel hat geschrieben:
Zeiten ändern sich...
und weder Ho$$e, noch VW, Bayer, RedBull
oder sonst wen können wir damit aufhalten!
Ja LEIDER ist es so, aber die älteste Tradition
wird es in Zukunft nicht mehr ändern können.
[/b]
Nö aber man muss trotzdem kein Freundschaftsspiel gegen solch ein Konstrukt machen!!!
Es geht hierbei doch gar nicht um Traditionsclub oder nicht. Von dem Begriff "Traditionsclub" halte ich auch immer weniger. Der ist mittlerweile schon so abgegriffen, dass er immer mehr die Konnotation von "Brauchtumsverein" bekommt. Worum es hier geht, sind doch schlicht und einfach Fairness und Chancengleichheit. Und das sind keine Worthülsen, sondern elementare Glaubwürdigkeits- und damit Überlebensmerkmale in jedem Sport.
Natürlich ist Sponsoring grundsätzlich okay. Wenn sich ein Verein durch seine sportliche Leistung einen Werbewert geschaffen hat, darf er den gerne dadurch weiter optimieren, dass er mit Sponsoren zusammenarbeitet, für die er durch seinen Namen als Partner attraktiv geworden ist. Wichtig ist: die sportliche Leistung muss zuerst dagewesen sein.
Wenn der Sponsor aber einen eigenen Verein züchtet, quasi aus der Retorte und nur durch erdrückende Geldmengen den Wettbewerb verzerrt, dann wird der Sport lächerlich und zur Operette. Wer den Sport mag, muss gegen so eine Entwicklung sein, weil sie ihm auf Dauer die Basis entzieht. Und an alle, die sagen, dann müsse man doch auch Hopp und Leverkusen verbieten. Völlig richtig. Auch die florieren aufgrund ihrer Mäzene und Konzerne auf Kosten der anderen, die sich den Erfolg durch mehr oder weniger ehrliche Arbeit erkämpfen müssen. Da wird gerade eine fette Kuh, die durch jahrzehntelange mühsame Fütterung gewachen ist, gerade bis zur Unkenntlichkeit von branchenfremden Dritten gemolken.
Und ob man da etwas gegen machen kann? Natürlich könnte man. Es müssen nur genügend Leute ausreichend konsequent wollen. Dann wären die Plastik- und Brauseclubs schneller vom Acker, als sie Tschüß sagen können, entweder weil der Verband aufgrund von Mehrheitsentscheidungen entsprechende Schranken setzt oder weil die Konzerne sehen, dass der Werbeeffekt negativ ist, wenn zum Beispiel bei jedem Spiel von Bayer oder Red Bull das ganze Stadion neunzig Minuten lang symbolische und medienwirksame Rote Karten hochhält oder irgend so etwas in der Art.
Nochmal: so eine Petition ist da wenig, aber immerhin ein Anfang und besser als nichts.
Natürlich ist Sponsoring grundsätzlich okay. Wenn sich ein Verein durch seine sportliche Leistung einen Werbewert geschaffen hat, darf er den gerne dadurch weiter optimieren, dass er mit Sponsoren zusammenarbeitet, für die er durch seinen Namen als Partner attraktiv geworden ist. Wichtig ist: die sportliche Leistung muss zuerst dagewesen sein.
Wenn der Sponsor aber einen eigenen Verein züchtet, quasi aus der Retorte und nur durch erdrückende Geldmengen den Wettbewerb verzerrt, dann wird der Sport lächerlich und zur Operette. Wer den Sport mag, muss gegen so eine Entwicklung sein, weil sie ihm auf Dauer die Basis entzieht. Und an alle, die sagen, dann müsse man doch auch Hopp und Leverkusen verbieten. Völlig richtig. Auch die florieren aufgrund ihrer Mäzene und Konzerne auf Kosten der anderen, die sich den Erfolg durch mehr oder weniger ehrliche Arbeit erkämpfen müssen. Da wird gerade eine fette Kuh, die durch jahrzehntelange mühsame Fütterung gewachen ist, gerade bis zur Unkenntlichkeit von branchenfremden Dritten gemolken.
Und ob man da etwas gegen machen kann? Natürlich könnte man. Es müssen nur genügend Leute ausreichend konsequent wollen. Dann wären die Plastik- und Brauseclubs schneller vom Acker, als sie Tschüß sagen können, entweder weil der Verband aufgrund von Mehrheitsentscheidungen entsprechende Schranken setzt oder weil die Konzerne sehen, dass der Werbeeffekt negativ ist, wenn zum Beispiel bei jedem Spiel von Bayer oder Red Bull das ganze Stadion neunzig Minuten lang symbolische und medienwirksame Rote Karten hochhält oder irgend so etwas in der Art.
Nochmal: so eine Petition ist da wenig, aber immerhin ein Anfang und besser als nichts.
- Frosch Walter -
Solche Werbeonkels wie RB haben im Fussball nichts zu suchen. Da sollten die Vereine zusammen halten und sich nicht durch Testspiele noch selbst verarschen.
deshalb wäre es,wenn man rheinteufels und meiner argumentation zustimmt, auch eher vertretbar,wenn bei uns ein sponsor miteinsteigen würde (aber auch da gibt es grenzen,die ,zumindest ich,niemals überschreiten wollen würde).auch wir haben uns,die letzten 10 jahre ausgenommen,über ca. 60 jahre einen marken- und sportlichen wert ERARBEITET(wenn nicht wir,wer dann?),der,immernoch,einen sponoren einstieg rechtfertigen würde.dieser fiktive sponsor müsste aber vom ganzen unternehmensleitbild her zu uns passen und es dürfte gewisse summen und mitsprachrerechte nicht überschreiten...und jetzt kommt mir bitte keiner mit doppelmoral,das ist ,nachvollziehbare, argumentation...
WolframWuttke hat geschrieben:An alle, die bewusst nicht unterzeichnen und gegen die Petition hetzen: Tut was ihr nicht lassen könnt,
..aber versprecht mir doch einfach, dass ihr hier nie wieder rumheult, über die seelenlosen Retortenclubs, die nur mit 50 Gästefans zum Betze kommen, uns die Jugendspieler wegschnappen, in deren Stadion wir maschinell beschallt werden, wenn wir die Mutter des Mäzens besingen und die uns und anderen Traditionsvereinen Plätze in den beiden Bundesligen wegnehmen.
PRO PETITION!
@Wutti volle Zustimmung !!!
Die haben jetzt schon Probleme ihr Stadion bei Heimspielen zu füllen. Ich habe Verwandte in Leipzig, daher weiß ich, dass bei den letzten Heimpsielen fließig Freikarten verteil wurden, damit es nicht ganz so peinlich ist.
Selbstverständlich habe ich auch unterschrieben !
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Es geht hierbei doch gar nicht um Traditionsclub oder nicht. Von dem Begriff "Traditionsclub" halte ich auch immer weniger. Der ist mittlerweile schon so abgegriffen, dass er immer mehr die Konnotation von "Brauchtumsverein" bekommt. Worum es hier geht, sind doch schlicht und einfach Fairness und Chancengleichheit. Und das sind keine Worthülsen, sondern elementare Glaubwürdigkeits- und damit Überlebensmerkmale in jedem Sport.
Natürlich ist Sponsoring grundsätzlich okay. Wenn sich ein Verein durch seine sportliche Leistung einen Werbewert geschaffen hat, darf er den gerne dadurch weiter optimieren, dass er mit Sponsoren zusammenarbeitet, für die er durch seinen Namen als Partner attraktiv geworden ist. Wichtig ist: die sportliche Leistung muss zuerst dagewesen sein.
Wenn der Sponsor aber einen eigenen Verein züchtet, quasi aus der Retorte und nur durch erdrückende Geldmengen den Wettbewerb verzerrt, dann wird der Sport lächerlich und zur Operette. Wer den Sport mag, muss gegen so eine Entwicklung sein, weil sie ihm auf Dauer die Basis entzieht. Und an alle, die sagen, dann müsse man doch auch Hopp und Leverkusen verbieten. Völlig richtig. Auch die florieren aufgrund ihrer Mäzene und Konzerne auf Kosten der anderen, die sich den Erfolg durch mehr oder weniger ehrliche Arbeit erkämpfen müssen. Da wird gerade eine fette Kuh, die durch jahrzehntelange mühsame Fütterung gewachen ist, gerade bis zur Unkenntlichkeit von branchenfremden Dritten gemolken.
Und ob man da etwas gegen machen kann? Natürlich könnte man. Es müssen nur genügend Leute ausreichend konsequent wollen. Dann wären die Plastik- und Brauseclubs schneller vom Acker, als sie Tschüß sagen können, entweder weil der Verband aufgrund von Mehrheitsentscheidungen entsprechende Schranken setzt oder weil die Konzerne sehen, dass der Werbeeffekt negativ ist, wenn zum Beispiel bei jedem Spiel von Bayer oder Red Bull das ganze Stadion neunzig Minuten lang symbolische und medienwirksame Rote Karten hochhält oder irgend so etwas in der Art.
Nochmal: so eine Petition ist da wenig, aber immerhin ein Anfang und besser als nichts.
Guter Beitrag.
Ich gehe sogar soweit da sie Stadien bei solchen Spiele komplett leer bleiben.
Wobei das jeder für sich selbst entscheiden muss.,ob wir in Zukunft amerikanische Verhältnis wollen und alles nur ein großes Event ist.
Was auch schade ist das irgendwann in der Bundesliga nur noch solche Vereine spielen werden. Ich persönlich habe da überhaupt kein Bock drauf, dass die Bundesliga so dermaßen vermarktet. Bestes Beispiel: schaut euch nun an wie die Weltmeisterschaft vermarktet wird. Eigentlich hab ich jetzt schon keine Lust mehr wie die Weltmeisterschaft anzuschauen. Wird mir auch kein Weltmeister Artikel kaufen. Wie zum Beispiel frohes Schokolade Gummibärchen und vieles mehr.
Das wird doch alles zur Zeit so ausgeschlachtetes, was machst du überhaupt kein Spaß.
Wehrt euch Lautern.
ruredeiwel hat geschrieben:
Und seit mal wirklich ehrlich...
...sollte Red Bull, BASF oder sonst wer unsere
Kassen mit Millionen füllen und wir dadurch wieder Erfolg (gekauft) hätten,
wer würde sich wirklich davor wehren???
Wenn es auf die selbe Art und Weise wie in Salzburg geschehen würde, wäre ein Großteil (90 % +) weg vom Fenster.
Leute, informiert euch mal über RB, deren Intention und wie sie in Salzburg bereits vorgegangen sind. Wie sie Statuten umgehen.
Das hat nichts, aber wirklich nichts mehr mit Sport und einer organisch wachsenden Kultur zu tun.
Weshalb ist man eig. Fußball-Anhänger (geworden)?
Doch nicht nur des schnöden Ergebnisses wegen.
Dessen sollte man sich mal bewusst sein.
Zuletzt geändert von Benutzernamen am 06.06.2014, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
attacke pfalz hat geschrieben:das was viele an solchen clubs stört ist doch nicht das sie im profibereich fuß fassen,das darf schließlich jeder verein.ob traditionsverein oder nicht.es ist aber halt problematisch (wenn man die chancengleichheit und ausgangspositionen als wichtig empfindet),dass diese clubs plötzlich von einer partei(mäzen,sponsor usw.) mit geld zugemüllt werden.die haben sich den sportlichen erfolg nicht durch langes und vernünftiges wirtschaften erarbeitet bzw. den wirtschaftlichen erfolg über den gang durch die ligen der jeweiligen länder.leipzig hat z.b. einfach einen oberligisten übernommen,so das ihnen viele jahre erspart wurden.es ist, schlicht,unfair soviel geld (ich erinnere an das eine jahr zweite liga der hoppenheimer,als sie ba,obasi,gustavo,ibisevic usw. für 20-30 millionen kauften) "einfach so" zur verfügung gestellt zu bekommen (wenn hopp,bayer usw. "nur" normales ligatypisches sponsoring betreiben würden,würde doch keiner was sagen).damit tritt man anderen vereinen doch das schienbein kaputt(wie fühlt sich z.b. so ein bruchhagen oder ein heidel,wenn sie sowas beobachten.deren gute arbeit wird so doch total entwertet)...das ist auch der unterschied zu den reichen traditionsclubs,die haben sich in jahrelanger arbeit ihre position verdient (sodas dann nach vielen vielen jahren auch großsponsoren partizipieren wollten( und das ist auch ok so)).
das was rb und konsorten machen ist nicht illegal und sowas wird es weiterhin geben,richtig ist es deshalb aber nicht! zum vergleich,rb leipzig hat ein nlz für 30 millionen gebaut, wir müssen uns 6 millionen leihen...
wir leben in deutschland und hier heißt es doch immer arbeit soll sich lohnen.dieses prinzip wird so jedoch mindestens verzerrt...z.b.frankfurt,augsburg,freiburg,hannover und mainz arbeiten seit 10 jahren super gut (insgesamt betrachtet natürlich),nun werden sie bald ( nicht nur sie) wiedereinmal einen konkurrenten mehr um die plätze in liga 1 bekommen,der sich durchsetzen wird(wenns mal eng wird,werden halt im winter 20 millionen ausgegeben) und einer von denen muss dann evtl. runter. sowas kann und will ich nicht gut heißen,das wiederspricht jeder gerechtigkeit! und das thema gerechtigkeit ist dekadenunabhängig...
Genau so sieht es aus!

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