Münchner FCK-Hesse hat geschrieben:Ich öffne euch mal die Augen. Stormer schrieb ja schon ganz nachvollziehbar, dass diejenigen, die Briegel ins Spiel gebracht haben, welche aus dem Aufsichtsrat sein müssen. Genauer sogar welche aus dem Aufsichtsrat in der Findungskommission. Denn Klatt/Gries hätten einen Kandidaten Briegel sonst ja schon vorher abgewunken und nicht zu Gesprächen zugelassen. Gespräche mit Briegel führte also im Alleingang jemand aus dem Aufsichtsrat. Briegel und dieser Jemand haben Briegel dann in den Medien positioniert, um ihr Vorhaben zu untermauern. Das Aufsichtsratsmitglied holte dann im AR dann die Mehrheit ein. Als man das dann der Findungskommission mitteilte, war dort aber keine Mehrheit dafür und Zweifel wurden angemeldet. Die lehnten Briegel ab, evtl. unter Wortführung von Gries und Klatt.
Also ging das Aufsichtsratmitglied zurück zu Briegel und sagte ihm, dass er zwar im Aufsichtsrat die Mehrheit habe, aber Gries und Klatt gegen ihn seien. Der spielte das dann der Presse zu, was der Supergau für das Aufsichtsratsmitglied war.
So muss das gewesen sein, wenn man Columbomäßig 1 und 1 zusammen zählt.
Es kommen also genau 2 Personen für den Schlamassel um Briegel in Frage und das sind Frenger und Abel. Da beide hier ein schlechtes Standing haben, sind die für euch natürlich jetzt ein gefundenes Fressen.
Aber man muss einerseits festhalten, es herrscht kein Chaos beim FCK, sondern die Planung für die neue Saison läuft bis auf die Sponsorensuche eigentlich recht gut, einen SV benötigt man jetzt sowieso nicht direkt und wie Gries schon sagt, andere Themen sind gerade einfach wichtiger. Das Chaos wurde ja von den Medien und einigen hier im Forum hochstilisiert.
Du bist wohl ein Krimiautor. Irgendwie scheinen deine Phantasie mit der notwendigen Logik verknüpft zu sein. Aber wir können das Ganze nicht an den beiden AR - Mitgliedern festmachen. Ganz einfach, weil wir es nicht wissen. Es gibt sicher noch andere Konstellationen, die nicht mal alle Insider wissen, nach denen du suchen solltest. Vielleicht entsteht dadurch eine spannende Dokumentation.
Ich war gestern wie Andere geschockt und ging mit Bauchschmerzen in's Bett. Beruhigt hat mich dann doch die Aussage, dass HPB der Aktion "Südpfalzinitiative" und dem FCK treu bleibt.
Warum ist er auch schon zweimal vor der Entscheidung an die Öffentlichkeit gegangen und mitgeteilt dass er in der engeren Auswahl stehe, aber nichts entschieden sei und jetzt wegen dem Vorbehalt des Vorstandes nicht antrete. In diesen Funktionen ist ein Breiter Buckel einfach Voraussetzung. Er hätte sagen müssen: Erst recht, dem Vorstand werde ich es zeigen. Aber mit seiner übermäßigen Sensibilität steht er sich von außen betrachtet selber im Weg. Trotzdem Hans Peter wir brauchen dich alle.
Lieber Münchner FCK-Hesse, ich gebe dir Recht, dass ein immenser Schaden entstanden ist und die beginnende Aufbruchstimmung stark beeinträchtigt wurde.
Jetzt heißt es gemeinsam mit HPB und den Verantwortlichen beim FCK zusammenstehen.
Windelweiches SWR-Interview. Wer hat die Zuständigkeit in der Kandidatensuche? Ausschließlich der AR? Und der fragt nichtmal nach im Vorstand, sondern kommuniziert nur mit Tagesbefehlen?
Ist doch total lächerlich.
Und noch dazu leugnet Gries nicht den Sachverhalt, Briegel nicht als Vorstandskollegen gewollt zu haben, sondern sagt, er hat nicht mit uns gesprochen.
Da sollen sie halt den Schmidt schicken, der SWR, statt so eine Mikrofonhaltetrulla, die die Absage von Briegel gleich mal als "dubios" bezeichnet. Immer wollen sie alles "einordnen", die "Medien" - dazu muß man auch was können. Da reicht es nicht, O-Töne einzusammeln.
Und Gries läßt sich dann auf 1 Minute 20 runterschnippeln. Ist die Zeit knapp im Internet? Am Ende des Interviews gehört die Aussage: "wir haben den größten Respekt vor Hans-Peter Briegel und seinen Leistungen, und wünschen uns, daß wir weiterhin in der FCK-Gemeinde am gleichen Strang ziehen können, zum Wohl des Vereins".
Und vorher gehört nicht die Aussage "wir haben ja genug andere operative Dinge zu tun", sondern "die Kandidatensuche für die sportliche Leitung geht weiter, auch wenn wir einige Rückschläge erlitten haben. Im Hinblick auf die Kaderentwicklung und die aktuellen Transfers sind wir voll im Plan, deswegen gibt es keinen Grund zur Unruhe."
Wenn die Medien ein Interview wollen, dann müssen sie meine Botschaft mitverbreiten. Er ist doch Marketingfutzi.
Ist doch total lächerlich.
Und noch dazu leugnet Gries nicht den Sachverhalt, Briegel nicht als Vorstandskollegen gewollt zu haben, sondern sagt, er hat nicht mit uns gesprochen.
Da sollen sie halt den Schmidt schicken, der SWR, statt so eine Mikrofonhaltetrulla, die die Absage von Briegel gleich mal als "dubios" bezeichnet. Immer wollen sie alles "einordnen", die "Medien" - dazu muß man auch was können. Da reicht es nicht, O-Töne einzusammeln.
Und Gries läßt sich dann auf 1 Minute 20 runterschnippeln. Ist die Zeit knapp im Internet? Am Ende des Interviews gehört die Aussage: "wir haben den größten Respekt vor Hans-Peter Briegel und seinen Leistungen, und wünschen uns, daß wir weiterhin in der FCK-Gemeinde am gleichen Strang ziehen können, zum Wohl des Vereins".
Und vorher gehört nicht die Aussage "wir haben ja genug andere operative Dinge zu tun", sondern "die Kandidatensuche für die sportliche Leitung geht weiter, auch wenn wir einige Rückschläge erlitten haben. Im Hinblick auf die Kaderentwicklung und die aktuellen Transfers sind wir voll im Plan, deswegen gibt es keinen Grund zur Unruhe."
Wenn die Medien ein Interview wollen, dann müssen sie meine Botschaft mitverbreiten. Er ist doch Marketingfutzi.
Und Gries kennt Hans-Peter nicht mal?
Gut, plausibel.
Einen Hans-Günter Neues kannte man ja auch nicht.
Gut, plausibel.
Einen Hans-Günter Neues kannte man ja auch nicht.
Jetzt müssen wir nur noch de Miro durch die Hölle schicken. Dann haben wir sie alle verbrannt
Man denkt ja immer...sone Serie an Scheisse MUSS irgendwann aufhören.
Aber ich glaube der FCK, dieser Verein, bricht solche Formeln aufs gröbste. Da könnte man mal echt ne empirische Studie draus machen.

Man denkt ja immer...sone Serie an Scheisse MUSS irgendwann aufhören.
Aber ich glaube der FCK, dieser Verein, bricht solche Formeln aufs gröbste. Da könnte man mal echt ne empirische Studie draus machen.
Betze_FUX hat geschrieben:....und die Amerikaner (hallo NSA) waren 69 auch nicht auf dem Mond....
Klasse statement und macht mir deutlich das hier durchaus klar abgegrenzt wird wer welche Aufgabe und verantwortung hat.
Sehe ich auch so. Gries hat ein völlig unaufgeregtes Statement abgegeben.
TSV Diddi hat geschrieben:Also ich glaube Gries , der AR stellt einen sportlichen Leiter ein und nicht der vorstand , und HPB hat mit gries garnicht gesprochen
Ich bin von HPB enttäuscht. Wenn er wirklich der Mann ist, für den ihn viele im Forum halten und er sich selbst wohl auch, hätte er, wie H. Gries schon andeutete, in dem Moment, in dem gemunkelt wurde, dass der Vorstand ihn nicht wollte das Gespräch mit den beiden Vorständen suchen müssen !!!!
und nicht an die Bildzeitung gehen dürfen.
Jetzt sollte aber Schluss sein und nicht noch mehr schmutzige Wäsche gewaschen werden.
Ich bin nicht sicher, was unsere neue Satzung aussagt, aber ich meine zu wissen, dass ein Sportvorstand nicht vom Vorstand, sondern vom Aufsichtsrat bestellt wird.
Und jetzt gehen wir mal zurück auf mein Beispiel, in dem Riesenkampff einer von zweien ist.
Noch einmal :
WER bestellt einen Vorstand?
Und jetzt gehen wir mal zurück auf mein Beispiel, in dem Riesenkampff einer von zweien ist.
Noch einmal :
WER bestellt einen Vorstand?
Spitzkick hat geschrieben:Was noch viel besser ist - um nun mal wieder zum Thema Sportchef zurück zu kommen:Der FC St. Pauli hat eine wichtige Personalentscheidung im sportlichen Bereich getroffen: Uwe Stöver wird neuer Sportchef bei den Braun-Weißen. Die Verantwortlichen der Kiezkicker einigten sich mit dem 50-Jährigen auf einen längerfristigen Vertrag. Uwe #Stöver wird zum 01. Oktober 2017 seinen Dienst beim FC St. Pauli antreten.
„Wir sind sehr happy, mit Uwe Stöver einen anerkannten Fachmann und Kenner der 2. Liga für den FC St. Pauli gewonnen zu haben. Da unser Kader bereits steht, wird Uwe Stöver zum 1. Oktober 2017 seinen Job bei uns beginnen. Bis dahin bleibt ausreichend Zeit für eine geordnete Übergabe der Geschäfte durch Andreas Rettig. Uwe ist bereits seit einigen Wochen in alle Vorgänge eingeweiht und erste Gespräche mit Gremien und Verantwortlichen im sportlichen Bereich sind bereits geführt worden. Uwe passt hervorragend in unser Anforderungsprofil. Als bei uns die Ligazugehörigkeit klar war und wir die Suche nach einem Sportchef intensiveren konnten, sind wir mit den ersten Anzeichen, dass sich die Wege des 1. FC Kaiserslautern und ihm trennen würden, auf Uwe zugegangen, um ihn von unserem Weg und unserem Verein zu begeistern“, erklärte Präsident Oke #Göttlich.
Uwe Stöver blickt erwartungsfroh auf die neue Aufgabe bei den Kiezkickern. „Ich freue mich außerordentlich auf diesen tollen, einzigartigen Club und hoffe, meinen Teil zu einer erfolgreichen Zukunft beisteuern zu können. Die Zeit bis zum 01. Oktober werde ich intensiv nutzen, um mir schnellstmöglich ein Bild über den Verein, die Mannschaft und die Liga zu machen."
Da hat der gute Uwe aber schnell einen neuen Job gefunden.
Weil er ganz einfach ein Klassemann ist. Wenn das auch bei uns viele nicht wahrhaben wollen.
wkv hat geschrieben:Ich bin nicht sicher, was unsere neue Satzung aussagt, aber ich meine zu wissen, dass ein Sportvorstand nicht vom Vorstand, sondern vom Aufsichtsrat bestellt wird.
Und jetzt gehen wir mal zurück auf mein Beispiel, in dem Riesenkampff einer von zweien ist.
Noch einmal :
WER bestellt einen Vorstand?
Unsere Satzung:
Art. 1 - Vorstand hat geschrieben:(2) Der Vorstandsvorsitzende und die übrigen Mitglieder des Vorstandes werden vom Aufsichtsrat berufen und ggf. abberufen. Besteht der Vorstand aus mehr als zwei Mitgliedern, so ist ein Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden vom Aufsichtsrat zu bestimmen. Der Aufsichtsrat hat auch festzulegen, ob und inwieweit die Tätigkeit der Vorstandsmitglieder hauptamtlich oder ehrenamtlich zu erfolgen hat. Hauptamtliche Vorstandsmitglieder erhalten eine Vergütung.
Frage beantwortet?
AlterFritz1945 hat geschrieben:Weil er ganz einfach ein Klassemann ist. Wenn das auch bei uns viele nicht wahrhaben wollen.
Ja äh, gut, dass St Pauli seinen KAder schon weitestgehend zusammen hat, die Stöversche Taktik bis ende august auf die resterampe bundesliga zu warten und die arztberichte zu schreddern, zeichnet schon echte Klasse aus.
back2topic: Wenn Briegel wirklich abgesagt hat ohne die Aussprache mit dem Vorstand (im Sinne des Vereines) zu suchen, sondern einfach auf irgendwelche meinungen dritter (du HP, ich glaube der Vorstand will dich nicht) gehört hat, oh mann...sollte (!!) es so gewesen sein, dann bin ich doch wirklich enttäuscht.
sandman hat geschrieben:Toppizcek hat geschrieben:Wie erwartet, ist HPB nicht angetreten.
Die von außen gesteuerte Posse ist damit vorbei und
die Besetzung des Postens des SV kann nun wieder sachlich angegangen werden, was langfristig sicher auch zielführender sein dürfte.
Gott sei Dank können wir uns jetzt wieder mit so vielversprechenden Kalibern wie Azzouzi oder Schork beschäftigen....da hat uns der VV echt grade nochmal gerettet
Schön, dass wir da einer Meinung sind.
Vielen Dank, Jochen.
Dann zwei weitere Fragen, die sich jetzt stellen...
1) Mit wem hat Hans-Peter verhandelt, bevor er nach Verona fuhr? Hat derjenige vielleicht Hans-Peter gesteckt, dass der Vorstand gegen ihn wäre?
2) Wieso hätte Hans-Peter mit dem Vorstand sprechen sollen? Hätte er das überhaupt auf eigene Initiative dürfen?
Und jetzt gehen wir noch einmal auf mein 3:2 Szenario, mit Nik auf der "unterlegenen Seite"... Wird jetzt klar, was ich vermute?
Dann zwei weitere Fragen, die sich jetzt stellen...
1) Mit wem hat Hans-Peter verhandelt, bevor er nach Verona fuhr? Hat derjenige vielleicht Hans-Peter gesteckt, dass der Vorstand gegen ihn wäre?
2) Wieso hätte Hans-Peter mit dem Vorstand sprechen sollen? Hätte er das überhaupt auf eigene Initiative dürfen?
Und jetzt gehen wir noch einmal auf mein 3:2 Szenario, mit Nik auf der "unterlegenen Seite"... Wird jetzt klar, was ich vermute?
Ich habe mich mal an einer DBB-Kolumne zum Thema versucht:

Kummt Senf druff
Nur zusammen sind wir Lautern? Schön wär's!
Am Betze werden mal wieder die Scherben zusammengekehrt. Die Absage von Hans-Peter Briegel hat nur Verlierer hervorgebracht, aber keinen Gewinner. Ein Kommentar.
Es ist so ein schöner, passender Spruch: "Nur zusammen sind wir Lautern." Oh ja, was hat dieser Verein schon alles erreicht, wenn wirklich alle zusammengehalten haben. Meisterschaften, Pokalsiege, legendäre Europapokal-Abende. Auch zwei Bundesliga-Aufstiege stehen im Portfolio. Leider aber klebt dieser Spruch heute nur noch als leere Worthülse auf dem Mannschaftsbus – gelebt wird er kaum.
Dies zeigt aktuell unter anderem das Thema Sportchef-Suche. Hans-Peter Briegel ist das Opfer von neuen Intrigenspielen in der FCK-Führungsetage geworden und hat in weiser Voraussicht selbst die Reißleine gezogen. Wobei auch Briegel nicht als Gewinner aus dieser Geschichte hervorgeht, sondern ebenfalls einer von vielen Verlierern ist, dazu weiter unten mehr.
Warum hat der Vorstand nicht mit Briegel gesprochen, wenn Vorbehalte bestanden haben?
Der Hauptvorwurf geht diesmal an die FCK-Vorstände Thomas Gries und Michael Klatt: Ihr habt Hans-Peter Briegel vergrault! So stellt es jedenfalls Briegel selbst dar und es gibt niemanden im Vereinsumfeld, der dieser Darstellung ernsthaft widerspricht. Gerade während des Schreibens dieser Kolumne hat sich zwar der Vorstandsvorsitzende Gries beim "SWR" zu Wort gemeldet: Briegel habe nie ein Gespräch mit dem FCK-Vorstand angefragt – okay, das ist ein Argument. Aber warum hat dann nicht einfach der Vorstand selbst bei Briegel angefragt, wenn Vorbehalte bestanden haben?
Selbstverständlich kann man über das Pro und Contra diskutieren. Und in dieser Diskussion hätte man vielleicht wirklich Argumente gefunden, warum Briegel nicht die beste Lösung gewesen wäre – aber doch wäre er die bestmögliche Lösung gewesen! Als Alternativen standen Kandidaten wie Otmar Schork, Rachid Azzouzi, Mario Kallnik oder Stefan Böger auf dem Zettel. Nichts gegen diese Männer, aber: Sie alle hätten (für FCK-Verhältnisse) viel Geld für ihre Arbeit bekommen, während Briegel für lau dem FCK gedient hätte, als Gesicht und Türöffner im Vorstand, im Team zusammen mit dem künftigen Sportdirektor und Kaderplaner Boris Notzon. Welche dieser vorhandenen Alternativen wäre da die bessere gewesen? Stattdessen geht die Sportchef-Suche dem Vernehmen nach jetzt quasi von vorne los.
Wären Schork oder Azzouzi besser gewesen als Briegel und Notzon?
Zu den Verlierern dieser Geschichte gehört neben dem Vorstand auch der Aufsichtsrat um seinen Vorsitzenden Nikolai Riesenkampff. Ein Aufsichtsrat, der seinen Laden einfach nicht im Griff zu haben scheint. Wenn sich doch eine Mehrheit in dem Gremium für Briegel als drittes Vorstandsmitglied ausgesprochen hat, wie konnte diese Entscheidung dann noch platzen?
Auch Briegel selbst ist natürlich nicht von aller Kritik freizusprechen. Hätte er es nicht trotzdem versuchen können, nachdem er vorher aktiv seine Hilfe angeboten hatte? "Eine Zusammenarbeit zum Wohle unseres Vereins ist undenkbar", das ist zwar ein triftiger Ablehnungsgrund, lässt aber ebenfalls noch weitere Fragen offen.
Das gilt für die Begründung von Briegel genauso wie für die ziemlich vagen Stellungnahmen des Vorstandsvorsitzenden und des Aufsichtsratsvorsitzenden. Alle anderen Funktionäre scheinen gar komplett abgetaucht zu sein. Von der vor einem Jahr versprochenen Transparenz der Kuntz-Nachfolger ist somit ähnlich wenig übrig geblieben, wie vom damals verkündeten Dreijahresplan mit dem Ziel "Aufstieg 2019".
Ohne Transparenz geht immer mehr Vertrauen verloren
Was geblieben ist, ist einzig der Scherbenhaufen auf dem Betzenberg, der nun zusammengekehrt werden muss. Klaro, der FCK wird wegen der Briegel-Absage nicht morgen untergehen, die neuen Spieler sind größtenteils schon verpflichtet, das Prinzip Hoffnung prägt den Ausblick auf die neue Saison. Aber wenn schon solche verhältnismäßig kleinen Aufgaben wie die Sportchef-Suche nicht einvernehmlich über die Bühne gebracht werden, dann kann man dieser Vereinsführung eigentlich auch nicht das viel größere Thema "Ausgliederung" vertrauensvoll in die Hand geben, um mal etwas weiter vorauszuschauen. Denn dabei geht es immerhin um die wichtigste vereinspolitische Entscheidung der FCK-Historie, nämlich den nur einmalig möglichen Verkauf der Anteile aus den Händen der Mitglieder in die Hände eines Investors. Aber das ist eine andere Geschichte, die sicher später noch mal auf den Tisch kommt.
Als entscheidende Führungskräfte im Verein liegt es jetzt erstmal an Vorstand und Aufsichtsrat, sich mit all jenen zusammenzuraufen, denen der FCK am Herzen liegt. Und die Kräfte aktiv zu bündeln anstatt sie zu spalten. Damit "Nur zusammen sind wir Lautern" vielleicht doch mal wieder mehr wird, als nur ein Spruch auf dem Mannschaftsbus.
Quelle: Der Betze brennt

Kummt Senf druff
Nur zusammen sind wir Lautern? Schön wär's!
Am Betze werden mal wieder die Scherben zusammengekehrt. Die Absage von Hans-Peter Briegel hat nur Verlierer hervorgebracht, aber keinen Gewinner. Ein Kommentar.
Es ist so ein schöner, passender Spruch: "Nur zusammen sind wir Lautern." Oh ja, was hat dieser Verein schon alles erreicht, wenn wirklich alle zusammengehalten haben. Meisterschaften, Pokalsiege, legendäre Europapokal-Abende. Auch zwei Bundesliga-Aufstiege stehen im Portfolio. Leider aber klebt dieser Spruch heute nur noch als leere Worthülse auf dem Mannschaftsbus – gelebt wird er kaum.
Dies zeigt aktuell unter anderem das Thema Sportchef-Suche. Hans-Peter Briegel ist das Opfer von neuen Intrigenspielen in der FCK-Führungsetage geworden und hat in weiser Voraussicht selbst die Reißleine gezogen. Wobei auch Briegel nicht als Gewinner aus dieser Geschichte hervorgeht, sondern ebenfalls einer von vielen Verlierern ist, dazu weiter unten mehr.
Warum hat der Vorstand nicht mit Briegel gesprochen, wenn Vorbehalte bestanden haben?
Der Hauptvorwurf geht diesmal an die FCK-Vorstände Thomas Gries und Michael Klatt: Ihr habt Hans-Peter Briegel vergrault! So stellt es jedenfalls Briegel selbst dar und es gibt niemanden im Vereinsumfeld, der dieser Darstellung ernsthaft widerspricht. Gerade während des Schreibens dieser Kolumne hat sich zwar der Vorstandsvorsitzende Gries beim "SWR" zu Wort gemeldet: Briegel habe nie ein Gespräch mit dem FCK-Vorstand angefragt – okay, das ist ein Argument. Aber warum hat dann nicht einfach der Vorstand selbst bei Briegel angefragt, wenn Vorbehalte bestanden haben?
Selbstverständlich kann man über das Pro und Contra diskutieren. Und in dieser Diskussion hätte man vielleicht wirklich Argumente gefunden, warum Briegel nicht die beste Lösung gewesen wäre – aber doch wäre er die bestmögliche Lösung gewesen! Als Alternativen standen Kandidaten wie Otmar Schork, Rachid Azzouzi, Mario Kallnik oder Stefan Böger auf dem Zettel. Nichts gegen diese Männer, aber: Sie alle hätten (für FCK-Verhältnisse) viel Geld für ihre Arbeit bekommen, während Briegel für lau dem FCK gedient hätte, als Gesicht und Türöffner im Vorstand, im Team zusammen mit dem künftigen Sportdirektor und Kaderplaner Boris Notzon. Welche dieser vorhandenen Alternativen wäre da die bessere gewesen? Stattdessen geht die Sportchef-Suche dem Vernehmen nach jetzt quasi von vorne los.
Wären Schork oder Azzouzi besser gewesen als Briegel und Notzon?
Zu den Verlierern dieser Geschichte gehört neben dem Vorstand auch der Aufsichtsrat um seinen Vorsitzenden Nikolai Riesenkampff. Ein Aufsichtsrat, der seinen Laden einfach nicht im Griff zu haben scheint. Wenn sich doch eine Mehrheit in dem Gremium für Briegel als drittes Vorstandsmitglied ausgesprochen hat, wie konnte diese Entscheidung dann noch platzen?
Auch Briegel selbst ist natürlich nicht von aller Kritik freizusprechen. Hätte er es nicht trotzdem versuchen können, nachdem er vorher aktiv seine Hilfe angeboten hatte? "Eine Zusammenarbeit zum Wohle unseres Vereins ist undenkbar", das ist zwar ein triftiger Ablehnungsgrund, lässt aber ebenfalls noch weitere Fragen offen.
Das gilt für die Begründung von Briegel genauso wie für die ziemlich vagen Stellungnahmen des Vorstandsvorsitzenden und des Aufsichtsratsvorsitzenden. Alle anderen Funktionäre scheinen gar komplett abgetaucht zu sein. Von der vor einem Jahr versprochenen Transparenz der Kuntz-Nachfolger ist somit ähnlich wenig übrig geblieben, wie vom damals verkündeten Dreijahresplan mit dem Ziel "Aufstieg 2019".
Ohne Transparenz geht immer mehr Vertrauen verloren
Was geblieben ist, ist einzig der Scherbenhaufen auf dem Betzenberg, der nun zusammengekehrt werden muss. Klaro, der FCK wird wegen der Briegel-Absage nicht morgen untergehen, die neuen Spieler sind größtenteils schon verpflichtet, das Prinzip Hoffnung prägt den Ausblick auf die neue Saison. Aber wenn schon solche verhältnismäßig kleinen Aufgaben wie die Sportchef-Suche nicht einvernehmlich über die Bühne gebracht werden, dann kann man dieser Vereinsführung eigentlich auch nicht das viel größere Thema "Ausgliederung" vertrauensvoll in die Hand geben, um mal etwas weiter vorauszuschauen. Denn dabei geht es immerhin um die wichtigste vereinspolitische Entscheidung der FCK-Historie, nämlich den nur einmalig möglichen Verkauf der Anteile aus den Händen der Mitglieder in die Hände eines Investors. Aber das ist eine andere Geschichte, die sicher später noch mal auf den Tisch kommt.
Als entscheidende Führungskräfte im Verein liegt es jetzt erstmal an Vorstand und Aufsichtsrat, sich mit all jenen zusammenzuraufen, denen der FCK am Herzen liegt. Und die Kräfte aktiv zu bündeln anstatt sie zu spalten. Damit "Nur zusammen sind wir Lautern" vielleicht doch mal wieder mehr wird, als nur ein Spruch auf dem Mannschaftsbus.
Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Wann kam denn Briegel aus Verona zurück? Wann hat der denn abgesagt? Hat der Vorstand von der Absage überhaupt vorher erfahren oder direkt aus der Zeitung?
Ich weiss nicht, bei allem Respekt vor Briegel, aber er kommt mir dabei zu gut weg. Am Ende hat er es sich mit der Absage doch relativ einfach gemacht, vor allem, wenn es stimmt, dass er von den Vorbehalten nur über Dritte erfahren hat.
Ich weiss nicht, bei allem Respekt vor Briegel, aber er kommt mir dabei zu gut weg. Am Ende hat er es sich mit der Absage doch relativ einfach gemacht, vor allem, wenn es stimmt, dass er von den Vorbehalten nur über Dritte erfahren hat.
"Es ist ein schwerer Fehler, wenn man theoretisiert, ohne Prämissen zu haben. Unmerklich fängt man dann nämlich an, Tatsachen zurechtzubiegen, sie Theorien anzupassen, statt Theorien nach Tatsachen zu bilden."
Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes
Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes
So in richtig ruhiges Fahrwasser kommt man auf dem Betze wohl nicht. Irgendwie und irgendwo zieht immer einer an der falschen Kordel. Ich hoffe, daß in der nächsten Saison d.h. 2017/18 doch Fußball auf dem Betze gespielt wird und kein Theater. Das ganze hat schon so einen Touch von Bauerntheater, wobei ich keinem zu nahe treten möchte. Es kommt bei mir nur so rüber.
wkv hat geschrieben:Vielen Dank, Jochen.
Dann zwei weitere Fragen, die sich jetzt stellen...
1) Mit wem hat Hans-Peter verhandelt, bevor er nach Verona fuhr? Hat derjenige vielleicht Hans-Peter gesteckt, dass der Vorstand gegen ihn wäre?
2) Wieso hätte Hans-Peter mit dem Vorstand sprechen sollen? Hätte er das überhaupt auf eigene Initiative dürfen?
Und jetzt gehen wir noch einmal auf mein 3:2 Szenario, mit Nik auf der "unterlegenen Seite"... Wird jetzt klar, was ich vermute?
Was soll denn diese Wortglauberei:
Im Kicker und der Rheinpfalz konnte man lesen, dass der Vorstand von Briegel angeblich nicht begeistert sei.
Gestern konnte man lesen, dass Briegel weiß, dass der Vorstand von ihm nicht begeistert sei.
Heute kann ich lesen, dass der Vorstand nicht wisse, warum Briegel das so sagen würde.
Ich lese aber nirgendwo vom Vorstand oder von Riesenkampf, dass man sehr wohl von Briegel begeistert gewesen sei und sich auf die Zusammenarbeit gefreut habe.
Nein, man will sich nicht äußern, das sagt doch schon alles, was will man denn da noch diskutieren.
Der Schwanz wackelt mit dem Hund. Der angeblich klare AR Beschluss pro Briegel zählt nicht mehr, wenn der Vorstand das nicht will.
Der gesamte AR soll zurücktreten, sofort und damit den Weg für die anstehenden Neuwahlen frei machen. Die können nicht mehr kandidieren.
Wenn sie dem FCK noch einen letzten Gefallen machen wollen, dann ist das der Rücktritt und damit die anstehende Schlammschlacht vermeiden!
zet hat geschrieben:Wann kam denn Briegel aus Verona zurück? Wann hat der denn abgesagt? Hat der Vorstand von der Absage überhaupt vorher erfahren oder direkt aus der Zeitung?
Ich weiss nicht, bei allem Respekt vor Briegel, aber er kommt mir dabei zu gut weg. Am Ende hat er es sich mit der Absage doch relativ einfach gemacht, vor allem, wenn es stimmt, dass er von den Vorbehalten nur über Dritte erfahren hat.
Zet, du bist ein kritischer Mann, aber kein verbohrter. Lies mal meine Version oben, meine Fragen, und überleg mal, in wie weit du der Version glauben willst.
Wieso war bei keinem dieser Gespräche eine des Vorstandes anwesend? Zumal es ihn nicht einmal per Satzung etwas angeht?
Den "Fall" Briegel einzeln betrachtet, könnte man wohl manche Argumentation hier nachvollziehen!
Aber Korkut vor 7 Monaten, Stöver vor 2 Monaten und jetzt Briegel
Langsam ist doch klar, dass es hier in der Führung beim FCK ganz große Probleme gibt!
Im Dezember wurde auch hier bei DBB Korkut zum Buhmann erklärt: Gott sei Dank, dass wir den los sind!
Im Mai geschah das Gleiche mit Stöver: Gott sei Dank, dass wir den los sind!
Und jetzt bei Briegel: Gott sei Dank, dass der kein SV wird!
____________________________________________________
Die Schuld liegt hier beim FCK - und nicht bei Leverkusen oder St.Pauli oder HPB!
Gerade bei Stöver und Briegel hatte man das Gefühl, dass diese Charaktere neben den glattgebügelten, medienwirksamen ARV und VV dem FCK gut getan hätten!
Mal ganz abgesehen von ihren Kompetenzen! Aber das ist nicht gewünscht - nicht von oben und nicht von den dazu passenden Schreibern hier im Forum!
Aber Korkut vor 7 Monaten, Stöver vor 2 Monaten und jetzt Briegel

Langsam ist doch klar, dass es hier in der Führung beim FCK ganz große Probleme gibt!
Im Dezember wurde auch hier bei DBB Korkut zum Buhmann erklärt: Gott sei Dank, dass wir den los sind!
Im Mai geschah das Gleiche mit Stöver: Gott sei Dank, dass wir den los sind!
Und jetzt bei Briegel: Gott sei Dank, dass der kein SV wird!
____________________________________________________
Die Schuld liegt hier beim FCK - und nicht bei Leverkusen oder St.Pauli oder HPB!
Gerade bei Stöver und Briegel hatte man das Gefühl, dass diese Charaktere neben den glattgebügelten, medienwirksamen ARV und VV dem FCK gut getan hätten!
Mal ganz abgesehen von ihren Kompetenzen! Aber das ist nicht gewünscht - nicht von oben und nicht von den dazu passenden Schreibern hier im Forum!
Mir fällt es schwer, die eine oder andere geäußerte Theorie hier nachzuvollziehen. Da wird postuliert, dass ein "Findungsgremium" für die Suche des Sportvorstands / Sportdirektors zuständig sei. Was genau ist denn dieses Findungsgremium? Das sportliche Gremium, das nach Stövers Abgang eingesetzt wurde? Mit den Mitgliedern Frenger, Abel, Gries, Klatt, Meier und Notzon? Also das Gremium, das eigentlich eingesetzt wurde, um sportliche Fragen zu regeln (Neuverpflichtungen, Spielerverkäufe)? Da soll ein Meier mitentscheiden oder zumindest mitwirken an der Einstellung seines zukünftigen Chefs (SD) sowie dessen Chef (SV)? Da soll ein Boris Notzon, der selbst als Kandidat für den SD-Posten in die Auswahl der Kandidaten für SD und SV eingebunden sein? Das würde doch dem Fass den Boden ausschlagen! Das hätte die gleiche Qualität, wie wenn Abel in seiner Funktion als AR über seine eigene Einsetzung als SV mitentscheiden würde! Nein, nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Entweder habe ich verpasst, wer in diesem Findungsgremium sitzt oder hier bringen andere Mitforisten etwas mächtig durcheinander. Könnte mich da bitte mal jemand von den Wissenden aufklären? Möglichst mit Quellenangabe? @Thomas?
Was Gries' Interview angeht, so sehe ich da auch mind. zwei Möglichkeiten: Der Vorstand hatte tatsächlich Vorbehalte HPB gegenüber, aber der Vorstand hat sie ihm nicht mitgeteilt (weil der Vorstand mit HPB in dieser Angelegenheit nie gesprochen hat, wenn man Gries' Aussage Glauben schenken mag). Oder es gab die Vorbehalte nicht und jemand anderes hat Briegel einen Bären aufgebunden. Was wären dafür aber die Beweggründe und wer hätte Briegel diesen Bären aufgebunden?
Wenn jemand vom FCK mit Briegel verhandelt hat, dann MUSS es der AR gewesen sein. Wenn nicht in Gänze, dann doch zumindest Teile des AR. Sowas überlässt man nicht einem "Findungsgremium". Das steckt natürlich auch in der Antwort auf @wkvs Frage: Wer setzt einen Vorstand ein? Der Aufsichtsrat. Niemand anderes. Kein Gries, kein Meier, kein Notzon, sprich: kein Findungsgremium.
@wkv: Gries und Briegel dürften sich übrigens sehr wohl kennen, beide waren auf der Infoveranstaltung der Südpfalzinitiative (Rheinpfalz). Wie sollten die beiden sich da nicht über den Weg gelaufen sein? Zu Deiner Frage, ob Briegel mit dem Vorstand hätte sprechen dürfen: ja warum denn nicht? Die Frage müsste eher lauten, ob der Vorstand mit Briegel hätte sprechen dürfen.
@Rossobianco: bitte verüble mir das nicht, ich habe aber nach dem Lesen Deiner heutigen Beiträge den Eindruck, dass Du Deine Vermutungen als Fakten verkaufst (Du hast mehrfach Dinge geschrieben und mit "Fakt" gekennzeichnet, ohne dass es wirkliche Belege dafür gab). Selbst wenn von Deinen Vermutungen die eine oder andere Vermutung zutreffen sollte, dann solltest Du sie entweder als Vermutung kennzeichnen, oder aber Belege (mindestens aber sehr starke Indizien) liefern. Das vermisse ich in Deinen Beiträgen. Die aus meiner Sicht Ungereimtheit was das ominöse(?) Findungsgremium betrifft, sei hier mal als Beispiel genannt, weshalb es mir schwer fällt, Deine Vermutungen nachzuvollziehen. Wenn Du Deine Vermutungen noch besser mit nachvollziehbaren Argumenten untermauern würdest - ich wäre sehr daran interessiert.
Was Gries' Interview angeht, so sehe ich da auch mind. zwei Möglichkeiten: Der Vorstand hatte tatsächlich Vorbehalte HPB gegenüber, aber der Vorstand hat sie ihm nicht mitgeteilt (weil der Vorstand mit HPB in dieser Angelegenheit nie gesprochen hat, wenn man Gries' Aussage Glauben schenken mag). Oder es gab die Vorbehalte nicht und jemand anderes hat Briegel einen Bären aufgebunden. Was wären dafür aber die Beweggründe und wer hätte Briegel diesen Bären aufgebunden?
Wenn jemand vom FCK mit Briegel verhandelt hat, dann MUSS es der AR gewesen sein. Wenn nicht in Gänze, dann doch zumindest Teile des AR. Sowas überlässt man nicht einem "Findungsgremium". Das steckt natürlich auch in der Antwort auf @wkvs Frage: Wer setzt einen Vorstand ein? Der Aufsichtsrat. Niemand anderes. Kein Gries, kein Meier, kein Notzon, sprich: kein Findungsgremium.
@wkv: Gries und Briegel dürften sich übrigens sehr wohl kennen, beide waren auf der Infoveranstaltung der Südpfalzinitiative (Rheinpfalz). Wie sollten die beiden sich da nicht über den Weg gelaufen sein? Zu Deiner Frage, ob Briegel mit dem Vorstand hätte sprechen dürfen: ja warum denn nicht? Die Frage müsste eher lauten, ob der Vorstand mit Briegel hätte sprechen dürfen.
@Rossobianco: bitte verüble mir das nicht, ich habe aber nach dem Lesen Deiner heutigen Beiträge den Eindruck, dass Du Deine Vermutungen als Fakten verkaufst (Du hast mehrfach Dinge geschrieben und mit "Fakt" gekennzeichnet, ohne dass es wirkliche Belege dafür gab). Selbst wenn von Deinen Vermutungen die eine oder andere Vermutung zutreffen sollte, dann solltest Du sie entweder als Vermutung kennzeichnen, oder aber Belege (mindestens aber sehr starke Indizien) liefern. Das vermisse ich in Deinen Beiträgen. Die aus meiner Sicht Ungereimtheit was das ominöse(?) Findungsgremium betrifft, sei hier mal als Beispiel genannt, weshalb es mir schwer fällt, Deine Vermutungen nachzuvollziehen. Wenn Du Deine Vermutungen noch besser mit nachvollziehbaren Argumenten untermauern würdest - ich wäre sehr daran interessiert.

#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Schlussendlich hatte ich mich für die Befürwortung der Umsetzung des Projektes Briegel/Notzon entschieden. Doch dafür hätten die Rahmenbedingungen stimmen müssen. Und die haben letztendlich nicht gestimmt.
Offensichtlich war die Idee der Einbettung von HPB in den Vorstand ein falscher Ansatz. Man hätte eine andere Idee, eine andere Möglichkeit schaffen müssen, um seine Qualitäten und seine Aura für den FCK optimaler zum Tragen zu bringen.
Dieser "verschnupfte" Rückzug von Hans-Peter Briegel zeigt, Diplomatie und die gewandten Umgangsformen mit seinem Arbeitsumfeld sind nicht sein Metier. Aber für ein gedeihliches Miteinander in einem Vorstand unabdingbar.
Vielleicht rauft man sich noch mal zusammen, und kreiert eine passendere Bestimmung für HPB. Sind die Parteien noch handlungsfähig und gehen aufeinander zu?
@ Rückkorb
Ja, sehr bedenklich was hier unter den Fans abgeht. Argumente spielen keine Rolle. Abgesicherte Informationen auch nicht. Jeder reimt sich nach seinem Gusto etwas zusammen. Und das mit einer solchen Überzeugung von sich selbst und seiner eigenen Wichtigkeit, ohne sich auch nur mal selbst oder seine Denke ein bisschen in Frage zu stellen.
Der eine zieht Abel in den Schmutz, der andere verunglimpft Riesenkampff, und wenn die Saison los geht, muss dann wieder der eine oder andere Spieler als Sündenbock herhalten. Alles sehr motivationsfördernd...
Und dabei gleichzeitig die Chuzpe besitzen, Personen davor zu warnen, beim FCK Verantwortung zu übernehmen. Die perverse Lust, am eigenen Untergang mitzubasteln.
Du fragst nach einer Person im Umfeld des FCK, der Interesse daran haben könnte, bestimmte Dinge an die Öffentlchkeit zu hieven, um seine Interessen durchzusetzen bzw. um Personen zu verhindern, die ihm nicht genehm sind.
Da hätten wir doch einen. Zwar augenblicklich nicht mehr im Vereinsamt, aber immer dabei, wenn es um Einflussnahme geht bzw. wenn es darum geht, Personen zu attackieren, die nicht seinem Willen Folge leisten.
Offensichtlich war die Idee der Einbettung von HPB in den Vorstand ein falscher Ansatz. Man hätte eine andere Idee, eine andere Möglichkeit schaffen müssen, um seine Qualitäten und seine Aura für den FCK optimaler zum Tragen zu bringen.
Dieser "verschnupfte" Rückzug von Hans-Peter Briegel zeigt, Diplomatie und die gewandten Umgangsformen mit seinem Arbeitsumfeld sind nicht sein Metier. Aber für ein gedeihliches Miteinander in einem Vorstand unabdingbar.
Vielleicht rauft man sich noch mal zusammen, und kreiert eine passendere Bestimmung für HPB. Sind die Parteien noch handlungsfähig und gehen aufeinander zu?
@ Rückkorb
Ja, sehr bedenklich was hier unter den Fans abgeht. Argumente spielen keine Rolle. Abgesicherte Informationen auch nicht. Jeder reimt sich nach seinem Gusto etwas zusammen. Und das mit einer solchen Überzeugung von sich selbst und seiner eigenen Wichtigkeit, ohne sich auch nur mal selbst oder seine Denke ein bisschen in Frage zu stellen.
Der eine zieht Abel in den Schmutz, der andere verunglimpft Riesenkampff, und wenn die Saison los geht, muss dann wieder der eine oder andere Spieler als Sündenbock herhalten. Alles sehr motivationsfördernd...
Und dabei gleichzeitig die Chuzpe besitzen, Personen davor zu warnen, beim FCK Verantwortung zu übernehmen. Die perverse Lust, am eigenen Untergang mitzubasteln.
Du fragst nach einer Person im Umfeld des FCK, der Interesse daran haben könnte, bestimmte Dinge an die Öffentlchkeit zu hieven, um seine Interessen durchzusetzen bzw. um Personen zu verhindern, die ihm nicht genehm sind.
Da hätten wir doch einen. Zwar augenblicklich nicht mehr im Vereinsamt, aber immer dabei, wenn es um Einflussnahme geht bzw. wenn es darum geht, Personen zu attackieren, die nicht seinem Willen Folge leisten.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Macht doch endlich mal diesen Thread zu. Es ist alles gesagt. Jetzt kommst du noch, thomas und gibst auch noch deinen Senf druff. Willst du das dieses Thema überhaupt nicht mehr aufhört ? Was der FCK jetzt braucht ist Ruhe und keine Grabenkämpfe.
Der H.P. Briegel wirds nicht. Findet euch damit ab und gebt endlich Ruhe. Zum Wohle unseres FCK. Thomas was soll das eigentlich heißen, ohne Tranparenz geht das Vertrauen verloren ?. Man kann auch Vertrauen haben wenn nicht jeden Tag internas ausgeplaudert werden. Mir reicht es, wenn Vollzug über irgendein Thema gemeldet wird und vorher nix herausposaunt wird. Ich brauche nicht jeden Tag Wasserstandsmeldungen von der Vereinsführung.
Der H.P. Briegel wirds nicht. Findet euch damit ab und gebt endlich Ruhe. Zum Wohle unseres FCK. Thomas was soll das eigentlich heißen, ohne Tranparenz geht das Vertrauen verloren ?. Man kann auch Vertrauen haben wenn nicht jeden Tag internas ausgeplaudert werden. Mir reicht es, wenn Vollzug über irgendein Thema gemeldet wird und vorher nix herausposaunt wird. Ich brauche nicht jeden Tag Wasserstandsmeldungen von der Vereinsführung.
Zuletzt geändert von redsnapper am 11.07.2017, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Guten abend,
Hmm schade wie das thema hier teils zerrissen wird. Ja die Suche läuft nicht wirklich optimal. Was ich nicht verstehe, dass viele schreiben wie toll es ist, dass viele Sachen vom AR und V und von Notzon (super Arbeit bis jetzt, befördert ihn endlich) erst wenn es spruchreif ist an die Öffentlichkeit gehen. Nun ist das scheinbar auch nicht richtig und viele schimpfen und fluchen. Nun lasst sie doch ihre Arbeit machen und uns auf die neue Saison freuen. Hoffe das wir Fans mal unseren geliebten Verein mal wieder ruhig arbeiten lassen. Hoffentlich können wir noch den ein oder anderen Spieler abgeben um unsere Kasse ein wenig zu entlasten. Und... Danke Notzon für deine bis jetzt gute Arbeit. Weiter so, dann wird es sicher mal eine ruhige Saison.
Hmm schade wie das thema hier teils zerrissen wird. Ja die Suche läuft nicht wirklich optimal. Was ich nicht verstehe, dass viele schreiben wie toll es ist, dass viele Sachen vom AR und V und von Notzon (super Arbeit bis jetzt, befördert ihn endlich) erst wenn es spruchreif ist an die Öffentlichkeit gehen. Nun ist das scheinbar auch nicht richtig und viele schimpfen und fluchen. Nun lasst sie doch ihre Arbeit machen und uns auf die neue Saison freuen. Hoffe das wir Fans mal unseren geliebten Verein mal wieder ruhig arbeiten lassen. Hoffentlich können wir noch den ein oder anderen Spieler abgeben um unsere Kasse ein wenig zu entlasten. Und... Danke Notzon für deine bis jetzt gute Arbeit. Weiter so, dann wird es sicher mal eine ruhige Saison.
dennisson hat geschrieben:Ich kann mit der Absage an HPB gut leben. Ich habe irgendwie ein beruhigendes Grundvertrauen in Gries/Klatt. Die wissen was sie machen...
Genau,HPB hat schon gewußt warum er es nicht macht,
Er hat sich an einen erinnert der hier beim FCK vor ein paar Jahren auch hoch Emotional empfangen wurde ,und später mit Fußtritten von den selben vom Hof gejagt wurde,
ganz genau daran dachte er.
Lieber so als weggejagt,denn es wäre ganz bestimmt in die Hose gegangen.
Corana Weisheit des Tages.
„ Solange dir der Riesling schmeckt, bist du auch nicht angesteckt „
„ Solange dir der Riesling schmeckt, bist du auch nicht angesteckt „

Wer ist den ernsthaft der Meinung das HPB eine gute Lösung als SV gewesen wäre?
Er war bereits zweimal als Funktionär beim FCK aktiv. Lange hat er beide male nicht ausgehalten.
Unvergessen sein Streit mit Rehhagel im Sommer 1997 als er als sportlicher Leiter in der Presse über den Trainer abgelästert hat.
Hier noch ein best of Briegel:
https://www.welt.de/print-welt/article2 ... tsrat.html
Wieder über die Presse anstatt sich auf der Mitgliederversammllung zu stellen.
Kommt einem irgendwie bekannt vor oder? Was bin ich froh das der nicht kommt!
Er war bereits zweimal als Funktionär beim FCK aktiv. Lange hat er beide male nicht ausgehalten.
Unvergessen sein Streit mit Rehhagel im Sommer 1997 als er als sportlicher Leiter in der Presse über den Trainer abgelästert hat.
Hier noch ein best of Briegel:
https://www.welt.de/print-welt/article2 ... tsrat.html
Wieder über die Presse anstatt sich auf der Mitgliederversammllung zu stellen.
Kommt einem irgendwie bekannt vor oder? Was bin ich froh das der nicht kommt!
Zuletzt geändert von TazDevil am 11.07.2017, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
TazDevil = Ist die Abkürzung von "The Tasmanian Devil" von den Looney Tunes 

Wenn Briegel es wirklich gewollt hätte, wäre er jetzt Sportvorstand. Und wenn der Gries und Klatt wirklich nichts gegen ihn gehabt hätten, wäre er es jetzt auch. Wahrscheinlich waren alle daran verschwendeten Gedanken völlig sinnlos! Was wir wirklich brauchen ist: 1. eine gute Mannschaft, 2. einen Trikotsponsor, 3. einen Investor und wenn wir das alles haben, vielleicht 4. irgendwann einen Sportdirektor. Und den haben wir vielleicht sogar schon.
Sollten die Punkte 1-3 eintreffen, werden die vermeintlichen Sportvorstände vor der Geschäftsstelle wieder Schlange stehen. Hinterm Weizenglas hervorschauen, über die Alpen rufen oder bei Flutlicht sitzen.
Sollten die Punkte 1-3 eintreffen, werden die vermeintlichen Sportvorstände vor der Geschäftsstelle wieder Schlange stehen. Hinterm Weizenglas hervorschauen, über die Alpen rufen oder bei Flutlicht sitzen.
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