Trotz Führung: Lautern unterliegt Düsseldorf mit 1:3
Keine weiteren Punkte für den 1. FC Kaiserslautern im Abstiegskampf: Gegen Fortuna Düsseldorf gehen die Lautrer verdient in Führung, geben die Partie aber innerhalb weniger Minuten mit 1:3 (1:0) aus der Hand.
FCK-Trainer Friedhelm Funkel musste gegen die Fortuna mit Torwart Julian Krahl und vor allem Torjäger Ragnar Ache zwei wichtige Spieler ersetzen und entschied sich dabei für Robin Himmelmann zwischen den Pfosten sowie Daniel Hanslik in der Spitze. Neu in die Startelf rückte der zuletzt gelbgesperrte Marlon Ritter, der in der in dieser Saison meistens gespielten 4-2-3-1-Grundformation den linken Flügel besetzte. Zentral hinter Hanslik agierte meistens Tobias Raschl.
Gegen die noch im Rennen um den Aufstieg mitmischenden Rheinländer erwischte der FCK den besseren Start. In der 4. Minute touchierte ein Abschluss von Kenny Redondo das Außennetz, nach einer Ecke und einer Kopfball-Stafette konnte Jan Elvedi in der 20. Minute den Ball nicht richtig drücken und auch ein direkt getretener Freistoß von Ritter wurde in der 24. Minute gefährlich. Kurz nach dieser Chance durften die Roten Teufel jubeln. Tymo Puchacz servierte von links eine scharfe Flanke, in der Mitte war Redondo mit dem Kopf dran und bugsierte das Leder zum am langen Pfosten lauernden Ritter, der schließlich überlegt ins lange Eck einschoss – 1:0 für den FCK in der 26. Minute.
Nach Beginn des zweiten Durchgangs gehörten die ersten Aktionen wieder den Lautrern. Ein gefährlicher Abschluss von Ritter wurde in der 50. Minute von den Gästen gerade noch so zur Ecke geblockt. Fünf Minuten später konnte Julian Niehues einen Kopfball nicht richtig drücken (55.). In der Folge meldete sich aber auch Düsseldorf am und im Strafraum der Roten Teufel an. Die erste richtig gute Chance hatte Felix Klaus mit einer Direktabnahme, die über den Querbalken zischte (58.). Kurz darauf rettete Boris Tomiak kurz vor der eigenen Torlinie (60.). Der FCK konnte in dieser Phase kaum für Entlastung. Gerade als das wieder etwas besser wurde, schlugen die Gäste zweimal eiskalt zu. Christos Tzolis (74.) und Shinta Appelkamp (76.) lauerten jeweils am langen Pfosten und drehten das Spiel innerhalb von nur zwei Minuten. Und es kam noch schlimmer. In der 82. Minute umkurvte Tzolis alleine vor Himmelmann den FCK-Schlussmann und schob zum 1:3-Endstand ein.
In der Tabelle rutschen die Roten Teufel durch die Niederlage einen Platz ab auf Relegationsrang 16. Weiter geht es am Dienstag mit dem mit Spannung erwarteten DFB-Pokal-Halbfinale beim Südwestrivalen 1. FC Saarbrücken (20:45 Uhr). In der Liga wartet am kommenden Samstag (13:00 Uhr) dann der Hamburger SV.
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Quelle: Der Betze brennt
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- Statistik zum Spiel: 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf 1:3
Ergänzung, 17:15 Uhr:
Stimmen zum Spiel
"Das wird bestraft": Rote Teufel hadern mit Kleinigkeiten
Der 1. FC Kaiserslautern zeigt gegen Fortuna Düsseldorf über weite Strecken ein gutes Spiel, rutscht durch das 1:3 (1:0) aber auf den Relegationsrang. Davon wollen sich die Akteure jedoch nicht vom Kurs abbringen lassen - weder in der Liga noch im Pokal.
"Ich war 74 Minuten mit meiner Mannschaft sehr, sehr zufrieden. Sie hat das, was wir uns vorgenommen haben - gegen Fortuna die Räume eng zu machen - sehr gut geschafft. Sie hat es auch geschafft, immer wieder Nadelstiche nach vorne zu setzen. Auch das 1:0 ist so entstanden. Das waren die besten 74 Minuten seit ich hier Trainer bin. Nach der Pause war Düsseldorf wesentlich angriffslustiger. Den Ausgleich haben wir begünstigt durch einen Stellungsfehler, der darf so nicht passieren. Und dann hat man die Qualität der Fortuna gesehen und wir haben nicht mehr so viel entgegenzusetzen gehabt. Nach dem 1:3 war das Spiel schon so gut wie gelaufen", fasste Trainer Friedhelm Funkel den Verlauf der 90 Minuten zusammen.
Funkel: "Die besten 74 Minuten seit ich hier bin"
Trotz der über weite Strecken guten Vorstellung kassierte Funkels Mannschaft innerhalb von nur acht Minuten drei Gegentreffer, verlor das Spiel mit 1:3 und rutschte durch die Ergebnisse auf den anderen Plätzen auf Relegationsrang 16 ab. Eine nicht besonders rosige Momentaufnahme unmittelbar vor dem Pokal-Kracher in Saarbrücken, von der sich der FCK-Coach aber nicht aus der Ruhe bringen lässt. "Es kann bis Saisonende immer mal wieder ein Abrutschen geben. Dass Ergebnisse von uns negativ und dass Ergebnisse der Konkurrenz positiv sind. Das gehört zum Geschäft dazu, beunruhigt mich aber in keinster Weise. Ich glaube an die Mannschaft und bin fest überzeugt, dass wir in der Liga bleiben", erklärte Funkel.
Zimmer: "Ganz ausschalten kann man Tzolis nicht"
Das Positive trotz der 14. Saison-Niederlage betonten auch Funkels Spieler nach der Partie. "Wir haben gut 70 Minuten gut dagegen gehalten und wenig zugelassen. Wir bekommen dann zu schnell hintereinander die Gegentore und stehen jetzt mit leeren Händen da", sagte Marlon Ritter. Kapitän Jean Zimmer ergänzte: "Wir können mit den ersten 70 Minuten zufrieden sein und müssen da weitermachen. Düsseldorf hat eine brutale Qualität und unfassbare Effizienz. Deshalb stehen sie da, wo sie stehen. Und deshalb stehen wir da, wo wir stehen. Die Qualität von Tzolis war uns vorher bewusst. Ganz ausschalten kann man den aber nicht. Auch Vermeij ist bei langen Bällen brutal gefährlich. Wir haben es über einen Großteil des Spiels gut gemacht. Aber nach dem Ausgleich bekommen wir zu schnell das 1:2 und dann wird es schwer."
Himmelmann: "Um den Lohn der Mühe gebracht"
Alles andere als erhofft verlief somit auch das FCK-Debüt von Robin Himmelmann, der den verletzten Julian Krahl im Tor vertrat und zunächst einen ziemlich ruhigen Nachmittag verlebte: "Für mich hat sich das Spiel angefühlt wie immer. Klar sind seit meinem letzten Spiel ein paar Monate ins Land gegangen, aber ich habe mich schon beim Warmlaufen gut gefühlt. Wir waren in drei Aktionen minimal unaufmerksam innerhalb von acht Minuten. Das geht in der Liga nicht, das wird bestraft, insbesondere von Mannschaften wie Fortuna Düsseldorf. Das hat uns heute um den Lohn für die Mühe gebracht."
Ritter zum Pokal: "Werden bereit sein"
Bei allem Frust über die Niederlage drehte sich in den Katakomben des Fritz-Walter-Stadions natürlich schon einiges um den Ausblick auf Dienstag und das dann angesetzte Derby in Saarbrücken im Halbfinale um den DFB-Pokal. "Es wäre ein Traum und ich hoffe, dass wir uns im Mai auf dem Rasen noch einmal sehen", sagte Friedhelm Funkel in Richtung seines Düsseldorfer Trainerkollegen Daniel Thioune, der einen Tag später Bundesliga-Tabellenführer Leverkusen herausfordert. Und Marlon Ritter berichtete abschließend vom Gang vor die Kurve nach dem Schlusspfiff und ging auch auf die Diskussion um den Rasen im Saarbrücker Ludwigspark ein. "Die Fans haben ein gutes Gespür und uns direkt gepusht für das Spiel am Dienstag. Wir haben jetzt wenig Zeit, aber wir können direkt den Fokus auf ein neues Spiel legen. Natürlich ist das alles ein bisschen komisch, wie das abläuft, dass der FCS jetzt heute die Füße hochgelegt hat. Aber wir werden unsere Antwort hoffentlich auf dem Platz geben, egal auf welchem Platz. Ich gehe davon aus, dass wir spielen - und wir werden bereit sein."
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Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 19:00 Uhr:
Blick in die Kurve
"Gemeinsam nach Berlin": Betze schwört sich auf Pokal ein
Zwischen Abstiegsangst und Pokal-Fieber: Die Fans des 1. FC Kaiserslautern erleben gegen Fortuna Düsseldorf ein Wechselbad der Gefühle, zeigen dabei aber ein feines Gespür für die Leistung der Mannschaft.
Die Kulisse stimmt, die Leistung über weite Strecken ebenfalls, das Ergebnis leider nicht. Zum Heimspiel gegen die Fortuna aus Düsseldorf sorgen 46.210 Fans einmal mehr für ein erstligareifes Ambiente im Fritz-Walter-Stadion. Die große Mehrheit erfreut sich über gut 70 Minuten an einer konzentriert guten Leistung der Roten Teufel und darf lange auf den dritten Sieg aus den letzten vier Partien hoffen. Ein Dreier gegen das Spitzenteam vom Rhein wäre angesichts des berühmten Momentums schon ein kleiner Befreiungsschlag im Abstiegskampf, verknüpft mit einem enormen Schub an Selbstvertrauen für das Halbfinale im DFB-Pokal - und nicht zuletzt natürlich eine gelungene Revanche für all die Begleiterscheinungen rund um das 3:4 der Lautrer im Oktober in Düsseldorf.
Besondere optische Elemente gibt es neben der beeindruckenden Zuschauerzahl auf dem Betzenberg dieses Mal nicht. Dafür ist die Stimmung passend zum Spielverlauf zunächst durchweg gut, wobei die Lautrer Ultras die 90 Minuten auch wieder zur Präsentation eines kritischen Spruchbandes nutzen. "Muttervereine stärken - Mitgliederrechte fördern Vereine gehören der Basis - in Stuttgart und überall!”, heißt es auf einem Banner unter Verweis auf den gerade beim VfB stattfindenden Machtkampf zwischen e.V. und AG-Investoren. Weitere gratulieren FCK-Urgestein Ernst Diehl zum 75. Geburtstag sowie vor dem Spiel Horst Schömbs zum 30-jährigen Jubiläum als Stadionsprecher.
Was die Stimmung angeht, ist die Luft nach den drei Gegentreffern innerhalb von nur acht Minuten allerdings ziemlich raus. Die letzten Minuten bis zum Schlusspfiff verfolgen die FCK-Fans weitgehend verhalten. Das ändert sich erst noch einmal nach dem Schlusspfiff, schließlich steht am Dienstag - so es der Rasen im Ludwigspark zulässt - der Pokal-Kracher beim ungeliebten Südwestrivalen Saarbrücken auf dem Programm. Entsprechend wird die grundsätzlich gute Vorstellung gegen die Fortuna zunächst mit ordentlich Applaus bedacht, ehe die Fans die Mannschaft vor der Westkurve noch einmal eindrücklich auf das Halbfinale einschwören. "Gemeinsam nach Berlin - Gemeinsam unzerstörbar", lautet in Anlehnung an den aktuellen Abstiegskampf-Slogan das Motto für die kurze Auswärtsfahrt am Dienstag ins Saarland.
Aus Düsseldorf sind knapp 4.500 Anhänger mit nach Kaiserslautern gekommen. Als Intro zeigen sie eine Choreo mit einer großen "Alles aus Liebe"-Blockfahne, eingerahmt in ein Fahnenmeer und etwas rot-weißen Rauch. Der Support der Fortunen ist das ganze Spiel über gut und wird durch den Dreierpack sowie das gedrehte Spiel zum Ende hin natürlich immer euphorischer. Zumindest vorübergehend stehen die Düsseldorfer durch den Sieg auf dem Betze in der Tabelle vor dem HSV auf Rang drei - und stimmen sich gleichfalls schon auf ein mögliches Wiedersehen mit dem FCK ein: "Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin", klingt es vor dem Halbfinale gegen Leverkusen am Mittwoch aus dem Gästeblock.
Zur kompletten Fotogalerie vom FCK-Heimspiel gegen Düsseldorf:
- Fotogalerie | 27. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf
Quelle: Der Betze brennt
und es will und will nichts geh'n,
so woll'n wir doch geschlossen,
hinter uns'rer Mannschaft steh'n,
Es spiegelt die Saison wieder...
Wir haben fast alles richtig gemacht aber einfach das 2:0 nicht gemacht...und brechen nach dem 1:1 einfach ein ...
Ich verstehe es nicht...
Hoffentlich gibt das keinen Riss wie in der Hinrunde...ache verletzt...Spiel gedreht und verloren gegen diesen ****Verein...
Ich hab nur einen Wunsch...gewinnt bei den Maggis...bitte...
Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht
Du musst vorne für Entlastung sorgen, solange es noch Sinn macht.
Ein Stojiko und ein Opoku hätten nochmal ganz anders Dampf machen können, zumal Hanslik und Redondo völlig ungefährlich waren.
Wenn du so das Spiel beherrschst wie in HZ 1, musst du auch das 2-0 machen. Aber die Konter waren miserabel ausgespielt.
Leider haben wir keine guten Außenverteidiger. Der eine kämpft zwar und der andere ist offensiv stark, aber gegen gute Flügelspieler sehen sie oft sehr alt aus.
Man muss die Punkte gegen schwächere Gegner holen.
Andreas_57 hat geschrieben:Übrigens hätte der Kölner Keller einmal für uns entscheiden können, das Foul an Ritter war ein klarer Elfmeter !
Ein klarer Elfmeter war es zwar meiner Meinung nicht, aber man hätte durchaus mal für uns entscheiden können...
Ich fand ja generell, das ist wahrscheinlich auch die Lauternbrille, dass der Schiri teilweise auf unserer Seite viel laufen lassen hat.. aber das hat nun wirklich nicht das Spiel entschieden. Wobei ich mich frage, was war mit Hanslik kurz vor dem 3:1 (glaub ich), der da plötzlich nach dem verlorenen Zweikampf niederfiel, wodurch der Ball in den Lauf von Tzolis gespielt werden konnte.
das war heute ein absoluter Tiefschlag.
Ich wäre vor dem Spiel mit einem Unentschieden zufrieden gewesen.
Düsseldorf ist unser Angstgegner.
Haste Sch.... an den Füßen, haste Sch.....
Natürlich hofft man, bei einem 1:0 nach 70 Minuten das Spiel zu gewinnen.
Dass es dann so besch.... läuft, hätte keiner gedacht.
Aber es hat sich leider wieder nach 60 Minuten angedeutet.
Wir haben nach guten Ballgewinnen unser Umschaltspiel pampig nach vorne vorgetragen. Da war viel mehr drin, aber wir haben meistens die Bälle schnell wieder verloren.
Man hat immer wieder das Gefühl, dass eine Führung nicht ins Ziel gebracht werden kann und es kommt dann auch so.
0 Punkte heute.
Das Schlimmste ist, dass Braunschweig 5:0 gewinnt. Das sind dann auch so Sachen, die einem den Zorn ins Gesicht treiben.
Karlsruhe und Elversberg spielen in Braunschweig so eine Sch... zusammen und schenken denen quasi die Punkte. Aber gegen uns brennen sie und gewinnen die Spiele.
Brutaler Spieltag heute. Man kann nur hoffen, dass Schalke, Wiesbaden und Magdeburg morgen ein bisschen für uns spielen und Punkte abgeben.
Stand heute muss ich sagen, es sieht richtig bitter für uns aus. Vor allen Dingen auch wegen den nächsten ganz schweren Spielen die wir haben.
Wir sind einfach nicht in der Lage, ein 1:0 über die Bühne zu bringen.
Und genau das ist ein ganz schlechtes Zeichen!!!
Bis zur 72. Minute ein relativ gutes Spiel gemacht und dann zusammengebrochen.
Da hätten ganz andere runter gemusst.
Schade, denn es war eigentlich ein gutes Spiel von uns, vor allem in der 1.Hz.
Dann wieder mal Einbruch in Hz.2, wo wir dachten, dass wäre überstanden.
Nach vorne viel zu umständlich und nach hinten dem Gegner Zeit und Platz gelassen.
Das war Karlsruhe 2.0
Die Mannschaft spielt am Anfang passabel und bricht in der 2. Hälfte total ein,und das vor vollem Haus.So steigt man ab!Der FCK hat nur einen offensiven (kreativen) Mittelfeldspieler und der ist in jedem Spiel nach 55 min wohl total alle.Fehlt doch der ganzen Truppe die Kondition und Konzentration für ein ganzes Spiel in liga 2 ?
Fehlt vielleicht auch die Spielintelligenz,um einen Vorsprung in der 2. Halbzeit in aller Regel nicht herzuschenken ??
Andreas_57 hat geschrieben:Übrigens hätte der Kölner Keller einmal für uns entscheiden können, das Foul an Ritter war ein klarer Elfmeter !
Ja, warum guckt er sich das nicht an? Klarer Ellenbogen ins Gesicht, „zu wenig“ gibt es nicht im Regelbuch.
Gefällt mir überhaupt nicht das manche hier jetzt schon aufgeben und vom Abstieg reden. Bis zum Schluss kämpfen muss die Ansage sein!
Muss man nach einer Niederlage plötzlich wieder von wir sind eh schon abgestiegen reden???. Wir haben 1 Punkt Rückstand Mmhh ob man den aufholen kann. Das war heute bis zur 70 Min ein Klasse spiel sogut wie keine Torgefahr vom Gegner . Die zwei Treffer waren natürlich Zuviel da war dann aus. Am Dienstag kann man sich rehabilitieren . Aber abgestiegen sind wir noch nicht. Am Samstag wird wohl auch Nix zu holen sein aber Braunschweig wird auch nicht gewinnen Rostock wahrscheinlich schon .danach Fürth und Wiesbaden die gewinnen dann hat man 35 Punkte Magdeburg und Braunschweig damit wären es 41 Punkte das reicht. Und die restlichen Spiele müssen auch noch gespielt werden wer weiß wie die ausgehen vielecht gewinnen wir ja auch beim HSV.
So jetzt Spiel analysieren auf die wirklich guten 70 Minuten aufbauen und am Dienstag voll angreifen
Kein Grund groß zu lamentieren, ich bin mir sicher, dass wir mit diesem Team und Trainer noch drin bleiben, hoffe nur für unser aller Nerven, dass es kein "Deathmatch" am letzten Spieltag gegen Braunschweig gibt.
Jetzt mal kurz verschnaufen und dann Saarbrücken im Pokal niederringen (falls das Spiel nicht noch ins Wasser fällt...), dann sieht die Welt wieder anders aus.
Letztlich ist noch alles drin und insbesondere die letzten 3 Spiele sollten uns Hoffnung machen. Wieso man hier im Forum jetzt plötzlich wieder alles schwarz malen muss, erschließt sich mir nicht wirklich.
Vier Punkte sind realistisch, mit einem Unentschieden in Fürth und einem (Pflicht!-) Heimsieg gegen Wiesbaden.
Dann haben wir drei Spieltage vor Schluss 33 Punkte auf dem Konto.
Leider haben wir es nicht geschafft, das ganze über die Zeit zu bringen.
Fortuna steht zurecht oben in der Tabelle.
Die sind vorne brutal stark und haben die ersten Fehler sofort bestraft.
Jetzt heißt es Mund ab putzen und weiter geht’s.
Lamentieren hilft Nix.
Wir können den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen.
Heute haben wir über weite Strecken nicht wie ein Absteiger gespielt.
Mir paggens!
Jetzt Saarbrigge ausm Pokal schmeiße!
Aufgeben ist nicht.. nicht in Lautern ..
Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht
Unsere Punkte müssen wir gegen andere Mannschaften holen. Nächste Woche sind wir nochmal klarer Außenseiter beim HSV. Aber selbst wenn auch dieses Spiel verloren geht ist noch nichts verloren.
Jetzt schnaufen wir erstmal 1-2 Tage durch und dann schauen wir mal was wir im Pokal schaffen können. Das Wichtigste wäre (für mich), das sich keiner verletzt. Und danach natürlich der Sieg.
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