Weiß nicht warum, aber ich bekomme gerade ziemlich Bock darauf, dass die Jungs mit der richtigen Scheißegal-Mentalität am Sonntag noch ein bisschen Chaos stiften im Aufstiegskampf!
Es war und ist eine denkwürdige Saison, alleine schon dank unserem besten Stürmer. 18 Tore oder mehr in einer Saison, das haben für den FCK in den letzten 30 Jahren außer Ache nur zwei Spieler geschafft:
- Altintop 2006 (20)
- Marschall 1998 (21)
Also feiern wir den Jungen noch mal!
Es war und ist eine denkwürdige Saison, alleine schon dank unserem besten Stürmer. 18 Tore oder mehr in einer Saison, das haben für den FCK in den letzten 30 Jahren außer Ache nur zwei Spieler geschafft:
- Altintop 2006 (20)
- Marschall 1998 (21)
Also feiern wir den Jungen noch mal!

Liebe FCK-Fans,
bei aller Liebe hat diese Mannschaft nächste Saison ohne Ache und den anderen Leistungsträgern, die aktuell noch auf dem Platz stehen, uns aber wahrscheinlich verlassen werden, nichts, aber auch gar nichts in der Bundesliga zu suchen.
Ich habe jedes Spiel gesehen.
Der FCK hat Wunder vollbracht und auch Geschichte geschrieben, aber ich hätte keinen Bock drauf, in einer verkorksten Bundesliga-Serie abgeschlachtet
zu werden wie seinerzeit Tasmania Berlin...
Da würde sich zu grosser Frust in der Mannschaft, dem Verein, den Fans und den Geldgebern aufbauen. Auch hier hätten wir bei jedem Spiel bestimmt 1000 Beiträge konstruktiver Kritik und vernichtende Untergangsszenaio-Pöbeleien...
Seht es ein, dass es für uns die nächste Saison besser ist, in Liga2 zu bleiben,
um eine neue Mannschaft mit der Hilfe von TL & Co. zu formen und zu motivieren und dann vielleicht souverän die Spitzenplätze in Angriff zu nehmen.
Ich hätte nichts dagegen wenn der SV-Barcelona-Spiesen-Elversberg mit seiner Legionärstruppe in der Bundesliga kicken könnte. Wäre zwar auch nur ein Jahr, aber Spass muss sein.
Ich wünsche euch allen einen relaxten letzten Spieltag, geniesst die Sonne und bis zum 1. August in alter Frische
bei aller Liebe hat diese Mannschaft nächste Saison ohne Ache und den anderen Leistungsträgern, die aktuell noch auf dem Platz stehen, uns aber wahrscheinlich verlassen werden, nichts, aber auch gar nichts in der Bundesliga zu suchen.
Ich habe jedes Spiel gesehen.
Der FCK hat Wunder vollbracht und auch Geschichte geschrieben, aber ich hätte keinen Bock drauf, in einer verkorksten Bundesliga-Serie abgeschlachtet
zu werden wie seinerzeit Tasmania Berlin...
Da würde sich zu grosser Frust in der Mannschaft, dem Verein, den Fans und den Geldgebern aufbauen. Auch hier hätten wir bei jedem Spiel bestimmt 1000 Beiträge konstruktiver Kritik und vernichtende Untergangsszenaio-Pöbeleien...
Seht es ein, dass es für uns die nächste Saison besser ist, in Liga2 zu bleiben,
um eine neue Mannschaft mit der Hilfe von TL & Co. zu formen und zu motivieren und dann vielleicht souverän die Spitzenplätze in Angriff zu nehmen.
Ich hätte nichts dagegen wenn der SV-Barcelona-Spiesen-Elversberg mit seiner Legionärstruppe in der Bundesliga kicken könnte. Wäre zwar auch nur ein Jahr, aber Spass muss sein.
Ich wünsche euch allen einen relaxten letzten Spieltag, geniesst die Sonne und bis zum 1. August in alter Frische

Wenn wir ehrlich sind dann war es so oder so eine gute Saison. Aufstieg wäre natürlich Bombe, aber irgendwie fast schon zuviel in Anbetracht unserer spielerischen Leistungen. Ein Nichtaufstieg hat sicherlich auch den Vorteil, dass man wie gehabt alle Spiele mit einem Abo sehen kann..... und dass man ab Sommer auch weiterhin viele Siege auf dem Betze verfolgen darf.
Gucken wir doch einfach mal ob am Wochenende was geht. Vielleicht haben wir schon zur Halbzeit Klarheit wenn Elversberg an die letzten Spiele anknüpfen kann. Wenn wir es dann doch irgendwie schaffen sollten, wird es eine Zitterpartie bis zur letzten Sekunde werden. Aber machen wir uns nichts vor, die Wahrscheinlichkeit dass es hinhaut ist zu gering um letztendlich wirklich enttäuscht zu sein. Wir hatten schließlich auch einige Satzbälle die wir vergeben haben als es drauf ankam.
Mit einigen wenigen Abstrichen war es eine schöne Saison, ganz egal was passiert.
Gucken wir doch einfach mal ob am Wochenende was geht. Vielleicht haben wir schon zur Halbzeit Klarheit wenn Elversberg an die letzten Spiele anknüpfen kann. Wenn wir es dann doch irgendwie schaffen sollten, wird es eine Zitterpartie bis zur letzten Sekunde werden. Aber machen wir uns nichts vor, die Wahrscheinlichkeit dass es hinhaut ist zu gering um letztendlich wirklich enttäuscht zu sein. Wir hatten schließlich auch einige Satzbälle die wir vergeben haben als es drauf ankam.
Mit einigen wenigen Abstrichen war es eine schöne Saison, ganz egal was passiert.
MrXYZ777 hat geschrieben:Schlimm wäre ja, wenn alle die vor uns stehen verlieren und wir selbst das Spiel nicht gewinnen...
Der Aufstieg wurde in 3 Heimspielen
Hertha
HSV
Elversberg
verspielt... Diese abgegebenen Punkte schmerzen am meisten.
Finde das 0:1 gegen Köln bei dieser Konstellation auch sehr ärgerlich, zumal wir nicht schlechter waren und ebenso gut 1:0 hätten gewinnen können.
Unterm Strich sind es eben zu viele "hätten wir mal..."-Spiele und das hat Anfang den Job gekostet. Zumal er es mit "der Entwicklung der Mannschaft" schön geredet hat.
Was hat Anfang schöngeredet?
- dass aus einem Abstiegskandidat ein Team wurde, dass noch um den Aufstieg spielt?
- dass wir eine Saison mit Rekordbesuch erlebt haben?
- dass die Leute, die uns Stadion gehen, meistens begeistert waren von der Spielart und dem Einsatz der Mannschaft?
- dass wir das beste Heimteam der Liga sind?
- dass wir nach Schuster und Funkel endlich ein wenig weg vom Hauruck-Fußball gekommen sind?
Anfang ist Opfer einer komplett irrealen Aufstiegshysterie geworden. Jetzt wird man sehen, was man davon hat.
- dass aus einem Abstiegskandidat ein Team wurde, dass noch um den Aufstieg spielt?
- dass wir eine Saison mit Rekordbesuch erlebt haben?
- dass die Leute, die uns Stadion gehen, meistens begeistert waren von der Spielart und dem Einsatz der Mannschaft?
- dass wir das beste Heimteam der Liga sind?
- dass wir nach Schuster und Funkel endlich ein wenig weg vom Hauruck-Fußball gekommen sind?
Anfang ist Opfer einer komplett irrealen Aufstiegshysterie geworden. Jetzt wird man sehen, was man davon hat.
Was hat Anfang schöngeredet?
Sicherlich wurde Anfang etwas das "Opfer seines eigenen Erfolges", jedoch konnte der FCK vor der Saison nicht davon ausgehen, dass die Liga derart schwach ist und da musste es spätestens ab April klar sein, dass der FCK seine Ziele anpassen muss.
Zudem sehe ich die Entwicklung unter Anfang nicht ganz so blumig, denn wir müssen auch berücksichtigen, dass der Kader zur letzten Saison auch punktuell verstärkt wurde und in der Winterpause nochmals nachgelegt wurde. Daher liegt die Steigerung der Punktzahl nicht nur im Handeln des Trainers, sondern auch in die Verstärkung des Kaders.
Zudem wurde der Großteil der Punkte insbesondere gegen kleinere Teams eingefahren, überdies waren die xPoints Werte unter Anfang eher mäßig, sodass es nahe liegt, dass wir durch eine Mischung aus Glück und individueller Klasse mehr Punkte geholt haben, als die Mannschaft hätte holen dürfen.
Vor allem in den direkten Duellen gegen Teams die ähnlich stark/schwach waren wie wir, haben wir kein einziges Mal ein Spiel auf unsere Seite ziehen können, was durch einen taktischen Geniestreich oÄ entstanden ist.
Dann noch die elendigen Aufstellungsmängel die immer wieder im Laufe des Spiels korrigiert werden mussten, die Aussetzer in der Abwehr, die Schlafmützigkeit zum Start, die Besetzung des 16erns...all das wurde nie in den Griff bekommen.
Anfang hat vor dem Hintergrund der Verstärkungen des Kaders und der Schwäche der Liga mE zu wenig aus seinen Möglichkeiten gemacht, dann noch "die Weiterentwicklung" in den Vordergrund gestellt, obwohl längst Mannschaft (siehe die Interviews), die Fans sowie die Vereinsführung längst mehr forderten.
So hart es auch ist: Anfang musste enden.
Sicherlich wurde Anfang etwas das "Opfer seines eigenen Erfolges", jedoch konnte der FCK vor der Saison nicht davon ausgehen, dass die Liga derart schwach ist und da musste es spätestens ab April klar sein, dass der FCK seine Ziele anpassen muss.
Zudem sehe ich die Entwicklung unter Anfang nicht ganz so blumig, denn wir müssen auch berücksichtigen, dass der Kader zur letzten Saison auch punktuell verstärkt wurde und in der Winterpause nochmals nachgelegt wurde. Daher liegt die Steigerung der Punktzahl nicht nur im Handeln des Trainers, sondern auch in die Verstärkung des Kaders.
Zudem wurde der Großteil der Punkte insbesondere gegen kleinere Teams eingefahren, überdies waren die xPoints Werte unter Anfang eher mäßig, sodass es nahe liegt, dass wir durch eine Mischung aus Glück und individueller Klasse mehr Punkte geholt haben, als die Mannschaft hätte holen dürfen.
Vor allem in den direkten Duellen gegen Teams die ähnlich stark/schwach waren wie wir, haben wir kein einziges Mal ein Spiel auf unsere Seite ziehen können, was durch einen taktischen Geniestreich oÄ entstanden ist.
Dann noch die elendigen Aufstellungsmängel die immer wieder im Laufe des Spiels korrigiert werden mussten, die Aussetzer in der Abwehr, die Schlafmützigkeit zum Start, die Besetzung des 16erns...all das wurde nie in den Griff bekommen.
Anfang hat vor dem Hintergrund der Verstärkungen des Kaders und der Schwäche der Liga mE zu wenig aus seinen Möglichkeiten gemacht, dann noch "die Weiterentwicklung" in den Vordergrund gestellt, obwohl längst Mannschaft (siehe die Interviews), die Fans sowie die Vereinsführung längst mehr forderten.
So hart es auch ist: Anfang musste enden.
@ Salamander
Markus Anfang war ein Opfer seiner selbst. nach wiederholt desolaten Leistung und Aufstellungen stellt man sich nicht vor der Kamera und sagt: wir sind in der Realität angekommen. Anstatt wo die Mannschaft schon oben stand, alles zu mobilisieren um oben zu bleiben, resigniert er mit solche aussagen genau wie er ein Jahr zuvor in Dresden gemacht hat.
Markus Anfang war ein Opfer seiner selbst. nach wiederholt desolaten Leistung und Aufstellungen stellt man sich nicht vor der Kamera und sagt: wir sind in der Realität angekommen. Anstatt wo die Mannschaft schon oben stand, alles zu mobilisieren um oben zu bleiben, resigniert er mit solche aussagen genau wie er ein Jahr zuvor in Dresden gemacht hat.
Zurück zum Thema Köln-FCK!
Hier kommt unser Gegner-Check vor dem 34. Spieltag:

Gegner-Check Köln: Zum Finale nochmal funkeln
Auf zum letzten Gefecht. Können sich die Roten Teufel ihre Mini-Chance auf ReleÂgaÂtionsÂrang 3 so schönreden, dass sie "volle Pulle" zur Sache gehen? Für die Kölner ist die AusÂgangsÂlage einfacher zu fassen: Nicht verlieren, und alles ist gut.
So lief's seit dem Hinspiel: Zum Jahresabschluss 2024 gewann der 1. FC Köln im Fritz-Walter-Stadion mit 1:0 und sicherte sich so den wunderschönen Titel des "Wintermeisters", den Kölns österreichischer Trainer Gerhard Struber an diesem Tag in Deutschland einführte - klingt das nicht irgendwie nach "Game of Thrones"? Es war bereits das fünfte 1:0 der "Effzeher" innerhalb weniger Wochen, und der gemeine Fußball-Beobachter fragte sich: Zeugt diese Häufung knapper Siege wirklich nur von Matchglück, das sich bald auch wieder wendet - oder vielleicht doch von der speziellen Qualität einer Mannschaft, eben keinen mehr reinzulassen, sobald sie den Führungstreffer erzielt hat? Im Kölner Vorstand setzte sich am 32. Spieltag offenbar die erste These durch. Nach einem 1:1 zuhause gegen Absteiger Regensburg trennte sie sich nicht nur von Coach Struber, sondern auch von Sportchef Christian Keller - obwohl der "Effzeh" zu diesem Zeitpunkt noch immer Tabellenzweiter war. Vorausgegangen war eine Rückrunde, in der zwar zwei Mini-Serien mit drei Siegen in Folge gefeiert werden durften, es aber auch ständig Rückschläge gab. Wer verliert schon ein Heimspiel gegen Hertha BSC? Okay, der 1. FC Kaiserslautern, insofern eher schlechtes Beispiel. Für Struber kam, wie vor allem die Pfalz mit angehaltenem Atem registrierte, der Mann, der vergangene Saison den Lautrern den Allerwertesten rettete und sie gegen Saarbrücken ins DFB-Pokal-Finale führte: Friedhelm Funkel. Der 71-Jährige soll in den zwei verbleibenden Spielen den direkten Aufstieg klarmachen. Das erste in Nürnberg gewann er direkt mit 2:1 - mit einem Führungsstil, der, so der "Kicker", von "Ruhe, Vertrauen und Schmunzlern" geprägt war. Möglich gemacht hat den Erfolg hauptsächlich allerdings ein kapitaler Bock des FCN-Keepers Michal Kukucka, der eigentlich nur dritter Torwart der "Glubberer" ist, dem Trainer Miro Klose aber ausgerechnet in dieser Partie Spielpraxis spendierte. Drum dürfte der Name Klose im Lautrer Umfeld seither von einigen Freundeslisten getilgt worden sein. Zum Finale benötigt der FC nun nur noch einen Punkt, um sicher zu gehen, dass er nicht doch noch von Paderborn und/oder Elversberg eingeholt wird, die beide drei Zähler Rückstand und ein besseres Torverhältnis aufweisen.
Das hat sich geändert: In der Winterpause endete die Transfersperre, mit der Köln vergangenen Sommer belegt worden war. Daraufhin investierte Sportchef Keller über fünf Millionen Euro in Rechtsverteidiger Jusuf Gazibegovic (25), Mittelstürmer Imad Rondic (26) und InnenverteidigerJoël Schmied (26), lieh zudem von Hull City Torwart Anthony Racioppi (26). Eingeschlagen hat keiner der Genannten, was einer der Kritikpunkte war, die Keller am Ende den Job kosteten. Für ihn ist nun Ex-Keeper Thomas Kessler zum Sportdirektor aufgerückt. Der hatte vorher eher wenig zu sagen, war "Bereichsleiter Fußball" - ein Titel, der "Kicker"-Kollege Frank Lußem an die TV-Serie "Stromberg" erinnerte. Egal, fürs anstehende Spiel sind die Änderungen interessant, die Funkel in Nürnberg vornahm. So kehrte der alte Fuchs zu einer 4-2-3-1-Formation zurück, in der sich wohl jeder Profi seit seiner Juniorenzeit bewegen kann. Auch begann der FC die Partie tiefer positioniert als unter Struber, rückte mit Dauer des Spiels aber auf. Unterm Strich hat Kollege Lußem am Valznerweiher eine Leistungssteigerung erkannt, die, dem Kukucka-Bock zum Trotz, "nichts mit Glück und Zufall zu tun" hatte. Den Erfolg habe das "situative Angriffspressing" gebracht, das Funkel verordnet habe ... Na ja, an diesem taktischen Mittel versuchten sich diese Saison eigentlich alle Zweitliga-Teams, nur beherrschten es manche besser, manche schlechter. Bitter für Köln ist der drohende Ausfall von Tim Lemperle (23). Der Stürmer wurde am Sonntagabend in eine Schlägerei verwickelt und erlitt dabei Verletzungen im Gesicht. In der Domstadt wird diese Geschichte natürlich von allen Seiten ausgeschlachtet und selbst wenn Lemperle noch rechtzeitig fit werden sollte, kann es gut sein, dass Funkel angesichts der Nebengeräusche trotzdem auf seinen Topscorer verzichtet.
Gewinner und Verlierer: Für Lemperle endet diese Zweitligasaison damit sehr unglücklich, nachdem sie zuvor bestens gelaufen war: Zehn Treffer, sechs Assists und ein neuer, lukrativer Vertrag, den er schon im Januar bei Erstligist Hoffenheim unterschrieb. Bei Aufstieg womöglich halten kann der FC Jungstürmer Damion Downs (20), der ebenfalls schon zehnmal traf und entsprechend umworben ist. In Nürnberg aber ließ Funkel den Jungen 90 Minuten auf der Bank schmoren. Dafür blühte Florian Kainz (32) auf, der beide Treffer erzielte. Zum wertvollsten Spieler des Kaders gemausert hat sich jedoch Eric Martel (23) mit konstant starken Leistungen auf der Sechs. Auch ihn haben mittlerweile einige Erstligisten auf dem Zettel. In Nürnberg nur eingewechselt wurde Linton Maina (25), mit zehn Assists der beste Vorlagengeber des Teams, der nach Verletzungspause noch nicht wieder 100 Prozent ist. Auch sein Vertrag dürfte sich wohl nur im Aufstiegsfall verlängern lassen. Bei Funkels Debüt wiedererstarkt ist Jan Thielmann (22), der im 4-2-3-1 wieder rechts offensiv aufspielen durfte, was ihm besser liegt als die defensivere Rolle. Am Ende warf der Trainer zudem Mark Uth (33) nochmal in die Schlacht - der Veteran wird seine Zelte in Köln am Ende der Saison abbrechen, ebenso wie Eigengewächs Marvin Obuz (23), das seinem Talent nicht gerecht werden konnte. Auch Stürmer Steffen Tigges (26) war angesichts der Konkurrenz der aufstrebenden Jungspunde Lemperle/Downs zuletzt nicht mehr gefragt. Schon im Februar aussortiert wurde Nikola Soldo (24), der schon vergangene Saison als Leihgabe in Kaiserslautern zeigte, dass er seine Schnelligkeitsdefizite im deutschen Profi-Fußball nicht kaschieren kann.
Zahlenspiele: Mittlerweile haben die Kölner bereits acht Spiele 1:0 gewonnen. Das schlägt sich auch im Torverhältnis insgesamt nieder. Mit nur 49 erzielten Treffern beschäftigen sie die schwächste Offensive unter den sogenannten "Topteams" der Liga. Dafür stellen sie mit nur 38 Gegentoren die drittbeste Defensive. Umso erstaunlicher, dass der "Effzeh" so oft aufs Tor schießt wie kein anderes Zweitligateam - und nach xGoals eigentlich hätte zwölf Buden mehr machen müssen. Den "xGoals against" zufolge dagegen könnten es lediglich zwei Gegentreffer mehr sein. Innenverteidiger Timo Hübers (28) gewinnt die zweitmeisten Kopfballduelle in der Liga, Lauterns Ragnar Ache die drittmeisten - das verspricht ein spannendes Aufeinandertreffen. Bei welchem dem FCK-Stürmer aber ein paar Flanken mehr serviert werden müssten, wenn er sich da erfolgreich behaupten soll. Denn im "Flanken aus dem Spiel heraus"-Ranking ist der FCK nur der 13., während Linton Maina und Co. den zweitbesten Wert der Liga verzeichnen. Bei der speziellen Betrachtung des Funkel-Debüts in Nürnberg fällt auf, dass der FC mit auffallend wenig mit langen Bällen operierte. Und sich wenn, dann über seine Zweikampfstärke den Sieg verdiente: 56 Prozent aller Duelle entschied er für sich.
Fazit: Friedhelm Funkel hat es einfach, seinen Jungs die Ausgangslage zu erklären: Ein Punkt, und alles ist gut. Torsten Lieberknecht dagegen sollte vielleicht ein Flipchart benutzen, um seinem Team darzulegen, was parallel auf den anderen Plätzen alles geschehen muss, beziehungsweise nicht geschehen darf, damit es vielleicht doch noch für Relegationsrang 3 reicht. Die Kurzversion wäre: "Erstmal selbst gewinnen, dann auf die anderen gucken." Aber ob die Formel genügt, die Truppe wirklich nochmal scharf zu machen - gegen einen Gegner, der nur noch einen so kurzen Weg zum großen Ziel vor sich hat? Standardsituationen besser verteidigen, die sogenannten "Tiefenläufe" des Gegners unterbinden, wie Lieberknecht es nach dem 2:1 gegen Darmstadt ansprach - es gibt einiges zu verbessern, wenn das gutgehen soll. Vor allem aber darf Julian Krahl nicht den Kukucka machen. Gegen die Lilien war er zweimal nah dran. Vielleicht sind es aber am Sonntag auch die Kölner, die aufgrund ihrer Ausgangssituation zu nervösen Aktionen neigen?
Quelle: Der Betze brennt / Autor: Eric Scherer
Weitere Links zum Thema:
- Sonntag, 15:30 Uhr: Bereit zum Showdown (Der Betze brennt)
Hier kommt unser Gegner-Check vor dem 34. Spieltag:

Gegner-Check Köln: Zum Finale nochmal funkeln
Auf zum letzten Gefecht. Können sich die Roten Teufel ihre Mini-Chance auf ReleÂgaÂtionsÂrang 3 so schönreden, dass sie "volle Pulle" zur Sache gehen? Für die Kölner ist die AusÂgangsÂlage einfacher zu fassen: Nicht verlieren, und alles ist gut.
So lief's seit dem Hinspiel: Zum Jahresabschluss 2024 gewann der 1. FC Köln im Fritz-Walter-Stadion mit 1:0 und sicherte sich so den wunderschönen Titel des "Wintermeisters", den Kölns österreichischer Trainer Gerhard Struber an diesem Tag in Deutschland einführte - klingt das nicht irgendwie nach "Game of Thrones"? Es war bereits das fünfte 1:0 der "Effzeher" innerhalb weniger Wochen, und der gemeine Fußball-Beobachter fragte sich: Zeugt diese Häufung knapper Siege wirklich nur von Matchglück, das sich bald auch wieder wendet - oder vielleicht doch von der speziellen Qualität einer Mannschaft, eben keinen mehr reinzulassen, sobald sie den Führungstreffer erzielt hat? Im Kölner Vorstand setzte sich am 32. Spieltag offenbar die erste These durch. Nach einem 1:1 zuhause gegen Absteiger Regensburg trennte sie sich nicht nur von Coach Struber, sondern auch von Sportchef Christian Keller - obwohl der "Effzeh" zu diesem Zeitpunkt noch immer Tabellenzweiter war. Vorausgegangen war eine Rückrunde, in der zwar zwei Mini-Serien mit drei Siegen in Folge gefeiert werden durften, es aber auch ständig Rückschläge gab. Wer verliert schon ein Heimspiel gegen Hertha BSC? Okay, der 1. FC Kaiserslautern, insofern eher schlechtes Beispiel. Für Struber kam, wie vor allem die Pfalz mit angehaltenem Atem registrierte, der Mann, der vergangene Saison den Lautrern den Allerwertesten rettete und sie gegen Saarbrücken ins DFB-Pokal-Finale führte: Friedhelm Funkel. Der 71-Jährige soll in den zwei verbleibenden Spielen den direkten Aufstieg klarmachen. Das erste in Nürnberg gewann er direkt mit 2:1 - mit einem Führungsstil, der, so der "Kicker", von "Ruhe, Vertrauen und Schmunzlern" geprägt war. Möglich gemacht hat den Erfolg hauptsächlich allerdings ein kapitaler Bock des FCN-Keepers Michal Kukucka, der eigentlich nur dritter Torwart der "Glubberer" ist, dem Trainer Miro Klose aber ausgerechnet in dieser Partie Spielpraxis spendierte. Drum dürfte der Name Klose im Lautrer Umfeld seither von einigen Freundeslisten getilgt worden sein. Zum Finale benötigt der FC nun nur noch einen Punkt, um sicher zu gehen, dass er nicht doch noch von Paderborn und/oder Elversberg eingeholt wird, die beide drei Zähler Rückstand und ein besseres Torverhältnis aufweisen.
Das hat sich geändert: In der Winterpause endete die Transfersperre, mit der Köln vergangenen Sommer belegt worden war. Daraufhin investierte Sportchef Keller über fünf Millionen Euro in Rechtsverteidiger Jusuf Gazibegovic (25), Mittelstürmer Imad Rondic (26) und InnenverteidigerJoël Schmied (26), lieh zudem von Hull City Torwart Anthony Racioppi (26). Eingeschlagen hat keiner der Genannten, was einer der Kritikpunkte war, die Keller am Ende den Job kosteten. Für ihn ist nun Ex-Keeper Thomas Kessler zum Sportdirektor aufgerückt. Der hatte vorher eher wenig zu sagen, war "Bereichsleiter Fußball" - ein Titel, der "Kicker"-Kollege Frank Lußem an die TV-Serie "Stromberg" erinnerte. Egal, fürs anstehende Spiel sind die Änderungen interessant, die Funkel in Nürnberg vornahm. So kehrte der alte Fuchs zu einer 4-2-3-1-Formation zurück, in der sich wohl jeder Profi seit seiner Juniorenzeit bewegen kann. Auch begann der FC die Partie tiefer positioniert als unter Struber, rückte mit Dauer des Spiels aber auf. Unterm Strich hat Kollege Lußem am Valznerweiher eine Leistungssteigerung erkannt, die, dem Kukucka-Bock zum Trotz, "nichts mit Glück und Zufall zu tun" hatte. Den Erfolg habe das "situative Angriffspressing" gebracht, das Funkel verordnet habe ... Na ja, an diesem taktischen Mittel versuchten sich diese Saison eigentlich alle Zweitliga-Teams, nur beherrschten es manche besser, manche schlechter. Bitter für Köln ist der drohende Ausfall von Tim Lemperle (23). Der Stürmer wurde am Sonntagabend in eine Schlägerei verwickelt und erlitt dabei Verletzungen im Gesicht. In der Domstadt wird diese Geschichte natürlich von allen Seiten ausgeschlachtet und selbst wenn Lemperle noch rechtzeitig fit werden sollte, kann es gut sein, dass Funkel angesichts der Nebengeräusche trotzdem auf seinen Topscorer verzichtet.
Gewinner und Verlierer: Für Lemperle endet diese Zweitligasaison damit sehr unglücklich, nachdem sie zuvor bestens gelaufen war: Zehn Treffer, sechs Assists und ein neuer, lukrativer Vertrag, den er schon im Januar bei Erstligist Hoffenheim unterschrieb. Bei Aufstieg womöglich halten kann der FC Jungstürmer Damion Downs (20), der ebenfalls schon zehnmal traf und entsprechend umworben ist. In Nürnberg aber ließ Funkel den Jungen 90 Minuten auf der Bank schmoren. Dafür blühte Florian Kainz (32) auf, der beide Treffer erzielte. Zum wertvollsten Spieler des Kaders gemausert hat sich jedoch Eric Martel (23) mit konstant starken Leistungen auf der Sechs. Auch ihn haben mittlerweile einige Erstligisten auf dem Zettel. In Nürnberg nur eingewechselt wurde Linton Maina (25), mit zehn Assists der beste Vorlagengeber des Teams, der nach Verletzungspause noch nicht wieder 100 Prozent ist. Auch sein Vertrag dürfte sich wohl nur im Aufstiegsfall verlängern lassen. Bei Funkels Debüt wiedererstarkt ist Jan Thielmann (22), der im 4-2-3-1 wieder rechts offensiv aufspielen durfte, was ihm besser liegt als die defensivere Rolle. Am Ende warf der Trainer zudem Mark Uth (33) nochmal in die Schlacht - der Veteran wird seine Zelte in Köln am Ende der Saison abbrechen, ebenso wie Eigengewächs Marvin Obuz (23), das seinem Talent nicht gerecht werden konnte. Auch Stürmer Steffen Tigges (26) war angesichts der Konkurrenz der aufstrebenden Jungspunde Lemperle/Downs zuletzt nicht mehr gefragt. Schon im Februar aussortiert wurde Nikola Soldo (24), der schon vergangene Saison als Leihgabe in Kaiserslautern zeigte, dass er seine Schnelligkeitsdefizite im deutschen Profi-Fußball nicht kaschieren kann.
Zahlenspiele: Mittlerweile haben die Kölner bereits acht Spiele 1:0 gewonnen. Das schlägt sich auch im Torverhältnis insgesamt nieder. Mit nur 49 erzielten Treffern beschäftigen sie die schwächste Offensive unter den sogenannten "Topteams" der Liga. Dafür stellen sie mit nur 38 Gegentoren die drittbeste Defensive. Umso erstaunlicher, dass der "Effzeh" so oft aufs Tor schießt wie kein anderes Zweitligateam - und nach xGoals eigentlich hätte zwölf Buden mehr machen müssen. Den "xGoals against" zufolge dagegen könnten es lediglich zwei Gegentreffer mehr sein. Innenverteidiger Timo Hübers (28) gewinnt die zweitmeisten Kopfballduelle in der Liga, Lauterns Ragnar Ache die drittmeisten - das verspricht ein spannendes Aufeinandertreffen. Bei welchem dem FCK-Stürmer aber ein paar Flanken mehr serviert werden müssten, wenn er sich da erfolgreich behaupten soll. Denn im "Flanken aus dem Spiel heraus"-Ranking ist der FCK nur der 13., während Linton Maina und Co. den zweitbesten Wert der Liga verzeichnen. Bei der speziellen Betrachtung des Funkel-Debüts in Nürnberg fällt auf, dass der FC mit auffallend wenig mit langen Bällen operierte. Und sich wenn, dann über seine Zweikampfstärke den Sieg verdiente: 56 Prozent aller Duelle entschied er für sich.
Fazit: Friedhelm Funkel hat es einfach, seinen Jungs die Ausgangslage zu erklären: Ein Punkt, und alles ist gut. Torsten Lieberknecht dagegen sollte vielleicht ein Flipchart benutzen, um seinem Team darzulegen, was parallel auf den anderen Plätzen alles geschehen muss, beziehungsweise nicht geschehen darf, damit es vielleicht doch noch für Relegationsrang 3 reicht. Die Kurzversion wäre: "Erstmal selbst gewinnen, dann auf die anderen gucken." Aber ob die Formel genügt, die Truppe wirklich nochmal scharf zu machen - gegen einen Gegner, der nur noch einen so kurzen Weg zum großen Ziel vor sich hat? Standardsituationen besser verteidigen, die sogenannten "Tiefenläufe" des Gegners unterbinden, wie Lieberknecht es nach dem 2:1 gegen Darmstadt ansprach - es gibt einiges zu verbessern, wenn das gutgehen soll. Vor allem aber darf Julian Krahl nicht den Kukucka machen. Gegen die Lilien war er zweimal nah dran. Vielleicht sind es aber am Sonntag auch die Kölner, die aufgrund ihrer Ausgangssituation zu nervösen Aktionen neigen?
Quelle: Der Betze brennt / Autor: Eric Scherer
Weitere Links zum Thema:
- Sonntag, 15:30 Uhr: Bereit zum Showdown (Der Betze brennt)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
@Salamander
Du ergreifst Partei für Anfang. Das kann ich verstehen.
Dass du aber dabei gleichzeitig zwischen den Zeilen gegen Lieberknecht wetterst finde ich zu diesem Zeitpunkt doch sehr verfrüht.
Lass ihn einen Kader mit aufbauen und eine Saisonvorbereitung machen. Nach 10 Spielen in der nächsten Saison kannst du dein erstes Urteil fällen.
Du ergreifst Partei für Anfang. Das kann ich verstehen.
Dass du aber dabei gleichzeitig zwischen den Zeilen gegen Lieberknecht wetterst finde ich zu diesem Zeitpunkt doch sehr verfrüht.
Lass ihn einen Kader mit aufbauen und eine Saisonvorbereitung machen. Nach 10 Spielen in der nächsten Saison kannst du dein erstes Urteil fällen.
Was für ein Showdown?
Das wird Funkel schon zu verhindern wissen.
Wir haben es schon vor langer Zeit verkackt.
Natürlich können wir den Effzeh ärgern aber.....
Hätten wir gegen Nürnberg und den KSC gewonnen na dann wäre ich auch optimistisch.
Schande auf mein Haupt
Ach ja Redondo ist Gelb gesperrt
Das wird Funkel schon zu verhindern wissen.
Wir haben es schon vor langer Zeit verkackt.

Natürlich können wir den Effzeh ärgern aber.....
Hätten wir gegen Nürnberg und den KSC gewonnen na dann wäre ich auch optimistisch.
Schande auf mein Haupt

Ach ja Redondo ist Gelb gesperrt
Funkel hat beim FCK keine besondere Leistung vollbracht und wird von manchen nostalgisch verklärt betrachtet.
Er wird den Aufstieg mit Köln nicht packen.
Nur meine bescheidene Meinung und Vermutung.
Er wird den Aufstieg mit Köln nicht packen.
Nur meine bescheidene Meinung und Vermutung.
FCK seit 1993
Wir sollten das Ding gegen Köln ganz einfach ziehen.
Marlon sagte, dass keiner von der Mannschaft Bock auf einen Platzsturm hat in Kölle.
Ich bin da ganz ideologiefrei. Der Aufstieg ist passé. Trotzdem wärs doch was, wenn wir Köln noch die Party verhageln würden.
Und da meine Saisonprognose nach der Hinrunde hieß, am Ende vor H96 und dem KSC zu landen, sollte allein wegen H96 50 Punkte und gleichem Torverhältnis zumindest ein Unentschieden in Köln geholt werden.
Dann war es für mich eine erfolgreiche Saison.
Marlon sagte, dass keiner von der Mannschaft Bock auf einen Platzsturm hat in Kölle.
Ich bin da ganz ideologiefrei. Der Aufstieg ist passé. Trotzdem wärs doch was, wenn wir Köln noch die Party verhageln würden.
Und da meine Saisonprognose nach der Hinrunde hieß, am Ende vor H96 und dem KSC zu landen, sollte allein wegen H96 50 Punkte und gleichem Torverhältnis zumindest ein Unentschieden in Köln geholt werden.
Dann war es für mich eine erfolgreiche Saison.

Alles was ich sehen möchte am Sonntag ist eine Mannschaft, die sich auf dem Platz verreißt, von Anpfiff bis Abpfiff. Mehr will ich gar nicht sehen.
Ob wir dann am Ende gewinnen, unentschieden spielen, verlieren, nicht auf dem Relegationsplatz landen, oder doch, Platz 3, 4, 5, 6, 7, 8 ist sowieso alles wilde Spekulation und entbehrt jeder Grundlage bei der aktuellen Diskussion, sich hier auf auch nur irgendein Szenario festzulegen. Kompletter Blödsinn und Ratespiel.
Die Mannschaft soll zusehen Ihre PS auf den Platz zu bekommen und dann sehen wir, wie danach die Abschlusstabelle ausschaut, denn das ist das einzige was man zu 100% selbst in der Hand hat.
Alles andere ist Kokolores.
Und dabei interessiert mich auch 0,000000000000 diese absolut nur noch nervende Grundsatzdiskussion über Anfang, Lieberknecht, whatever. Interessiert 0,00000000000000000000000000000000000, denn unser Trainer heißt Lieberknecht und am Sonntag steht dieser am Seitenrand. Der Rest ist Vergangenheit und Zeitmaschinen wurden noch keine erfunden.
Wenn das am Sonntag trotz Restchancen dann wieder so ein Drecks-Auftritt wird wie die letzte halbe Stunde gegen Darmstadt, dann gerne Feuer frei.
Also konzentriert Eure Energie jetzt mal aufs kommende Spiel und am Sonntag für alle Stadiongänger für die Kurve.
Wenn die Saison rum ist, kann man dann gerne alles in Ruhe analysieren, kaputt reden, schön reden, was auch immer.
Bei einem Rotz-Auftritt genau die Spieler festhalten, die meinen, bei einer Restchance auf Platz 3, bzw. bessere TV Geld Ränge, wenn es unterhalb von 3 liegt, kann man im letzten Spiel locker über den Platz traben, und dann gnadenlos aussieben, ohne Rücksicht auf Verluste.
Jeder der am Sonntag nicht motiviert ist bis in die Haarspitzen gehört nach der Saison aus dieser Mannschaft entfernt, egal ob verkaufen, oder Vertrag auflösen und zwar sofort. Am besten direkt nach Abpfiff die Papiere abholen und tschüss. Schluss mit der Wohlfühl-Oase FCK, ein für alle Mal! 3 Saisons mit dieser "wann ich mal Bock habe laufe ich auch" Einstellung und Rosinenpickerei reichen.
Ob wir dann am Ende gewinnen, unentschieden spielen, verlieren, nicht auf dem Relegationsplatz landen, oder doch, Platz 3, 4, 5, 6, 7, 8 ist sowieso alles wilde Spekulation und entbehrt jeder Grundlage bei der aktuellen Diskussion, sich hier auf auch nur irgendein Szenario festzulegen. Kompletter Blödsinn und Ratespiel.
Die Mannschaft soll zusehen Ihre PS auf den Platz zu bekommen und dann sehen wir, wie danach die Abschlusstabelle ausschaut, denn das ist das einzige was man zu 100% selbst in der Hand hat.
Alles andere ist Kokolores.
Und dabei interessiert mich auch 0,000000000000 diese absolut nur noch nervende Grundsatzdiskussion über Anfang, Lieberknecht, whatever. Interessiert 0,00000000000000000000000000000000000, denn unser Trainer heißt Lieberknecht und am Sonntag steht dieser am Seitenrand. Der Rest ist Vergangenheit und Zeitmaschinen wurden noch keine erfunden.
Wenn das am Sonntag trotz Restchancen dann wieder so ein Drecks-Auftritt wird wie die letzte halbe Stunde gegen Darmstadt, dann gerne Feuer frei.
Also konzentriert Eure Energie jetzt mal aufs kommende Spiel und am Sonntag für alle Stadiongänger für die Kurve.
Wenn die Saison rum ist, kann man dann gerne alles in Ruhe analysieren, kaputt reden, schön reden, was auch immer.
Bei einem Rotz-Auftritt genau die Spieler festhalten, die meinen, bei einer Restchance auf Platz 3, bzw. bessere TV Geld Ränge, wenn es unterhalb von 3 liegt, kann man im letzten Spiel locker über den Platz traben, und dann gnadenlos aussieben, ohne Rücksicht auf Verluste.
Jeder der am Sonntag nicht motiviert ist bis in die Haarspitzen gehört nach der Saison aus dieser Mannschaft entfernt, egal ob verkaufen, oder Vertrag auflösen und zwar sofort. Am besten direkt nach Abpfiff die Papiere abholen und tschüss. Schluss mit der Wohlfühl-Oase FCK, ein für alle Mal! 3 Saisons mit dieser "wann ich mal Bock habe laufe ich auch" Einstellung und Rosinenpickerei reichen.
Das Eckige muss ins Runde
Ich verstehe nicht, wie man das Spiel am Sonntag gegen Darmstadt Lieberknecht ankreidet. Volliger Quatsch.
Man hat gemerkt, dass die Truppe im Umbruch ist. Da geht doch keiner der uns verlässt mit 100% in den Zweikampf.
Lieberknecht kann man erst kommende Winterpause bewerten.
Und jetzt volle Konzentration für Köln.
Party versauen und gut iss.
Man hat gemerkt, dass die Truppe im Umbruch ist. Da geht doch keiner der uns verlässt mit 100% in den Zweikampf.
Lieberknecht kann man erst kommende Winterpause bewerten.
Und jetzt volle Konzentration für Köln.
Party versauen und gut iss.
@ deBärwillerer
Schon mal drüber nachgedacht, dass wir in der Sommerpause noch Spieler verpflichten können? Sollten wir aufsteigen, was ich nicht erwarte, dann könnten wir auch eine andere Schublade aufmachen, als beim Klassenerhalt.
Schon mal drüber nachgedacht, dass wir in der Sommerpause noch Spieler verpflichten können? Sollten wir aufsteigen, was ich nicht erwarte, dann könnten wir auch eine andere Schublade aufmachen, als beim Klassenerhalt.
With your feet in the air and your head on the ground. Try this trick and spin it, yeah - Your head will collapse but there's nothing in it and you'll ask yourself - Where is my mind
Hallo Lautrer!
Sorry, hat mit dem Spiel an sich jetzt nichts direkt zu tun... Haben vor mit paar Mann am Sonntag nach Köln zu reisen (ohne Tickets).
Denke werden da vielleicht nicht die einzigen sein?! Gibt es irgendwo ein Treffpunkt/Kneipe in der Stadt wo man auf Gleichgesinnte trifft?
Habe hier im Forum schonmal die Koelnteufel entdeckt, evtl. gibt es von euch hier paar Tipps?!
Ansonsten trau ich uns schon ein Sieg in Köln zu, habe aber die Befürchtung dass sich zumindest Elversberg das sich nicht mehr nehmen lässt...
Sorry, hat mit dem Spiel an sich jetzt nichts direkt zu tun... Haben vor mit paar Mann am Sonntag nach Köln zu reisen (ohne Tickets).
Denke werden da vielleicht nicht die einzigen sein?! Gibt es irgendwo ein Treffpunkt/Kneipe in der Stadt wo man auf Gleichgesinnte trifft?
Habe hier im Forum schonmal die Koelnteufel entdeckt, evtl. gibt es von euch hier paar Tipps?!
Ansonsten trau ich uns schon ein Sieg in Köln zu, habe aber die Befürchtung dass sich zumindest Elversberg das sich nicht mehr nehmen lässt...
Weiss jemand wie es mit fan klamotte in N4 ausschaut? Hab schon Jupp via pn angefragt - aber der hat ausgecheckt - oder?
Wenn wir denen die Party versauen und beide in Liga 2 bleiben, wird es vielleicht insgesamt ungemütlich? Oder wie schätzen unsere etablierten Auswärtsfahrer die Lage in Köln ein? Wie es scheint konzentrieren sie sich ja aktuell darauf die eigenen Spieler zu vermöbeln…?!
Nicht falsch verstehen - ich nehme gerne noch Platz 3, aber das ist wohl die unwahrscheinlichste Variante….
Wenn wir denen die Party versauen und beide in Liga 2 bleiben, wird es vielleicht insgesamt ungemütlich? Oder wie schätzen unsere etablierten Auswärtsfahrer die Lage in Köln ein? Wie es scheint konzentrieren sie sich ja aktuell darauf die eigenen Spieler zu vermöbeln…?!

Nicht falsch verstehen - ich nehme gerne noch Platz 3, aber das ist wohl die unwahrscheinlichste Variante….
EIN ROTER TEUFEL - EIN LEBEN LANG!
Ich bin mal auf die Formation gespannt.
Ein 4-2-3-1 könnte gut passen.
Mit Sirch und Kaloc auf der 6, davor Ritter zentral.
Links Hanslik, Mitte Ache, rechts Yokota.
Und ab geht die Luzie !
Befürchte aber, dass Funkel mauern wird...
Ein 4-2-3-1 könnte gut passen.
Mit Sirch und Kaloc auf der 6, davor Ritter zentral.
Links Hanslik, Mitte Ache, rechts Yokota.
Und ab geht die Luzie !

Befürchte aber, dass Funkel mauern wird...
deBärwillerer hat geschrieben:... Der FCK hat Wunder vollbracht und auch Geschichte geschrieben, aber ich hätte keinen Bock drauf, in einer verkorksten Bundesliga-Serie abgeschlachtet
zu werden wie seinerzeit Tasmania Berlin...
Da würde sich zu grosser Frust in der Mannschaft, dem Verein, den Fans und den Geldgebern aufbauen. Auch hier hätten wir bei jedem Spiel bestimmt 1000 Beiträge konstruktiver Kritik und vernichtende Untergangsszenaio-Pöbeleien...
Seht es ein, dass es für uns die nächste Saison besser ist, in Liga2 zu bleiben...
Da hast du völlig recht

Außer für die Investoren und die Stadt Kaiserslautern ist es für alle Beteiligten besser in Liga 2 zu bleiben. Besonders für die Fans.
Falls sich -wie in dieser Saison- eine Aufstiegschance zufällig ergibt, muss man natürlich alles tun, um sie zu ergreifen. Das ist ja gar keine Frage!
Aber wir sind noch lange nicht so weit, einen Aufstieg einplanen zu können. Wir sind nicht der HSV. Nicht finanzstark genug, Mieter im Stadion, Nachwuchsbereich muss noch ausgebaut werden, die vereinsinternen Strukturen sind noch verbesserungswürdig (2.GF zb.) und und und...
Das sehe ich wie der @deBärwillerer.
Natürlich würde ich ausflippen (wir alle) wenn wir das 1%-Wunder schaffen würden! Die ganze Stadt, die ganze Region, ganz Fußballdeutschland würde ausflippen und wir hätten ein weiteres Fußballmärchen geschrieben! Der Benefit für den FCK wäre grandios.
Und deshalb muss natürlich jeder Einzelne -von Trainer über Spieler bis hin zu den Fans- alles dafür tun, gegen die Geißböcke zu gewinnen

Aber glaubt mir, in unserem aktuellen Entwicklungsstadium möchte ich als Fan eine Saison in der 1.Liga nur ungern ertragen müssen...
Aber: Geile Saison, und Kölle hauen wir jetzt erstmal weg. Das ist auf jeden Fall drin!

Jetzt geht's los

Ich bin wirklich total zwiegespalten.Wenn Ache tatsächlich nach Köln wechseln will, sollte er dann am Sonntag spielen? Kann sich ein Spieler wirklich Freisprechen können sich tatsächlich selbst in die 2.liga zu schießen? Wenn er wirklich nach Köln gehen will würde ich ihn wahrscheinlich nicht aufstellen.
Es war mal ein Spiel in Köln da wurde der FCK Deutscher Meister. Ein gewisser Herr Karl Heinz Feldkamp ließ damals den Stürmer Bruno Lappadia dessen Wechseln nach Bayern klar war, nicht spielen. Bayern hätte uns noch einkriegen können. Dafür spielte ein Mann Namens Bernhard Winkler und dankte es mit Toren. Sollte TL Ache auch nicht spielen lassen, wer wäre am Sonntag unser Bernhard Winkler?
Zuletzt geändert von wernerg1958 am 14.05.2025, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
Freistoß hat geschrieben:Ich bin mal auf die Formation gespannt.
Ein 4-2-3-1 könnte gut passen.
Mit Sirch und Kaloc auf der 6, davor Ritter zentral.
Links Hanslik, Mitte Ache, rechts Yokota.
Und ab geht die Luzie !![]()
Befürchte aber, dass Funkel mauern wird...
Oder der berühmte Sonntagskick

wernerg1958 hat geschrieben:Es war mal ein Spiel in Köln da wurde der FCK Deutscher Meister. Ein gewisser Herr Karl Heinz Feldkamp ließ damals den Stürmer Bruno Lappadia dessen Wechseln nach Bayern klar war, nicht spielen. Bayern hätte uns noch einkriegen können. Dafür spielte ein Mann Namens Bernhard Winkler und dankte es mit Toren. Sollte TL Ache auch nicht spielen lassen, wer wäre am Sonntag unser Bernhard Winkler?
Ranos

Mach dir keine Gedanken Ache wird spielen
roterteufel81 hat geschrieben:Alles was ich sehen möchte am Sonntag ist eine Mannschaft, die sich auf dem Platz verreißt, von Anpfiff bis Abpfiff. Mehr will ich gar nicht sehen.
Ob wir dann am Ende gewinnen, unentschieden spielen, verlieren, nicht auf dem Relegationsplatz landen, oder doch, Platz 3, 4, 5, 6, 7, 8 ist sowieso alles wilde Spekulation und entbehrt jeder Grundlage bei der aktuellen Diskussion, sich hier auf auch nur irgendein Szenario festzulegen. Kompletter Blödsinn und Ratespiel.
Die Mannschaft soll zusehen Ihre PS auf den Platz zu bekommen und dann sehen wir, wie danach die Abschlusstabelle ausschaut, denn das ist das einzige was man zu 100% selbst in der Hand hat.
Alles andere ist Kokolores.
Und dabei interessiert mich auch 0,000000000000 diese absolut nur noch nervende Grundsatzdiskussion über Anfang, Lieberknecht, whatever. Interessiert 0,00000000000000000000000000000000000, denn unser Trainer heißt Lieberknecht und am Sonntag steht dieser am Seitenrand. Der Rest ist Vergangenheit und Zeitmaschinen wurden noch keine erfunden.
Wenn das am Sonntag trotz Restchancen dann wieder so ein Drecks-Auftritt wird wie die letzte halbe Stunde gegen Darmstadt, dann gerne Feuer frei.
Also konzentriert Eure Energie jetzt mal aufs kommende Spiel und am Sonntag für alle Stadiongänger für die Kurve.
Wenn die Saison rum ist, kann man dann gerne alles in Ruhe analysieren, kaputt reden, schön reden, was auch immer.
Bei einem Rotz-Auftritt genau die Spieler festhalten, die meinen, bei einer Restchance auf Platz 3, bzw. bessere TV Geld Ränge, wenn es unterhalb von 3 liegt, kann man im letzten Spiel locker über den Platz traben, und dann gnadenlos aussieben, ohne Rücksicht auf Verluste.
Jeder der am Sonntag nicht motiviert ist bis in die Haarspitzen gehört nach der Saison aus dieser Mannschaft entfernt, egal ob verkaufen, oder Vertrag auflösen und zwar sofort. Am besten direkt nach Abpfiff die Papiere abholen und tschüss. Schluss mit der Wohlfühl-Oase FCK, ein für alle Mal! 3 Saisons mit dieser "wann ich mal Bock habe laufe ich auch" Einstellung und Rosinenpickerei reichen.
Sonntagskick der berühmte

Hör auf zu sticheln Stefan
mein Blutdruck klettert schon, ich suche besser schon mal die Drobbe 


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