Was kann jeder von uns tun, damit der 1. FC Kaiserslautern den Klassenerhalt feiert? DBB-Kolumnist Marky appelliert an Fans, Spieler, Trainer und Funktionäre. Und er fragt sich, vor was dieser wunderbare Klub eigentlich gerettet werden soll.
Mein FCK hat das erste Pflichtspiel in der Saison 2020/21. Und ich bin offline. Ich habe mein Handy bewusst ausgeschaltet, mich mit meiner Familie durch Kiefern und Heidekraut zu den Heidenlöchern herauf gekämpft. Eine Flieh-Burg aus dem 10. Jahrhundert in der Nähe von Deidesheim, sie gab den Menschen aus der südlichen Pfalz einst Schutz.
Ein paar Dutzend Kilometer westlich gibt es eine weitere Kultstätte, die mir viel bedeutet. Diese Burg auf dem Betzenberg wird heute nicht von den Normannen angegriffen, sondern von einem Gegner aus Regensburg, der eine Klasse höher spielt als der 1. FC Kaiserslautern. Es ist die erste Runde des DFB-Pokals. Zuschauer sind wegen der Corona-Pandemie keine zugelassen.
Ich mag auch nicht hin- und zusehen. Obwohl unser 7.1er-WhatsApp-Chat - sowas wie unser digitaler Westkurven-Ersatz - in den letzten Wochen fast übergequollen ist. Der spielfreien Zeit kann man ja als FCK-Fan immer mehr abgewinnen: Man kann träumen, sich Dinge schönreden und bunt ausmalen.
Doch pünktlich zum Start gegen den Jahn kommt die Nervosität wieder. Beim ersten Spiel steht immer viel auf dem Spiel. Bei uns noch mehr als anderswo. Diesmal ist aber so viel Druck auf dem Kessel, dass ich in den Pfälzerwald flüchte. Als würde dieses Spiel nicht nur richtungsweisend sein, sondern über die ganze Saison entscheiden - und auch über Köpfe.
Ich wünsche mir, wenn ich das Handy abends wieder anschalte, dass meine Freunde den Sieg feiern, am besten durch Tore unserer Neuzugänge. Doch es kommt anders: Das Pokalspiel ist in der Verlängerung. Dem FCK ist gerade ein reguläres Tor aberkannt worden. Ich suche das Weite, muss mit meinem FCK jetzt alleine sein. Im stillen Kämmerlein, genauer gesagt, in meiner Garage. Ich bin total angespannt. Keiner muss mich jetzt sehen, ich will auch keinen sehen. Ein frischer Spieler, von dem wir uns viel versprochen haben, vergibt eine Top-Chance. "Typisch, dass der bei uns wieder nicht trifft", schreibt einer aus meiner FCK-Familie. Wir sind eine Leidensgemeinschaft (geworden), wir haben alle Narben davongetragen, die nicht heilen. Als das Elferschießen beginnt, wird mein Handy immer stiller. Auf einen Sieg des FCK wettet jetzt keiner mehr. Als unser Kapitän den entscheidenden Elfer verschießt, bricht sich der Frust Bahn. Es ist mehr, es ist Verbitterung. Man müsste uns alle mal in solchen Momenten aufnehmen. Keiner könnte besser beschreiben, wie die FCK-Seele leidet. Nach dem Ausscheiden aus dem Pokal bekundet mein Lautern-Kumpel Reinhold, einer der besonnenen und zuversichtlichen unter uns: "Ich hab jetzt schon keine Lust auf die Saison mehr."
Ein Satz, der mir bis heute nachhallt. Was sagt dieser über uns Fans aus, was sagt er über den Verein aus?!
Ein paar Wochen später spielt der FCK wieder daheim - gegen Ingolstadt. Es steht früh und lange 1:0. Die unter Corona-Bedingungen zugelassenen 3.000 Zuschauer feiern jeden gewonnenen Zweikampf frenetisch, schreibt der "Kicker"-Ticker an einem Abend unter der Woche. In einem FCK-Forum bringt es jemand so auf den Punkt: Flutlicht, Stimmung im Stadion, tolle Spielzüge, Zweikämpfe, Betze. Und dann fügt sie oder er noch hinzu: Fast zu schön, um wahr zu sein. Wahrscheinlich geht's eh wieder Unentschieden aus oder der FCK verliert sogar noch ... Mich irritieren die Zeilen. Ich will sie nicht wahrhaben. Tatsächlich geht das Spiel 1:1 aus. Und es fühlt sich schlimmer als eine Niederlage an. Weil wir, wie schon im Pokal, gegen zehn Mann nicht gewinnen und weil sich unser bester (Vorwärts-)Verteidiger eine Horror-Verletzung zuzieht. Und mir wird an diesem Abend noch etwas anderes klar.
Der verkrampfte Verein
Nach knapp einer Stunde sieht ein Spieler von Ingolstadt glatt Rot. Und den FCK verlässt der Mut, nach vorne zu spielen. Die Körpersprache verändert sich. Die Beine werden von Minute zu Minute schwerer, die Bewegungen steifer, die Blicke nervöser, der Atem hastiger. Der Gegner merkt das, riecht das - und macht das 1:1. Die Roten Teufel wollen dieses Spiel immer noch gewinnen, doch sie bewegen sich wie auf Stelzen, es sieht unnatürlich aus - als würden sie nicht nur mit falschen Stollen, sondern auch mit falschen Beinen spielen. Das ist mir schon beim ersten Liga-Heimspiel gegen Dresden aufgefallen. Auch gegen zehn Mann. Ja, es bereitet körperliche Schmerzen zuzugucken, wie sich der FCK Richtung gegnerisches Tor quält. All das kulminiert in der Szene mit Dominik Schad. In der Fußballsprache heißt es: "Das Tor lag förmlich in der Luft." Hier ist es eine Verletzung, oder die Vorahnung, dass sich einer vor lauter Verkrampftheit weh tut beziehungsweise was bricht.
In dieser Corona-Pandemie wirkt vieles unwirklich, befremdlich und bedrückend. Und man muss aufpassen, dass man einen klaren Blick auf die Dinge behält. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass der FCK - und damit meine ich nicht nur das Team - diese Saison bis heute nicht angenommen hat, ja begonnen hat. Wir sind wie in einer Zeitschleife gefangen. Es gibt immer wieder Anläufe und kleine Lichtblicke, aber dann klingelt doch wieder der Wecker. Fühlt Ihr das auch so?
Es scheint, als wäre die Maschine FCK zum Stehen gekommen. Es geht ein bisschen vorwärts und dann wieder rückwärts. Man führt, kriegt den Ausgleich. Und die Räder klemmen wieder. Man liegt zurück, schießt das 1:1. Und der Motor säuft ab.
Der Fluch sind wir selbst
Was steckt dahinter? Was würde dabei rausgekommen, wenn wir den FCK-Automat mit einer Diagnose-Software checken würden. Was würde der Computer ausspucken? Notzon? Saibene? Schommers? Die Mannschaft? Die Schiris? Den DFB? Die regionalen Investoren? Die (fehlenden) Fans? Die Vergangenheit? Kurt Felix? Ich glaube, das Analyseprogramm würde vor lauter Daten kollabieren, rauchen und explodieren. Weil es diesen einen, großen Grund einfach nicht gibt.
Mein Kumpel Sebi, Gründer eines noch jungen FCK-Podcasts, der sich von einer meiner DBB-Kolumnen inspirieren ließ, hat dieses Jahr einen bemerkenswerten Satz gesagt: "Es kommt einem vor, als wäre der ganze Verein verflucht, von vorne bis hinten - aber im Grunde sind wir selbst der Fluch." Und Sebi kann man in Bezug auf den FCK eigentlich alles glauben. Zumindest ist er mit seinen Prognosen, was Spielausgänge und Saisonprognosen betrifft, deutlich treffsicherer als ich. Naja, einmal nicht: Da wollte er am Mainzer Bruchweg in der Halbzeit beim Stande von 0:3 gehen, aber ich hab ihn zurückgehalten.
Ist es ein Fluch, wenn man Schommers nach dem 2. Spieltag entlässt? Den Trainer, dem man zuvor so vehement den Rücken gestärkt hat - im Kampf David (Schommers) gegen Goliath (Ehrmann). Schommers spielte mit dem FCK zuvor einen recht stressfreien Saison-Endspurt, fast unbeeindruckt von einem irrwitzigen Chaos und Streit in den Gremien (Wilhelm, Dubai, Team Merk). Und als er mit Notzon noch nicht mal angefangen hatte, den Kader für die neue Saison zu planen, pfiffen es die Spatzen schon vom Betze-Dach: Dieser Schommers darf sich keine Schwäche mehr erlauben, sonst ...
Und ist es ein Fluch, wenn der FCK seine komplette und auch treffsichere Offensive abgibt und abgeben muss - und dann behauptet wird, man hätte einen Plan B. Und dann kommt Pourié, der für längere Einsätze zunächst ein Sauerstoffzelt braucht. Ist man verflucht, wenn man einen Thiele abgibt, der viel verballert, aber auch bereit ist, in der 93. Minute noch einen 60-Meter-Sprint hinzulegen und als Offensiv-"Ersatz" Spieler präsentiert, die zwar aus höheren Spielklassen kommen, denen aber augenscheinlich Spielpraxis fehlt. Ist es ein Fluch, wenn man Leader sucht beziehungsweise in Person von Mai und Boyd gefunden hat, wenn man Standard-Stärke defensiv und offensiv erzwingen will, die "Bäume" aber doch nicht kommen, und man nicht mehr weiter sucht und sich mit dem zufrieden gibt, was man hat.
Die (Selbst)-Täuschung
Im vergangenen Oktober wäre Fritz Walter 100 Jahre alt geworden. Und ich verstehe, dass man diesem einmaligen Sportler und Menschen dann besonders gerecht werden möchte. Nur, als ich einen SWR-Podcast mit Markus Merk gehört hatte, kamen mir Zweifel, ob das in die richtige Richtung geht. Merk wünschte sich, dass die Spieler mehr von den berühmten Fritz-Walter-Tugenden aufsaugen würden, er erzählte, dass sie mit der Mannschaft zusammen einen Film über die Lautern-Legende anschauen wollten. Eine Art Lehrstunde für die Anfänger in Sachen FCK.
Der gleiche Merk sagte ein paar reflektierende Monate später sinngemäß zur "Rheinpfalz", dass er manchmal das Gefühl habe, dass man die Spieler überfrachte, dass das alles vielleicht zu groß für sie sei.
Was wird neuen Spielern hier als erstes gezeigt? Wo ist Kuntz mit den Borysiuks als erstes hingefahren? Selbst mitten in der Nacht, als schon mal das Flutlicht angemacht wurde. Die potentiellen Neuzugänge werden also diesen steilen Berg hochkutschiert und sehen dieses fantastische Stadion, in dem Fußballer-Jugendträume wahr werden. In den Gängen hängen Fotos von großen Schlachten und Erfolgen. This is Betze.
Heute ist das nicht anders. Dann gibt es für die FCK-Ankömmlinge eine Litanei über das, was die Zuschauer auf dem Betze angeblich sehen wollen. Ein paar Fritz-Walter-Anekdoten, ein fürstliches Gehalt und als Saisonziel natürlich den Aufstieg.
Was für ein toller Klub, dieser FCK. Immer noch. Und künftig erst!
Das ist aber nicht die Wahrheit. In Wirklichkeit zeigt man den künftigen Hoffnungsträgern nur die schöne Fassade. Dahinter wird es nämlich hässlich: Ein tief gefallener, tief zerstrittener, tief verstörter Verein.
Und wenn die Spieler dahinter kommen, ist das Entsetzen groß. Dann heißt es am Zaun vor fanatischen Betze-Fans: Wo sind wir denn hier gelandet? Lasst mich raus aus diesem Alptraum!
Natürlich offenbart man, wenn man um einen Partner buhlt, nicht gleich all seine Schwächen. Und manche schreckt zu viel Ehrlichkeit sicher ab. Aber man findet so eher die oder den Richtigen.
Wer hat denn die letzten Jahre oft am Betze die Karre aus dem Dreck gezogen, oft waren es Amateure oder Spieler aus der Jugend. Denen musste keiner mehr was vormachen.
Ich bin mir sicher, wenn wir bei den Spielern von Anfang an mit der Wahrheit rausrücken, dass wir dann nicht paar Wochen später eine Mentalitäts-Diskussion führen müssen. Vielleicht kriegen wir keine Jungs aus der Beletage, aber Sportler, die passen.
Und jetzt zum Sport
Glaubt jemand, wenn Fritz Walter 2020 noch mal in die Kabine gekommen wäre, zur aktuellen Mannschaft, er hätte zu ihnen gesagt, meine Herren, ich sage ihnen jetzt, wie man am Betze spielen muss, welchen Fußball die Leute sehen wollen. Im Leben nicht. Nein, der Fritz hätte eher etwas in die Richtung gesagt, dass er verstehe, wie schwer das für die Spieler sein müsse. Und sie nicht Schuld daran seien, dass alles so gekommen wäre. Und sie sich lieber auf das Wesentliche konzentrieren sollten. Ihr Spiel.
Ich habe den Verdacht, das hat diese Spielzeit einmal funktioniert. Gegen den Waldhof. Zuvor der Trainerwechsel: Antwerpen, der mich manchmal, nicht nur wegen seines markanten Äußeren, sondern vor allem auch wegen seines Vokabulars an den Darts-Champion Michael von Gerwen erinnert. "MVG" sagt: Siege sind das geilste, was es gibt. Ich will immer gewinnen. Jedes Leg. Dafür bin ich Sportler geworden. Antwerpen benutzte nach dem Sieg in Neuostheim ähnliche Worte. Zuvor war der Fokus nur auf diesem Spiel. Keine Vergangenheit, keine Zukunft. Kein Reingerede. Bengalische Feuer zur Einstimmung. Das für mich geilste Tor der Saison, das 1:0, weil es förmlich erzwungen war. Kleinsorge, ohne Sorge zum 2:0. Und dann nix mehr anbrennen lassen. Und dann feiern lassen.
Und dann, liebe Spieler, hat euch offensichtlich im Bayern-Spiel doch wieder etwas eingeholt, das sich nur schwer beschreiben lässt, dass jedes Diagnose-System zum Bersten bringt.
Und das geht jetzt nicht nur an die neuen Spieler, sondern auch an den Trainer und den neuen Sportchef Thomas Hengen: Macht euch frei von den (Alt-)Lasten. Konzentriert euch auf das Spiel, auf euer Spiel. Erinnert euch zurück an eure ersten Spiele, als ihr kaum größer als der Ball wart. Als es nur um das Hier und Jetzt ging. Zwei Mannschaften, zwei Tore, ein Spielfeld. Wehrt euch gegen die Niederlage, haltet zusammen, lauft für den Anderen, kämpft um den Sieg. Es gibt nix geileres. Darum seid ihr Sportler geworden.
Wir müssen noch zehn Mal gegen den Waldhof spielen und zehn Mal gewinnen.
Keiner muss diesen wunderbaren Verein retten
Wem das Beispiel Michael van Gerwen zu weit weg erscheint, der soll sich an Marco Kurz erinnern. Was hat uns der Marco manchmal genervt, mit seinem von Spiel zu Spiel denken. Selbst die schwächsten Gegner galten auf Pressekonferenzen als fast unbezwingbar ("brutal stark"). Damals wäre nie einer auf den Gedanken gekommen, zu sagen, man könne sich wegen der eigenen Qualität eigentlich nur selbst schlagen. Nein, man ging, mit den Augen des Tigers in jedes Spiel - auch als Fan. Tiger sind voller Adrenalin, wenn Sie Beute machen, und doch hoch konzentriert und geschmeidig in der Bewegung. Nichts lenkt sie ab, sie kennen keine Angst.
Wir müssen auch aufhören - ob Spieler, Verantwortlicher oder Fan - uns ständig Sorgen vor dem Untergang zu machen, uns von dieser Angst lähmen zu lassen. Tobias, ein weiterer FCK-Freund, schrieb mir neulich den Satz: "Vor was soll dieser wunderbare Verein eigentlich gerettet werden?"
Wir werden nicht untergehen. Der FCK ist wie ein Kraftwerk. Gespeist aus Emotionen von Generationen von Fans, geprägt und geschmiedet von unfassbaren Spielen und Spielern, von Geschichten, von Mythen, von Legenden. Du kannst den FCK eingraben, mit Beton übergießen, versuchen zu sprengen. Du kannst ihn malträtieren, kleiner machen, aber du kriegst ihn nicht kaputt. Und es wird immer jemand kommen, der ihn ausgräbt. Wenn ich an manchen Samstagen den Tag verfluche, Fan dieses Vereins geworden zu sein, fahrt ihr mit 2.000 Leuten nach Meppen ...
Mein FCK-Kollege Reinhold kennt sich (auch) mit Physik aus. Er behauptet, dass, auch wenn etwas schrumpft, zum Beispiel durch Druck und Gewalt, die Energie nicht kleiner wird. Und wehe, sie wird frei.
Wie also, wenn wir den Verein nicht retten müssen, kriegen wir diese Energie frei?
Lautern Extrem
Der FCK, ich habe das mal in meiner Monster-Kolumne beschrieben, kann offenbar nur noch in Extremen denken und handeln. Vielleicht wurde dieser Prozess in diesem hochemotionalen und - dramatischen Fußball-Verein Anfang der 90er in Gang gesetzt. Mit Kalli. Damals haben wir zuerst ins Positive, Erfolgreiche (Pokalsieg als Fast-Absteiger, dann Meister) übertrieben, dann ins Negative (Abstieg), und dann das Ganze noch mal für die Ewigkeit getoppt (Aufstieg, Meister). Seit ein paar Jahren übertreiben wir nur noch in die falsche Richtung: Lautern denkt nur noch ans Verlieren.
Das zeigt sich dann in Zitaten, wie, "wenn wir Magdeburg verlieren, steigen wir ab". Oder "wenn wir die Klasse halten, verschwinden die Pläne für die vierte Liga ganz schnell in der Schublade". Ist das alles, was uns einfällt, wenn wir diese Schweinesaison meistern? Im Ernst? Gibt es in diesem Verein eigentlich noch sowas wie eine Vorfreude? Eine Motivation? Ein Lob - ob für die Mannschaft, den Trainer Antwerpen oder Verantwortliche wie Markus Merk? Wir alle wissen aus dem Berufsleben und dem Privaten, wie gut ein Lob tut, welche Kraft es gibt und wie leicht man sich danach fühlt.
Wir müssen das mächtige Lautern-Pendel wieder zum Schwingen bringen, das im tiefschwarzen Bereich feststeckt. Wir alle tragen gewaltige Energie in uns. Deswegen sind wir Lautern-Fans geworden.
Was kann jeder von uns tun, damit der FCK den Klassenerhalt feiert? Thomas und sein Team haben Kalli Feldkamp um Rat gefragt, ich habe (endlich) mal wieder eine Kolumne geschrieben. Was fällt Euch ein? Alles hilft jetzt, auch digitale Gesten.
Und liebe Mannschaft, liebe FCK-Verantwortliche. Euch möchten wir zu einem Dinner einladen. Wenn wir es geschafft haben. Wenn wir das Corona-Virus erfolgreich bekämpft haben. An einem Abend mit Kerzen- und Flutlicht auf unserem Betze. Mit deftigen Zutaten, wilden Gesten und lautem Gesang, dass Euch Hören und Sehen vergeht. Diese Stunden werdet Ihr niemals vergessen, das versprechen wir Euch!
Quelle: Der Betze brennt | Autor: Marky