FCK-Misere: Vorne ungefährlich, hinten offen
Etwa drei Viertel der Saison in der Zweiten Fußball-Bundesliga sind mittlerweile absolviert. Und für den 1. FC Kaiserslautern spitzt sich die Lage langsam aber sicher zu. Die Pfälzer befinden sich neun Spieltage vor Schluss mitten im Abstiegskampf. Der Vorsprung auf Platz 16 beträgt nur noch fünf Punkte. Die AZ hat die Gründe für die sportliche Misere analysiert.
Die Auswärtsschwäche: In der Fremde bekommt der FCK nach wie vor kein Bein auf den Boden. Seit Beginn der Rückrunde setzte es in fünf Partien drei Pleiten (in Hannover, Stuttgart und Bielefeld), zweimal holten die Roten Teufel zumindest einen Punkt (in Dresden und Düsseldorf). In der gesamten Saison konnte Kaiserslautern nur in Fürth gewinnen, ansonsten ist die Ausbeute auf fremden Plätzen verheerend. Sich einzig und alleine darauf zu verlassen, dass die nötigen Punkte für den Klassenerhalt im Fritz-Walter-Stadion geholt werden, könnte gefährlich und trügerisch sein.
Die Spiele gegen direkte Konkurrenten: Von den Partien gegen ebenfalls im Keller festsitzende Teams hat Lautern bislang nur gegen Würzburg gewinnen können.
(...)Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung