Neues vom Betzenberg

Müller: "Ich habe dem Fußball alles untergeordnet"

Marius Müller ist die unumstrittene Nummer eins beim 1.FC Kaiserslautern. Er stammt direkt aus der legendären Torwartschule des Gerry Ehrmanns. Im Gespräch mit torwart.de erklärt er, wie wichtig Ehrmann für seine Entwicklung war und ist und er ihn am meisten geprägt hat.

torwart.de: Marius, wie zufrieden bist du mit der aktuellen Saison?

Marius Müller: Ich glaube, dass wir mit den letzten Spielen gegen Ende der Saison durchaus zufrieden sein können. In der Hin- und in der Rückrunde hatten wir jeweils einen Durchhänger, bei dem wir mehrere Spiele hintereinander verloren haben. Das war natürlich ärgerlich, weil wir die Saison sonst noch ein paar Plätze weiter oben beendet hätten. Trotzdem müssen wir jetzt versuchen, aus den letzten beiden Spielen noch das Maximale rauszuholen, denn dann steigt sicherlich auch die Vorfreude auf die nächste Saison nochmals ein wenig.

torwart.de: Bereits als 10-Jähriger bist du zum 1. FC Kaiserslautern gewechselt. Wie wichtig war für dich, seit deiner frühen Jugend beim FCK gewesen zu sein?

Müller: Ich bin relativ früh nach Kaiserslautern gekommen. Es gab damals auch schon das Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof, welches natürlich optimale Bedingungen für die Ausbildung bietet. Das hat mir vor allem in meiner Entwicklung in der Jugend weitergeholfen und hat mich dahin gebracht, wo ich heute stehe. Manchmal war es auch schwer in der Jugend, weil man viel zurückstecken musste. Ich bin immer sehr lange zum Training gefahren und für mich gab es immer nur Schule und Fußball. Freunde kamen erst an dritter Stelle. Aber es hat sich natürlich alles ausgezahlt, wenn ich jetzt darauf zurückblicke.

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Quelle und kompletter Text: torwart.de

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