Neues vom Betzenberg

Lutz: "Rheinpfalz-Aussage falsch"

Zu dem am 27. Januar 2004 in der "Rheinpfalz" erschienenen Artikel möchte Roger Lutz Folgendes richtig stellen:

1. Angeblicher Rücktritt aus dem Aufsichtsrat
Es ist richtig, dass ich derzeit Gespräche mit dem luxemburgischen Erstligisten F91 Dudelange, bei dem ich seit drei Monaten als Interims-Coach tätig bin, hinsichtlich einer Verpflichtung als Trainer führe. Daraus zum heutigen Tag eine Verknüpfung zu einem Rücktritt aus dem FCK-Aufsichtsrat zu treffen, ist falsch.

2. Verpflichtung des Lizenzspielers Steffen Freund
Die mir zugeordnete Aussage, ich habe keine Informationen über die Verpflichtung des Lizenzspielers Steffen Freund erhalten, habe ich nie gemacht; sie ist schlichtweg frei erfunden.

Vor der Verpflichtung von Steffen Freund gab es ein Telefongespräch zwischen dem FCK-Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi und mir bezüglich dieses Spielers. Satzungsgemäß wurde diesbezüglich am folgenden Tag eine schriftliche Zustimmung zu dem Transfer mit allen erforderlichen Details auch bei mir eingeholt.

Es liegt weder in diesem noch in irgendeinem anderen mir bekannten oder öffentlich diskutierten Fall eine Pflicht- oder Satzungs-Verletzung von Seiten des Vorstands oder des Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Walter Ruda vor. Vielmehr bin ich der Überzeugung, dass – entgegen allen, seit Monaten gezielt gegen den Vorstandsvorsitzenden und den Aufsichtsratsvorsitzenden gerichteten, ehrabschneidenden öffentlichen Diffamierungen – beide Personen pflicht- und satzungsgemäß zum Wohle des 1. FC Kaiserslautern tätig waren und sind.

Gleichzeitig appelliere ich an alle Personen, denen wirklich am Wohl des
1. FC Kaiserslautern gelegen ist, solche Diffamierungen zu unterlassen und stattdessen im Falle von Meinungsverschiedenheiten den Weg über offene, ehrliche und kritisch-konstruktive Gespräche mit Vorstand und Aufsichtsrat zu wählen.

gez. Roger Lutz, Aufsichtsratsmitglied des 1. FC Kaiserslautern

Quelle: fck.de

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