Neues vom Betzenberg

Welche Lehren Wolf ziehen muss

Kaiserslautern: Historische Heimpleite

Nach der historischen ersten Heimpleite in der Zweitligaära, im Spieljahr 1996/97 war der Betzenberg eine uneinnehmbare Festung (14 Siege/drei Remis), erwartet Trainer Wolfgang Wolf im Topspiel in Duisburg die Rehabilitierung für das 1:3 gegen Freiburg. Seine Forderung: "Wir müssen aus der Niederlage unsere Lehren ziehen!"

Aufzuarbeiten ist reichlich.

I: Rotation. Sie brachte die "Roten Teufel" aus dem Rhythmus. Nach dem ersten Auswärtstriumph bei 1860 (1:0) wurden im DFB-Pokal gegen Bayern München Macho, Bouzid, Reinert und Simpson geschont. Lautern verlor 0:1. Danach saßen Fromlowitz, Karadas, Ouattara, Lexa auf der Ersatzbank, Schönheim und Halfar sogar auf der Tribüne. Wolfs Erkenntnis: "Die Änderungen griffen nicht. Keiner, vom Torwart angefangen, brachte seine gewohnte Form."

II: Stabilität. "Wir hatten zu viele Ausfälle", beklagte Wolf. Lauterns Leitwolf steht an der Seitenlinie. Dem Team fehlt Halt, wenn Führungsspieler wie Beda und Borbély nicht fit oder wie Macho, Hajnal und Müller von der Rolle sind.

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Quelle und kompletter Text: kicker.de

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