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FCK geht für Boris Tomiak an die finanzielle Schmerzgrenze

FCK geht für Boris Tomiak an die finanzielle Schmerzgrenze


Kann der 1. FC Kaiserslautern seinen Abwehrchef Boris Tomiak halten? Für die an­ste­hen­de Ver­trags­ver­län­ge­rung soll der Verein laut "Sky" bereit sein, bis an die fi­nanz­iel­le Schmerz­­grenze zu gehen.

Demnach befinden sich Geschäftsführer Thomas Hengen und Sportdirektor Enis Hajri bereits in intensiven Verhandlungen mit Tomiak und dessen Berater. Der FCK biete dem 26-Jährigen, der in Kaiserslautern längst verwurzelt ist und hier auch seine Frau Nina kennengelernt hat, einen langfristigen Vertrag an. Allerdings sollen auch andere Top-Zweitligisten sowie Erstligisten an Tomiak interessiert sein. Im Sommer kursierte bereits ein Transfergerücht über einen Wechsel zu Bundesligist Heidenheim, aus dem dann allerdings doch nichts wurde.

Im Gegensatz zu früheren Jahren ist der FCK mittlerweile so gut aufgestellt, dass Vertrags­verlängerungen mit Leistungsträgern durchaus möglich sind. So konnten beispielsweise Julian Krahl und Marlon Ritter längerfristig gebunden werden. Auch der 2021 gekommene Tomiak verlängerte Anfang 2023 bereits einmal seinen Vertrag. Seit seinem Wechsel vom damaligen Regionalligisten Fortuna Düsseldorf II ist er unumstrittener Stammspieler und absolvierte 118 Pflichtspiele (15 Tore) für den FCK. Aktuell muss Tomiak wegen eines Bänderrisses im Sprunggelenk pausieren.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern

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