Mit Aaron Opoku hat der 1. FC Kaiserslautern heute seinen insgesamt neunten externen Neuzugang vorgestellt. Weitere Zu- oder Abgänge werden die Roten Teufel bis zum morgigen Transferschluss wohl nicht mehr vermelden.
"Es müsste schon Außergewöhnliches passieren. Grundsätzlich ist im Fußball nichts zu negieren oder auszuschließen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist relativ gering, dass wir noch einen Qualitätsspieler dazu bekommen", sagte FCK-Trainer Dirk Schuster am Rande der heutigen Trainingseinheit auf Nachfrage von Der Betze brennt. Dasselbe gelte auch für etwaige Abgänge, obwohl der Kader der Roten Teufel nun relativ groß ist. Innenverteidiger Max Hippe etwa wirkte am heutigen elf gegen elf Abschluss-Trainingsspiel mit seinen Mannschaftskameraden nicht mit und musste sich mit Reha-Trainer Fabian Kobel am Spielfeldrand Bälle hin und her spielen.
Hippe, Kiprit und Co.: Auch keine Abgänge zu erwarten
Er wird den FCK aber wohl genauso wenig verlassen wie Spieler wie Muhammed Kiprit, der verletzte Anas Bakhat oder die Ersatzkeeper Avdo Spahic und Julian Krahl, die alle in der bisherigen Saison noch keine Minute auf dem Platz standen. "Wir respektieren alle Verträge. Jeder Spieler ist aufgrund seiner Leistung selbst dafür verantwortlich, wo er zum Höhepunkt der Woche seinen Platz findet. Wir sind froh und glücklich, dass wir einen breit aufgestellten Kader haben, bei dem in der Spitze auch sehr viel Qualität vertreten ist. Das tut uns sehr gut", so Schuster weiter. Auch Abgänge seien bis zum morgigen Tag daher "relativ utopisch". Das Transferfesnster schließt morgen Abend um 18:00 Uhr.
Quelle: Der Betze brennt
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