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Wunderlich:

Wunderlich: "Nicht anfangen, vom Aufstieg zu träumen"


Im Interview mit liga3-online.de spricht Mike Wunderlich vom 1. FC Kaiserslautern über den aktuellen Erfolgskurs der Roten Teufel in der Liga, die Serie von 443 Minuten ohne Gegentor, und das Verhältnis zu seinem Vater Franz, der zudem auch Sportvorstand seines Ex-Klubs Viktoria Köln.

liga3-online.de: Über drei Monate sind mittlerweile vergangen seitdem Sie beim 1. FC Kaiserslautern am Ball sind. Haben Sie sich bei den Roten Teufeln eingelebt, Herr Wunderlich?

Mike Wunderlich: Von Anfang an habe ich mich in Kaiserslautern wohl gefühlt. Ich wurde mit offenen Armen empfangen. Sportlich war die Stimmung wegen der schlechten Ergebnisse zu Beginn etwas getrübt, aber jetzt sorgt auch unser Aufwind für ein besseres Klima.

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liga3-online.de: In der Tabelle liegt der FCK vier Punkte hinter den Aufstiegsrängen, aber auch zur Gefahrenzone beträgt das Polster nur drei Zähler. Ich welche Richtung gehen die Blicke?

Wunderlich: Die 3. Liga beweist einmal mehr wie eng die Mannschaften beieinander sind. Wir sind gut beraten, Vorsicht walten zu lassen und uns nicht zu früh zu freuen. Wir sollten jetzt nicht anfangen, von einem möglichen Aufstieg zu träumen. Dafür ist die Saison noch zu jung. Ich habe während meiner Karriere gute Erfahrungen damit gemacht, immer die nächste Partie als Endspiel zu sehen. Am Ende wird sich zeigen, was dabei herausspringen kann.

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Quelle und kompletter Text: liga3-online.de

Weitere Links zum Thema:

- Wunderlich: "War von mir selbst unfassbar enttäuscht" (Der Betze brennt, 29.08.2021)

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