Neues vom Betzenberg

"Keine Experimente": Lautern will Sieg zum Abschluss

Foto: Eibner/Neis

Der ganz große Druck ist weg, und dennoch möchte der 1. FC Kaiserslautern im letzten Saisonspiel gegen den SC Verl nichts verschenken. Trainer Antwerpen will den vierten Heimsieg in Serie sehen.

"Ich freue mich darauf, dass die Jungs einmal ohne Druck komplett die Handbremse lösen und richtig Gas geben können. Wir haben in der ganzen Saison zu viel liegen gelassen, sind über die vergangenen Heimspiele aber wieder zurück gekommen. Dementsprechend wollen wir uns auch von unseren Fans anständig verabschieden. Wer mich kennt, weiß, dass ich auch das letzte Spiel hier am Betze gewinnen möchte. Es ist also nicht an der Zeit, Experimente zu wagen", will Marco Antwerpen auch im letzten Geisterspiel der Saison am Samstag (13:30 Uhr, Fritz-Walter-Stadion) trotz vorzeitig gesichertem Klassenerhalt gar nicht erst so etwas wie Testspiel-Charakter aufkommen lassen.

Sickinger verletzt - Schad und Spalvis keine Option - Zuck wieder dabei

Dementsprechend wird es auch in der Startaufstellung wohl keine größeren Überraschungen geben. Eine Änderung muss Antwerpen aber definitiv vornehmen: Carlo Sickinger fehlt mit Adduktorenproblemen, ihn könnte Marvin Senger oder Nicolas Sessa ersetzen. Auch für die wieder ins Training zurückgekehrten Langzeitverletzten Dominik Schad, Lukas Spalvis und Lukas Gottwalt kommt ein (Kurzzeit-)Einsatz noch zu früh. Wieder zählen kann der Trainer dagegen auf die Dienste von Hendrick Zuck, der seine Gelb-Sperre abgesessen hat und für Kenny Redondo ins Team rücken könnte.

Alle weiteren Informationen rund ums Heimspiel gegen Verl folgen am morgigen Freitag im ausführlichen Vorbericht auf Der Betze brennt.

» Zum Video: Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den SC Verl

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern

Kommentare 179 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken