Rainer Keßler ist sein Ehrenamt beim 1. FC Kaiserslautern nach knapp drei Monaten los - der Aufsichtsrat hat ihn als Vorstandsvorsitzenden des eingetragenen Vereins kaltblütig abgesetzt. Der Sturz Keßlers - ein Pyrrhussieg der Geschäftsführer Klatt und Bader. Am Ende haben alle verloren: die beiden hauptamtlichen Manager, der Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf, der Keßler ins Amt geholt hatte, ihn nun nicht mehr halten konnte (und wollte) - und Keßler. Der Idealist suchte die Machtprobe und hat sie verloren. Das schadet seinem Herzensverein, das schadet dem FCK, um dessen Existenz es geht. Das Ganze hat was von Kindergeburtstag. Ein lächerlicher Streit, über den keiner lachen mag.
(...)Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz
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- Rainer Keßler nicht mehr Vereinsvorstand (Pressemeldung FCK)