Spieltage 17-22: FCK meist Samstag und Sonntag (Der Betze brennt)

FCK-Fans beim letzten Auswärtsspiel in Darmstadt im Frühjahr 2015

Spieltage 17-22: FCK meist Samstag und Sonntag

Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat die nächsten Spieltage von Mitte Dezember bis Mitte Februar terminiert. Der 1. FC Kaiserslautern tritt in diesem Zeitraum vier Mal zuhause und zwei Mal auswärts an.

Das Fußballjahr 2017 wird im Fritz-Walter-Stadion mit Heimspielen gegen den FC Ingolstadt am zweiten Adventssonntag sowie - als vorgezogener Auftakt der Rückrunde - den 1. FC Nürnberg am darauffolgenden Samstag abgeschlossen. Ins neue Jahr starten die Roten Teufel mit einer englischen Woche, am Mittwoch den 24. Januar 2018 auswärts bei Darmstadt 98.

Die heute terminierten FCK-Spiele im Ãœberblick:

17. Spieltag: Sonntag, 10. Dezember 2017, 13:30 Uhr
1. FC Kaiserslautern - FC Ingolstadt

18. Spieltag: Samstag, 16. Dezember 2017, 13:00 Uhr
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg

- Winterpause -

19. Spieltag: Mittwoch, 24. Januar 2018, 18:30 Uhr
Darmstadt 98 - 1. FC Kaiserslautern

20. Spieltag: Samstag, 27. Januar 2018, 13:00 Uhr
1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf

21. Spieltag: Sonntag, 04. Februar 2018, 13:30 Uhr
Eintracht Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern

22. Spieltag: Freitag, 09. Februar 2018, 18:30 Uhr
1. FC Kaiserslautern - Holstein Kiel

Die nächsten Ansetzungen werden laut DFL-Angaben voraussichtlich Mitte Dezember, in der Kalenderwoche 50, bekanntgegeben.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Ãœbersicht: Spieltage 17-22 der 2. Bundesliga (PDF-Dokument, bundesliga.de)
- Ãœbersicht: Kompletter Spielplan des 1. FC Kaiserslautern
- Google, iCal und Co.: Alle FCK-Termine für Deinen Kalender

PK: Zum Glück kein Spiel am Fucking Monday.

Weil wir es auch schon anders erlebt haben: Grosses Lob, daß jetzt schon die Spiele bis in den Februar des nächsten Jahres terminiert sind. Meine Reiseplanungen können beginnen.

Der Spieltag am 24.1. ist ein absolutes Ärgernis, eine bodenlose Frechheit, die die Geringschätzung der DFL für die Fans speziell von Vereinen der zweiten Liga dokumentiert.

Es trifft aber nicht nur die 2. Bundesliga, sondern auch die 1.

Besonders hart wird diesmal der SC Freiburg von der Terminwillkür getroffen. Die DFL tut zur Begründung so, als seien "Englische Wochen" Naturgesetz, was sie bekanntlich nicht sind. Man kann sich nur noch wünschen, dass das Wetter den Unverschämtheiten der Terminplaner gelegentlich etwas entgegensetzt.

+++ News-Ergänzung +++

Warum wurden die Termine so gewählt, wie sie gewählt wurden? Die DFL hat wieder zu einzelnen Spielen eine Begründung abgegeben, welche uns vorliegt. Darunter auch für das Heimspiel des FCK gegen Kiel: Diese Partie wurde "aufgrund von polizeilichen Vorgaben Parallelveranstaltungen in der Region (Karneval)" auf Freitagabend, den 09. Februar 2018 gelegt.

Ein Spiel gegen Kiel wird auf einen bestimmten Tag gelegt, weil überall in Rheinland-Pfalz Fastnacht gefeiert wird?
Gegen Dresden, Darmstadt oder Pauli würd ichs ja noch verstehen. Aber Kiel?
Dürfte es gegen dieses fantechnische "Gegnerchen" nicht eher einen Polizeieinsatz auf Sparflamme geben?

Gegen Kiel hätte ich eher erwartet, das man ein polizeiliches Minimum braucht.
Unter dem Strich ist das Kiel-Spiel auf Freitag aber auch so recht sinnvoll, von Samstag bis Dienstag sind im ganzen Land Umzüge, und irgendwo ist immer ne Ortsdurchfahrt gesperrt und man muß nen Umweg fahren.
Auch für Familienväter ist es günstiger, wenns von der Arbeit passt.
Wer kennt das nicht, wenn die Frau mit dem Schlabbe an der Tür steht und brüllt, du kommst mit auf den Umzug.

Klar brauchen die nicht viel Polizei, aber an Fasching dann eben doch. Die sind doch froh um Jeden der zur Verfügung steht. Durch Späße wie G20, Kohl Beerdigung und Einheitsfeier haben die ja eh schon genug Überstunden (ohne die die eh anfallen) angehäuft.

Freitags trinken ist eh besser. Da kann man das durchziehen bis zum Bett gehen. Samstag ist das immer mühseliger, weil nach dem Spiel noch so viel Zeit bis Abends ist. Von Sonntag will ich jetzt gar nicht erst anfangen