Runder Tisch mit Stadtwerken, Polizei und FCK (Rheinpfalz)

Neue Qualität der Gewalt

Der FCK wird an dem Runden Tisch teilnehmen, bei dem Stadtwerke und Polizei das Dresden-Spiel aufarbeiten. Auch auf dem Betzenberg ist die Erschütterung über die Ausschreitungen der Dresdner Fans groß. Pressesprecher Christian Gruber spricht von einer ”kriminellen Energie, die ihresgleichen sucht”.

Nach dem FCK-Spiel am Freitagabend waren, wie berichtet, drei Gelenkbusse der Stadtwerke in der Kantstraße von Dresdner Fans angegriffen worden. Es entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro. Während der Stadtvorstand das Präsidium von Dynamo Dresden zur Regulierung des Schadens aufforderte, brachte Roland Warner, Vorstand der Stadtwerke, die Idee des Runden Tisches ins Spiel und möchte den FCK in Verantwortung für die Vandalismusschäden sehen.

”Wir werden an dem Runden Tisch selbstverständlich teilnehmen, um die Vorkommnisse aufzuarbeiten und die Verantwortlichen für die Übergriffe ausfindig zu machen”, erklärte FCK-Pressesprecher Christian Gruber. Zu den Äußerungen von Warner werde sich der FCK aber öffentlich nicht äußern. ”Wir reden direkt mit dem Vorstand und nicht über die Medien”, so Gruber. (...)

Weiterlesen: http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... 91-8262830

Dresden: Ergebnis einer außerordentlichen Sitzung
Dynamo ohne Fans nach Berlin und Aue

Dynamo Dresden tagte am gestrigen Dienstagabend. Sowohl Präsidium als auch Aufsichtsrat hatten sich zu diesem außerordentlichen Termin zusammengefunden, um auf die jüngsten Vorfälle beim Auswärtsspiel in Kaiserslautern (0:3) zu reagieren. Das Ergebnis: Die Sachsen werden bei den drei Auswärtsspielen in Aue, bei Union Berlin und in Braunschweig ohne eigene Fans anreisen. Der Einspruch gegen den Ausschluss im Pokal bleibt jedoch erhalten. (...)

Weiterlesen: http://www.kicker.de/news/fussball/2bun ... d-aue.html

"Es war den Chaoten egal, ob es Kinder und Frauen trifft"

Die Gewaltexzesse rund um den Fußball-Zweitligisten Dynamo Dresden haben einen neuen Höhepunkt erreicht - jetzt spricht ein Augenzeuge, der die Krawalle in Kaiserslautern am Freitagabend erlebte. Er berichtet von Polizeipannen, dramatischen Szenen und Todesängsten.

Fußball ist seine Leidenschaft. Daniel C.*, 25, erlebte Auf- und Abstiege mit seinem Lieblingsclub, der SG Dynamo Dresden. Doch was er am vergangenen Freitag beim Auswärtsspiel seiner Schwarz-Gelben in Kaiserslautern sah, hatte mit Leidenschaft nichts mehr zu tun. Stattdessen erlitt er Angstqualen. Der gebürtige Dresdner will anonym bleiben. Aus Angst vor den Chaoten, die den gleichen Verein wie er besuchen.

Seine bittere Erkenntnis nach einem Abend voller Gewalt und Randale: Die friedliche Mehrzahl der Dynamo-Anhänger ist chancenlos gegen die Randalierer. Das Protokoll eines schwarzen Freitags. (...)

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/sport/fussball/ka ... 82871.html

Stellungnahme der Fangemeinschaft Dynamo zu den Vorfällen in Kaiserslautern

Die Fans der SG Dynamo Dresden bewegt gerade erneut eine Debatte um Gewalt und Ausschreitungen rund um ein Fußballspiel, diesmal in Kaiserslautern. Wieder einmal richtet sich der mediale Fokus nahezu bundesweit auf die Fans unseres Vereins. Dabei werden Forderungen immer lauter, die Sportgemeinschaft endlich mindestens aus dem Kreis der Profiligen zu verbannen.

Nach jedem weiteren Vorfall bei einem Auswärtsspiel, wird es für die Fangemeinschaft Dynamo immer schwieriger, erneut Stellung zu beziehen. Unsere Positionen sind hinlänglich bekannt und ändern sich nicht von Spiel zu Spiel. Wir erteilen Gewalt und Vandalismus ebenso eine deutliche Absage, wie Rassismus und anderen Themen, die wir in der Vergangenheit klar benannt haben.

Dennoch werden wir auch weiterhin betonen, dass die Wiedergabe der eigenen Betroffenheit nicht ausreichend ist. Dazu sind Taten erforderlich, die zu einem von der breiten Masse gewünschten Ziel führen können. Aus unserer Sicht gibt es genau an der Stelle enorme Defizite, die nicht gelöst werden können, wenn man nicht endlich wirklich ehrlich mit den eigenen Strategien und Beteuerungen hart ins Gericht geht. (...)

Weiterlesen: http://www.fangemeinschaft-dynamo.de/co ... utern.html

Brutale Attacke an der Haltestelle

Rund um das Spiel des FCK gegen Dynamo Dresden soll es mehr Verletzte als die beiden Leichtverletzten gegeben haben, die im Polizeibericht aufgeführt wurden. Auch an der Bushaltestelle an der Agip-Tankstelle in der Kantstraße sollen Leute von Dresdner Gewalttätern brutal zusammengeschlagen worden sein. Die Polizei will nicht ausschließen, dass es mehr Verletzte gab als angenommen, nach derzeitigem Kenntnisstand gebe es jedoch keine Schwerverletzten.

Bei der RHEINPFALZ hat sich ein Mann gemeldet, der von einer brutalen Attacke Dresdner Gewalttäter an der Bushaltestelle in der Kantstraße berichtete. Er stand dort gegen 23 Uhr mit Bekannten und wartete auf den Shuttle-Bus der Stadtwerke, als eine Horde gewalttätiger Dresdner Fans auf die Menschenmenge zugelaufen kam. Etwa 30 Gewalttäter seien aus dem Waldstück zwischen Kantstraße und Stadion gekommen und auf die Wartenden zugestürmt, hätten auf Menschen eingeschlagen und eingetreten. Immer drei, vier Mann hätten eine Person attackiert, sie zunächst um- und dann mit schweren Springerstiefeln auf sie eingetreten. Ein Mann habe leblos am Boden gelegen, die Gewalttäter hätten weiter auf ihn eingetreten, er sei dann in einen Notarztwagen gekommen. (...)

Weiterlesen: http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... 91-8262834

Die vorigen Diskussionen zum Thema sind hier zu finden:
- viewtopic.php?f=3&t=15872
- viewtopic.php?f=3&t=15881

Wenn ich mich nicht mehr sicher fühlen kann, in und vorallem um das Stadion, dann bleiben die einzigen Maßnahmen die verstärkte Videokontrolle und verstärkte Körperkontrollen - denn wer, wie die meißten, nichts zu verbergen hat, hat auch ebenso nichts zu befürchten.

Klar war das ne Ausnahmesituation, aber es kommt eben zu häufig vor und Leute die Krawalle schieben ( In Zügen, auf öffentlichen Plätzen oder in Stadien) begehen Gesetzesbruch und gehören dafür individuell bestraft. Meiner Meinung nach sollte man abrücken von kollektiven Vereinsstrafen, hin zur Individualstrafe und jeder der sich massiv daneben benimmt und fremdes Eigentum beschädigt oder gar Menschen angreift muss mit den Konsequenzen leben und wird dann für lange,lange Zeit gesperrt. Mag denjenigen vielleicht nicht gefallen, aber hey, such's life.
Massives Polizeiaufgebot sehe ich keineswegs als Bedrohung an, sondern dient meinem Schutz. Und wenn ich mich benehme, gibts auch kein Problem.

Komplexbewältigung ist keine Ausrede für Krawall am Wochenende. Fußball ist kein rechtsfreier Raum.

Also Benehmen oder fliegen, wie überall anders auch. Und dann könnten die anständigen Fans mit gesundem Menschenverstand auch wieder schön Fußball gucken.

... brachte Roland Warner, Vorstand der Stadtwerke, die Idee des Runden Tisches ins Spiel und möchte den FCK in Verantwortung für die Vandalismusschäden sehen.

Hallo?!

DEr FCK soll die Verantwortung für die Vandalen übernehmen? Geht's noch? Verantwortlich sind (in dieser Reihenfolge):

1. Die Chaoten selbst
2. Die Polizei, die planerisch und operativ völlig versagt hat
3. Der Verein Dynamo Dresden, der die Probleme zu lange unter den Tisch gekehrt hat
4. Die Politik, die für das gesellschaftliche Gewaltproblem keine Lösungen hat

Aber Herr Warner pinkelt den eigenen Verein aus der eigenen Stadt an, den überhaupt keine Schuld trifft?

Die Stadtwerke möchten also den 1.FCK in Regress nehmen.
Das wäre so, als würde ich eine Riesen-Party veranstalten, hätte Security engagiert, Teile meiner Gäste würden auf dem Heimweg trotzdem irgendwelche Straftaten begehen und ich müsste dann als Veranstalter meinen Kopf dafür hinhalten.

Die Stadtwerke möchten also den 1.FCK in Regress nehmen.

der Warner ahnt wahrscheinlich ,dass aus Dresden nix zu holen ist ....

Auf T-Online steht, das die Dresdner Vereinsführung, Ihre eigene Fans für drei Auswärtsspiele ausschließt.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie die Heimvereine das vor Spielbeginn prüfen möchten.
Alle Fans, die sich als Dresdner Fans erkennbar zeigen, nicht ins Stadion zu lassen, ist das eine,
aber der Assi Mop,der unerkannt auf diversen Tribünen verteilt sitzt, d a s gefährliche.

Gucke mer mol...

Da steht wohl noch einer unter Schock.
Den FCK in Regress nehmen, welche Platte hat der denn laufen?!
Wahrscheinlich insgeheim Barackler...

Wenn ich mich nicht mehr sicher fühlen kann, in und vorallem um das Stadion, dann bleiben die einzigen Maßnahmen die verstärkte Videokontrolle und verstärkte Körperkontrollen - denn wer, wie die meißten, nichts zu verbergen hat, hat auch ebenso nichts zu befürchten.

Vom Anschlagsversuch im Hauptbahnhof existieren keine Überwachungsbilder. Jetzt wird erstmals offiziell klar, warum: Die Bundespolizei hatte keinen Auftrag zur Speicherung der Bilder der Kamera an Gleis 1 erteilt.

Massives Polizeiaufgebot sehe ich keineswegs als Bedrohung an, sondern dient meinem Schutz. Und wenn ich mich benehme, gibts auch kein Problem.

Richtige Lösung, nur: Wer soll (will) das bezahlen?

Also, auf die Gefahr hin mal wieder als Heckenschütze zu gelten:

Aus Sicht der TWK, mit WEM hat man einen Vertrag über die Beförderung seiner Stadionbesucher?

An WEN wendet man sich dann, wenn es zu so etwas kommt?


Ich finde es ja auch nicht richtig, aber die SWK hat nun einmal keinen Vertrag mit Dresden....

Obwohl das ja eigentlich ein Schaden für die Kasko ist, Vandalismus sollte ja wohl versichert sein...

Vom Anschlagsversuch im Hauptbahnhof existieren keine Überwachungsbilder. Jetzt wird erstmals offiziell klar, warum: Die Bundespolizei hatte keinen Auftrag zur Speicherung der Bilder der Kamera an Gleis 1 erteilt.

Richtige Lösung, nur: Wer soll (will) das bezahlen?

Ersteres liese sich leicht umsetzen, hier bedarf es nur einer besseren Kommuniukation zwischen Polizei, Behörden und Veranstaltern. Besonders im Vorfeld von 'Risikospielen'.

Und zum Zweiten: Ich fordere keinesfalls mehr Polizeiaufkommen bei Fußballspielen als bisher. Keiner hat das gerne. Aber wenn es notwenidig ist möchte ich nur die Ansicht Mancher relativieren, dass hier vielleicht der Denkfehler liegt. Die sind nicht wegen euch da, sehen euch nicht als Gewalttäter an und müssen daher auch nicht als Bullenschweine beschimpft werden, sondern dienen eurem Schutz.

Tut mir echt leid um die wahren Fans von Dynamo,falls es wirklich zu dem Kartenverbot käme,aber was soll man machen.Dann herrscht wenigstens im Stadion Ruhe.

Da steht wohl noch einer unter Schock.
Den FCK in Regress nehmen, welche Platte hat der denn laufen?!
Wahrscheinlich insgeheim Barackler...

Bei dem Herrn Warner läuft die Platte "Steuergelder immer nur für den FCK" mit dem Hit "Keine Kindergärten dank dem FCK".
Schon seit Jahren.

Und da wohl niemand in Regress zu nehmen sein wird, werdens wohl die Lautrer Stadtbus-Nutzer sein...über höhere Fahrpreise... 100.000€ zur Schadensbehebung haben die wohl auch nicht in der Portokasse....

Eine Facebook-Gruppe mit dem Namen "Wir brennen für Dynamo - Ganz ohne Pyro und Gewalt" hat sich formiert. Die Gruppe positioniert sich "klar und unmissverständlich gegen jedes gefährdende, beleidigende, provozierende und das Image der SGD in Misskredit bringende Verhalten, insbesondere gegen die Anwendung von Gewalt gegen Polizei und Unbeteiligte sowie ausdrücklich gegen gegnerische Fans". Sie positioniert sich ferner klar gegen "die Verwendung jeder Art von Pyrotechnik" sowie "jedes asoziale Verhalten im Stadion, insbesondere gegen das Werfen von Gegenständen".

DAS würde uns auch gut zu Gesicht stehen, keine Pyro mehr, klare Aussage und Bekenntnis zum FCK.
Das sollte die Fangemeinschaft bundesweit so formulieren und die Idioten, die immer noch den Schuß nicht gehört haben aus dem Stadion drängen.

Ich kann den Busbesitzer (der hat ja nun den Schaden,) also die Stadtwerke, verstehen wenn sie ihren Schaden ersetzt haben wollen. Wenn der FCK die P&R Busse bestellt wird er wohl auch haftbar zu machen sein, sofern man den/die wirklichen Täter nicht zu fassen bekommt.

Auch wenn die Polizei nicht wirklich "glücklich" agiert hat, so muß man sich doch fragen wie armseelig und feige die Dresdner Chaoten sind, dass sie sich an Bussen und harmlosen Leutchen vergreifen müssen um ihr Ego zu steigern. Mann gegen Mann würden sie sich wohl ins Hemd machen.
Das es "nur" 2 Leichtverletzte gegeben haben soll bei diesen ganzen Horrorgeschichten, die man so hört, zweifel ich auch an, die meisten werden sich wohl garnicht gemeldet haben.

Ob eine Blocksperre wirlich was gebracht hätte?
Ich glaube es kaum, denn ich hatte das Gefühl, das sich im Osten die Reihen bereits 10 Minuten vor Schluß gelichtet hatten.

Der erste Schritt zur Einsicht zeigt die Dresdener VF indem sie für 3 Spiele keine Auswärtskarten verkauft, obs ernstgemeint ist oder nur ein weiterer Ausdruck der Hilflosigkeit wird sich zeigen wenns ans Eingemachte geht u.a. auch bei der Berufungsverhandlung beim DFB.

Keine Ahnung ob Dynamo den Schritt der Selbstreinigung schafft, ich hab meine Zweifel, wenn nicht dann wirds bald ziemlich dunkel um diesen Verein.

Selbst ich, der ich erklärtermaßen ein strikter Gegner von Pyros in einer Menschenmenge bin sehe keinen Zusammenhang zwischen Pyros und der Gewalt, über die wir seit Freitag reden.

@c
@salamander

Derr Herr Warner ist ein bekennender Bayer-Fan
und hat mit unserem FCK nicht´s am Hut.

Derr Herr Warner ist ein bekennender Bayer-Fan
und hat mit unserem FCK nicht´s am Hut.

Jetzt isser am Arsch.

@c
@salamander

Derr Herr Warner ist ein bekennender Bayer-Fan
und hat mit unserem FCK nicht´s am Hut.

Das weiss ich. Ich kenne den Herrn Warner schon länger flüchtig.

... brachte Roland Warner, Vorstand der Stadtwerke, die Idee des Runden Tisches ins Spiel und möchte den FCK in Verantwortung für die Vandalismusschäden sehen.

Hallo?!

DEr FCK soll die Verantwortung für die Vandalen übernehmen? Geht's noch? Verantwortlich sind (in dieser Reihenfolge):

1. Die Chaoten selbst
2. Die Polizei, die planerisch und operativ völlig versagt hat
3. Der Verein Dynamo Dresden, der die Probleme zu lange unter den Tisch gekehrt hat
4. Die Politik, die für das gesellschaftliche Gewaltproblem keine Lösungen hat

Aber Herr Warner pinkelt den eigenen Verein aus der eigenen Stadt an, den überhaupt keine Schuld trifft?

D´accord, salamander. Ich würde bei der Verantwortung lediglich die Reihenfolge modifizieren, indem 2. und 3. die Positionen tauschen!

Übrigens die Randale der Dresdner Krawalltouristen wird auf der nächsten Sitzung des rheinland-pfälzischen Landtags behandelt:

Kaiserslautern
Randale am Fritz-Walter-Stadion im Landtag

Die CDU-Landtagsfraktion um Julia Klöckner wird die Ausschreitungen nach dem Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Dynamo Dresden im Landtag zur Sprache bringen. Das teilte der westpfälzische Landtagsabgeordnete Marcus Klein mit. Ziel sei es, mehr über den Polizeieinsatz zu erfahren und warum das Sicherheitskonzept nicht gegriffen habe. Klein erklärte, es sei zu einfach, der Polizei und den Einsatzkräften den Schwarzen Peter zu geben. Es müsse aber die Frage nach dem Sicherheitskonzept künftiger sogenannter Konfliktspiele gestellt werden. Bei den Ausschreitungen waren zwei Menschen verletzt und Pendelbusse schwer beschädigt worden

zum SWR RP

PK: Und wann debattiert der sächische Landtag in Dresden darüber?

Ob eine Blocksperre wirlich was gebracht hätte?
Ich glaube es kaum, denn ich hatte das Gefühl, das sich im Osten die Reihen bereits 10 Minuten vor Schluß gelichtet hatten.

Man kann auch 10 Minuten vor Spielende schon den Block sperren Man muss die leute ja nicht im Block lassen sondern im Aussenbereich vor dem Block - jedoch im Stadiongelände.
Was hätte es gebracht wenn man die Dresdner eingesperrt hätte?

Man hätte ausserhalb des Stadions mehr Polizisten zur Verfügung gehabt, da die Dresdner im Stadion, einfacher und mit weniger Personen aufgehalten werden können.

Somit wäre die Polizei ausserhalb des Stadions nicht von einem zum nächsten Brennpunkt geschickt worden, da sich die große Masse der Dresdner innerhalb des Stadion befunden hätte und hier waren bestimmt einige Randalierer dabei.

Der Nachteil - Die Dresdner hätten (vermutlich) im Stadion randaliert und somit dem FCK schaden verursacht - Aber ob jetzt im Stadion 100.000€ Sachschaden entstehen oder an den Bussen ist eigentlich auch egal.

Vorteil es hätte (vermutlich) keine verletzten gegeben.

Selbst wenn vorm Stadion schon ein paar randalierer gewartet haben, dürfte die große Mehrzahl im Stadion gewesen sein und wenn die drausen nur eine kleine Gruppe gewesen wären, wäre es vermutlich auch besser zu kontrollieren gewesen...

@c
@salamander

Derr Herr Warner ist ein bekennender Bayer-Fan
und hat mit unserem FCK nicht´s am Hut.

Das weiss ich. Ich kenne den Herrn Warner schon länger flüchtig.

Alles klar, paßt ! Gruber ist so klug und will die Diskussion nicht öffentlich, sondern am "runden Tisch" und "intern" führen. Ich hoffe, der Verein klärt dort das Mißverständnis!

1. Die Chaoten selbst

2. Die DFL, die trotz Einspruch Seitens FCK ein Freitag Abend Spiel auf dem Betze haben wollte.

3. Die Politik, die für das gesellschaftliche Gewaltproblem keine Lösungen hat

Die Polizei und DD sind nur Untergruppen von o.g. Verantwortlichen.

Also der FCK müßte nur haften, wenn Businsassen randaliert hätten. Haben die aber nicht, es waren außenstehende Assis.

Des weiteren finde ich es interessant, wie langsam rauskommt, daß der Herr Brandt zu Anfang eine ziemliche Kacke erzählt hat und anscheinend null Ahnung von seinem eigenen Einsatz hatte...