Fragen, Antworten und Anekdoten zur Geschichte des FCK.

Beitragvon Thomas » 19.01.2011, 14:28


Roos: „Ich war schon vor Axl Rose erfolgreich“

Axel Roos ist ein Pfälzer Urgestein. Von 1984 bis 2001 kickte der heute 46-Jährige beim 1. FC Kaiserslautern und hält damit den Treuerekord beim FCK. Im SPOX-Legenden-Interview spricht Roos über die Arbeit mit Kindern, seine "Abschiebung" am Betzenberg und über Albaner, die sich bereitwillig von einem Bus anfahren lassen.

SPOX:
Sie haben von 1984 bis 2001 für Kaiserslautern gespielt. Inwiefern hat sich in dieser langen Zeit Ihr Dasein als Profi verändert?

Roos: Früher war die Kameradschaft deutlich besser. Das lag auch daran, dass damals mehr Pfälzer in der Mannschaft waren. Als mehr Geld floss, hat jeder mehr an sich selbst gedacht und versucht, für sich das meiste Kapital herauszuschlagen. Dass das früher anders war, lag vor allem auch an Ex-Präsident Norbert Thines, der sehr viel Wert auf soziale Kompetenzen und Zusammenhalt gelegt hat.

SPOX: 1990 gewann Kaiserslautern mit dem DFB-Pokal nach vielen Jahren mal wieder einen Titel. Können Sie sich noch an die Feierlichkeiten im Anschluss an den Sieg gegen Werder Bremen erinnern?

Roos: Ich kann mich sehr gut erinnern, da ich einer der wenigen war, die keinen Alkohol getrunken haben (lacht). Es waren unfassbar tolle Momente. Es hat ja im Vorfeld kein Mensch im Traum daran gedacht, dass wir Pokalsieger werden könnten. Was in Kaiserslautern abging, war phänomenal. Schon außerhalb der Stadt hingen an den Autobahnbrücken dutzende Plakate auf denen "Herzlich Willkommen" oder ähnliches stand. Als wir in der Stadt angekommen sind, gab es kein Durchkommen mehr. Das war gigantisch.

SPOX: Sie waren bei den letzten beiden Meisterschaften (1991, 1998) und Pokalsiegen (1990, 1996) dabei. Welcher Titel hat für Sie den höchsten Stellenwert?

Roos: Die Meisterschaft 1998 war die schönste. Das war nach dem extrem bitteren Abstieg zuvor die Wiedergutmachung für die gesamte Region. Ich wusste, wie die Menschen hier unter dem Abstieg gelitten haben. 1998 hatte man zudem als Spieler die Möglichkeit, in der Champions League zu spielen. Die gab es bei der ersten Meisterschaft ja noch gar nicht. (...)

Quelle und komplettes Interview: http://www.spox.com/de/sport/fussball/b ... anien.html
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Aebbes » 19.01.2011, 14:40


Ein heimatverbundener und treuer Spieler, aber kein selbstkritischer Zeitgenosse.



Beitragvon paet_fck » 19.01.2011, 15:22


Ein verdienter Spieler, der sicher weiterhin in den Geschichtsbüchern des FCK seinen Platz haben wird, aber ganz ehrlich:
Ich hoffe er wird nie einen Posten beim FCK bekommen. So ein alberne, eingeschnappte, egoistische Aussendarstellung, wie Axel Roos in dem Interview zum besten gibt, würden zu unserem jetzigen FCK nicht passen.

Das was er in den Füßen hatte, fehlt im leider im Kopf...
Unzerstörbar: Kein Wort beschreibt uns besser
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Beitragvon LauteRn FaN 4 ever » 19.01.2011, 16:13


Naja irgendwo kann ich ihn auch verstehen er ist nunmal der treueste und erfolgreichste FCK Spieler und hat wie er auch schon sagte im gegensatz zu der Oberlusche Basler kein Abschiedsspiel bekommen das ist auch nicht sehr Professionel ! Danke AXEL für deine treuen Dienste in unsrem Verein !!



Beitragvon Stimpy001 » 19.01.2011, 16:29


Klar kann ich verstehen das er da angepi**t war, aber nach der Zeit würde ich da heute nicht mehr drauf rumreiten, das wäre mir zu kindisch.
Auch wenn ich Hesse bin, so weiß ich wo guter Fussball gespielt und gelebt wird.

Wenn Du dich im dunkeln vor den Spiegel stellst und dreimal hintereinander "bunter Blumenstrauß" sagst, dann kannst du es ganz leise in Duisburg lachen hören!

Gegen Alleinherrscher wie Becca



Beitragvon DalaiLama83 » 19.01.2011, 16:38


Seine Karriere ging einfach zum falschen Zeitpunkt zuende. Heute würde man ihm sicher ein Abschiedsspiel geben und er würde ganz anderes wertgeschätzt als zur damaligen Zeit. Er ist ein verdienter Spieler, der großen Respekt verdient solange für einen, seinen Verein gespielt zu haben. Die damalige Führung um Atze Friedrich kann man eben in der Pfeife rauchen. Wobei die selbst für Pfeifentabak nichts taugt. Er war nie der Topstar, manchmal trotzdem recht unbequem. Trotz allem hätte er ein Abschiedsspiel verdient gehabt und ich kann absolut nachvollziehen, dass ihn das heute noch wurmt und er wie die beleidigte Leberwurst rüberkommt. Mich würde es wohl auch niemals kalt lassen, wenn ich für soviele Jahre kein Spiel bekommen hätte.



Beitragvon Block 7.1 » 19.01.2011, 16:51


Danke Axel für deine Verdienste um den Verein.

Aber diese Selbstdarstellung in diversen Interviews von ihm, ist fehl am Platz und ich kann durchaus verstehen warum sich noch niemand so richtig bei ihm gemeldet hat.
Wie bereits oben genannte, passt er momentan nicht zu unserem FCK und dem Führungsstil Kuntz.
»Ich wollte, dass wir uns stellen. Nicht immer das Sie laufen in die Kurve, wenn is gut, wenn läuft. Das wir uns stellen, dass wir sehn die Gesichter, enttäuschte, traurige Gesichter von die, die liebe diese Verein mehr als alles anderes!«

(Milan Sasic nach dem Spiel gegen Hoffenheim 2008)



Beitragvon Mac41 » 19.01.2011, 17:02


Block 7.1 hat geschrieben:Wie bereits oben genannte, passt er momentan nicht zu unserem FCK und dem Führungsstil Kuntz.


Gut analysiert, deshalb wird zur Zeit auch kein Markus Merk und kein Hans-Peter Briegel eine Funktion im Verein übernehmen
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Tor » 19.01.2011, 17:03


es tut mir weh..wenn ich als" alter" so manche ...fast schon abwertende bemerkungen hier lese...
ein für den verein so bedeutendes "denkmal" :nachdenklich: wie..
herrn Basler..bekommt ein abschiedsspiel..
aber für einen der ohne pepitahut...immer treu dem verein zu seite stand..
hat dies nicht gereicht...
es handelt sich hier..nicht nur um einen der treusten und loyalsten
FCK-Spieler der geschichte des FCK....
nein er war auch vereinsmäßig...der erfolgreichste spieler..den der FCK je hatte...
Meister 1991
Meister 1998
Pokalsieger 1990
Pokalsieger 1996

angsichts der vorgenannten zahlen...erspare ich mir meinerseit weitere
kommentare hierzu..und hoffe..daß diesem verdienten spieler.
irgendwann doch noch die ehre zuteil wird..die ihm gebührt...
danke Axel für alles... :oops:
"Wohin soll ich denn wechseln? Ich bin doch schon beim FCK" ! Fritz Walter



Beitragvon Ballkontakt » 19.01.2011, 17:51


Roos: Dafür hatte im Umfeld kein Mensch Verständnis. Das hat mich unheimlich geärgert. Wenn man was die Titel angeht der erfolgreichste FCK-Spieler ist, dann ärgert das einen schon. Von Vereinsseite gab es dafür keine Begründung. Ich habe nichts gegen Mario Basler, aber er hat beispielsweise ein Abschiedsspiel bekommen, obwohl er nicht einen Titel für den FCK geholt hat. Da kam ich mir dann schon wie im falschen Film vor.

Beleidigte Leberwurst? Kann ich nicht erkennen. Nur weil er schildert, wie enttäuscht und wütend er damals war? Abgesehen davon hat er mit seiner Aussage 100% Recht! Schon beschämend für den FCK, dass es für so einen verdienten Spieler keine angemessene Verabschiedung gab. Vielleicht bessert sich das Verhältnis zwischen Verein und Ex-Spieler in der Zukunft ja wieder ein wenig. Bei Briegel hat's ja auch geklappt.
Betze!



Beitragvon Pichi91 » 19.01.2011, 17:55


Tor hat geschrieben:ielleicht bessert sich das Verhältnis zwischen Verein und Ex-Spieler in der Zukunft ja wieder ein wenig. Bei Briegel hat's ja auch geklappt.


Ich denke Stefan wird versuchen die "alten" verdienten Spieler wieder an den FCK in einer Form zu binden, wie z.B. das Fußballcamp was ja jetzt stattfinden wird. Spieler wie Roos haben das mMn auch verdient! :teufel2:



Beitragvon MarkM » 19.01.2011, 18:00


Sorry aber ich finde die Kommentare hier zum Teil wirklich ärgerlich. Axel Roos hat dem FCK die Treue gehalten wie nur wenige Spieler vor ihm - bei Fritz Walter wird auch immer wieder besonders positiv hervorgehoben, dass es für ihn keinen anderen Verein als den FCK gab und bei Axel Roos war das genauso.

Es geht hier nicht nur darum, daß er kein Abschiedsspiel bekommen hat und mir ist es auch egal ob Mario Basler eins verdient hatte oder nicht. Abschiedsspiele werden eh nur kommerziell ausgeschlachtet, vermarktet und bis zum letzten Cent ausgequetscht. Es geht darum wie Axel Roos damals behandelt wurde, wie er einfach nicht mehr eingesetzt wurde, damit sein Vertrag sich nicht verlängert und noch einiges mehr. Er war mehr FCK als die meisten Spieler, Management und Vorstand zusammen und wurde trotzdem einfach sang und klanglos abgesetzt.

Sicher - dafür kann kaum Jemand der heute beim FCK tätig ist noch etwas, aber wenn man die Hälfte seines Lebens bei (s)einem Verein verbringt, alles für diesen Verein gibt und dann so fallen gelassen wird, dann kann ich durchaus verstehen, dass man dadurch etwas verbittert wird. Bitte also keine falschen Urteile über eine Person bilden, nur weil man die Hintergründe nicht kennt.

Die Kooperation über die Fußballschule letztlich wäre sicher eine schöne Sache und ist eine nette Idee die es lohnt weiterzuverfolgen.



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 19.01.2011, 18:18


Danke Dir, MarkM, für Deinen wohltuend sachlichen sowie fundierten Beitrag. Und das sage ich nicht nur, weil ich Deine Auffassung uneingeschränkt teile.
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon StarDevil » 19.01.2011, 18:39


In gewissser Weise hat er ja REcht, sein Abgang war alles andere als das was sich für verdiente Spieler des Vereins gehört.

Wer aber dieses Interview liest könnte denken SK hat ihm zb das Abschiedsspiel verweigert. Diejenigen, gegen die Roos den Groll hegt, sind lange weg.

Man könnte jetzt sogar sagen, wenn er all das was vorgefallen ist vergessen könnte, dann wäre er nicht nur ein großer Spieler, sondern auch ein großer Mensch.



Beitragvon salamander » 19.01.2011, 19:41


Ich kenne Axel Roos nicht persönlich und kann mir kein Urteil erlauben. Als Fan betrachtet sind es natürlich solche Leute, die den Verein ausmachen. Spieler, die aus dem Verein kommen und dort ihre komplette Laufbahn bestreiten. Auf dem Feld war Axel vorbildlich, ein Kämpfer. Vom Fußballerischen her war er immerhin Bundesligadurchschnitt. Starallüren waren ihm fremd. Sein Abgang war für die damalige Führung beschämend, das hatte er nicht verdient.

Allerdings gehört er zu den vielen Ehemaligen, die heute gerne etwas "mit dem Verein" machen wollen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass SK ihm eine Chance verwehrt, nur weil er unbequeme Wahrheiten ausspricht.

Mal sehen, vielleicht kann man ihn in der Nachwuchsförderung einbinden, da scheint er ja Expertise zu besitzen.



Beitragvon Paul170 » 19.01.2011, 23:01


Ich kann beide Seiten verstehen.

Zum einen mokiert er sich zu Recht über die Art und Weise wie man mit ihm umgegangen ist.

Aber irgendwie kann man das auch anders rüberbringen, ich kann die Kritiker zumindest verstehen, auch mir kam er in diversen Interviews der letzten Jahre irgendwie zu sehr von sich überzeugt vor.



Beitragvon FCK58 » 19.01.2011, 23:24


Für mich hatte ein Axel Roos schon immer einen höheren Stellenwert als 5 Mario Basler zusammen. Mich würde auch mal interessieren, wie viele seiner Kritiker hier im thread Axel den Platz rauf und runter rennen gesehen haben. Auf Jungs, lasst mal die Hosen runter. Seid aber bitte ehrlich :teufel2:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Atti1962 » 20.01.2011, 00:30


Axel Roos war für mich ein Typ, auf den man sich verlassen konnte. Er gab immer alles, ein richtiger Kämpfer, der Gas geben konnte.
Stefan Kuntz sollte auf ihn zugehen und Axel solche negativen Äußerungen über den Verein lassen. Unsere schlechten Schlagzeilen sind zum Glück erst mal Vergangenheit!
Auch ein Axel Roos sollte das erkennen und wieder positiv über den geilsten Club der Welt denken.
Lautern ist der geilste Club der Welt! :teufel2:



Beitragvon -=knight=- » 20.01.2011, 01:57


Roos hat vollkommen Recht mit seinen Äußerungen, dass steht außer Frage. Beizeiten sollten die Ereignisse gerade gerückt werden!

Man nicht einerseits sich darüber echauffieren das kein Spieler mehr in "Nibelungentreue" bis zum Ruhestand beim FCK bleibt, und andererseits so mit altgedienten Urgesteinen umgehen! :!:



Beitragvon Dirmsteiner » 20.01.2011, 03:23


zum einen finde ich es gut, dass er mal wieder vo nsich hören lässt...
Er war ein erfolgreicher FCK Spieler und auch treu.
Das er verärgert ist über ein nicht stattgefundenes Abschiedsspiel kann ich auch verstehen,allerdings sollte er es so langsam abhaken und einfach drüber stehen. Mir kam das Interview teilweise ein bisschen überheblich rüber, ich weiß nicht warum, teilweise eben so Sätze, "habe alle Titel mit dem FCK gewonnen"... kommen mir halt bisschen zu eitel rüber. Auch das er sich da vom FCK distanziert und nur 6 Spiele aufm Betze war, zeigt ja eher das er zum aktuellen FCK nicht passt... Und wieso sollte man sich so Leute ins Boot holen, wenn es zur Zeit auf ruhigen Gewässer schippert.

Das mit der Sportschule ist ne gute Sache, aber ich denke heutzutage gibt es an allen Ecken und Enden ehemalige Profis,die Fußballschulen leiten... Beispiele z.B. Ratinhos Fußballschule...

Ansonsten wünsche ich Axel Roos natürlich alles Gute, auch was er für den FCK geleistet hat, dennoch bin ich eben der Meinung,dass er da auch sehr gutes Geld verdient hat und er daher auch dem FCK dankbar sein kann, dass er die Chance bekam, über viele viele Jahre Fußballprofi zu sein.

Hoffe jetzt nicht, dass mein Beitrag als anti Roos gesehen wird, ich finde , da könnte man auch ein harmonischeres Interview geben...



Beitragvon FCK58 » 20.01.2011, 07:45


Briegel war auch eher selten uff´m Betze und die Kiste konnte wieder geradegerückt werden. :teufel2:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Peter Gedöns » 20.01.2011, 10:14


Dirmsteiner hat geschrieben: kommen mir halt bisschen zu eitel rüber. Auch das er sich da vom FCK distanziert und nur 6 Spiele aufm Betze war, zeigt ja eher das er zum aktuellen FCK nicht passt...

Wer mit seinem Verein 2x Deutscher Meister und 2x DFB-Pokalsieger war, im CL-Viertelfinale spielte und ihm über 20 Jahre die Treue hielt, der darf eitel sein.
Und Axel Roos wird immer zum FCK passen, egal wie irgendwer den "aktuellen FCK" definiert. Axel Roos macht alles aus, was man sich von einem Lautrer wünscht. Von daher ist der Satz von dir so richtig blöd.
When you're feeling too close to the bottom. You know who it is you can count on. Someone will pick you up again!



Beitragvon FCK58 » 20.01.2011, 10:43


:applaus:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon FCK-Rheinwacht » 20.01.2011, 14:35


Respekt Axel Roos Resperkt MarkM ff :applaus: :teufel2:



Beitragvon Altmeister » 20.01.2011, 21:56


Ich kenne Axel persönlich und weiß, dass er ein FCK-ler durch und durch ist. Ihm ist vor ein paar Jahren mal übel mitgespielt worden (lange bevor Stefan Kuntz zurück zum FCK kam). Deshalb ist er immer noch ein wenig beleidigt.
Für mich ist er ein Spieler und heutiger Bekannter, der mich einen Großteil meiner Fan-Karriere begleitet hat und der für den guten FCK stand, bevor der ganze Mist vor 10 Jahren beim FCK losging: Kämpfen, ackern, beißen, sich zerreißen, ein Aufgeben kam für ihn nie infrage auf dem Spielfeld. Einer, der eben die typischen FCK-Tugenden verinnerlicht hatte und lebte, ohne das ganz große, begnadete Talent zu haben. Deswegen würde ich mir wünschen, dass in hoffentlich näherer Zukunft auch sein Verhältnis zum FCK wieder völlig in Ordnung kommt. So wie es bei seinem sehr guten Freund Hans-Peter Briegel ja auch geschehen ist.
Das müsste doch irgendwie hinzubekommen sein.




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