Verein der Steuerzahler (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Verein der Steuerzahler

Immobiliengeschäfte mit der Stadt und Rabatte bei der Stadionmiete sorgen immer wieder für Unruhe rund um Kaiserslautern, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Im aktuellen Artikel "Verein der Steuerzahler" geht es um die reformierte Stadionmiete für den 1. FC Kaiserslautern, bei der laut FAZ die Kommunalaufsicht, der Landesrechnungshof in Rheinland-Pfalz und möglicherweise sogar die Europäische Kommission in Brüssel eingreifen könnten. (…)

Quelle und kompletter Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Hinweis des Moderatoren-Teams:
Sachlich bleiben! Bitte unterfüttert Eure Meinungen zu diesem Thema mit Argumenten und prollt nicht einfach rum. Insbesondere bitten wir darum, persönliche Zwistigkeiten anderweitig zu klären und nicht hier öffentlich im DBB-Forum.

Ich hätt jetzt eigentlich einfach rumprollen wollen.

Schließlich kann der Asselhelm das auch einfach lassen; unabhängig von Richtig- oder Wichtigkeit des Inhalts seines Artikels. Aber wenigstens scheint der borke Schmörchknackhurusat seine Lebensaufgabe gefunden zu haben. Glückwunsch!

Mal wieder ein prototypisches Michael-Ashelm-Pamphlet altbekannter Strickart. Damit ist meines Erachtens alles gesagt; eines weiteren Diskurses bedarf es nicht.

Der Autor mag zwar "gut" recherchiert zu haben, dennoch merkt man am Schreibstil dass er/sie den FCK nicht Leiden kann.

Der ganze Artikel bekommt somit eine unseriöse Note, die einen fahlen Beigeschmack hinterlässt.

Im Endeffekt bleiben nur die Worte "unseriöse Lizenzsierung, Steuerbetrug, Klüngel und Erpressung" hängen.

Ich denke selbst wenn Teile der Faktenlage so stimmen sollte, wird dadurch der ganze Artikel ad absurdum geführt.

Für mich liest es sich somit zum Schluß nur noch so "Der Kuntz/FCK betrügt und muss Dicht gemacht werden!"

Hat man das bei der FAZ schon nötig?

Wo bleibt die Warnung vor der UNO und vor der Förderation der vereinten Planeten?

Der alljährliche Hassartikel der FAZ gefüttert mit Kommentaren von mediengeilen Vorständen eines korrupten Vereins, der den Anspruch erhebt für uns alle zu sprechen.

Ich bin nur froh, dass eine Commerzbank keinen Bezug zu Steuergeldern hat.

Wer wollte denn das WM-Stadion ?
Was nimmt die Stadt durch den FCK ein.
Hotels,Resturants,Lieferanten von Getränke,Lebensmittel und und.
Steuern aus all diesen Bereichen.
Auch Arbeitsplätze nicht nur beim FCK auch in den
Betrieben z.b Zulieferer werden dadurch gesichert.
Mehr möchte ich jetzt nicht aufzählen.
Alles wegen diesem Krümelkacker der sonst wohl
nichts zu tun hat dieser FCK Hasser.

Ich denke das wäre eine Angelegenheit für S.H.I.E.L.D!

Wie schon gesagt... toll recherchiert! Alternativen aufgezeigt? Oh, nein... hammwa wieder vergessen.

Dann machmer halt einfach mal den Laden dicht... können ja dann alternativ Wochen- und Flohmarkt im FWS organisieren, davon trägt sich das Ganze sicher auch.
Alle beteiligten hätten abspringen müssen bei der Forderung, die Kapazität auf 48k anstatt auf 42k zu erhöhen und die Südtribüne mitauszubauen, damit sind die Kosten eines eigentlich sinnvollen Ausbaus exorbitant explodiert.

Jetzt löffelt IHR ALLE das aus, nicht der FCK alleine.

Ich weis gar nicht was die bei der FAZ wollen.....das reduzieren der Stadionmiete praktizieren doch auch andere 2.Liga Vereine.

http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/in ... ws_id=9053

Bei allen richtigen Argumenten die hier seitens meiner Vorschreiber genannt werden, muss man leider auch festhalten, dass an dem Artikel viel Wahres dran ist. Transferpolitik, Fröhnerhof, Stadionmiete, Stundungen, usw.
Schreibstil und 100%ige Korrektheit jetzt mal dahingestellt.
Der FCK und mit ihm die Stadt und das Land Rheinland-Pfalz haben hier ein massives Problem, dass sie alle zusammen verbockt haben.
Und der FCK kommt dabei unterm Strich etwas besser weg als die anderen beiden Parteien.
Die anderen beiden Parteien können es wirtschaftlich aber auch wesentlich besser verkraften...
Die Frage nach der Moral will ich da nicht stellen. Ist und bleibt ein schwieriges und unangenehmes Thema für alle Beteiligten!

Von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hätte ich mir eine gründlichere Recherche und vor allem klar belegbare Aussagen gewünscht. Oder kann jemand zu folgenden Passagen aufklärend beitragen:

* Sowohl den Landesrechnungshof als auch den Bunde der Steuerzahler habe ich in der Vergangenheit mittlerweile beide als Institutionen kennengelernt, deren Bewertungen nicht zwangsläufig absolute und unumstößliche Wahrheiten sind. Auf persönliche Anfrage kann ich hier auch Beispiele nennen.

* Der tilgungsfreie Kreditvertrag ist das Werk einer ehemaligen Vereinsführung, mit der der aktuelle Verein noch heftig zu kämpfen hat, ohne dass man ihr deswegen gleich "fragwürdige Führung" vorwerfen muss.

* Die Situationsbeschreibung zu den Besserungsscheinen mit noch erheblichen Ausständen erscheint der Situation von vor geraumer Zeit zu entsprechen, passt aber nicht zu den Darstellungen der letzten Monate inklusive bei der JHV.

* Der Artikel stellt Investionen ins Stadion in Frage, welche jedoch Teil eines öffentlich einsehbaren Vorgangs sind und daher klar belegbar sein sollten.

* Es werden suggestive Aussagen zum Parteigenossentum und FCK-Helfertum von Entscheidungsträgern bei Stadt und Land getroffen sowie über Vorgänge um CDU-Kommunalpolitiker spekuliert. Sieht so seriöse Berichterstattung aus?

* Eine mangelnde Kontrolle der Mittelverwendung von Museumszuschüssen ist wenn überhaupt den Gebern anzukreiden. Der Ausbau des Museums außerhalb des im Artikel angespochenen Bereiches spricht eine deutliche Sprache in Bezug auf die Verwendung der Gelder zumindest ab 2011.

* Es wäre ferner interessant zu wissen, in wie weit die Nutzung von potentiell fremdfinanzierten und dem FCK-Fußball gewidmeten Räumlichkeiten für vereinsinterne Veranstaltungen auch mit kommerziellem Hintergrund tatsächlich unzulässig ist.

* Die bilanzielle Überschuldung vergangener Jahre ist zu einem erheblichen Teil durch den Abbau von älteren Zahlungsverpflichtungen und gewissen Unregelmäßigkeiten entstanden. Der Vorwurf des Missmanagements an die aktueller Vereinsführung erscheint in diesem Zusammenhang einfach nur deplatziert.

* Welche belastbaren Quellen gibt es für die genannten Verbindlichkeiten in Höhe von 15Mio.€? Nach meinem Kenntnisstand steht diese Aussage im Widerspruch zu sämtlichen Berichten und Bilanzen der jüngeren Vergangenheit.

* Die negative Transferbilanz kann aufgrund der daneben üblichen Praxis, frei wechselnden Spielern erhebliche Handgelder zu zahlen, welche nicht bilanziell erfasst werden, nur eine Halbwahrheit darstellen.

* Die Darstellung des Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Rombach war laut Informationen rund um die JHV nicht korrekt, die Aussagen von nicht zweckbezogenen ist aber schlichtweg falsch und der gesamt finanzielle Vorgang aber gut begründet und darstellbar. Ist es daher wirklich nötig, aus dieser Mücke einen derartigen Elefanten zu machen?

* Die Schaffung einer Verbindung zwischen diesem vorübergehenden vereinsinternen Finanztransfer und die damit verbundene Infragestellung eines in hohem Maße transparenten Lizensierungsvorgangs durch den DFB klingt nicht gerade nach seriösem Journalismus.

* Die Leistungen von Herrn Kuntz lassen sich nur auf Basis der relativen Entwicklung des Vereins unter seiner Führung objektiv bewerten und nur sehr bedingt an der absoluten aktuellen Situation, die im übrigen laut JHV auch sehr beachtlich ist, auf die aber nach wie vor der lange Schatten der FCK-Vergangenheit bis 2008 fällt.

Mal wieder ein prototypisches Michael-Ashelm-Pamphlet altbekannter Strickart. Damit ist meines Erachtens alles gesagt; eines weiteren Diskurses bedarf es nicht.

Auch der Herr Ashelm ist lernfähig, diesmal hat er, im Gegensatz zu seinen früheren Artikeln, nicht nur einfach nachgeplappert, sondern ziemlich sauber recherchiert.

Nur kleinere Fehler, die auch viele andere machen, ist aufgetaucht, das Darlehn wird nicht getilgt, sondern derr Verein sollte Zinsen und Abschreibung bezahlen. Zum anderen splittet sich der angegebene Wert des Fröhnerhofes in den Kaufpreis und ein Verkäuferdarlehn von 2,8 Millionen, das der Verein mit 4% Zinsen zurück zahlen muss.
Wir können zwar mit dem Finger auf andere zeigen, aber das nutzt halt nichts, die Wahrheit ist für Kaiserslautern und den FCK bitter. Die WM wird noch lange auf dem Betze lasten und die Bewertung, was seriöse Finanzen sind, hängt auch immer vom Standpunkt des Betrachters ab.
Übrigens: Wenn der FCK pleite geht, dann trifft es die Stadt noch bitterer, lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

Das witzigerweise immer die negativen Schlagzeilen hier eine Plattform bekommen. Langsam wirds bedenklich liebes DBB-Team... Werdet euch mal eurer Verantwortung bewusst und berichtet neutral!

Der verlinkte Artikel stammt von der FAZ, nicht von DBB. Und selbst wenn: Hier bekommen positive und negative Themen eine Plattform, solange sie sich mit dem FCK befassen. Heute Abend um 20:20 Uhr dann hoffentlich wieder etwas positivere.

Purer Neid

Lächerlich, da gönnt Uns kleinen Verein wohl jemand ein paar € weniger Miete nicht.

Da sollte man mal bei unserer Politik anfangen.

Purer Neid

Lächerlich, da gönnt Uns kleinen Verein wohl jemand ein paar € weniger Miete nicht.

Da sollte man mal bei unserer Politik anfangen.

Glaube sein Verein ist kleiner als unserer und liegt auf der anderen Rheinseite seiner Geburtstadt Wiesbaden.

Mal ehrlich, jeder schlechte Zeitungsartikel wird als Thema oben angeteasert... es nervt einfach nur noch. Und ganz ehrlich, die Themen auf der Startseite sind leider das einzige was man sich hier noch anschaut. Ganz selten schaut man noch ins Forum das schon völlig verwahrlost ist...

Ahja, uns wessen schuld ist es, dass nur noch negativ berichtet wird? Man kann die objektive Sachlage auch so rumdrehen, dass es passt...!

Die Nulpenbussnummer ist jetzt also auch in der bundesweiten Presse angekommen.
Ich bin sicher, sollte der Aufstieg rechnerisch nicht mehr möglich sein, wird das noch richtig heftig. Zu Recht!

Geil! Der Typ schreibt jedes Jahr den gleichen (um Nuancen modifizierten) Artikel über den bösen FCK!

http://www.faz.net/aktuell/sport/sportp ... 41788.html

http://www.faz.net/aktuell/sport/fussba ... 86354.html usw...

Dass die FAZ diesen Enthüllungsjounalisten für sich schreiben lässt:-)

Die Frankfurter Rundschau schreibt -und dass als Eintracht Haus und Hof-Zeitung- wesentlich differenzierter über den FCK

Ich finde diese ganze Stadionmiete/Wiederkauf Fröhnerhof Aktion hat auch einen faden Beigeschmack.

Die größte Schuld hat hierbei ganz klar der Stadtrat, der versagt hat. Wenn eine Stadt so verschuldet ist, sollte man den Fussball nicht auch noch mit subventionieren.
Der FCK/Kuntz handeln zunächst einmal sinnvoll und richtig, zumindestens formal. Ob es moralisch richtig ist bezweifel ich allerdings sehr stark.

Das eigentliche Problem liegt leider Jahre zurück. Das Stadion war den Betrag, den die Stadt dafür gezahlt hat, eigentlich nicht wert...

Es bleibt nur zu hoffen, dass die wirtschaftliche Situation nicht wirklich so schlecht ist, wie sie im Artikel dargestellt wird.

Unabhängig von dem Artikel, hege ich schon seit längerem meine Zweifel, ob wir uns die zweite Liga noch lange leisten können.

Im Vergleich zu den meisten Zweitligisten ist unser Etat einfach zu hoch dafür. Köln wird voraussichtlich den Aufstieg schaffen und die Münchner halten sich nur noch mit einem Investor über Wasser.

Noch was zu Köln: Deren Stadt hat im Vorfeld der Reduzierung der Stadionmiete die angedachte Lösung durch die EU-Komission prüfen lassen, geschieht das bei uns auch?

Ich bin mir bei den Brüsselfutzis nicht sicher, ob die jetzt mit der Stadt getroffene Vereinbarung uns nicht noch teuer zu stehen kommt. Dann wird es leider auch keine Rolle spielen, ob die Stadt das zu verschulden hat.

Konnte der Ballsport-Verein Borussia Doofmund vor ein paar Jahren das damalige Westfalenstadion nicht zum symbolischen Preis von 1 Euro (zurück)kaufen? Falls ja, war das dann keine verdeckte Subventionierung?

Dass der Gefü des Steuerzahlerbundes ein bißchen auf Lautsprecher macht, ist schon aus anderen Fällen bekannt. Kann man sehen wie man will, aber dass dem Thema mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird, finde ich nicht schlecht.

Unsere kommunalen Finanzen, erst recht die in KL, geben sowas nicht mehr lange her. Unser aller Geld, gerade das der jüngeren Generation, wird hier verbraten und gleichzeitig werden damit auch zukünftigen Entscheidern Entscheidungsalternativen abgeschnitten. Ich hänge am FCK, aber es wäre schön, wenn jeder Anhänger sich endlich auch mal bewusst wäre, dass es sich bei solchen Ausgaben nicht um ein mich-betriffts-nicht-Geld handelt, sondern um unser aller Steuermittel, dass jeder von uns monatlich mit Händen und Geist verdient. Ihr zahlt doch fast alle jeden Monat Lohnsteuer, schaut Euren letzten Lohnzettel oder Einkommensteuerbescheid an, das Geld davon geht - stark verieinfacht - hier drauf!

Die Aussage "Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach" lasse ich mal stehen, ergänze aber, dass dann auch die Frage erlaubt sein muss, wann die Grenze erreicht ist, ab der diese Unterstützung des FCK nicht mehr gerechtfertigt ist?


Und wenn das mit dem Museum und der Privatloge stimmt, wenn das mit der Anleihe und dem laufenden Betrieb stimmt - für mich ist das heftig, wenn nicht gar Betrug.

65 Mio. Schulden lt. FAZ. Die Stadionmiete reicht angeblich nicht, um die Basiszinslast zu bedienen.
1% wären 650.000. Gibt es denn keine Möglichkeit einer Umschuldung zu einem Zinssatz von z.B. 4%. Dann läge die Zinslast bei 2,6 Mio. Und damit wäre selbst in Liga 2 zumindest diese abgedeckt.

Oder liege ich völlig daneben?

Und wenn das mit dem Museum und der Privatloge stimmt, wenn das mit der Anleihe und dem laufenden Betrieb stimmt - für mich ist das heftig, wenn nicht gar Betrug.

Prinzipiell ist es natürlich so, dass die meisten FCK Fans die Steuerverschwendungen, die in die Taschen des FCK fliessen eher tollerieren, als die Verschwendung am Berliner Flughafen, oder bei der Elbphilharmonie.

Ich habe dabei auch kein gutes Gefühl und als fussballuninteressierter Bürger würde ich ausflippen.

Bzgl. Museum und Anleihe gebe ich Dir vollkommen Recht.

Geil! Der Typ schreibt jedes Jahr den gleichen (um Nuancen modifizierten) Artikel über den bösen FCK!

http://www.faz.net/aktuell/sport/sportp ... 41788.html

http://www.faz.net/aktuell/sport/fussba ... 86354.html usw...

So siehts aus. Und Ashelms Motivation dabei ist auch nicht schwer zu erraten.

Objektiv ist das sicher nicht, was er schreibt. Bleibt die Frage, ob es wenigstens wahr ist. Ich sehe es als eine Amklageschrift, gegen die man sich von Vereins- und Satdtseite aus verteidigen sollte, sofern man es kann. Leider kam da in den vergangen Jahren vom FCK, soweit ich mich erinnere, immer nur wenig bis nichts.

Persönlich halte ich die jetzt getroffene Regelung vernünftig sowohl für die Stadt als auch für den FCK, da alles andere für beide Seiten im Vergleich dazu nur Nachteile brächte. Ob es auch für den Steuerzahler im Rest des Landes/der Republik vernünftig ist, ist zugegebenermaßen eine andere Geschichte. Sollte das ganze allerdings tatsächlich rechtswidrig sein, gehen bei uns wohl die Lichter aus.

Vielleicht haben wir aber auch einfach Glück und es interessiert sich keiner wirklich dafür. Wäre jedenfalls eine salomonische Handhabung. Schön wäre es halt, wenn man diese ganzen Konstruktionen nicht nötig hätte, weil es uns gelingt, unseren Lebensunterhalt mit sportlichem Erfolg zu finanzieren. Dass der ausbleibt, zumindest da muss man Ashelm wohl Recht geben.

Ganz selten schaut man noch ins Forum das schon völlig verwahrlost ist...

Wer ist "man"...? Vielleicht solltest DU mal wieder was öfter ins Forum schauen, bevor du dir ein Urteil erlaubst. Manchmal viel Schatten, oft viel Licht. Verwahrlost ist hier nix. Es war schon schlimmer. Wobei du mit 2 OT-Beiträgen hier auch nicht unbedingt Qualitätsmanagement betreibst...