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Hans-Peter Briegel und Roger Lutz
Zwei Idole des 1. FC Kaiserslautern in den 80er-, den 90er-Jahren und auch heute.
Der eine 2x WM-Zweiter, 1x Europameister, 2x Bundesliga-Zweiter und 2x Dritter,
der andere 2x Deutscher Meister, 1x Zweiter und 2x Pokalsieger.
Beide haben 9 Bundesliga-Jahre erstklassig für ihren FCK gespielt;
nie bei einem anderen deutschen Liga-Verein.
Beide waren Abwehrspieler im besten FCK-Sinne:
Große Kämpfer, zuverlässig, geradlinig, hart, immmer fair. - Vorbilder!
Beide setzten bzw. setzen sich nach ihrer Spielerlaufbahn für ihren Verein ein;
mit Fußball-Sachverstand und -Gespür.
Beide sind an der Stadtgrenze geboren; beide sind nicht nur Fußball-Ingenieure.
Beide wurden von den Fans geliebt.
Beide stehen für mich auf der gleichen Stufe wie die Spieler der Walter-Elf.
Sie sind FCK-Symbole.
Zwei große Pfälzer sollten sich aussprechen können.
Den ersten Schritt erwarte ich von Roger. Es muss keine Entschuldigung sein.
Aber er sollte Hans-Peter seine Gründe und die Umstände darlegen.
Roger, nutze den Jahreswechsel für Dich und den FCK. -
Fahre die 25 km nach Rodenbach.
Gemeinsam sind wir stärker. - Das ist der neue FCK und wiederbelebte Tradition.

Zwei Idole des 1. FC Kaiserslautern in den 80er-, den 90er-Jahren und auch heute.
Der eine 2x WM-Zweiter, 1x Europameister, 2x Bundesliga-Zweiter und 2x Dritter,
der andere 2x Deutscher Meister, 1x Zweiter und 2x Pokalsieger.
Beide haben 9 Bundesliga-Jahre erstklassig für ihren FCK gespielt;
nie bei einem anderen deutschen Liga-Verein.
Beide waren Abwehrspieler im besten FCK-Sinne:
Große Kämpfer, zuverlässig, geradlinig, hart, immmer fair. - Vorbilder!
Beide setzten bzw. setzen sich nach ihrer Spielerlaufbahn für ihren Verein ein;
mit Fußball-Sachverstand und -Gespür.
Beide sind an der Stadtgrenze geboren; beide sind nicht nur Fußball-Ingenieure.
Beide wurden von den Fans geliebt.
Beide stehen für mich auf der gleichen Stufe wie die Spieler der Walter-Elf.
Sie sind FCK-Symbole.
Zwei große Pfälzer sollten sich aussprechen können.
Den ersten Schritt erwarte ich von Roger. Es muss keine Entschuldigung sein.
Aber er sollte Hans-Peter seine Gründe und die Umstände darlegen.
Roger, nutze den Jahreswechsel für Dich und den FCK. -
Fahre die 25 km nach Rodenbach.
Gemeinsam sind wir stärker. - Das ist der neue FCK und wiederbelebte Tradition.

Also ich habe zumindest ein gewisses Verständnis für Briegels Schelte.Allerdings hätte er dies nicht über die Medien tun sollen.Diejenigen,die ihm jetzt die Hand gereicht haben,standen ja damals nicht in der Verantwortung.Nur wenn man damals nur das beste für den Verein wollte,und da bin ich mir bei Briegel ziemlich sicher,und man wird dann als böser Bube oder gar Verräter am Verein hingestellt,dann würde ich das auch nicht von heut auf morgen vergessen.Auch Lutz hat jahrelang Zeit gehabt,die Angelegenheit von damals richtigzustellen.Immer vorausgesetzt,die Angelegenheit war so wie Briegel es darstellt.Warum hat er jahrelang geschwiegen und zugeschaut,wie das "Idol" Briegel demontiert wird?Also wer ist Opfer und wer ist Täter?Da wir nichts über die genauen Umstände von damals wissen,kann man nur spekulieren.Allerdings glaube ich nicht,das die Sache jetzt Unruhe in den Verein oder in die Mannschaft bringen wird.Dies ist einzig eine Sache zwischen Briegel und Lutz.Und einer der beiden wird ein sehr schlechtes Gewissen haben.vielleicht schaffen es die beiden ja noch mal sich zusammenzusetzen.Allein mir fehlt der Glaube.
mxhfckbetze hat geschrieben:Was die Beiden miteinander an persönlichen Differenzen haben, ist mir eigentlich egal.
Fragt sich nur, wie die Spieler jetzt ihren Trainer Lutz sehen ?
Genau das ist der empfindliche Punkt, im vereinsinternen Verhältnis.
Wie man weiss, ist der Co-Trainer auch Ansprechpartner und Vertrauensperson, wenn dem aber jetzt unterstellt wird, er posaunt alles hinaus. Ja dann... Gute Nacht Marie

Ich traue unserem Team aber zu, dieses unnötige und leidige Thema schnell aus der Welt zu schaffen. Der Erfolg zeigt es passt teamintern.
Ich glaube kaum, dass ein Fritz Walter jemals solche Äusserungen publiziert hätte. Weil er das Wohl des Vereins immer über das Seine gestellt hat. Und genau so sollte es sein.
Ich hoffe inständig diese Sache wird bald zu den Akten gelegt, aber ignorieren kann man es leider nicht. Dafür ist die Aussage zu brisant.
Und das Ansehen von Lutz ist nun beschmutzt. Bin gespannt wie er darauf reagieren wird.
Bleibt zu wünschen es war die letzte Attacke dieser Art innerhalb eines nun wieder aufstrebenden skandallosen FCK. Wie wir ihn, doch so vermisst hatten.
Was hat uns denn in der Vergangenheit immer stark gemacht...
Wir hatten nie die grossen Finanzen, aber eine Einigkeit, die seines gleichen im deutschen Fussball gesucht hat. Und genau da müssen wir
wieder hin. Wenn wir eine reale Chance haben wollen in der 1.Liga zu
bestehen. Und nur das ist unser Ziel, und dem sollte sich jeder unterordnen, nicht kuschen aber Probleme intern lösen.
Und all das ist unabhängig von der Person Briegels zu sehen, sondern so sollte in einem intaktem Verein gearbeitet werden.
Der Denver Clan gehört ins Fernsehen aber nicht in einen Fussballverein
in good times FCK and especially in bad times FCK forever
We will come back-better than ever
We will come back-better than ever
@K
Der zurecht beschworene und notwendige Gemeinschaftssinn sollte jetzt nicht zur totalen Gleichmacherei und Abschaffung aller Massstäbe führen. Auch bei grösstem Wohlwollen kann Briegel nicht mit den Walters, Eckel, Kohlmeyer oder Liebrich auf eine Stufe gestellt werden. Dazu ist allein schon seine Bedeutung für den Aufstieg des FCK aus provinzieller Bedeutungslosigkeit und für den Stellenwert des deutschen Fussballs zu gering. Über andere Dinge unserer "Pälzer Bube" wollen wir erst garnicht reden.
Diese Vermanschung kann man jemandem, der die fünfziger Jahre nicht miterlebt hat, noch nachsehen. Aber Lutz in diesen Zusammenhang zu bringen
Also da muss ich in dessen aktiver Zeit einem anderen FCK zugesehen haben. Lutz war immer ein Mit- oder Beiläufer, nie eine spielbestimmende Figur, es war völllig egal für die Spielstärke des FCK, ob er dabai war oder nicht. Wie im Spiel so offenbar im Leben.
Soweit ich die Beiträge bis auf Deinen verstanden habe, hat auch niemand die Einschätzung Briegels ernsthaft widerlegen können oder wollen. Kritisiert werden vor allem Zeitpunkt, Ort und Form der Öffentlichmachung. Ostern ist eine gute Zeit für die Suche nach faulen Eiern, Hans-Peter. Da dürfte der FCK bereits aufgestiegen sein.
@ Ratinho17
Einigkeit macht stark. Das ist schon richtig. Aber nicht, indem man unangenehme Dinge unter den Teppich kehrt bis nichts mehr drunter geht. Ich kenne den Lutz nicht persönlich. Aber die Dinge, die hier offenbar werden, sprechen nicht für ihn. Zumal ich vermute, dass Briegel sich der Brisanz seiner Darstellung nicht bewusst war und diese Aussage nur machte, um sein Verhalten in den letzten 7 Jahren gegenüber dem FCK zu rechtfertigen. Dafür spricht jedenfalls der Zusammenhang. Die Personalie Lutz steht beim FCK jetzt zur Beruhigung und dann zur Klärung an.
Was die Finanzen betrifft:
Der FCK war bis zu Beginn der Ära Friedrich einer der bestsituierten Vereine in Deutschland. Der finanzielle Niedergang begann mit der Etablierung bezahlter Manager. Und diese Konsorten haben mit ihrem Eigennutz und Gier schon ganz andere vormals blühende Familienunternehmen ruiniert, weil "Leistung" und ungenierte Geldabschöpfung in keinem vernünftigen Verhältnis standen.
Der zurecht beschworene und notwendige Gemeinschaftssinn sollte jetzt nicht zur totalen Gleichmacherei und Abschaffung aller Massstäbe führen. Auch bei grösstem Wohlwollen kann Briegel nicht mit den Walters, Eckel, Kohlmeyer oder Liebrich auf eine Stufe gestellt werden. Dazu ist allein schon seine Bedeutung für den Aufstieg des FCK aus provinzieller Bedeutungslosigkeit und für den Stellenwert des deutschen Fussballs zu gering. Über andere Dinge unserer "Pälzer Bube" wollen wir erst garnicht reden.
Diese Vermanschung kann man jemandem, der die fünfziger Jahre nicht miterlebt hat, noch nachsehen. Aber Lutz in diesen Zusammenhang zu bringen

Soweit ich die Beiträge bis auf Deinen verstanden habe, hat auch niemand die Einschätzung Briegels ernsthaft widerlegen können oder wollen. Kritisiert werden vor allem Zeitpunkt, Ort und Form der Öffentlichmachung. Ostern ist eine gute Zeit für die Suche nach faulen Eiern, Hans-Peter. Da dürfte der FCK bereits aufgestiegen sein.
@ Ratinho17
Einigkeit macht stark. Das ist schon richtig. Aber nicht, indem man unangenehme Dinge unter den Teppich kehrt bis nichts mehr drunter geht. Ich kenne den Lutz nicht persönlich. Aber die Dinge, die hier offenbar werden, sprechen nicht für ihn. Zumal ich vermute, dass Briegel sich der Brisanz seiner Darstellung nicht bewusst war und diese Aussage nur machte, um sein Verhalten in den letzten 7 Jahren gegenüber dem FCK zu rechtfertigen. Dafür spricht jedenfalls der Zusammenhang. Die Personalie Lutz steht beim FCK jetzt zur Beruhigung und dann zur Klärung an.
Was die Finanzen betrifft:
Der FCK war bis zu Beginn der Ära Friedrich einer der bestsituierten Vereine in Deutschland. Der finanzielle Niedergang begann mit der Etablierung bezahlter Manager. Und diese Konsorten haben mit ihrem Eigennutz und Gier schon ganz andere vormals blühende Familienunternehmen ruiniert, weil "Leistung" und ungenierte Geldabschöpfung in keinem vernünftigen Verhältnis standen.
R. LUTZ... ist ein leisetreter dem ich zutraue hintenrum zu gehen um seinen vorteil zu realisieren. Hätte der mann die vielbesagten eier, hätte er schon mehrmals die notwendigkeit gehabt zurückgetreten.
Nebenbei bemerkt, der hat soviel mit der herbstmeisterschaft zu tun hat wie ich mit dem weihnachtsmann. Mich wundert nicht erst seit gestern, dass er die ganzen trainer nach ihren rauswürfen "überlebt" hat. Was machte der überhaupt beim fck? Sah den immer nur dümmlich grinsen... 


Schärjer hat geschrieben:Also ich habe zumindest ein gewisses Verständnis für Briegels Schelte.Allerdings hätte er dies nicht über die Medien tun sollen.Diejenigen,die ihm jetzt die Hand gereicht haben,standen ja damals nicht in der Verantwortung.Nur wenn man damals nur das beste für den Verein wollte,und da bin ich mir bei Briegel ziemlich sicher,und man wird dann als böser Bube oder gar Verräter am Verein hingestellt,dann würde ich das auch nicht von heut auf morgen vergessen.Auch Lutz hat jahrelang Zeit gehabt,die Angelegenheit von damals richtigzustellen.Immer vorausgesetzt,die Angelegenheit war so wie Briegel es darstellt.Warum hat er jahrelang geschwiegen und zugeschaut,wie das "Idol" Briegel demontiert wird?Also wer ist Opfer und wer ist Täter?Da wir nichts über die genauen Umstände von damals wissen,kann man nur spekulieren.Allerdings glaube ich nicht,das die Sache jetzt Unruhe in den Verein oder in die Mannschaft bringen wird.Dies ist einzig eine Sache zwischen Briegel und Lutz.Und einer der beiden wird ein sehr schlechtes Gewissen haben.vielleicht schaffen es die beiden ja noch mal sich zusammenzusetzen.Allein mir fehlt der Glaube.
wir hatten lange genug dinge unter den teppich gekehrt. Die person um RL ist sicher keine schwerwiegende geschichte. Egal wie sie ausgeht, einen grund bietet die personalie sicher nicht um das sportlich ziel aufstieg zu gefährden...
lauternforever hat geschrieben:"Ich habe Briegel als Fussballer verehrt und mich sehr über seine Rückkehr gefreut. Allerdings unterstreicht Briegel mit diesen Aussagen, dass es ihm erneut am diplomatischen Feingefühl fehlt und mir fehlt auch jegliches Verständnis, dass er sich von einer Zeitung zu solchen Aussagen hinreißen lässt. Auch wenn er ein großer Sportler war, verfestigt sich nun, dass er zwar ein toller Typ ist, man ihn aber im Verein "nicht gebrauchen kann", da er Unruhe stiftet."
@Tim Price: Perfekt auf den Punkt gebracht - mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Keine drei Stunden im Verein zurück und schon herrscht wieder Unruhe - katastrophal - das braucht niemand!
es kann aber nicht angehen das man nur des friedens willen dinge nicht anspricht, die sowieso schon zu lange schwelen! Höchste zeit auch die letzten schmarotzer und nattern zu enttarnen und auszusortieren. Wer mit jäggi gemeinsame sache machte der hat auch im nachhinein die konsequenzen zu tragen. Mord oder auch versuchter mord verjährt nicht und wer beihilfe dazu getragen hat ist für mich genauso haftbar. Wenn dem so war dann raus mit ihm!!! Grausam das jetzt wieder die augen verschlossen werden, weil der erfolg da ist. Das ist doch immer der anfang vom ende.
pebe hat geschrieben:lauternforever hat geschrieben:"Ich habe Briegel als Fussballer verehrt und mich sehr über seine Rückkehr gefreut. Allerdings unterstreicht Briegel mit diesen Aussagen, dass es ihm erneut am diplomatischen Feingefühl fehlt und mir fehlt auch jegliches Verständnis, dass er sich von einer Zeitung zu solchen Aussagen hinreißen lässt. Auch wenn er ein großer Sportler war, verfestigt sich nun, dass er zwar ein toller Typ ist, man ihn aber im Verein "nicht gebrauchen kann", da er Unruhe stiftet."
@Tim Price: Perfekt auf den Punkt gebracht - mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Keine drei Stunden im Verein zurück und schon herrscht wieder Unruhe - katastrophal - das braucht niemand!
es kann aber nicht angehen das man nur des friedens willen dinge nicht anspricht, die sowieso schon zu lange schwelen! Höchste zeit auch die letzten schmarotzer und nattern zu enttarnen und auszusortieren. Wer mit jäggi gemeinsame sache machte der hat auch im nachhinein die konsequenzen zu tragen. Mord oder auch versuchter mord verjährt nicht und wer beihilfe dazu getragen hat ist für mich genauso haftbar. Wenn dem so war dann raus mit ihm!!! Grausam das jetzt wieder die augen verschlossen werden, weil der erfolg da ist. Das ist doch immer der anfang vom ende.
IN DEM ZUSAMMENHANG VON MORD ZU SPRECHEN, DAS SOLLTEST DU SCHNELLSTMÖGLICH REVIDIEREN. ES IST DIR SCHON KLAR; DASS DU MIT DEINEM BEITRAG ROGER LUTZ ALS SELBIGEN DARSTELLST.
PFUI DEIVEL... Das ist unterste Schublade, aber da sieht man mal wieder was die Aussagen von Briegel bei Menschen bewirken können. Purer Hass gegen Roger Lutz. Ich hoffe dein Beitrag wird hier schnellstmöglich entfernt, weil das völlig über das Ziel hinausschiesst.
Verschiedene Meinungen sind okay und werden toleriert, aber hier aus Roger Lutz einen Schwerverbrecher zu machen. Obwohl du rein gar nichts weisst.
in good times FCK and especially in bad times FCK forever
We will come back-better than ever
We will come back-better than ever
Hans-Peter Briegel wurde durch seinen eigenen Verein und seine eigene Stadt (Stadionbetreibergesellschaft) verklagt, um ihn aus dem Verein zu drängen.
Er hatte über sieben Jahre Ehrabschneidung und existenzbedrohende Unsicherheit zu erdulden.
Doch einige Beiträge in diesem Forum empfinde ich ähnlich ehrabschneidend.
Sowohl gegenüber Hans-Peter Briegel als auch Roger Lutz.
Eine Aussprache sollte das Ziel sein.
Wir sollten uns zurückhalten, denn erst derartige Beiträge bringen Unruhe in Verein und Mannschaft.
Mehr Teamgeist, nicht nur bei den ehemaligen Spielern, sondern insbesondere im Forum.
@ Piranha
Ich habe beide mit der Walter-Elf der fünfziger Jahre verglichen, nicht mit den Weltmeistern von 1954.
Ich sehe auch, dass der FCK in dieser Zeit die Oberliga Südwest und den deutschen Fußball über weite Strecken dominiert hat. Und so mancher damalige Spieler hat in seiner Laufbahn mehr Tore für den FCK geschossen, als drei unserer Top-Torschützen der 70er, 80er und 90er zusammen. Damals passte eben alles. Und weitere deutsche Meisterschaften wurden nur knapp verfehlt.
Fußball ist aber Mannschaftssport.
Ohne Spieler wie Scheffler, Wanger, Baßler, Rasch, Render, Jergens, Fuchs oder zuverlässige Torleute wie Adam und Hölz hätte der FCK diese Erfolge nicht erreicht.
Für mich zählt daher vor allem der Beitrag zur Mannschaftsleistung. Damals wie heute.
Und den haben Hans-Peter Briegel und Roger Lutz zuverlässig und über fast ein Jahrzehnt konstant erbracht.
Dazu muss man kein Wortführer, Publikumsliebling oder "spielbestimmende Figur" sein.
"Mit- oder Beiläufer" sind etwas anderes, davon hatten wir jahrelang genug.
Es gibt hier also nichts zu verklären, sondern den Beitrag zur Mannschaftsleistung und den Titeln zu würdigen.

Er hatte über sieben Jahre Ehrabschneidung und existenzbedrohende Unsicherheit zu erdulden.
Doch einige Beiträge in diesem Forum empfinde ich ähnlich ehrabschneidend.
Sowohl gegenüber Hans-Peter Briegel als auch Roger Lutz.
Eine Aussprache sollte das Ziel sein.
Wir sollten uns zurückhalten, denn erst derartige Beiträge bringen Unruhe in Verein und Mannschaft.
Mehr Teamgeist, nicht nur bei den ehemaligen Spielern, sondern insbesondere im Forum.
@ Piranha
Ich habe beide mit der Walter-Elf der fünfziger Jahre verglichen, nicht mit den Weltmeistern von 1954.
Ich sehe auch, dass der FCK in dieser Zeit die Oberliga Südwest und den deutschen Fußball über weite Strecken dominiert hat. Und so mancher damalige Spieler hat in seiner Laufbahn mehr Tore für den FCK geschossen, als drei unserer Top-Torschützen der 70er, 80er und 90er zusammen. Damals passte eben alles. Und weitere deutsche Meisterschaften wurden nur knapp verfehlt.
Fußball ist aber Mannschaftssport.
Ohne Spieler wie Scheffler, Wanger, Baßler, Rasch, Render, Jergens, Fuchs oder zuverlässige Torleute wie Adam und Hölz hätte der FCK diese Erfolge nicht erreicht.
Für mich zählt daher vor allem der Beitrag zur Mannschaftsleistung. Damals wie heute.
Und den haben Hans-Peter Briegel und Roger Lutz zuverlässig und über fast ein Jahrzehnt konstant erbracht.
Dazu muss man kein Wortführer, Publikumsliebling oder "spielbestimmende Figur" sein.
"Mit- oder Beiläufer" sind etwas anderes, davon hatten wir jahrelang genug.
Es gibt hier also nichts zu verklären, sondern den Beitrag zur Mannschaftsleistung und den Titeln zu würdigen.

Ratinho17 hat geschrieben:pebe hat geschrieben:lauternforever hat geschrieben:"Ich habe Briegel als Fussballer verehrt und mich sehr über seine Rückkehr gefreut. Allerdings unterstreicht Briegel mit diesen Aussagen, dass es ihm erneut am diplomatischen Feingefühl fehlt und mir fehlt auch jegliches Verständnis, dass er sich von einer Zeitung zu solchen Aussagen hinreißen lässt. Auch wenn er ein großer Sportler war, verfestigt sich nun, dass er zwar ein toller Typ ist, man ihn aber im Verein "nicht gebrauchen kann", da er Unruhe stiftet."
@Tim Price: Perfekt auf den Punkt gebracht - mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Keine drei Stunden im Verein zurück und schon herrscht wieder Unruhe - katastrophal - das braucht niemand!
es kann aber nicht angehen das man nur des friedens willen dinge nicht anspricht, die sowieso schon zu lange schwelen! Höchste zeit auch die letzten schmarotzer und nattern zu enttarnen und auszusortieren. Wer mit jäggi gemeinsame sache machte der hat auch im nachhinein die konsequenzen zu tragen. Mord oder auch versuchter mord verjährt nicht und wer beihilfe dazu getragen hat ist für mich genauso haftbar. Wenn dem so war dann raus mit ihm!!! Grausam das jetzt wieder die augen verschlossen werden, weil der erfolg da ist. Das ist doch immer der anfang vom ende.
IN DEM ZUSAMMENHANG VON MORD ZU SPRECHEN, DAS SOLLTEST DU SCHNELLSTMÖGLICH REVIDIEREN. ES IST DIR SCHON KLAR; DASS DU MIT DEINEM BEITRAG ROGER LUTZ ALS SELBIGEN DARSTELLST.
PFUI DEIVEL... Das ist unterste Schublade, aber da sieht man mal wieder was die Aussagen von Briegel bei Menschen bewirken können. Purer Hass gegen Roger Lutz. Ich hoffe dein Beitrag wird hier schnellstmöglich entfernt, weil das völlig über das Ziel hinausschiesst.
Verschiedene Meinungen sind okay und werden toleriert, aber hier aus Roger Lutz einen Schwerverbrecher zu machen. Obwohl du rein gar nichts weisst.
? Zumindest hat der gute rene versuchten totschlag am verein begangen und auch da sagt das gesetz "kein verjähren" möglich.

Lückenlose aufklärung und sollte sich dies bewahrheiten, was sicher leicht zu beweisen ist... konsequenzen ziehen und raus mit ihm. Diese personalie wäre zu verschmerzen. Schön jedenfalls, dass auch die letzten schweinereien trotzdem noch aufgedeckt und verarbeitet werden. Der FCK wird wieder richtig gesund sein in der ersten liga...
FW 1920 hat geschrieben:Ich bin maßlos enttäuscht. Da freut sich die FCK-Familie, dass Hans-Peter wieder auf den Betze kommt, da wo er hingehört. Und auf dem Berg arbeitet jetzt endlich ein gut funktonierendesTeam, auch mit Erfolg.
Und dann tritt Hans-Peter auf diese Art und Weise kurz vor Weihnachten nach. Er mag in der Sache recht haben, das glaube ich ihm. Aber jetzt bringt so erwas nur Unruhe in den Verein, das Letzte, was wir brauchen können.
So etwas gehört unter Männern sauber und für allemal geklärt, aber bitte nicht in der Presse. Das geht nur zu Lasten des FCK.
Hört bitte damit auf, das hatten wir alles schon zur Genüge!!!!
klar ist das machbar unter männern aber wenn nur einer da ist???
pebe hat geschrieben:Ratinho17 hat geschrieben:pebe hat geschrieben:
es kann aber nicht angehen das man nur des friedens willen dinge nicht anspricht, die sowieso schon zu lange schwelen! Höchste zeit auch die letzten schmarotzer und nattern zu enttarnen und auszusortieren. Wer mit jäggi gemeinsame sache machte der hat auch im nachhinein die konsequenzen zu tragen. Mord oder auch versuchter mord verjährt nicht und wer beihilfe dazu getragen hat ist für mich genauso haftbar. Wenn dem so war dann raus mit ihm!!! Grausam das jetzt wieder die augen verschlossen werden, weil der erfolg da ist. Das ist doch immer der anfang vom ende.
IN DEM ZUSAMMENHANG VON MORD ZU SPRECHEN, DAS SOLLTEST DU SCHNELLSTMÖGLICH REVIDIEREN. ES IST DIR SCHON KLAR; DASS DU MIT DEINEM BEITRAG ROGER LUTZ ALS SELBIGEN DARSTELLST.
PFUI DEIVEL... Das ist unterste Schublade, aber da sieht man mal wieder was die Aussagen von Briegel bei Menschen bewirken können. Purer Hass gegen Roger Lutz. Ich hoffe dein Beitrag wird hier schnellstmöglich entfernt, weil das völlig über das Ziel hinausschiesst.
Verschiedene Meinungen sind okay und werden toleriert, aber hier aus Roger Lutz einen Schwerverbrecher zu machen. Obwohl du rein gar nichts weisst.
? Zumindest hat der gute rene versuchten totschlag am verein begangen und auch da sagt das gesetz "kein verjähren" möglich.Sag, kapierst du nicht die symbolik die ich anspreche? Wir waren aufgrund der LEISETRETEREI fast tot und gewisse leute hätten schon viel früher verantwortung tragen müssen. RL hat ja zb. auch als co-trainer lieber alois schwartz den kopf hinhalten lassen als selbst verantwortung zu zeigen, nicht mal angeboten hat er sich dafür... Einfach erbärmlich, Die einen abzocker und egozentiker die anderen schwanzlos und ohne rückrat. Für mich ist das hinterfotzig und feige! Das ist keine hetze sondern logische folgerung aufgrund der bekannten fakten!
Lückenlose aufklärung und sollte sich dies bewahrheiten, was sicher leicht zu beweisen ist... konsequenzen ziehen und raus mit ihm. Diese personalie wäre zu verschmerzen. Schön jedenfalls, dass auch die letzten schweinereien trotzdem noch aufgedeckt und verarbeitet werden. Der FCK wird wieder richtig gesund sein in der ersten liga...
Und warum schreibst du erst jetzt deine Vorwürdfe über Roger Lutz und nicht schon viel früher wenn du alles so genau gewusst hast.
Über solche Einträge kann ich nur sagen:
Die Ratten kommen aus den Löchern und das ist zum

Bulligan1 hat geschrieben:Und warum schreibst du erst jetzt deine Vorwürdfe über Roger Lutz und nicht schon viel früher wenn du alles so genau gewusst hast.
Über solche Einträge kann ich nur sagen:
Die Ratten kommen aus den Löchern und das ist zum
Kritiker von Roger Lutz als Ratten zu bezeichnen, geht wohl an guten Sitten weit vorbei.
...übrigens die Kritik an Roger Lutz, ob in seiner Rolle im Aufsichtsrat, seinen Rücktritten und Rückfällen, in seinen diversen Rollen als Cotrainer der mit Rekdal kam, mit Rekdal dann von Fuchs gegangen wurde und mit Sasic wieder in Amt und Würden kam (warum er und Wolfgang Funkel nicht?), Roger Lutz als Teammanager, als Aehlig lieber zu Veh ging, sein unglückliches Interview in Flutlicht, als er nicht wusste, was er eigentlich zu tun hat, zu all diesen Ereignissen könnt ihr die Kritik an Roger Lutz von vielen Usern nachlesen. Das letzte "Ereignis" war sein Umfaller im Spiel gegen Bielefeld, als er Marco Kurz nötigte sich für ihn zu entschuldigen - einfach nur peinlich.
...und HP Briegel in der Mannschaft der 80 er und RL auf eine Stufe zu stellen, würde heißen Direktor und Pförtner im Organigramm auf die gleiche Ebene zu stellen, weil man sich bei ihnen anmelden muss.
Das kann nur einer schreiben, der die damaligen Spieler nur vom Papier her kennt.
Stefan Kuntz hat selbst gesagt, dass der Selbstreinigungsprozeß beim FCK noch nicht vorbei ist. Es würde mich wundern, wenn RL's Vertrag, der soviel ich weiss in 2010 ausläuft, verlängert würde. Es gibt genug Anlässe in der jüngsten Zeit, in denen RL nicht die beste Rolle spielte. Dies zu sagen ist keine Nestbeschmutzung, sondern gehört zum mündigen Fan und Vereinsmitglied.
Die Zeit zieht einen Schleier von Milde über viele Ereignisse und lässt manche nur positive Dinge sehen, so z.B. Otto als Aufstiegs- und Meistertrainer. Das aber mit ihm die Grundlagen für den Niedergang gelegt wurden wissen alle, die nicht nur auf Friedrich und Wieschemann schauen, wenn es um die Schurken beim FCK geht.
Sicher sollten wir uns hüten HP Briegel zur Lichtgestalt zu machen, bei den Spielern der Walterelf übrigens auch, aber bei seiner Kritik an Lutz hat er wohl gleichsam recht, wie mit seinem Lob für Kuntz und Kurtz.
Die Aussage ist vielleicht unglücklich im Zeitpunkt und im Medium, aber gleichwohl richtig, in Kritik und Lob.
Er wollte wohl klarmachen, das er in Zukunft auf der Nordtribüne nicht jedem die Hand gibt.
Ach übrigens Gerry und Roger auf eine Stufe zu stellen, demjenigen sollte Ehrmann eine scheppern! Ehrmann macht seit Jahren gute, ehrliche Arbeit! Erst als Spieler, seit vielen Jahren als Trainer und wurde von keinem je in Zweifel gezogen. Damit ist alles gesagt!
Zuletzt geändert von Mac41 am 26.12.2009, 01:00, insgesamt 1-mal geändert.
Hasta la Victoria - siempre!
@Pebe
Den möchte ich sehen, der beim Misserfolg seiner Firma schnurstracks zum Chef watschelt und seinen Rücktritt (wahrscheinlich noch ohne Abfindung) anbietet.
Wilkommen in der Realität du Träumer.
Und jetzt aufgrund einer wohl eher als sehr subjektiv zu betrachtenden Aussage einen verdienten Spieler, Trainer und Angestellten des Vereins auch noch am Heiligen Abend so durch die Scheisse zu ziehen ist einfach unter aller Sau. Die Rheinpfalz hätte diesen Satz niemals so drucken dürfen.
Den möchte ich sehen, der beim Misserfolg seiner Firma schnurstracks zum Chef watschelt und seinen Rücktritt (wahrscheinlich noch ohne Abfindung) anbietet.
Wilkommen in der Realität du Träumer.
Und jetzt aufgrund einer wohl eher als sehr subjektiv zu betrachtenden Aussage einen verdienten Spieler, Trainer und Angestellten des Vereins auch noch am Heiligen Abend so durch die Scheisse zu ziehen ist einfach unter aller Sau. Die Rheinpfalz hätte diesen Satz niemals so drucken dürfen.
Schalke ist Religion. Aber der FCK bedeutet uns Lautrer weitaus mehr!
Ratinho17 hat geschrieben:mxhfckbetze hat geschrieben:Was die Beiden miteinander an persönlichen Differenzen haben, ist mir eigentlich egal.
Fragt sich nur, wie die Spieler jetzt ihren Trainer Lutz sehen ?
Ich glaube kaum, dass ein Fritz Walter jemals solche Äusserungen publiziert hätte. Weil er das Wohl des Vereins immer über das Seine gestellt hat. Und genau so sollte es sein.
Ich hoffe inständig diese Sache wird bald zu den Akten gelegt, aber ignorieren kann man es leider nicht. Dafür ist die Aussage zu brisant.
Und das Ansehen von Lutz ist nun beschmutzt. Bin gespannt wie er darauf reagieren wird.
Bleibt zu wünschen es war die letzte Attacke dieser Art innerhalb eines nun wieder aufstrebenden skandallosen FCK.
Danke Hans-Peter, so kenne ich dich seit deinem Scheiß-Interview am Tag das Aufstieges über Otto Rehagel: UNGEEIGNET FÜR JEDWEDES AMT BEIM FCK! KEIN VERGLEICH ZU DEN 50'er Helden!
Wär ja auch zu schön gewesen, alles Friede, Freude, Eierkuchen. Aber dann muß unser HP mal wieder Müll von sich geben....
Dazu sag ich nur als Mitglied vom FCK: Geh heim und bleib da, elender Spalter!
Mac41 hat geschrieben:Bulligan1 hat geschrieben:Und warum schreibst du erst jetzt deine Vorwürdfe über Roger Lutz und nicht schon viel früher wenn du alles so genau gewusst hast.
Über solche Einträge kann ich nur sagen:
Die Ratten kommen aus den Löchern und das ist zum
Kritiker von Roger Lutz als Ratten zu bezeichnen, geht wohl an guten Sitten weit vorbei.
Willst du mir erzählen was gute Sitten sind?
An den guten Sitten geht wohl deiner Meinung nicht weit vorbei in welcher Art und Weise Roger Lutz hier an den Pranger gestellt wird.Warum haben sich die Herren Kritiker und Besserwisser nicht schon das Maul zerrissen bevor H.P.B dieses Interview gab.
Klar ist die Personalie Roger Lutz nicht gerade eine Gallionsfigur,aber in dieser Art und Weise über ihn her zu fallen geht wohl auch an den guten Sitten weit vorbei und wird im Volksmund wo ich her komme auch mit den Worten: die Ratten kommen aus den Löchern bezeichnet.
Falls diese Formulierung für manchen hier etwas überzogen ist , dem kann ich nur sagen:
Wer austeilt,sollte auch einstecken können.
@ bulligan
Der "Umfaller" von Lutz gegen Bielewelt und sein lustiges Flutlichtinterview waren hier schon häufig diskutierte Themen...
Ansonsten hast Du was die Personalie Lutz angeht natürlich Recht, aber vielleicht liegt da auch das Geheimnis von Lutz-> wie ein Chamäleon gelingt es ihm sich überall durchzuschlängeln...und vor allem zu bleiben.
Wenn ich dran denke wie Friedmann rausgekickt wurde, ist es sehr verwunderlich, dass Lutz noch bei uns ist, nur merkt das bei Lutz kaum einer, weil er irgendwie unauffällig mitläuft. Er weiß zwar nicht was er genau beim FCK macht, aber das macht er gut...
Dennoch darf dies nicht Thema eines Rheinpfalzinterviews sein.
Nach dem ersten Schock zum Briegel-Interview sehe ich die Dinge mittlerweile wieder etwas anders. Briegel ist ein alter Gerechtigkeitsfanatiker und mit Lutz hatte er noch ne Rechnung offen. Und Briegels Sicht, also dass Lutz in dieser Sitaution umfiel und heuchelte, ist absolut glaubwürdig. Warum sollte sich Briegel so was aus den Fingern saugen?
Dass ihm diese Aussage beiläufig rausgerutscht ist glaube ich (leider) nicht, dazu ist HPB nach 10 000 Interviews zu sehr Profi.
Den Weg und den Zeitpunkt den Briegel zur Kritik eingeschlagen hat, halte ich weiterhin für sehr unklug und leider auch immer noch für etwas egozentrisch...
what a man...
http://www.11freunde.de/blog/wp-content ... riegel.jpg
Der "Umfaller" von Lutz gegen Bielewelt und sein lustiges Flutlichtinterview waren hier schon häufig diskutierte Themen...
Ansonsten hast Du was die Personalie Lutz angeht natürlich Recht, aber vielleicht liegt da auch das Geheimnis von Lutz-> wie ein Chamäleon gelingt es ihm sich überall durchzuschlängeln...und vor allem zu bleiben.
Wenn ich dran denke wie Friedmann rausgekickt wurde, ist es sehr verwunderlich, dass Lutz noch bei uns ist, nur merkt das bei Lutz kaum einer, weil er irgendwie unauffällig mitläuft. Er weiß zwar nicht was er genau beim FCK macht, aber das macht er gut...
Dennoch darf dies nicht Thema eines Rheinpfalzinterviews sein.
Nach dem ersten Schock zum Briegel-Interview sehe ich die Dinge mittlerweile wieder etwas anders. Briegel ist ein alter Gerechtigkeitsfanatiker und mit Lutz hatte er noch ne Rechnung offen. Und Briegels Sicht, also dass Lutz in dieser Sitaution umfiel und heuchelte, ist absolut glaubwürdig. Warum sollte sich Briegel so was aus den Fingern saugen?
Dass ihm diese Aussage beiläufig rausgerutscht ist glaube ich (leider) nicht, dazu ist HPB nach 10 000 Interviews zu sehr Profi.
Den Weg und den Zeitpunkt den Briegel zur Kritik eingeschlagen hat, halte ich weiterhin für sehr unklug und leider auch immer noch für etwas egozentrisch...
what a man...
http://www.11freunde.de/blog/wp-content ... riegel.jpg
Jääb! hat geschrieben:
Die Rheinpfalz hätte diesen Satz niemals so drucken dürfen.
Seh ich auch so - Pressefreiheit hin oder her. Manchmal muss man Menschen auch vor sich selbst schützen.
Es wäre ein einfaches gewesen, auch von Briegel, den namen Lutz durch ein anonymes "Einige Mitarbeiter aus dem heutigen Stab der Verantwortlichen" zu ersetzen. Beim Lesen der Zeitung fiel mir die Kinnlade regelrecht in meine Cornflakes - aber so war der Briegel immer, hart aber Herzlich.
Die Personalie Lutz sollte mMn definitiv NICHT in der öffentlichkeit Beschmutzt werden da auch er, auf seine Weise, eine Lautrer Institution ist.
Unter den Teppich kehren darf und sollte man nichts, doch sollte man die Entscheidungen den Leuten überlassen die auch dafür bezahlt werden und es auch besser wissen müssen ob der täglichen Eindrücke.Viele Leute gingen und wurden gegangen seit Stefan Kuntz seine Ägide startete. Wenn Lutz die flasche ist für die ihn viele halten hätte er doch keine 6 Monate überlebt, bzw wäre nach der Verpflichtung von Marco Haber entlassen worden .
Ich halte nichts davon ,aufgrund eines Zeitungsschnippsels einen Mann zu verurteilen der seit Jahrzehnten seinen Dienst für meinen Verein leistet -Auch wenn manche Sachen die gegen ihn gesagt wurden plausibel klingen... Paradox, nech?

‎I solemnly swear that I am up to no good.
Ich würde das Ganze mal so auf den Punkt bringen: Roger hat sich immer wieder, in verschiedenen Positionen, beim FCK gehalten. Dazu gehört zweifellos einiges an Durchhaltevermögen. Vermutlich braucht man auch andere Fähigkeiten, über die ich jetzt hier nicht weiter spekulieren möchte.
Hans-Peter wurde ich den letzten Jahren übel von Jäggi und manchem anderen mitgespielt. Das dürfte nun auch dem allerletzten klar geworden sein. Wenn einer 7 Jahre lang in einem Prozess wie die Sau durchs Dorf getrieben wird, was mehr als ehrabschneidend ist, zumal wenn man selbst weiß, dass man völlig unschuldig ist, der darf auch mal einen Hals auf die damals dafür Verantwortlichen haben. Hier kann ich die immer noch vorhandene Wut von Hans-Peter mehr als nachvollziehen, zumal er jahrelang wegen des Prozesses nichts sagen durfte und nicht ins Stadion kommen konnte oder wollte. Muss dieses Interview einen Tag vor Weihnachten erscheinen? Sicher nicht unbedingt, darüber darf und muss man diskutieren dürfen.
Hier wird von einigen empfohlen, dass die zwei sich mal aussprechen. Sinnvoller Vorschlag. Aber wer weiß, ob das nicht bereits versucht wurde?
Ich weiß es nicht, stelle es hier nur einmal zur Diskussion. Oder anders herum gefragt: Warum ist Roger nicht mal im Laufe so vieler Jahre zu Hans-Peter gefahren und hat von sich aus die Aussprache gesucht? Dann wäre das Thema mittlerweile wohl schon durch.
So wie ich Stefan Kuntz kenne und einschätze, und da er immer auf eine positive Außenwirkung des FCK setzt, wird er sich des Themas jetzt annehmen und versuchen, dies alles auszuräumen. Und zwar hinter den Kulissen.
Aber dass manche hier im Forum mittlerweile eine geradezu panische Angst vor Unruhe im Verein entwickelt haben, ist auch maßlos übertrieben. Selbstverständlich waren wir jahrelang der FC Chaoslautern und es ist verdammt gut so, dass diese Zeiten vorbei scheinen. Dennoch muss nun wieder langsam eine vernünftige (!!!) Streitkultur entwickelt werden.
Denn wenn wir das nicht hinkriegen, werden wir vor lauter Harmonie auf Dauer schon wieder ganz andere Probleme bekommen.
Eine - wie gesagt vernünftige und gesittete - verbale Auseinandersetzung zwischen Männern muss es auch mal geben dürfen im Sinne der Sache. Und vielleicht ist hier dieser - zur Unzeit - ausgebrochene Streit zweier FCK-Cracks eine Gelegenheit, diese Streitkultur wieder beim FCK zu entwickeln und zu etablieren. Wobei ich absolut auch der Meinung bin, dies - wenn immer möglich - hinter den Kulissen zu tun.
Hans-Peter wurde ich den letzten Jahren übel von Jäggi und manchem anderen mitgespielt. Das dürfte nun auch dem allerletzten klar geworden sein. Wenn einer 7 Jahre lang in einem Prozess wie die Sau durchs Dorf getrieben wird, was mehr als ehrabschneidend ist, zumal wenn man selbst weiß, dass man völlig unschuldig ist, der darf auch mal einen Hals auf die damals dafür Verantwortlichen haben. Hier kann ich die immer noch vorhandene Wut von Hans-Peter mehr als nachvollziehen, zumal er jahrelang wegen des Prozesses nichts sagen durfte und nicht ins Stadion kommen konnte oder wollte. Muss dieses Interview einen Tag vor Weihnachten erscheinen? Sicher nicht unbedingt, darüber darf und muss man diskutieren dürfen.
Hier wird von einigen empfohlen, dass die zwei sich mal aussprechen. Sinnvoller Vorschlag. Aber wer weiß, ob das nicht bereits versucht wurde?
Ich weiß es nicht, stelle es hier nur einmal zur Diskussion. Oder anders herum gefragt: Warum ist Roger nicht mal im Laufe so vieler Jahre zu Hans-Peter gefahren und hat von sich aus die Aussprache gesucht? Dann wäre das Thema mittlerweile wohl schon durch.
So wie ich Stefan Kuntz kenne und einschätze, und da er immer auf eine positive Außenwirkung des FCK setzt, wird er sich des Themas jetzt annehmen und versuchen, dies alles auszuräumen. Und zwar hinter den Kulissen.
Aber dass manche hier im Forum mittlerweile eine geradezu panische Angst vor Unruhe im Verein entwickelt haben, ist auch maßlos übertrieben. Selbstverständlich waren wir jahrelang der FC Chaoslautern und es ist verdammt gut so, dass diese Zeiten vorbei scheinen. Dennoch muss nun wieder langsam eine vernünftige (!!!) Streitkultur entwickelt werden.
Denn wenn wir das nicht hinkriegen, werden wir vor lauter Harmonie auf Dauer schon wieder ganz andere Probleme bekommen.
Eine - wie gesagt vernünftige und gesittete - verbale Auseinandersetzung zwischen Männern muss es auch mal geben dürfen im Sinne der Sache. Und vielleicht ist hier dieser - zur Unzeit - ausgebrochene Streit zweier FCK-Cracks eine Gelegenheit, diese Streitkultur wieder beim FCK zu entwickeln und zu etablieren. Wobei ich absolut auch der Meinung bin, dies - wenn immer möglich - hinter den Kulissen zu tun.
Ich halte es unverantwortlich wie hier von einigen über Roger Lutz
hergezogen wird, OHNE die genauen Hintergründe zu kennen und ohne
dass dieser auch nur eine Chance hatte, diese Sache aus seiner Sicht
darzustellen.
Mag sein, dass Briegel Recht hat oder es aus seiner Sicht zumindest so
empfindet, aber man sollte bei so einer Geschichte schon beide Seiten
hören, nicht nur eine Partei. Außerdem, das habe ich weiter oben schon
geschrieben, war Jäggi ein absoluter Machtmensch und Lutz hätte mit
Sicherheit Repressalien spüren müssen, wäre die Sache mit Briegel schief
gegangen. Das sollte man auch berücksichtigen.
hergezogen wird, OHNE die genauen Hintergründe zu kennen und ohne
dass dieser auch nur eine Chance hatte, diese Sache aus seiner Sicht
darzustellen.
Mag sein, dass Briegel Recht hat oder es aus seiner Sicht zumindest so
empfindet, aber man sollte bei so einer Geschichte schon beide Seiten
hören, nicht nur eine Partei. Außerdem, das habe ich weiter oben schon
geschrieben, war Jäggi ein absoluter Machtmensch und Lutz hätte mit
Sicherheit Repressalien spüren müssen, wäre die Sache mit Briegel schief
gegangen. Das sollte man auch berücksichtigen.
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)
Altmeister hat geschrieben:Aber dass manche hier im Forum mittlerweile eine geradezu panische Angst vor Unruhe im Verein entwickelt haben, ist auch maßlos übertrieben. Selbstverständlich waren wir jahrelang der FC Chaoslautern und es ist verdammt gut so, dass diese Zeiten vorbei scheinen. Dennoch muss nun wieder langsam eine vernünftige (!!!) Streitkultur entwickelt werden.
Denn wenn wir das nicht hinkriegen, werden wir vor lauter Harmonie auf Dauer schon wieder ganz andere Probleme bekommen.
Eine - wie gesagt vernünftige und gesittete - verbale Auseinandersetzung zwischen Männern muss es auch mal geben dürfen im Sinne der Sache. Und vielleicht ist hier dieser - zur Unzeit - ausgebrochene Streit zweier FCK-Cracks eine Gelegenheit, diese Streitkultur wieder beim FCK zu entwickeln und zu etablieren. Wobei ich absolut auch der Meinung bin, dies - wenn immer möglich - hinter den Kulissen zu tun.
Guter Post!
Denke eigentlich genauso. Leider ist diese "Dünnhäutigkeit" gepaart mit Mutterinstinkt wenn der Verein oder seine Mitarbeiter angegriffen werden allgegenwertig, auch bei mir. Doch wie du schon sagst, mit Kritik muss man umgehen können und diese auch wenn möglich widerlegen. Ob öffentlich oder nicht ist hier nicht relevant. Nur hoffe ich wirklich, das diese Wogen geglättet werden. Nicht das es groß den täglichen Ablauf stören würde , aber ich bin da zu sehr Fan und romantiker als das ich es gerne sehe das sich zwei altgediente helden meiner Jugend über die KL Times verbal verprügeln.
‎I solemnly swear that I am up to no good.
Sehr gut Altmeister!!!!!
Deinen Aussagen ist nichts hinzu zu fügen!!!!!
Deinen Aussagen ist nichts hinzu zu fügen!!!!!
Jääb! hat geschrieben:@Pebe
Den möchte ich sehen, der beim Misserfolg seiner Firma schnurstracks zum Chef watschelt und seinen Rücktritt (wahrscheinlich noch ohne Abfindung) anbietet.
Wilkommen in der Realität du Träumer.
Und jetzt aufgrund einer wohl eher als sehr subjektiv zu betrachtenden Aussage einen verdienten Spieler, Trainer und Angestellten des Vereins auch noch am Heiligen Abend so durch die Scheisse zu ziehen ist einfach unter aller Sau. Die Rheinpfalz hätte diesen Satz niemals so drucken dürfen.
es ist immer eine persönlichkeitsfrage wie man durch das leben geht. Ich kann speichellecker und duckmäuserei nicht haben auch nicht an heilig abend. Das die rede darauf zu der jetzigen zeit kommt habe ich nicht ausgesucht.
Gerade bei fussball wünscht sich jeder ehrgefühl, loyalität und verbundenheit mit seinem club. Nur genau das wird und wurde von vielen leuten mit füssen getreten. Und ich habe in vielen gesprächen sowohl auf dbb als auch ausserhalb des www diese meinung vertreten. Hätte die person RL rückrat (was ich stark bezweifele) hätte er schon lange seinen rücktritt im sinne des FCK selbst vollzogen! Der soll sein ingenieursbüro betreiben, da hat er hoffentlich genug zu tun um vom hungertod bewahrt zu bleiben oder eine andere "bezahlte" funktion im verein erfüllen.
Ansonsten ist es sehr schön von dem user mc41 erläutert. Vermute auch das die rolle von lutz auf marco haber übertragen wird. Mein vorschlag zur lösung des problems, die c und d jugend braucht sicher eine immer positiv grinsende persönlichkeit mit einem solchen erfahrungsschatz gepaart mit enormer überlebenskunst in der branche fussball...

Was interessiert mich diese Kinderkacke. Das Verhalten von RL war damals genau so falsch wie das Verhalten von HPB heute. Da gibt es wohl nur eines; den gegenseitigen Blick in die treuen, deutschen Männeraugen, kurz darüber geredet und das wars. Eigentlich ist diese Aussage von HPB gar keinen Kommentar wert. Mich persönlich hat er damit allerdings doch etwas entäuscht. So ein Verhalten dürfte eigentlich nicht seinem Niveau und Stellenwert entsprechen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Bulligan1 hat geschrieben:Mac41 hat geschrieben:Bulligan1 hat geschrieben:Und warum schreibst du erst jetzt deine Vorwürdfe über Roger Lutz und nicht schon viel früher wenn du alles so genau gewusst hast.
Über solche Einträge kann ich nur sagen:
Die Ratten kommen aus den Löchern und das ist zum
Kritiker von Roger Lutz als Ratten zu bezeichnen, geht wohl an guten Sitten weit vorbei.
Willst du mir erzählen was gute Sitten sind?
An den guten Sitten geht wohl deiner Meinung nicht weit vorbei in welcher Art und Weise Roger Lutz hier an den Pranger gestellt wird.Warum haben sich die Herren Kritiker und Besserwisser nicht schon das Maul zerrissen bevor H.P.B dieses Interview gab.
Klar ist die Personalie Roger Lutz nicht gerade eine Gallionsfigur,aber in dieser Art und Weise über ihn her zu fallen geht wohl auch an den guten Sitten weit vorbei und wird im Volksmund wo ich her komme auch mit den Worten: die Ratten kommen aus den Löchern bezeichnet.
Falls diese Formulierung für manchen hier etwas überzogen ist , dem kann ich nur sagen:
Wer austeilt,sollte auch einstecken können.
der erste gedanke nachdem alois schwartz als trainer bestimmt wurde nach dem rücktritt von dem norwegischen skispringer und seiner taktiktrainerin war wieso nicht roger lutz die geschicke leitete oder sich wenigstens anbot!!! Ich erntete nur dummes gequatsche wie "der baum brennt" und ich mache mir darum gedanken. Nur, genau das sind die wurzeln allen übels gewesen. Rückratlose personen die mit ihrem verhalten (auf allen ebenen) auch noch ihre abzockerpersönlichkeiten dadurch stärkten! Schön scheinheilig wie ein wicht, grinsend gute mine zum bösen spiel. Getreu dem gedanken nach mir die sintflut.
Nicht die sympthome gilt es zu bekämpfen sondern die wurzeln des übels zu ziehen. Genau das passiert ZUM GLÜCK zur zeit in einer art selbstreinigungsprozess... Gut so
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