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Fan-Roman über den 1. FC Kaiserslautern
Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern bietet seinen Anhängern nicht nur Stoff für Träume - sondern seit Neuestem auch Stoff für einen Roman. Unter dem Titel "Das Leben ist ein Fußballspiel" ist jetzt ein Buch erschienen, das aus dem Innenleben eines Fußball-Fans berichtet.
Autor und FCK-Anhänger Björn Schmidt setzt sich auf 370 Seiten größtenteils autobiographisch mit der subjektiv erlebten, in den letzten beiden Jahrzehnten sehr wechselvollen Geschichte des Traditionsklubs aus der Pfalz auseinander. (...)
Quelle und kompletter Text: http://www.spox.com/de/sport/fussball/z ... -liga.html
Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern bietet seinen Anhängern nicht nur Stoff für Träume - sondern seit Neuestem auch Stoff für einen Roman. Unter dem Titel "Das Leben ist ein Fußballspiel" ist jetzt ein Buch erschienen, das aus dem Innenleben eines Fußball-Fans berichtet.
Autor und FCK-Anhänger Björn Schmidt setzt sich auf 370 Seiten größtenteils autobiographisch mit der subjektiv erlebten, in den letzten beiden Jahrzehnten sehr wechselvollen Geschichte des Traditionsklubs aus der Pfalz auseinander. (...)
Quelle und kompletter Text: http://www.spox.com/de/sport/fussball/z ... -liga.html
Review: Buch „Das Leben ist ein Fußballspiel“
Aus dem Tagebuch eines FCK-Fans
von jos
In seiner autobiografischen Erzählung „Das Leben ist ein Fußballspiel“ beschreibt der im Hunsrück geborene Autor Björn Schmidt seinen Werdegang als Fan des 1. FC Kaiserslautern. Beginnend bei dem kindlichen Schwärmen kurz nach der Einschulung Anfang der 1980er Jahre, für die er selbst keine rechte Erklärung findet. Im Folgenden blickt jos für „Der Betze brennt“ auf das neueste Werk zum Traditionsverein aus der Pfalz – außerdem verlosen wir in Zusammenarbeit mit dem herausgebenden Werkstatt Verlag drei Exemplare des Buchs.
Schmidt lässt den Leser auf über 350 Seiten im Taschenbuchformat an seiner behüteten Kindheit und Jugend teilhaben, in deren Verlauf sich seine anfängliche Schwärmerei anhand von Funk-, Fernseh- und Presseberichten über seinen Lieblingsverein hin zu einer sehr eigenen Form des Fantums entwickelt. So glaubte der Autor in kindlichen Jahren, durch Imitation der Westkurvengesänge und volle Konzentration auf die Radioübertragung eines Spiels der Roten Teufel aus der Ferne, den Ausgang positiv beeinflussen zu können.
Über die weiteren Stationen „erster Stadionbesuch“ im Jahr 1987, ein Heimspiel gegen die Frankfurter Eintracht mit anschließender Schlägerei auf dem Rückweg zum Messeplatz, „regelmäßige Heimspielbesuche“ verbunden mit einem Stehplatz in Block 8 während der Meisterschaftssaison 1990/91, „erstes Auswärtsspiel“ auf dem guten alten Gladbacher Bökelberg im gleichen Jahr, war er angekommen im „Olymp des Fantums“. Er gehörte „dazu“, war vollkommen ergriffen vom Bazillus FCK, der sich regelmäßig auch in sein Leben abseits des Fußballs einschlich.
Wie Björn Schmidt weiter berichtet, nahmen mit zunehmenden Alter und Gründung einer Familie die Stadionbesuche wieder ab, aber der Bazillus ging nie verloren. Vielmehr ist er ständig unterschwellig präsent und kommt mal oft und mal weniger oft zum großen Ausbruch.
Der 1974 geborene Autor beschreibt seine Anfang der 1980er Jahre entflammte Leidenschaft in einem sehr humorvollen und teilweise selbstironischen Stil und mehr als einmal kann man Parallelen zu seinen eigenen Erfahrungen entdecken. Die eine oder andere Anekdote rund um einen Spielbesuch erinnerte mich an leicht verblasste Erinnerungen, die durch die Lektüre von Schmidts Erzählung wieder aufpoliert wurden. Für viele Gleichaltrige dürfte das Buch gerade wegen diesen Geschichten aus der Vergangenheit interessanten und amüsanten Lesestoff bieten - mit einigen Aha-Effekten.
Aber auch für jüngere Fans des FCK ist es mit Sicherheit spannend und aufschlussreich, einen Einblick in die Entwicklung einer Fankarriere vor den Zeiten von Privatsendern und Internet zu bekommen. Jene Zeiten, als man wie Björn Schmidt beispielsweise beim Sportinformationsdienst anrufen musste, um die Ergebnisse der Lautrer Intertoto-Spiele in der Sommerpause zu erfahren.
Schön finde ich auch wie es Schmidt gelingt, gewisse Feinheiten der Lautrer Fanseele aufzuzeigen und möchte daher mit seinen meiner Meinung nach sehr treffend formulierten Schlussworten des Epilogs auch meinen Rezension zu diesem empfehlenswerten Buch beenden:
„Dieser Verein ist so sensibel wie ein Kind. Man muss ihn streicheln und gedeihen lassen. Zwingen geht nicht. Wir sind nicht Bayern München. Wir sind auch nicht Hoffenheim. WIR SIND LAUTERN!“
- „Das Leben ist ein Fußballspiel“ ist u.a. bei Amazon erhältlich
„Der Betze brennt“ verlost in Zusammenarbeit mit dem herausgebenden Werkstatt Verlag drei Exemplare des neuen FCK-Buchs. Mehr dazu hier:
http://www.der-betze-brennt.de/interakt ... nspiel.php
Aus dem Tagebuch eines FCK-Fans
von jos
In seiner autobiografischen Erzählung „Das Leben ist ein Fußballspiel“ beschreibt der im Hunsrück geborene Autor Björn Schmidt seinen Werdegang als Fan des 1. FC Kaiserslautern. Beginnend bei dem kindlichen Schwärmen kurz nach der Einschulung Anfang der 1980er Jahre, für die er selbst keine rechte Erklärung findet. Im Folgenden blickt jos für „Der Betze brennt“ auf das neueste Werk zum Traditionsverein aus der Pfalz – außerdem verlosen wir in Zusammenarbeit mit dem herausgebenden Werkstatt Verlag drei Exemplare des Buchs.
Schmidt lässt den Leser auf über 350 Seiten im Taschenbuchformat an seiner behüteten Kindheit und Jugend teilhaben, in deren Verlauf sich seine anfängliche Schwärmerei anhand von Funk-, Fernseh- und Presseberichten über seinen Lieblingsverein hin zu einer sehr eigenen Form des Fantums entwickelt. So glaubte der Autor in kindlichen Jahren, durch Imitation der Westkurvengesänge und volle Konzentration auf die Radioübertragung eines Spiels der Roten Teufel aus der Ferne, den Ausgang positiv beeinflussen zu können.
Über die weiteren Stationen „erster Stadionbesuch“ im Jahr 1987, ein Heimspiel gegen die Frankfurter Eintracht mit anschließender Schlägerei auf dem Rückweg zum Messeplatz, „regelmäßige Heimspielbesuche“ verbunden mit einem Stehplatz in Block 8 während der Meisterschaftssaison 1990/91, „erstes Auswärtsspiel“ auf dem guten alten Gladbacher Bökelberg im gleichen Jahr, war er angekommen im „Olymp des Fantums“. Er gehörte „dazu“, war vollkommen ergriffen vom Bazillus FCK, der sich regelmäßig auch in sein Leben abseits des Fußballs einschlich.
Wie Björn Schmidt weiter berichtet, nahmen mit zunehmenden Alter und Gründung einer Familie die Stadionbesuche wieder ab, aber der Bazillus ging nie verloren. Vielmehr ist er ständig unterschwellig präsent und kommt mal oft und mal weniger oft zum großen Ausbruch.
Der 1974 geborene Autor beschreibt seine Anfang der 1980er Jahre entflammte Leidenschaft in einem sehr humorvollen und teilweise selbstironischen Stil und mehr als einmal kann man Parallelen zu seinen eigenen Erfahrungen entdecken. Die eine oder andere Anekdote rund um einen Spielbesuch erinnerte mich an leicht verblasste Erinnerungen, die durch die Lektüre von Schmidts Erzählung wieder aufpoliert wurden. Für viele Gleichaltrige dürfte das Buch gerade wegen diesen Geschichten aus der Vergangenheit interessanten und amüsanten Lesestoff bieten - mit einigen Aha-Effekten.
Aber auch für jüngere Fans des FCK ist es mit Sicherheit spannend und aufschlussreich, einen Einblick in die Entwicklung einer Fankarriere vor den Zeiten von Privatsendern und Internet zu bekommen. Jene Zeiten, als man wie Björn Schmidt beispielsweise beim Sportinformationsdienst anrufen musste, um die Ergebnisse der Lautrer Intertoto-Spiele in der Sommerpause zu erfahren.
Schön finde ich auch wie es Schmidt gelingt, gewisse Feinheiten der Lautrer Fanseele aufzuzeigen und möchte daher mit seinen meiner Meinung nach sehr treffend formulierten Schlussworten des Epilogs auch meinen Rezension zu diesem empfehlenswerten Buch beenden:
„Dieser Verein ist so sensibel wie ein Kind. Man muss ihn streicheln und gedeihen lassen. Zwingen geht nicht. Wir sind nicht Bayern München. Wir sind auch nicht Hoffenheim. WIR SIND LAUTERN!“
- „Das Leben ist ein Fußballspiel“ ist u.a. bei Amazon erhältlich
„Der Betze brennt“ verlost in Zusammenarbeit mit dem herausgebenden Werkstatt Verlag drei Exemplare des neuen FCK-Buchs. Mehr dazu hier:
http://www.der-betze-brennt.de/interakt ... nspiel.php
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Hoffentlich ist das Buch spannender als das Titelbild. Zum Thema 1.FCK könnte man sich auch ein anderes Cover vorstellen.
Aber mal sehen, vielleicht ist man ja nach dem Lesen schlauer, warum der Kollege benebelt im 16er sitzt.
Aber mal sehen, vielleicht ist man ja nach dem Lesen schlauer, warum der Kollege benebelt im 16er sitzt.
Bestellt isses. Wenns nix is poste ich hier die Auktionsnummer bei Ebay...


Hört sich mal nicht schlecht an
werde mal am gewinnspiel teilnehmen und wenn ich nicht gewinne, werde ich es mir bestellen !!!:teufel2:
werde mal am gewinnspiel teilnehmen und wenn ich nicht gewinne, werde ich es mir bestellen !!!:teufel2:
fck-tobi hat geschrieben:Hört sich mal nicht schlecht an
werde mal am gewinnspiel teilnehmen und wenn ich nicht gewinne, werde ich es mir bestellen !!!:teufel2:
Das war auch mein Plan. Brauchenwir nur noch den dritten Gewinner.

40 Punkte voll. Jetzt Aufstieg. 

Hellboy hat geschrieben:fck-tobi hat geschrieben:Hört sich mal nicht schlecht an
werde mal am gewinnspiel teilnehmen und wenn ich nicht gewinne, werde ich es mir bestellen !!!:teufel2:
Das war auch mein Plan. Brauchenwir nur noch den dritten Gewinner.
Hier bin ich

True Devils 1987
mist zu spät ... 

dem fritz seine erben hat geschrieben:Hoffentlich ist das Buch spannender als das Titelbild. Zum Thema 1.FCK könnte man sich auch ein anderes Cover vorstellen.
Aber mal sehen, vielleicht ist man ja nach dem Lesen schlauer, warum der Kollege benebelt im 16er sitzt.
Was für ein sinnloser Vergleich. Warum kommt es auf die Umverpackung drauf an das man drauf schließen kann oder vermutet das es nur besser werden kan?
Nicht das äußere, das innerliche zählt in jeglichen Hinsichten.....
Werde es mir bestellen, dürfte auf jeden fall einfacher zu lesen sein wie "Der Betzte unterm Hakenkreuz" welches ich nach fast 2 jahren immer noch nicht durchhabe weil es einfach zu viel Stoff ist den man verstehen muss wenn man denn will

Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
www.robert-enke.de
Ist das auch der Autor, der in den 90er Jahren das "Tagebuch eines Betzefans" an der Uni-Kl geschrieben hat. Wie hieß die Seite doch noch? In Teufels Namen? Fand ich damals ziemlich genial und ich habe jeden Spieltag geradezu verschlungen... Wäre nett, wenn mich da mal jemand aufklären könnte!
Gruß,
Graf Geo
Gruß,
Graf Geo
Teufel82 hat geschrieben:dem fritz seine erben hat geschrieben:Hoffentlich ist das Buch spannender als das Titelbild. Zum Thema 1.FCK könnte man sich auch ein anderes Cover vorstellen.
Aber mal sehen, vielleicht ist man ja nach dem Lesen schlauer, warum der Kollege benebelt im 16er sitzt.
Was für ein sinnloser Vergleich. Warum kommt es auf die Umverpackung drauf an das man drauf schließen kann oder vermutet das es nur besser werden kan?
Nicht das äußere, das innerliche zählt in jeglichen Hinsichten.....
Wenn man das Titelbild nicht spannend findet, darf man das doch sagen, oder? Hier sagt doch niemand, dass dann automatisch der Inhalt auch nicht spannend ist... Das Drumherum ist nur eben das erste, was einem ins Auge fällt und das einzige, was man beurteilen kann, wenn man den Inhalt nicht kennt.
Ich werds mir denk ich zulegen.
Habe mir das Buch heute Nachmittag gekauft und mal durchgeblättert.
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
seth hat geschrieben:Teufel82 hat geschrieben:dem fritz seine erben hat geschrieben:Hoffentlich ist das Buch spannender als das Titelbild. Zum Thema 1.FCK könnte man sich auch ein anderes Cover vorstellen.
Aber mal sehen, vielleicht ist man ja nach dem Lesen schlauer, warum der Kollege benebelt im 16er sitzt.
Was für ein sinnloser Vergleich. Warum kommt es auf die Umverpackung drauf an das man drauf schließen kann oder vermutet das es nur besser werden kan?
Nicht das äußere, das innerliche zählt in jeglichen Hinsichten.....
Wenn man das Titelbild nicht spannend findet, darf man das doch sagen, oder? Hier sagt doch niemand, dass dann automatisch der Inhalt auch nicht spannend ist... Das Drumherum ist nur eben das erste, was einem ins Auge fällt und das einzige, was man beurteilen kann, wenn man den Inhalt nicht kennt.
Ich werds mir denk ich zulegen.
Don't judge a book by it's cover.

Wie isses alter FCKler? Wurden Erinnerungen wach?
Es gibt immer was zu lachen.
Der alter FCKler hat geschrieben:Habe mir das Buch heute Nachmittag gekauft und mal durchgeblättert.
Und? Sind noch alle Seiten drin?

kepptn hat geschrieben:Don't judge a book by it's cover.![]()
Wie isses alter FCKler? Wurden Erinnerungen wach?
Äh Kepptn, woher ist denn das Zitat? Kommt mir ziemlich bekannt vor!
Ich weiß nicht, ob es schonal hier irgendwo geschrieben wurde, es passt auch nicht ganz hierher. Aber es geht auch um ein Projekt eines Fans:
Ich hab gerade die neue CD von Marcus Sommer aus der Post geholt, hör sie gerade und mir läufts seit ner halben Stunde heiß und kalt den Rücken runter!!!
Also da passt jedes Lied
Leute ich kann euch nur raten euch die CD zuzulegen. Echt spitze.
Lautrer Herzblut eben
Ich hab gerade die neue CD von Marcus Sommer aus der Post geholt, hör sie gerade und mir läufts seit ner halben Stunde heiß und kalt den Rücken runter!!!
Also da passt jedes Lied



Leute ich kann euch nur raten euch die CD zuzulegen. Echt spitze.
Lautrer Herzblut eben

Ihr könnt uns schlagen so oft und so hoch ihr wollt, es wird trotzdem nie passiern, dass auch nur einer von uns mit euch tauschen will denn ihr seid nicht wie wir!
sahnehäufchen hat geschrieben:Der alter FCKler hat geschrieben:Habe mir das Buch heute Nachmittag gekauft und mal durchgeblättert.
Und? Sind noch alle Seiten drin?
ja
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
kepptn hat geschrieben:seth hat geschrieben:Teufel82 hat geschrieben:dem fritz seine erben hat geschrieben:Hoffentlich ist das Buch spannender als das Titelbild. Zum Thema 1.FCK könnte man sich auch ein anderes Cover vorstellen.
Aber mal sehen, vielleicht ist man ja nach dem Lesen schlauer, warum der Kollege benebelt im 16er sitzt.
Was für ein sinnloser Vergleich. Warum kommt es auf die Umverpackung drauf an das man drauf schließen kann oder vermutet das es nur besser werden kan?
Nicht das äußere, das innerliche zählt in jeglichen Hinsichten.....
Wenn man das Titelbild nicht spannend findet, darf man das doch sagen, oder? Hier sagt doch niemand, dass dann automatisch der Inhalt auch nicht spannend ist... Das Drumherum ist nur eben das erste, was einem ins Auge fällt und das einzige, was man beurteilen kann, wenn man den Inhalt nicht kennt.
Ich werds mir denk ich zulegen.
Don't judge a book by it's cover.![]()
Wie isses alter FCKler? Wurden Erinnerungen wach?
Ehrlich gesagt, habe ich nicht lange genug drin gelesen. Oder man könnte es auch anders ausdrücken: Ich habe es nach ein paar Minuten wieder aus der Hand gelegt. Das ist ziemlich abgehackt und mit wenig Zusammenhang. Wenn ich Zeit habe, versinke ich mal in diese Buch, vlt.
muss man es auch mehrmals lesen und das Werk erstmal als ganzes verdauen damit man die einzelnen Textpassagen innerhalb des Werkes besser begreift.
Natürlich werden da Erinnerungen wach. Erinnerungen werden wohl bei allen FCK-Fans wach, die diese Zeiten erlebt haben. Erinnerungen werden speziell bei mir wach, da ich diese Zeiten und Spiele nicht nur erlebt habe sondern auch teilweise noch darüber berichte.
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
sahnehäufchen hat geschrieben:kepptn hat geschrieben:Don't judge a book by it's cover.![]()
Wie isses alter FCKler? Wurden Erinnerungen wach?
Äh Kepptn, woher ist denn das Zitat? Kommt mir ziemlich bekannt vor!
Das ist ein uraltes Sprichwort, keine Ahnung woher es genau stammt. Aber es stimmt.

Es gibt immer was zu lachen.
Offtopic:
Dieses "Zitat" ist ein sehr oft gebrauchtes Sprichwort um uns daran zu hindern, voreilige Schlüsse zu ziehen.
Erläuterung
Dieses "Zitat" ist ein sehr oft gebrauchtes Sprichwort um uns daran zu hindern, voreilige Schlüsse zu ziehen.
Erläuterung
...keep on running...
n4rf hat geschrieben:Offtopic:
Dieses "Zitat" ist ein sehr oft gebrauchtes Sprichwort um uns daran zu hindern, voreilige Schlüsse zu ziehen.
Erläuterung
Yepp, soll heissen: Es kommt auf die Inhalte an, nicht auf die Verpackung. Man soll auch Menschen nicht nach dem Äusseren beurteilen. etc pp
Aber nirgends hat der Spruch besser gepasst als hier oben.

Es gibt immer was zu lachen.
kepptn hat geschrieben:n4rf hat geschrieben:Offtopic:
Dieses "Zitat" ist ein sehr oft gebrauchtes Sprichwort um uns daran zu hindern, voreilige Schlüsse zu ziehen.
Erläuterung
Yepp, soll heissen: Es kommt auf die Inhalte an, nicht auf die Verpackung. Man soll auch Menschen nicht nach dem Äusseren beurteilen. etc pp
Aber nirgends hat der Spruch besser gepasst als hier oben.
Joar. Feverpitch hatte auch nicht unbedingt das aussagenste Cover ;>
...keep on running...
kepptn hat geschrieben:seth hat geschrieben:Teufel82 hat geschrieben:dem fritz seine erben hat geschrieben:Hoffentlich ist das Buch spannender als das Titelbild. Zum Thema 1.FCK könnte man sich auch ein anderes Cover vorstellen.
Aber mal sehen, vielleicht ist man ja nach dem Lesen schlauer, warum der Kollege benebelt im 16er sitzt.
Was für ein sinnloser Vergleich. Warum kommt es auf die Umverpackung drauf an das man drauf schließen kann oder vermutet das es nur besser werden kan?
Nicht das äußere, das innerliche zählt in jeglichen Hinsichten.....
Wenn man das Titelbild nicht spannend findet, darf man das doch sagen, oder? Hier sagt doch niemand, dass dann automatisch der Inhalt auch nicht spannend ist... Das Drumherum ist nur eben das erste, was einem ins Auge fällt und das einzige, was man beurteilen kann, wenn man den Inhalt nicht kennt.
Ich werds mir denk ich zulegen.
Don't judge a book by it's cover.![]()
Hmm, habe keinen Post entdecken können, der das Buch nach seinem Cover beurteilt.
Ich kenne das Buch nicht, wie soll ich da drüber schreiben?
Der Umschlag dagegen ist bekannt, da kann man sich doch zu äußern, oder? Und falls jemandem bei diesem Cover sofort eine Assoziation zum Thema FCK kommt, kann er das ja gerne posten.
Mir ist das spontan nicht gelungen.
Ich hoffe, das ich dem Buch mehr abgewinnen kann als der Hülle und dazu habe ich mal nen lockeren Satz geschrieben. So what ...
Also bleibt bitte lässig!
Und der Björn Schmidt wird sich dabei schon was gedacht haben.
Lesen wir's mal, dann seh'n wir's ja.

dem fritz seine erben hat geschrieben:...
Hmm, habe keinen Post entdecken können, der das Buch nach seinem Cover beurteilt.
Ich kenne das Buch nicht, wie soll ich da drüber schreiben?
Der Umschlag dagegen ist bekannt, da kann man sich doch zu äußern, oder? Und falls jemandem bei diesem Cover sofort eine Assoziation zum Thema FCK kommt, kann er das ja gerne posten.
Mir ist das spontan nicht gelungen.
Ich hoffe, das ich dem Buch mehr abgewinnen kann als der Hülle und dazu habe ich mal nen lockeren Satz geschrieben. So what ...
Also bleibt bitte lässig!
Und der Björn Schmidt wird sich dabei schon was gedacht haben.
Lesen wir's mal, dann seh'n wir's ja.
Ebend. Mein Post war auch ergänzend gemeint, nicht wertend!

Edit: Ich hab jetzt noch nichtmal groß aufs Cover geachtet. Ich hab mir das Review durchgelesen und die Kommentare von Thomas. Entsprechend bin ich nun an dem Buch interessiert, scheint ja auch lesenswert zu sein. Ich nehme mal an das ab kommender Woche auch die ersten Leserkommentare auftauchen, gerade der alte FCKler wird uns sicher mit ein paar Zeilen dazu beglücken.
Interessant wäre auch ob Björn Schmidt hier mitliest/-schreibt und sich vieleicht dazu näher äussert. Das Buch kam doch relativ überaschend und leise raus, wobei es doch gerade hier sicher auf breiteres Interesse stossen wird.
Es gibt immer was zu lachen.
Graf Geo hat geschrieben:Ist das auch der Autor, der in den 90er Jahren das "Tagebuch eines Betzefans" an der Uni-Kl geschrieben hat. Wie hieß die Seite doch noch? In Teufels Namen? Fand ich damals ziemlich genial und ich habe jeden Spieltag geradezu verschlungen... Wäre nett, wenn mich da mal jemand aufklären könnte!
Nein, ist was/jemand anderes

Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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