AbenteuerBaltikum hat geschrieben:Wenn jeder dritte Platz besetzt würde, passen 16.000 ins Stadion. das reicht doch schon fast.
Bei jedem 5. Platz immer noch 10.000.
Es liegt dann auch am Verhalten der Fans, ob das klappt.
(Und an den äußeren Entwicklungen).
und hier beginnt das problem.. wer sitzt wo?? zwei von drei Dauerkarteninhabern müssten sich einen neuen Platz suchen (Egal ob Nord, West oder Süd? ich glaube kaum das jemand freiwillig in die Ostkurve geht.. Ich habe bisher Dauerkarte 9.2 Muss ich auf 9.4 oder soll ich im Osten sitzen?? oder im Süden?? Was bezahle ich dann für den Platz?? oder die Dauerkarteninhaber der Nordtribüne?? Das ist alles nicht einfach...
deshalb steht für mich fest, das ich bei aller sehnsucht wieder im Stadion zu sein, vorerst auf den Stadionbesuch verzichte... was mich aber nicht daran hindern wird eine DK zu kaufen..
und zu Corona und den Schutzmaßnahmen.. ich lebe lieber mit übertrieben Maßnahmen und leeren Krankenhäusern als das Leichen aufLastern oder in Kühlcontainern gestapelt werden und für Notfallpatienten keine Betten frei sind..
Argumente diskriminieren Menschen, die es sich nicht leisten können zu denken.
Buchung ging nur Online und für jedes Ticket musste Name und Adresse angegeben werden. Jede zweite Reihe war für den Verkauf gesperrt. Und nachdem man als Gruppe oder Familie 2, 3 oder 4 Tickets nebeneinander gekauft hat, waren die Plätze links und rechts daneben direkt gesperrt.
Beim Einlass müssten dann natürlich auch Ausweiskontrollen stattfinden, damit keine Fake-Namen angegeben werden. Aber so kann man bestimmt erstmal 5 - 10.000 Zuschauer rein lassen. Stehplätze fallen erstmal weg (bei uns könnten die Sitzplätze dort aber genutzt werden) und Dauerkarten werden auch erstmal nicht angeboten, sondern nur Einzeltickets. An den Verkaufsständen und beim Einlass gelten dann auch entsprechende Abstandsregeln.
Das Problem liegt m.E. nicht in der Verteilung der Zuschauer im Stadion, sondern in der An- und Abreise und bei den Einlasskontrollen. Die Zuschauer schweben ja nicht an Fallschirmen auf den vorgesehenen Platz. Wenn ich da an die übervollen Züge denke, die auch bei wesentlich weniger Zuschauern immer noch gut besetzt wären, dann kann das gar nicht funktionieren.
Und Einlasskontrolle mit 1,5m Abstand stelle ich mir auch spannend vor. Müssen wir uns da nackig machen, damit keiner was rein schmuggelt?
Dann kommt ja noch der erhöhte Aufwand für die ganzen Maßnahmen dazu, bei insgesamt geringeren Zuschauer-Einnahmen, da die Besucherzahlen auf jeden Fall geringer ausfallen werden als vor Corona. Das können wir uns gar nicht leisten, außer es wird ein Corona-Zuschlag auf die Tickets erhoben. Und der müsste schon recht kräftig sein, damit sich das aus kaufmännischer Sicht noch rentiert - mal ganz abzusehen von dem Aufschrei was so etwas wieder verursachen würde.
Wenn die Zahlen nach dem Sommerurlaub weiter steigen wäre es unverantwortlich.
Auch für unsere Spieler wäre es besser ohne Zuschauer zu spielen.
Hat man ja am Ende der Saison gesehen. Wir wären ja beinahe noch aufgestiegen.
Politik plant: Keine Zuschauer-Rückkehr 2020
https://www.kicker.de/782905/artikel/politik_plant_keine_zuschauer_rueckkehr_2020
Politische Diskussion über Zulassung von Fans
Die Chancen, dass zum Saisonstart wieder Fans in die Stadien dürfen, steigen. Zwar soll das Verbot von Großveranstaltungen bis Ende des Jahres verlängert werden, allerdings ist eine Ausnahme vorgesehen, die die Rückkehr von Zuschauern grundsätzlich möglich machen könnte.
In der Beschlussvorlage des Kanzleramts, die der "Bild" vorliegt und über die am Donnerstag im Rahmen einer Schaltkonferenz zwischen Bund und Ländern entschieden werden soll, heißt es zum Verbot von Großveranstaltungen: "Ausnahmen können in Regionen mit einer 7-Tages-Inzidenz von unter 15 dann vorgesehen werden, wenn sichergestellt ist, dass die Teilnehmer ausschließlich aus dieser Region bzw. aus umliegenden Regionen mit entsprechenden Inzidenzen kommen."
Im Klartext: Gibt es in einer Region in den zurückliegenden sieben Tagen nicht mehr als 15 Infizierte auf 100.000 Einwohner und kann sichergestellt werden, dass die Fans nur aus dieser Region oder umliegenden mit ähnlichen Fallzahlen kommen, darf vor Zuschauern gespielt werden. Volle Stadien wird es zunächst aber nicht geben, vielmehr würde es auf eine reduzierte Besucherzahl hinauslaufen. (…)
Quelle und kompletter Text: liga3-online.de
Weitere Links zum Thema:
- Chronologie im DBB-Forum: 3. Liga berät über Teil-Rückkehr von Zuschauern
Tageschau.de hat geschrieben: Bundeskanzlerin Merkel: Großveranstaltungen und Sportveranstaltungen mit Fans sollen bis Jahresende verboten bleiben
09:10 Uhr
Angesichts der wieder gestiegenen Zahl der Corona-Infektionen sollen nach den Vorstellungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel Großveranstaltungen wie Volksfeste, größere Sportveranstaltungen mit Zuschauern, größere Konzerte, Festivals oder Dorf-Schützenfeste bis mindestens 31. Dezember 2020 verboten bleiben. Ausnahmen könne es in Regionen mit sehr geringen Infektionszahlen geben, heißt es nach Informationen der Nachrichtenagenturen dpa und AFP in einer Beschlussvorlage des Bundes für die heutige Runde der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten. Demnach spricht sich Merkel auch dafür aus, Feiern im Privatbereich auf 25 Teilnehmer zu beschränken. Bevorzugt sollten diese Zusammenkünfte im Freien abgehalten werden. (...)
zu tagesschau.de
Anfang nächsten Jahres denke ich, wird es Schritt für Schritt "normaler" werden bis zum Derby gegen Saarbrücken Mitte April, dann wird denke ich alles wieder normal sein. Vielleicht schon vorher.
Mit der Aussage bleibe ich neutral und stehe auf keiner Seite.
Dank an alle Coronaleugner, Abstandsverweigerer und Partysüchtigen.
Wer die Roten Teufel hasst, hasst die Menschen
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Was auch immer du tust, handele klug und bedenke das Ende
Dannyzk hat geschrieben:Wird erst nächstes Jahr wieder normal mit Fans gehen. Mit bis zu 3 zugelassenen Impfstoffen die bereits in Massenproduktion sind, darf man im Dezember rechnen.
Anfang nächsten Jahres denke ich, wird es Schritt für Schritt "normaler" werden bis zum Derby gegen Saarbrücken Mitte April, dann wird denke ich alles wieder normal sein. Vielleicht schon vorher.
Mit der Aussage bleibe ich neutral und stehe auf keiner Seite.
Geh mal davon aus, dass - wenn überhaupt - eine nennenswerte (>60%) Impfquote in der bundesdeutchen Bevölkerung so ca. 1 bis 1,5 Jahre nach Zulassung eines Impfstoffes erreicht sein dürfte. Der medizinische Sektor hat halt auch dann noch anderes zu tun, als 24 h am Tag Impfstoff zu verabreichen. D.h., selbst wenn tgl. 250.000 Leute gimpft würden, bräuchte man 200 Tage um eine Quote von 60% zu erreichen....
Ich gehe davon aus, dass während der gesamten kommenden Saison keine größeren Zuschauerzahlen zugelassen werden können.
DFB unterstützt Teil-Rückkehr von Fans in 3. Liga
Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unterstützt die von DFB-Spielausschuss, Ausschuss Frauen- und Mädchenfußball, Ausschuss 3. Liga, Ausschuss Frauen-Bundesligen und Jugendausschuss erarbeiteten Regelungen zur möglichen Wiederzulassung von Zuschauer*innen in den DFB-Wettbewerben. Im schriftlichen Umlaufverfahren wurden die dafür erforderlichen Ergänzungen in den Durchführungsbestimmungen zur DFB-Spielordnung beschlossen.
In der 3. Liga, im DFB-Pokal und der FLYERALARM Frauen-Bundesliga richten sich Zulassung und Zahl der Zuschauer*innen demnach nach den regionalen Verfügungslagen und müssen von jedem Klub mit den zuständigen Gesundheitsbehörden individuell vor Ort abgestimmt werden. Das bedeutet, dass es an einigen Standorten zur Zulassung von Fans kommen kann, während gleichzeitig andere Klubs bei ihren Heimspielen weniger oder gegebenenfalls noch keine Zuschauer*innen in den Stadien begrüßen dürfen. Gästefans sind dabei bis 31. Dezember in diesen Wettbewerben kategorisch nicht zugelassen.
Grundsätzliches Alkoholverbot in den Stadien
Neben Sitzplätzen soll in der 3. Liga und der FLYERALARM Frauen-Bundesliga mit Saisonstart grundsätzlich auch der Verkauf von Tickets für den Stehplatzbereich erlaubt sein, sollte es die behördliche Verfügungslage dem jeweiligen Klub gestatten. Im DFB-Pokal der Herren sind Stehplätze – je nach örtlicher Verfügungslage – nur auf Antrag bei der DFB-Zentralverwaltung zulässig, sofern die vorhandenen und im Rahmen des Hygienekonzeptes nutzbaren Sitzplätze die örtlich zulässige Gesamtzahl an Zuschauer*innen nicht abdecken können.
Der Ausschank von Alkohol ist in den Stadien grundsätzlich verboten. Im Falle einer ausdrücklichen Genehmigung durch die örtlichen Behörden können Vereine der 3. Liga und die Teilnehmer des DFB-Pokals dieses Verbot ausnahmsweise aufheben. Für den Bereich der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gibt es diese Möglichkeit nicht. Hier hat man sich, unter anderem aufgrund der hohen Überschneidung an Klubs mit Herren-Mannschaften im Lizenzfußball, für eine gleichlautende Regelung mit Bundesliga und 2. Bundesliga entschieden.
Quelle: DFB
Weitere Links zum Thema:
- Chronologie im DBB-Forum: 3. Liga berät über Teil-Rückkehr von Zuschauern
Thomas hat geschrieben:Das DFB-Präsidium macht nochmals Hoffnung in Sachen Zuschauer:
[...]
In der 3. Liga, im DFB-Pokal und der FLYERALARM Frauen-Bundesliga richten sich Zulassung und Zahl der Zuschauer*innen demnach nach den regionalen Verfügungslagen und müssen von jedem Klub mit den zuständigen Gesundheitsbehörden individuell vor Ort abgestimmt werden. Das bedeutet, dass es an einigen Standorten zur Zulassung von Fans kommen kann, während gleichzeitig andere Klubs bei ihren Heimspielen weniger oder gegebenenfalls noch keine Zuschauer*innen in den Stadien begrüßen dürfen. Gästefans sind dabei bis 31. Dezember in diesen Wettbewerben kategorisch nicht zugelassen.
Diese Regelung fände ich eher unglücklich, da es schon zu einer gewissen Wettbewerbsverzerung kommen kann. Team X darf vor Zuschauern spielen, hat entsprechende Einnahmen, Team Y darf es nicht. Und bestimmt wird es vom örtlich zuständigen Gesundheitsamt.... Das schätze ich am Ende des Tages doch eher als äußerst spannend ein. In meinen Augen wird hier hauptsächlich der schwarze Peter weitergereicht, im Sinne von "Wir hätten es ja erlaubt, aber das Gesundheitsamt hat nein gesagt". Naja
Kaiserslautern, 1900, wir sind treu bis in den Tod!
Da sollten wir doch die 17.000-18.000 gut verteilen können
Da könnte uns das überdimensionierte Teil ja durchaus entgegen kommen
Betze_FUX hat geschrieben:Unser Stadion fasst 49.850 Zuschauer.
Da sollten wir doch die 17.000-18.000 gut verteilen können
Da könnte uns das überdimensionierte Teil ja durchaus entgegen kommen
Und auf die nicht vergebenen Sitze ein paar Pappkameraden anbringen und das Stadion sieht voll aus
Die 17.000 machen Läbdaach für 42.000
Nicht wahr, Thomas Hengen?
Was macht der FCK in der Sache eigentlich? Gibt's da ein Konzept? Steht man mit dem Gesundheitsamt im Austausch? Wie ist da der Stand der Dinge?
Edit: Rostock darf im Pokal auch 7.500 Leute reinlassen.
Nicht wahr, Thomas Hengen?
Keine Zuschauer beim Pokalspiel gegen Regensburg
Der 1. FC Kaiserslautern muss sein Heimspiel im DFB-Pokal gegen Zweitligist Jahn Regensburg am 13. September 2020 ohne Zuschauer austragen. Diese Entscheidung teilte die Ordnungsbehörde der Stadtverwaltung Kaiserslautern dem FCK heute mit. Über die Situation bei Ligaspielen wird in einem weiteren Abstimmungsgespräch zwischen der Stadt Kaiserslautern und dem FCK am 15. September 2020 entschieden.
Dann wird der Krisenstab der Stadt Kaiserslautern gemeinsam mit Vertretern des 1. FC Kaiserslautern über das Mitte August vom FCK eingereichte Hygienekonzept beraten. Im Kern steht die Frage, ob bei Spielen im Fritz-Walter-Stadion künftig wieder Zuschauer erlaubt sein werden. Aktuell befindet sich die Ordnungsbehörde bereits mit der zuständigen Gesundheitsbehörde des Landkreises in der Abstimmung, unter welchen Voraussetzungen Zuschauer stufenweise wieder zugelassen werden könnten.
Der Termin am 15. September wurde von der Ordnungsbehörde bewusst gewählt, um die neue Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz abzuwarten. Vorher werden demnach keine Spiele mit Zuschauerbeteiligung stattfinden können. Das gilt auch für das DFB-Pokalspiel gegen Jahn Regensburg am 13. September 2020. Die aktuelle 10. Bekämpfungsverordnung ist gültig bis 15. September 2020.
Jörg Wassmann, Bereichsleiter Stadionbetrieb, Spielbetrieb & Sicherheit beim 1. FC Kaiserslautern, erklärt dazu: „Wir haben unser umfassendes Hygienekonzept frühzeitig erarbeitet und bereits Mitte August zur behördlichen Prüfung eingereicht. In den vergangenen Tagen und Wochen haben wir uns hierzu mit den lokalen Sicherheitsträgern, insbesondere mit der Ordnungsbehörde der Stadtverwaltung Kaiserslautern und dem zuständigen Gesundheitsamt, intensiv und konstruktiv ausgetauscht. Die heutige Entscheidung, dass beim DFB-Pokal Heimspiel am 13. September 2020 gegen Jahn Regensburg zunächst leider noch keine Zuschauer zugelassen werden dürfen, müssen wir zur Kenntnis nehmen. Wir hoffen sehr, dass wir bei unserem ersten Ligaheimspiel am 18. September 2020 gegen Dynamo Dresden endlich wieder Fans und Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten und einer verantwortungsvollen stufenweisen Umsetzung begrüßen dürfen.“ (…)
Quelle und kompletter Text: Pressemeldung FCK
Weitere Links zum Thema:
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scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
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