De Sandhofer hat geschrieben:@ de 79esche
Also ich beleidige mit diesem Post Niemanden, im Gegenteil ich nehm mich selbst auf die Schippe.
Besonders gut gefällt mir immer, wie Assi du wirst.Normalerwise denk ich jo der wes es ned besser,aber du greifst mich hier schon öfters an und irgenswann ist auch mal gut. Mein Tipp raus aus der Sonne, was kaltes trinken und versuchen sich zu beruhigen.
Du hast Dich über ein 16 jähriges Mädl lustig gemacht. Und ich glaube was Assi werden angeht, sollte man nicht im Glashaus mit Steinen werfen. Da bist Du nämlich oft gut dabei.
Aber ich hab nichts gegen Dich und bin hier einer derjenigen, der oft versucht objektiv und sachlich zu bleiben,aber solche Sprüche müssen nicht sein.
De Sandhofer hat geschrieben:Auch sehr nett in der Bild zu lesen von seiner Tochter Emma-Lou und dem Pferd Gucci- Sinclair.
Gucci-Sinclair. Ernsthaft?
- Frosch Walter -
Kopfschmerz hat geschrieben:Vorweg unterstütze ich persönlich den Einstieg unseres neuen Investors auch wenn ich mit einigen seiner im Interview getätigten Aussagen nicht wirklich leben möchte aber was die Zukunft betrifft halt leben muss !
Was mich persönlich doch hierbei am meisten überrascht ist der Punkt in der Aussage, dass FB meint das die Entscheidungsträger beim FCK gesagt haben, dass sie diese 2,6 Mio benötigen um den Spieler Etat zu erhöhen und die fehlenden Beträge für die Lizenz aufzufüllen. Zudem kamen ja dann noch die zuletzt getätigten Transfers und deren Ablösezahlungen.
FB meint ja, dass man damit nun auch aufsteigen müsste, denn das war vom FCK so gewollt.
Herr Bader meint nun wiederum, dass der FCK nicht zwingend aufsteigen müsste ???
Im Hinblick auf die zur nächsten Saison erhöhten Mietkosten für das Stadion wäre es aus meiner Sicht doch zwingend nötig und mit aller Kraft wichtig, dass wir einen Kader zusammenstellen, der sehr wohl als Favorit für den Aufstieg in die neue Runde geht.
Denn ohne die jetzt verpflichteten Jungs schlecht machen zu wollen, aber wenn ich schon gefragt werde was ich benötige, dann muss man als Verantwortlicher Manager auch sagen, dass man eine Achse von drei Unterschiedsspieler benötigt ( IV, DM und MS ) die auch schon nachweislich ihre Leistung in der 2. BL erbracht haben und uns somit als eine vorgezogene Investition für den Aufstieg auch weiterhin als Stammspieler erhalten bleiben.
Damit muss ich natürlich den Spieler Etat dementsprechend anheben und auch weiteres Geld für Ablöse bzw. Handgeld bereitstellen.
Dann ist das ein, in meinen Augen, vernünftiges Invest.
Auch wenn FB nur einen einen Teil seiner in Aussicht gestellten 25 Mio als Eigenkapital einbringen möchte (aus seiner Sicht verständlich), umso wichtiger ist dann jedoch, die drei anderen Säulen so schnell wie nur möglich aufzumachen, um damit Eigenkapital einzusammeln und damit weniger von möglichen Krediten abhängig zu sein.
Vor allen Dingen möchte ich keinen Investor der dann immer wieder nur dafür sorgen muss, dass wir unsere hohen Stadionkosten in seinem Invest auffangen müssen. Das bringt uns so nicht weiter.
Sollte hierbei meine Gedanken jedoch nicht zielführend oder falsch sein, so kann man mir gerne fachgerechte und bessere Lösungswege aufzeigen.
Das wäre auch für mich die einzig vernünftige Vorgehensweise, wollte man wirklich konsequent das Ziel Aufstieg verfolgen.
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)
Nach 3 Teilen Interview mein Fazit:
17000 Mitglieder bilden den 1.FC Kaiserslautern e.V. Der Verein stellt gemeinnützig den Rahmen um verschiedene Sportarten zu betreiben. Der ausgegliederte Teil um die Profifußballmannschaft "gehört" dem Verein.
An der ausgegliederten Kapitalgesellschaft (KGaA, wobei das "aA" auf Aktien bedeutet) können interessierte Geldgeber Anteile erwerben. Was niemand kann: die KGaA "kaufen".
Aktien erwirbt man aus verschiedensten Motivationslagen. Die bekannteste ist wohl der Wunsch nach Rendite. Es soll aber auch einfach "supporter" bestimmter Firmen oder Produkte geben, um ein Invest auf Aktienbasis zu tätigen. Manche erwerben Aktien auch einfach am Spaß an der Spekulation. Daneben gibt es aber auch Leute, die sich zu Gruppen zusammenschließen und zT per crowdfunding Aktienpakete erwerben, um der Geschäftsführung von Konzernen besser auf die Finger schauen zu können. Das ist alles legitim und Usus.
Keines dieser Beispiele ermächtigt aber ins operative Geschäft des jeweiligen Konzerns einzugreifen. Keines dieser Beispiele macht den Investor zum Chef der Personalabteilung. Und keines dieser Beispiele berechtigt Anteilseigner zu Auftritten, wie sie Herr Becca momentan in den Medien hinlegt. Niemand kann durch einen Anteilskauf den Weg des Konzerns nach seinem Gutdünken alleine bestimmen. "Wer bezahlt bestimmt was auf den Tisch kommt" ist hier ein völlig falscher Spruch.
Becca tritt auf, als hätte er den FCK gekauft. Das hat er nicht. Und das kann er nicht. Er kann sich vielleicht temporär mit dem ein oder anderen Mitglied arrangieren, mit der Geschäftsführung kungeln und eine Kleingruppe auf seine Seite ziehen. Aber das sind ein paar wenige Menschen verglichen mit der Gesamtzahl der Mitglieder.
Leider hat die Formel "Becca oder Insolvenz" dazu geführt, dass sich ein Geschäftemacher schon im Stadium von Bürgschaften aufführen kann als wäre er alleiniger Eigner des Unternehmens.
Die Frage ist, wie es dazu kommen konnte? Liegt Beccas Hauptaugenmerk doch auf diversen Geländen in Kaiserslautern. Dazu muß man das Vorkaufsrecht des FCK für die Gelände um das Fritz-Walter-Stadion in die Rechnung mit einbeziehen. In wie weit dieses "Pfund" von unserer Geschäftsführung in die Verhandlungen mit Herrn Becca eingeflossen ist kann man momentan nicht bewerten. Nach allem, was Herr Becca, der angeblich medienscheue Immobilienentwickler, momentan gar nicht so medienscheu in die Öffentlichkeit posaunt könnte man annehmen: gar nicht. Dann muss die Frage gestellt werden, was Herr Becca neben dem bürgen für einen Kredit im unteren Millionenbereich und der vagen Zusage für bis zu 25 Mio teils Kredit, teils Eigenkapital, noch so "bezahlen" muss - und vor allem: an wen? Die Stadt? Oder ist das Vorkaufsrecht (47 Mio für die Grundstücke um das Stadion) so ganz und gar nichts "wert"?
Wobei wir beim "Vereinswert" wären, der nach vielen Monaten angeblich immer noch nicht feststeht: da eine Gruppe Mittelständler immerhin schon vor Monaten verlautbarte 700.000€ Eigenkapital geben konnte zu einem kolportierten aber nicht festgezurrten und für die Investoren auch nach Neubewertung anzupassenden Vereinswert von damals 120 Mio - warum ist das für Kleininvestoren genau so wie für Buchholz, Becker, Theiß & Co nicht möglich? Warum???
Wie kommt man dazu, Herrn Becca das Angebot der regionalen Investorengruppe vorzulegen und ihm, wie er behauptet, den Zuschlag zuzusichern, wenn er mit denen gleichzieht? Nicht mal überbieten sollte er. Nur gleichziehen! Wie soll denn da "im Sinne des Vereins" gehandelt worden sein - Herr Klatt? Es gibt hier noch einiges dazu zu fragen und von ihnen dazu zu sagen!
So wie mam in den letzten Monaten den Eindruck hatte der 1.FC Kaiserslautern e.V. ist nur noch das Schild, das vor der KGaA hängt um 50+1 nicht zu verletzen, bekommt man jetzt den Eindruck, dass die KGaA nur noch das Schild ist, das vor Becca hängt um 50+1 noch simulieren zu können. de Buhr sollten auch ein paar Fragen, die sich aus dem Interview ergeben, zukommen lassen.
Die Interviews erinnern stark an das Gebahren von Fellinis Zampano. Wer sich nicht von den Begriffen "Aufstieg", "Erste Bundesliga" und "Champions League" die Sinne vernebeln lässt wird sofort erkennen, dass das niemals was geben kann mit Becca und dem FCK. Wer denkt, die Skeptiker würden schlechte Stimmung machen soll einfach mal abwarten.
Falls sich, und dafür stehen die Chancen Stand heute nicht schlechter als das Erreichen der CL in den nächsten 15 Jahren, sportlicher Erfolg weder mit ein paar Peanuts noch mit einem Netzwerk aus alten(sic!) Weggefährten, die seit Jahren aus dem Geschäft sind nicht erreichen lässt, bekommt man beim FCK erst richtig Probleme. Denn nichts verzeiht der Lautrer weniger wie gebrochene Versprechen. Da sind die Pälzer ganz eigen. Und dann kommen die heutigen Becca Beführworter ganz schnell ins Lager der Anti-BBK-Fraktion und Herr Becca wird das Ziel, an dem sich der Unmut der Masse kanalisiert. Und Buchholz, Grotepaß, Banf, Bader und Klatt können dann gleich mit ins Beccasche Häppchenparadies. Die fallen im Bündel schneller als man "Betze" sagen kann.
Denn wir werden länger da sein als die Freunde des gepflegten Rasenballsports und die Anhänger der Champions League.
Wir sind 17.000!
Forza FCK!
17000 Mitglieder bilden den 1.FC Kaiserslautern e.V. Der Verein stellt gemeinnützig den Rahmen um verschiedene Sportarten zu betreiben. Der ausgegliederte Teil um die Profifußballmannschaft "gehört" dem Verein.
An der ausgegliederten Kapitalgesellschaft (KGaA, wobei das "aA" auf Aktien bedeutet) können interessierte Geldgeber Anteile erwerben. Was niemand kann: die KGaA "kaufen".
Aktien erwirbt man aus verschiedensten Motivationslagen. Die bekannteste ist wohl der Wunsch nach Rendite. Es soll aber auch einfach "supporter" bestimmter Firmen oder Produkte geben, um ein Invest auf Aktienbasis zu tätigen. Manche erwerben Aktien auch einfach am Spaß an der Spekulation. Daneben gibt es aber auch Leute, die sich zu Gruppen zusammenschließen und zT per crowdfunding Aktienpakete erwerben, um der Geschäftsführung von Konzernen besser auf die Finger schauen zu können. Das ist alles legitim und Usus.
Keines dieser Beispiele ermächtigt aber ins operative Geschäft des jeweiligen Konzerns einzugreifen. Keines dieser Beispiele macht den Investor zum Chef der Personalabteilung. Und keines dieser Beispiele berechtigt Anteilseigner zu Auftritten, wie sie Herr Becca momentan in den Medien hinlegt. Niemand kann durch einen Anteilskauf den Weg des Konzerns nach seinem Gutdünken alleine bestimmen. "Wer bezahlt bestimmt was auf den Tisch kommt" ist hier ein völlig falscher Spruch.
Becca tritt auf, als hätte er den FCK gekauft. Das hat er nicht. Und das kann er nicht. Er kann sich vielleicht temporär mit dem ein oder anderen Mitglied arrangieren, mit der Geschäftsführung kungeln und eine Kleingruppe auf seine Seite ziehen. Aber das sind ein paar wenige Menschen verglichen mit der Gesamtzahl der Mitglieder.
Leider hat die Formel "Becca oder Insolvenz" dazu geführt, dass sich ein Geschäftemacher schon im Stadium von Bürgschaften aufführen kann als wäre er alleiniger Eigner des Unternehmens.
Die Frage ist, wie es dazu kommen konnte? Liegt Beccas Hauptaugenmerk doch auf diversen Geländen in Kaiserslautern. Dazu muß man das Vorkaufsrecht des FCK für die Gelände um das Fritz-Walter-Stadion in die Rechnung mit einbeziehen. In wie weit dieses "Pfund" von unserer Geschäftsführung in die Verhandlungen mit Herrn Becca eingeflossen ist kann man momentan nicht bewerten. Nach allem, was Herr Becca, der angeblich medienscheue Immobilienentwickler, momentan gar nicht so medienscheu in die Öffentlichkeit posaunt könnte man annehmen: gar nicht. Dann muss die Frage gestellt werden, was Herr Becca neben dem bürgen für einen Kredit im unteren Millionenbereich und der vagen Zusage für bis zu 25 Mio teils Kredit, teils Eigenkapital, noch so "bezahlen" muss - und vor allem: an wen? Die Stadt? Oder ist das Vorkaufsrecht (47 Mio für die Grundstücke um das Stadion) so ganz und gar nichts "wert"?
Wobei wir beim "Vereinswert" wären, der nach vielen Monaten angeblich immer noch nicht feststeht: da eine Gruppe Mittelständler immerhin schon vor Monaten verlautbarte 700.000€ Eigenkapital geben konnte zu einem kolportierten aber nicht festgezurrten und für die Investoren auch nach Neubewertung anzupassenden Vereinswert von damals 120 Mio - warum ist das für Kleininvestoren genau so wie für Buchholz, Becker, Theiß & Co nicht möglich? Warum???
Wie kommt man dazu, Herrn Becca das Angebot der regionalen Investorengruppe vorzulegen und ihm, wie er behauptet, den Zuschlag zuzusichern, wenn er mit denen gleichzieht? Nicht mal überbieten sollte er. Nur gleichziehen! Wie soll denn da "im Sinne des Vereins" gehandelt worden sein - Herr Klatt? Es gibt hier noch einiges dazu zu fragen und von ihnen dazu zu sagen!
So wie mam in den letzten Monaten den Eindruck hatte der 1.FC Kaiserslautern e.V. ist nur noch das Schild, das vor der KGaA hängt um 50+1 nicht zu verletzen, bekommt man jetzt den Eindruck, dass die KGaA nur noch das Schild ist, das vor Becca hängt um 50+1 noch simulieren zu können. de Buhr sollten auch ein paar Fragen, die sich aus dem Interview ergeben, zukommen lassen.
Die Interviews erinnern stark an das Gebahren von Fellinis Zampano. Wer sich nicht von den Begriffen "Aufstieg", "Erste Bundesliga" und "Champions League" die Sinne vernebeln lässt wird sofort erkennen, dass das niemals was geben kann mit Becca und dem FCK. Wer denkt, die Skeptiker würden schlechte Stimmung machen soll einfach mal abwarten.
Falls sich, und dafür stehen die Chancen Stand heute nicht schlechter als das Erreichen der CL in den nächsten 15 Jahren, sportlicher Erfolg weder mit ein paar Peanuts noch mit einem Netzwerk aus alten(sic!) Weggefährten, die seit Jahren aus dem Geschäft sind nicht erreichen lässt, bekommt man beim FCK erst richtig Probleme. Denn nichts verzeiht der Lautrer weniger wie gebrochene Versprechen. Da sind die Pälzer ganz eigen. Und dann kommen die heutigen Becca Beführworter ganz schnell ins Lager der Anti-BBK-Fraktion und Herr Becca wird das Ziel, an dem sich der Unmut der Masse kanalisiert. Und Buchholz, Grotepaß, Banf, Bader und Klatt können dann gleich mit ins Beccasche Häppchenparadies. Die fallen im Bündel schneller als man "Betze" sagen kann.
Denn wir werden länger da sein als die Freunde des gepflegten Rasenballsports und die Anhänger der Champions League.
Wir sind 17.000!
Forza FCK!
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Ich bin da ganz beim Veteranen. Herr Sachs und Herr Dienes, wenn Ihnen wirklich was an unserem FCK (nicht Herrn Becca sein FCK) liegt, dann kommen Sie aus der Deckung und legen Ihr Angebot offen, solange noch Zeit ist. Gerne können Sie das auch in einer AOMV machen. Sie haben die Möglichkeiten einen Alleinherrscher zu verhindern. An den 600 Unterschriften wird es nicht liegen.
daachdieb hat geschrieben:
Wir sind 17.000!
Forza FCK!
Du bist erstmal nur einer und sonst garnix.
Und wie der Rest von uns es sieht werden die nächsten Abstimmungen zeigen.
Hallo Dachdieb,
dann versuch mal mit den 17000 die Stadionfrage, die Anleihefrage, Quatrex usw. zu stemmen.
das wird dann schnell für den einzelnen eine unüberschaubare Summe
dann versuch mal mit den 17000 die Stadionfrage, die Anleihefrage, Quatrex usw. zu stemmen.
das wird dann schnell für den einzelnen eine unüberschaubare Summe
sirius6 hat geschrieben:Hallo Dachdieb,
dann versuch mal mit den 17000 die Stadionfrage, die Anleihefrage, Quatrex usw. zu stemmen.
das wird dann schnell für den einzelnen eine unüberschaubare Summe
Und die Champions League, daachdieb. Kannst du da mithalten?
- Frosch Walter -
sirius6 hat geschrieben:Hallo Dachdieb,
dann versuch mal mit den 17000 die Stadionfrage, die Anleihefrage, Quatrex usw. zu stemmen.
Unter den Mitgliedern sind auch Dienes und Sachs.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Ein 4-Säulen-Modell in dem jeder Vereinsmeier seinen Senf dazu geben will halte ich für kontraproduktiv.
Becca kommt mit Geld, ist vernetzt und will das Sagen haben. Soll er machen. Ich unzerstütze diesen Weg und hoffe, dass es ein erfolgreicher sein wird. Werden wir alle in ein paar Jahren sehen.
Becca kommt mit Geld, ist vernetzt und will das Sagen haben. Soll er machen. Ich unzerstütze diesen Weg und hoffe, dass es ein erfolgreicher sein wird. Werden wir alle in ein paar Jahren sehen.
de79esche hat geschrieben:Dercheef hat geschrieben:Du hast das falsch verstanden was da steht. Er sagt eindeutig das er kein Interesse am 4-Säulen-Modell hat. Auch gedenkt er sich nicht an irgendwelche Regeln zu halten. Das steht doch ganz klar im 2. Teil drin. Und nur für die Hoffnung das er den Rest ernst meint, willst du ihm den gesamten Verein für ein Appel und ein Ei verkaufen? Das ist mehr als dünn.
Ich meine man muss sich ja nur mal angucken an was sich BBK gehalten haben: An gar nichts. Und dann will man bei Becca das gleiche nochmal machen in der Hoffnung das er es besser macht? Herrje.
Ich zitiere:"Ob das der richtige Weg ist, wird sich zeigen. Das lässt sich für mich momentan noch nicht abschätzen, da ich mich beispielsweise mit dem Thema Fans als Investoren noch nicht ausführlich beschäftigt habe. Aber klar ist: Wir haben keine Absicht das Vier-Säulen-Modell in Frage zu stellen, es wurde schließlich mit 92 Prozent der Stimmen gewählt."
Ich weiß ja nicht was Du da rausliest, oder eine andere Sprache sprichst, aber ich verstehe das genauso, wie es hier steht. Man sollte schon ehrlich bleiben.
Ich bin kein Freund vom modernen Fußbal, aber entweder wir wollen Profifussball oder wir halten weiter verbissen an unserer Tradition, dann müssen wir halt in den sauren Apfel beißen und in den Amateurfussball wechseln.
Was hier für eine Hetze abgeht von beiden Seiten, hat mit meiner Ansicht von fCK-Fans nichts mehr zu tun.



Er sagt das er teilweise nur Kredite geben möchte, um jederzeit die Kontrolle über sein "Investment" zu behalten. Er sagt er braucht keinen Beiratssitz, weil der ihm nicht genug Einfluss bringt. Er sagt das er keine weiteren Investoren neben sich haben möchte. Das alles ist das exakte Gegenteil des 4-Säulen-Modells. Genau das hätte das Modell verhindern sollen was Herr Becca da tun möchte. Das ist vollkommen eindeutig und nicht bestreitbar. Und er verklausuliert das noch nicht mal, er sagt das alles ganz offen und transparent.
Team Betzegebabbel
D A N K E DBB für das Interview - Glanzleistung.
Die Kommunikationswege von BBK ab April 19 haben sich etwas ausgeschärft und sind erkennbar geworden!Dank des Interviews und eurer Chronologie.
Becca kann ich noch nicht verlässlich bewerten, einige Positionen jedoch schon - die waren recht klar.
Das "Wording" wurde sicherlich gut vorbereitet.
@wernerL
Auch ich habe mich stets gefragt: Warum haben wir jahrelang nichts Konkretes von den "Regionalen" gehört?
Gedanklich festbeißen, bringt mir persönlich aber nichts. Mich ärgert persönlich, dass ich mich in der Kurve und sonst wo stets gegen die "Hure Profifußball" geäußert habe und wir nun auf dem Weg sind, nicht anders zu werden. Noch sind wir es nicht..
Dass wir stabilisiert werden müssen, um weiter leben zu dürfen, stimmt ja wohl. Auf das Wie kommt es an. Bei Becca fühle ich positiv und negativ zugleich.
Die Demokratie walten zu lassen, gefällt mir (WKV).
"Die Regionalen" sollten alles offenlegen.
Vielleicht warten sie auch einfach nur ab.
Zu denen habe ich kein Gefühl. Becca hat sich weitgehend klar geäußert. Was auch ein Wert sein könnte.BBK haben es vernommen...
@wkv: Wäre ich im Becca-Team, ich würde versuchen, dich ins Team zu bringen.
Die Kommunikationswege von BBK ab April 19 haben sich etwas ausgeschärft und sind erkennbar geworden!Dank des Interviews und eurer Chronologie.
Becca kann ich noch nicht verlässlich bewerten, einige Positionen jedoch schon - die waren recht klar.
Das "Wording" wurde sicherlich gut vorbereitet.
@wernerL
Auch ich habe mich stets gefragt: Warum haben wir jahrelang nichts Konkretes von den "Regionalen" gehört?
Gedanklich festbeißen, bringt mir persönlich aber nichts. Mich ärgert persönlich, dass ich mich in der Kurve und sonst wo stets gegen die "Hure Profifußball" geäußert habe und wir nun auf dem Weg sind, nicht anders zu werden. Noch sind wir es nicht..
Dass wir stabilisiert werden müssen, um weiter leben zu dürfen, stimmt ja wohl. Auf das Wie kommt es an. Bei Becca fühle ich positiv und negativ zugleich.
Die Demokratie walten zu lassen, gefällt mir (WKV).
"Die Regionalen" sollten alles offenlegen.
Vielleicht warten sie auch einfach nur ab.

Zu denen habe ich kein Gefühl. Becca hat sich weitgehend klar geäußert. Was auch ein Wert sein könnte.BBK haben es vernommen...
@wkv: Wäre ich im Becca-Team, ich würde versuchen, dich ins Team zu bringen.
diabOlo78 hat geschrieben:Ein 4-Säulen-Modell in dem jeder Vereinsmeier seinen Senf dazu geben will halte ich für kontraproduktiv.
92% der Mitglieder sehen das nur eben anders.
Team Betzegebabbel
Genau so einen wie Becca brauchen wir da oben. Einen der mal richtig aufräumt umd endlich einen Plan für die Zukunft hat.
Was wir nicht brauchen sind L&D sich schon bei der Basketballabteilung nicht gerade mit einem Happyend engagiert haben. Nur um es mal vorsichtig auszudrücken.
Und die 17000 haben ja noch nicht mal 600 Unterschriften für eine AOMV gesammelt. So groß scheint die Empörung dann doch nicht zu sein.
Was wir nicht brauchen sind L&D sich schon bei der Basketballabteilung nicht gerade mit einem Happyend engagiert haben. Nur um es mal vorsichtig auszudrücken.
Und die 17000 haben ja noch nicht mal 600 Unterschriften für eine AOMV gesammelt. So groß scheint die Empörung dann doch nicht zu sein.
TazDevil = Ist die Abkürzung von "The Tasmanian Devil" von den Looney Tunes 



https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
daachdieb hat geschrieben:sirius6 hat geschrieben:Hallo Dachdieb,
dann versuch mal mit den 17000 die Stadionfrage, die Anleihefrage, Quatrex usw. zu stemmen.
Unter den Mitgliedern sind auch Dienes und Sachs.
@daachdieb
Du hast vollkommen recht. Eine Alleinherrschaft kann es und wird es nicht geben. Aber ich denke, dass weiß er aber auch. Ansonsten wäre er schon sehr blauäugig. Das wird er merken, wenn er sich enger mit dem 4 Säulen Modell befasst, was er ja akzeptiert.
Er redet halt wie einer, der die dicke Kohle hat,aber ob er es auch wirklich so meint, können nur die beiden Interviewer deuten.
TazDevil hat geschrieben:
Und die 17000 haben ja noch nicht mal 600 Unterschriften für eine AOMV gesammelt. So groß scheint die Empörung dann doch nicht zu sein.
Das denke ich auch. Die breite Masse wird diesen Weg denke ich unterstützen.
Es kann doch nicht sein das einige es so weiter laufen lassen wollen wie es war.Immer im eigenen Saft braten.Wir Mitglieder haben doch mit der Wahl des Aufsichtsrats die letzten Jahre gezeigt das wir es nicht können. Vielleicht wär es mal nicht verkehrt einen zu haben der den Weg vorgibt.Das muss ja nicht der grosse Bestimmer von allem sein.Die Richtung kann man aber mal vorgeben. Es kann doch nicht immer so wie jetzt weiter gehen. Dann spielen wir in fünf Jahren 6. Liga. Danke da freu ich mich aber. Dann werden wir von einer Kneipe gesponsert und dümpeln im Mittelfeld.
TazDevil hat geschrieben:Genau so einen wie Becca brauchen wir da oben. Einen der mal richtig aufräumt umd endlich einen Plan für die Zukunft hat.
Russland zum Beispiel müsste dir gut gefallen, oder?
- Frosch Walter -
Rheinteufel2222 hat geschrieben:De Sandhofer hat geschrieben:Auch sehr nett in der Bild zu lesen von seiner Tochter Emma-Lou und dem Pferd Gucci- Sinclair.
Gucci-Sinclair. Ernsthaft?
Die beiden Anderen heißen Komet und Walkuere! Ist Gucci-SInclair doch wesentlich vornehmer!

On Topic
Vielen Dank an Thomas Hilmes und Moritz Kreilinger für das Interview, in 3 Teilen!

Rheinteufel2222 hat geschrieben:De Sandhofer hat geschrieben:Auch sehr nett in der Bild zu lesen von seiner Tochter Emma-Lou und dem Pferd Gucci- Sinclair.
Gucci-Sinclair. Ernsthaft?
Wenn es denn mal dazu kommen sollte, darf die Tochter gerne auch den neuen Vereinsnamen mitbestimmen

DerRealist hat geschrieben:
Welche Buddies? Ich gehöre keiner "Buddie-Gruppe" an. Aber es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass genau mit diesem Argument, man als "Krösus" der 3.Liga dem Aufstieg verpflichtet sei, die ganze Sache hier teils angegangen wurde.
Wo gut gearbeitet wird, mit Augenmaß und Zielvorgabe, da ist die Kohle durchaus ausreichend. Zumal bei einem Aufstieg Fernsehgelder, etc. hinzukommen. Das Ganze bettet sich ja dann wieder ganz anders.
Nimm´s nicht so persönlich, frag Trifels wegen den Buddies.

Aber nun mal zum wirklichen Thema. Ich habe schon oft gesagt, dass man auch mit wenig Geld viel erreichen kann. Du kannst den größten Etat, die teuerste Mannschaft haben, ohne sportliche Kompetenz wird das nix.
Und wenn ich unsere sportlichen Verantwortlichen sehe, dann fehlt in meinen Augen die Kompetenz aus wenig viel zu machen.
Und wenn ich nun im 3. Teil lesen muss, dass Becca mal mit Toppi, Calli und Buchholz essen geht, dann kann ich hinter dem ganzen aber kein Becca Team erkennen, das ein sportliches Konzept und Ziel herausarbeiten kann. Von Becca höre ich nur ICH und...
Aber wer das ist...? Und er will ja eh das letzte Wort haben. Und solche Konstellationen können auch mal in die Hose gehen.
Aber ehrlich gesagt ist mir das hier zu sehr Erbsenzählerei. Auf jedes noch so keine Argument wird ein noch kleineres herausgeholt, nur um Recht zu haben.
Ich habe meine Meinung, ich habe Bauchschmerzen, aber ich freue mich weiterhin über Siege unserer Mannschaft.
Die Verantwortlichen, Beccas oder wie sie alle heißen kommen und gehen. Der FCK bleibt. Und das was ich seit 1987 miterleben durfte, das kann mir keiner nehmen.
Was nun Becca mit dem FCK macht, das ist seine Verantwortung und die Verantwortung von BBK.
Ich lass mich einfach überraschen was so kommt, ich hoffe es geht gut aus...
Dennoch kann mich im Moment keiner überzeugen, dass dieser Weg der beste und alternativloseste ist.
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump"
aus "Forrest Gump"

GerryTarzan1979 hat geschrieben:Ich habe meine Meinung, ich habe Bauchschmerzen, aber ich freue mich weiterhin über Siege unserer Mannschaft.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist die entscheidende Frage, ob es dann überhaupt noch "unsere Mannschaft" ist.
- Frosch Walter -
Larsef hat geschrieben:daachdieb hat geschrieben:
Wir sind 17.000!
Forza FCK!
Du bist erstmal nur einer und sonst garnix.
ich wär aber schon der zweite...

TazDevil hat geschrieben:Was wir nicht brauchen sind L&D sich schon bei der Basketballabteilung nicht gerade mit einem Happyend engagiert haben. Nur um es mal vorsichtig auszudrücken.
Diese nun wiederholt von Dir aufgestellte Behauptung mag ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Die Saar-Pfalz-Braves waren durchaus eine Erfolgsstory. Es wurde zweimal Platz 3 in der Pro A (eingleisige zweite Basketball Bundesliga) erreicht. Nur blieb das Projekt am notgedrungen - wegen der Hallenproblematik in KL - gewählten Standort Homburg (ohne jede Basketballtardition) ein dauerhaftes Zuschussunternehmen, ohne Aussicht, jemals kostendeckend arbeiten zu können. Wie auch, bei Zuschauerzahlen, die kaum jemals vierstellig wurden trotz moderater Eintrittspreise, aber unter Profibedingungen zumindest für die Top-Spieler. Herr Littig hat sich damals den A.. aufgerissen, hat sich um alles gekümmert, von den fehlenden Veggie-Sandwiches am Spieltag bis zum Entmüllen von Spielerwohnungen nach deren Auszug. Am Ende der fünften, sportlich gründlich misslungenen Saison war dann die Luft raus, der Hauptsponsor (nicht Littig, nicht Dienes) zog sich zurück, diese Lücke war nicht zu füllen.
Ich will nicht bestreiten, dass Herr Littig nicht auch ein ausgeprägtes Ego zeigt (an dem sich manche schon gerieben haben, auch in der lokalen CDU). Aber er steht für ein völlig anderes Seriösitätslevel als die derzeit handelnden Player beim FCK.
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