Das ändert an der Situation des FCK mMn nichts. Denn eine Fondsgesellschaft hatte bestimmt nie die Absicht dem Verein unter die Arme zu greifen. Die wären uns bestimmt nicht andauernd bei der Miete entgegengekommen.
Ich stelle mir das vor wie wenn ich ein Haus verkaufe, dass auf dem Markt locker 500.000€ wert ist. Aber die Eltern haben noch ein lebenslanges Wohnrecht und sind erst 60. Und die Miete ist für die nächsten 10 Jahre vertraglich festgelegt und eher gering. Ich könnte froh sein die Hälfte zu bekommen.
LDH hat geschrieben:Also nimmt der Investor für das Stadion und das dazugehörige Gelände nach vielversprechenden Gesprächen wieder Abstand von der Sache.
Das ändert an der Situation des FCK mMn nichts. Denn eine Fondsgesellschaft hatte bestimmt nie die Absicht dem Verein unter die Arme zu greifen. Die wären uns bestimmt nicht andauernd bei der Miete entgegengekommen.
Ich stelle mir das vor wie wenn ich ein Haus verkaufe, dass auf dem Markt locker 500.000€ wert ist. Aber die Eltern haben noch ein lebenslanges Wohnrecht und sind erst 60. Und die Miete ist für die nächsten 10 Jahre vertraglich festgelegt und eher gering. Ich könnte froh sein die Hälfte zu bekommen.
Ob der Investor Abstand von der Sache nimmt steht doch noch gar nicht fest. Zunächst einmal sind Gespräche auf Eis gelegt. Wenn jemand 6 stellige Beträge investiert hat man sich schon konkrete Gedanken gemacht und wird das Projekt nicht so schnell wegwerfen. Abwarten.
Seb hat geschrieben:Ich denke, das ganze Thema wurde von der Fondsgesellschaft geparkt, solange die Lizenzfrage noch nicht geklärt ist. Selbst wenn sie vorrangig Interesse an den Grundstücken haben, macht es für den Kaufpreis schon einen Unterschied, ob der FCK 3. Liga oder Regionalliga (oder gar noch tiefer) antreten muss. Von einer Insolvenz ganz zu schweigen.
So kann man das auch verstehen. Im Falle einer Insolvenz des FCK könnte der Investor die gesamte Fläche nutzen, sprich das FWS komplett zurückbauen!
Was interessiert die Stadt wo der FCK dann spielt.
Ich befürchte, demnächst hat wieder eom Wieschemann das Sagen. Diesmal der junior als Insolvenzverwalter
Hermann Hesse
@FCK58, du scheinst die Hoffnung ebenfalls noch nicht aufgegeben zu haben oder interpretiere ich deine Kommentare hier falsch?
FORZA FCK
Der Pachtvertrag läuft meines Wissens zwischen Stadiongesellschaft und dem Verein. Wird das Gelände verkauft, ist die Gesellschaft kein Eigentümer mehr, und von der Seite her müsste doch der Vertrag nichtig werden, oder lieg ich da falsch?
Folglich bleiben 2 Möglichkeiten. Man einigt sich mit dem Käufer auf einen neuen Vertrag, oder der Verkäufer schließt das von vorn herein aus.
Wäre es da von Vereinsseite nicht sinnvoll, für alles gewappnet zu sein, und sich gegebenenfalls einen Plan B und C in die Schublade zu legen, wenn man raus muß? Das wäre vielleicht auch sinnvoll, wenn man keinen Investor für den Verein findet, und Insolvenz anmelden muss.
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
OB Weichel: Nur kleinere Summe für FCK denkbar
Oberbürgermeister Klaus Weichel sieht nur begrenzten Spielraum für eine Unterstützung des 1. FCK, der derzeit um das wirtschaftliche Überleben kämpft. Er äußerte sich gegenüber der RHEINPFALZ in einem Gespräch zum neuen Jahr.
Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz
In der Größenordnung, die dafür zur Rede stehe, sei dies indes für die ortsansässigen Sparkassen sehr schwer. Unklar sei, wie die Besicherung möglicher Kredite aussehen solle.
Die sollen sich mal an die Bank halten, die für den Kredit zuständig sind. Die haben immerhin mitlerweile ihr investiertes Geld schon fast an Zinsen zurückbekommen und könnten im Gegenzug man einen gering verzinsten Kredit geben. Das würde die Bank auch unter den Fans wieder "ansehnlicher" machen.
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Entweder übernimmt das Land als Bürge zähneknirschend den Kredit, oder der Verein überlebt und zahlt weiterhin seine Pacht.
Muss das Land einspringen, weil der Verein vor die Hunde geht, dann ist selbstverständlich auch der Verein an allem Schuld.
Die Stadt kommt so oder so, relativ schadlos davon. Wenn der Verein hops geht, brauchen sich die von der Stadt auch nicht mehr damit zu beschäftigen.
Oder sehe ich das verkehrt??
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
SEAN hat geschrieben:Ich weiß gerade nicht, ob wir das schon mal thematisiert haben, aber was passiert mit dem Pachtvertrag bei einem Verkauf des Stadions samt Gelände?
Der Pachtvertrag läuft meines Wissens zwischen Stadiongesellschaft und dem Verein. Wird das Gelände verkauft, ist die Gesellschaft kein Eigentümer mehr, und von der Seite her müsste doch der Vertrag nichtig werden, oder lieg ich da falsch?
Wenn das so wäre, dann könnten Eigentümer unliebsame Pächter oder Mieter ziemlich leicht durch einen Verkauf der jeweiligen Immobilie "loswerden".
Zum Schutz der Pächter bzw. Mieter gilt daher der Grundsatz "Kauf bricht nicht Miete" (bzw. Pacht). Der Pachtvertrag bliebe also auch in dem von dir beschriebenen Szenario grundsätzlich bestehen.
Der OB versucht die Investoren in ein Koppelgeschäft zu unseren Gunsten zu bekommen.
Hatten wir auch schon.
Wer Real Madrid sehen wollte musste Darmstadt 98 mitkaufen.
Wenn Grundstücke dann mit Stadion.
Aber vielleicht sagen die Investoren auf der Seite auch, behaltet den Betonklotz; brauchen wir nicht.
Was ich gerne hören würde ist, dass ein Investor Anteile an der Fussball GmbH erwirbt für gutes Geld, was uns rettet, und dann mit uns gemeinsam den Weg nach vorne antritt. Und damit müssen sich unsere Jungs beschäftigen, den zu finden.
Die Stadt kann dann die seriöse Mietzahlung bekommen und wir bauen einen geordneten und finanzierten Betrieb mit Wagniskapital auf.
Die Stadt hat sich doch mit dem Stadionkauf selbst ins Problem manövriert.
Hab ich kein Mitleid.
War eine Fussballwette und Lotto, Toto, Rennquintett kann halt nicht jeder.
Hat denen keiner gesagt, dass man im Fussball auch absteigen kann und weniger Fernsehgelder bekommt.
Und haben wir damals eigentlich fairen Preis bekommen für die Stadionumbauten und Grundstücke von 1967 - 2003, die der FCK bezahlt hat ?
Südtribüne, Begradigung Ostkurve, Westkurve, Neubau Nordtribüne e.t.c e.t.c
In den Zeiten war man mal stolz wie Bolle bezüglich eines der einzigen vereinseigenen Stadien in der Bundesliga.
danke
tatsächlich daher mit Fragezeichen
und die Antwort von wozuauchimmer
na ja, hilft mir nicht weiter,
Zuschüsse ist mir zu global,
Zuschüsse bekommt man nur wenn man auch investiert,
als wenn das nur geschenktes Geld gewesen wäre,
aber wenn wozuauchimmer es weiss, auch o.k
Spiegel Online hat geschrieben:Fußball-Traditionsklub
Wattenscheid 09 wendet Insolvenz ab
Wenige Stunden vor Ablauf der Zahlungsfrist hat die SG Wattenscheid 09 das finanzielle Aus abgewehrt. Nachdem ein Crowdfunding nicht ausreichte, stockte der Aufsichtsratsvorsitzende die fehlende Summe auf.
...
Quelle: Spiegel Online: Wattenscheid 09 wendet Insolvenz ab
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
SEAN hat geschrieben:Der Pachtvertrag läuft meines Wissens zwischen Stadiongesellschaft und dem Verein. Wird das Gelände verkauft, ist die Gesellschaft kein Eigentümer mehr, und von der Seite her müsste doch der Vertrag nichtig werden, oder lieg ich da falsch?
Stell dir vor du bist Mieter einer Wohnung , die verkauft wird- Plötzlich hättest du keine Wohunberechtigung mehr- Fatal, oder?
Der Käufer tritt in die Rechte und Pflichten des Verkäufers ein, könnte dann mit Frist kündigen
.....Als Träger der Bauleitplanung sei er bereit, sehr viel dafür zu tun, die Vermarktung von Stadion und Umfeld bauleitplanerisch vorzubereiten....."
Mir, als absoluter Laie, erscheint das "viel Weichel" in entscheidenter Funktion!?!
Betze_FUX hat geschrieben:Und @SEAN wenn er das was er so sagt auch meint und so handeln kann, dann wäre er durchaus ein ernstzunehmender Kandidat. Wie man erfolgreich ein Unternehmen führt weiss er. Und Erfolg hat er auch.
Könnte ein versteckter Masterplan dein.
2018: Sponsor mit kleinem Geld weil Union noch Partner.
2019: Engagement beim FCK erhöhen, weil Vertrag mit Union ausläuft.
2020: Rente mit 63 - VV beim FCK
So "verrückt" wie HL ist kann ich mir vorstellen das er das auch für kein/kleines Geld macht...aber das sind Fiktionen.
So ungefähr hab ich es schon vor einem halben Jahr auf FB geschrieben. Nach der Insolvenz ist er als bekennender Fan dazu gezwungen.Schon allein im Gedenken an seinen Vater.
Er sagte mir, es ginge das Gerücht um, daß Uli Hoeneß dem FcK Geld leihen würde.
Weiß da jemand von euch etwas drüber?
Master of Puppets hat geschrieben:Ich habe heute mit meinem Opa wie so oft über unseren geliebten Fck gesprochen.
Er sagte mir, es ginge das Gerücht um, daß Uli Hoeneß dem FcK Geld leihen würde.
Weiß da jemand von euch etwas drüber?
Ouh Lord! Jetzt werd’s intressant. Hat ne schun jemand an den Tankschdell sehe kinne? Un hat de Miro sei Kinner schun in de Schul agemeld?
PälzerBu1900 hat geschrieben:Wenn das so wäre, dann könnten Eigentümer unliebsame Pächter oder Mieter ziemlich leicht durch einen Verkauf der jeweiligen Immobilie "loswerden".
Zum Schutz der Pächter bzw. Mieter gilt daher der Grundsatz "Kauf bricht nicht Miete" (bzw. Pacht). Der Pachtvertrag bliebe also auch in dem von dir beschriebenen Szenario grundsätzlich bestehen.
Problem ist nur, der normale Pachtvertrag beträgt 3,2 Millionen pro Jahr, die Pachtreduktion von knappen 2,7 Millionen für dieses und das nächste Jahr wird von der Stadt der Stadiongesellschaft ausgeglichen.
Ein neuer Eigentümer kann auf die vetragliche Pacht bestehen.
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