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Nach dem Ausscheiden von Horst Hrubesch wird der ehemalige Nationalspieler Stefan Kuntz neuer Cheftrainer der U 21-Nationalmannschaft. Der Europameister von 1996 kehrt somit nach seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern auf die Trainerbank zurück. Frank Wormuth wird sich künftig noch intensiver der gesamten Aus- und Weiterbildung im Trainerbereich widmen und kann als deren konzeptioneller Kopf nicht mehr als Trainer der U 20-Nationalmannschaft zur Verfügung stehen. Diese Aufgabe übernimmt Guido Streichsbier. Dessen Nachfolger als Trainer der U 19-Nationalmannschaft wird Frank Kramer, der zuletzt die Profimannschaft von Fortuna Düsseldorf betreut hat.
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Kuntz: "Ich war sofort begeistert"
DFB-Sportdirektor Hansi Flick sagt: "Die U 21 hat für uns eine enorme Bedeutung, nicht zuletzt als Sprungbrett zur A-Nationalmannschaft. Daher wollte ich einen Trainer, der aus dem Profifußball kommt, von dessen Fachwissen und Erfahrung junge Spieler lernen und profitieren können. Mit Stefan Kuntz habe ich mich erstmals im Rahmen der EM in Frankreich getroffen. Seine Begeisterung und Motivation waren sofort zu spüren, und seine Vorstellungen decken sich mit unserer Spielidee. Die Traineraus- und weiterbildung wird im Rahmen des Strategieprozesses zur DFB-Akademie weiterentwickelt. Diesen Prozess soll Frank Wormuth als Sportlicher Leiter intensiv führen. Frank Kramer kenne ich nicht erst seit der Ausbildung zum Fußball-Lehrer, die er 2013 als Jahrgangsbester absolviert hat. Er ist akribisch und offen. Ich bin sicher, dass seine Erfahrungen im Profibereich unsere Talente weiterbringen werden."
Stefan Kuntz: "Mit einer Rückkehr auf die Trainerbank habe ich mich seit längerer Zeit beschäftigt. Von Hansi Flicks Philosophie war ich sofort begeistert, und ich freue mich riesig auf die neue Aufgabe. Zu meiner Zeit als Spieler galt die U 21-Nationalmannschaft als Team von Talenten, heute spielen dort gestandene Bundesligaspieler, die auf dem Sprung in die Nationalmannschaft sind. Die erfolgreiche Arbeit von Horst Hrubesch möchte ich fortführen. Konkret geht es jetzt um die Qualifikation zur U 21-EM 2017 in Polen, wo wir eine gute Rolle spielen wollen. Gleichzeitig werden wir immer wieder Spieler an die A-Mannschaft heranführen."
Frank Kramer sagt: "Die Nachwuchsförderung in Deutschland gehört zu den besten der Welt. Im U 19-Jahrgang stehen die Talente vor ihren ersten Einsätzen im Profifußball. An dieser Schnittstelle arbeiten zu dürfen und diese Spieler auf den Senioren- und Profibereich vorzubereiten, ist eine wichtige und spannende Aufgabe, auf die ich mich sehr freue. Ich bedanke mich bei Hansi Flick für das entgegengebrachte Vertrauen."
Quelle und kompletter Text: dfb.de
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wünsche ich Stefan Kuntz mal für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und hoffe auf tolle Ergebnisse für die U21.
Am besten sag ich zum Thema DFB jetzt nichts, sonst bin ich gleich gesperrt
An den DFB: Ein guter Tipp am Rand: gebt ihm kein Geld in die Hand!
DFB, ist doch fast das Gleiche!!
http://www.transfermarkt.de/stefan-kunt ... rainer/134
Seine Bilanz liest sich überragend. In Ahlen war er doppelt so erfolgreich wie bei den Baracklern
DFB-Postengeschacher
Stefan und der DFB.......... was mir da alles durch den Kopf geht könnte strafrechtlich für paar Jahre reichen.
Ums positiv abzuschliessen, jeder soll das tun was er kann oder ehr kann als....
he does not know football this kunzt
Quelle: Occean auf twitter
Tourniertrainer ist doch genau richtig: Er hat eine vorzeigbare sportliche Vita als Spieler. Weiß, wie man Tourniere gewinnt. Das respektieren junge Spieler.
"Trainiert" und ausgebildet werden die in ihren Verteinen. Beim Verband ist er eingebettet ins sportliche System und braucht sich da kaum Gedanken zu machen. Dazu gibt es jede Menge Zuarbeiter bis hin zu Co-Trainern.
Was bleibt: Repräsentieren und motivieren - das kann er.
fck-jetzt.de
Ich hab das eben gelesen udn dachte ich spucke mir den Kaffee in den Schoß. Na dann, alles gute und auf erfolgreiche Spiele mit den Buben. Ist je eh keiner mehr von Lautern dabei.
Wenn Du dich im dunkeln vor den Spiegel stellst und dreimal hintereinander "bunter Blumenstrauß" sagst, dann kannst du es ganz leise in Duisburg lachen hören!
Gegen Alleinherrscher wie Becca
Sondern ob er angesichts 24 ausgebildeter Fußball-Lehrer jedes Jahr auch der Beste ist. Die Antwort dürfte nicht wirklich schwer fallen.
Der Charakter ist ein Fels, an welchem gestrandete Schiffe landen und anstürmende scheitern
daachdieb hat geschrieben:Da scheint einer ins Wattebäuschchen gefallen zu sein.
Tourniertrainer ist doch genau richtig: Er hat eine vorzeigbare sportliche Vita als Spieler. Weiß, wie man Tourniere gewinnt. Das respektieren junge Spieler.
"Trainiert" und ausgebildet werden die in ihren Verteinen. Beim Verband ist er eingebettet ins sportliche System und braucht sich da kaum Gedanken zu machen. Dazu gibt es jede Menge Zuarbeiter bis hin zu Co-Trainern.
Was bleibt: Repräsentieren und motivieren - das kann er.
So ist es. Die Grundausbildung erhalten die Spieler in ihren jeweiligen Vereinen.
Kuntz muss die Spieler nur für das jeweilige Turnier einstellen.
Möge seine neue Tätigkeit von Erfolg gekrönt sein.
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
WolframWuttke hat geschrieben:Seine Bilanz liest sich überragend. In Ahlen war er doppelt so erfolgreich wie bei den Baracklern
Ab heute wird's so richtig spannend: Wer ist erfolgreicher - Kuntz bei der U21 oder Stöver/Korkut beim FCK.
Viel Erfolg mit der U21, Stefan! Vielleicht kannst Du ein paar Spielern empfehlen zum FCK zu wechseln - wir hätten es nötig.
Auch nicht schlecht...
Das ist ja mal ne Meldung! Also nix für ungut und schön, dass Stefan Kuntz wieder unter der Haube ist, aber das riecht für mich einfach nach DFB-Klüngel hoch zehn. Eine andere (sportliche) Begründung fällt mir wirklich nicht ein. Wie weiter oben schon angemerkt, hat sich Stefan Kuntz während seiner FCK-Zeit in Interviews schließlich schon sehr häufig selbst die Qualifikation als Trainer abgesprochen, hier beispielsweise ein Interview von 2011:
11 Freunde hat geschrieben:Dabei waren Sie immer vom Herzen Fußballer. Warum liegt Ihnen die konzeptionelle Tätigkeit mehr als der Trainerjob?
Kuntz: Ich habe den Trainerjob unterschätzt. Wenn man wie ich 16 Jahre Profi war und einen diese Tätigkeit so sehr ausfüllt, will man auch nach Ende der aktiven Laufbahn irgendwie dabei bleiben. Also wurde ich Trainer. Bei Borussia Neunkirchen und beim KSC habe ich das auch noch ganz gut hinbekommen. Doch nach und nach bekam ich den Eindruck, dass ich einige Eigenschaften, die man als Trainer braucht, gar nicht ausgebildet habe.
Zum Beispiel?
Kuntz: Ich habe immer geglaubt, dass alle Spieler so denken wie ich als Aktiver gedacht habe. Aber ein Trainer darf nie von sich auf andere schließen. Inzwischen habe ich gemerkt, dass man das, was ich mir unter Disziplin und Ordnung vorstelle, anders durchdrücken muss, als mit einem tendenziell demokratischen Führungsstil. Dann war ich 2003 nach dem Trainerjob beim LR Ahlen ein Jahr lang arbeitslos, was einen gravierenden Einschnitt zu meiner Einstellung zum Fußball bedeutete.
Quelle: http://www.11freunde.de/artikel/stefan- ... -interview
Was machen eigentlich Marco, Frank und Oli gerade?
blueeyessun hat geschrieben:Es sei erlaubt an dieser Stelle Immanuel Kant zu zitieren !!??!!
Der Charakter ist ein Fels, an welchem gestrandete Schiffe landen und anstürmende scheitern
Und wo bleibt jetzt das Kant-Zitat? Und was glaubst Du, was Herr Richter damit meinte?
kai900 hat geschrieben:Wie sagte Kuntz mal, er wäre kein guter Trainer jetzt auf einmal doch wieder?
Das ist ähnlich wie mit seinen FCK-Fans: Einst sagten sie, er habe den FCK 2008 gerettet und jetzt auf einmal doch wieder nicht.
Südpälzer hat geschrieben:Ist sein Trainerstab schon bekannt?
Was machen eigentlich Marco, Frank und Oli gerade?
Den Oli als Fitnesstrainer kann ich mir gut vorstellen. Würde zeitlich dazu passen wo er den Vertrag bei uns ausgeschlagen hat und der DFB Kontakt mit Kuntz aufgenommen hat.
Ich sehe Kuntz in etwa wie Klinsmann. Eher Motivator denn als Taktikgenie.
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