Kühnes Nein bringt den HSV in Not
Die sportlichen Sorgen des Hamburger SV haben es angesichts von nur neun Saisontoren und einem Punkt Abstand auf den Relegationsrang in sich. Hinzu kommen vor dem Auftritt bei Schalke 04 am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) Personalprobleme. Das alles erscheint derzeit aber nebensächlich: Ein Nein von Unternehmer Klaus-Michael Kühne bringt den HSV in große finanzielle Not.
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Bis zum Jahresende hätte er eine endgültige Entscheidung fällen müssen, nun teilte er Finanzdirektor Frank Wettstein vorzeitig mit, dass er verzichtet.
Wettstein steht damit in den kommenden Monaten vor einer Herkulesaufgabe: Er muss dem HSV die Lizenz für die kommende Spielzeit sichern, gleichzeitig aber Darlehen in Millionenhöhe zurückzahlen: Im Sommer 2015 wird die erste Zwei-Millionen-Rate an Kühne fällig, 2016 weitere sechs Millionen und bis 2017 die restlichen 17 Millionen, plus vier Prozent Zinsen. Zahlungen, die kaum zu leisten sind, denn: Das ist längst nicht alles.
Bis 2019 muss die Fan-Anleihe für den HSV-Campus in Höhe von 17,5 Millionen zurückgezahlt werden. Das Projekt wird zwar nun angegangen, jedoch nur, weil Ex-Aufsichtsrats-Boss Alexander Otto hilft - die Gelder sind längst genutzt worden, um Liquiditätsprobleme der Vergangenheit zu lösen.
Hinzu kommt: Der Gehaltsetat für das laufende Spieljahr (38 Millionen) wurde um rund zehn Millionen überschritten, wie der kicker bereits Ende August berichtete. Zum damaligen Zeitpunkt ein bewusster Gang ins Risiko der Bosse, immer in dem Glauben, dass Kühne einsteige. In dieser Überzeugung wurde auch bereits der erste Kauf des Sommers 2015 perfekt gemacht: Lewis Holtby, aktuell von Tottenham ausgeliehen, kostet dann 6,5 Millionen.
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Auch das bisherige Tabu-Thema, ein Verkauf des Stadions, könnte zum Thema werden.
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Link: kicker.de
Und wenn der Verein jetzt Hops geht, weil Kühne nicht mehr will, wäre das zumindest ein Super-Argument gegen eine Ausgliederung bei uns - ein Argument, dass dann auch die Dämlichsten und Vertrauensseligsten verstehen werden.
Solange Kuntz am Ruder ist, wird es niemals zugehen wie beim HSV.
J.P.Satre
Auch als 60iger könnte ich nicht ruhig schlafen. Wer weiß wann der Jordanier keinen Bock mehr hat.
mxhfckbetze hat geschrieben:Also eins steht fest:
Solange Kuntz am Ruder ist, wird es niemals zugehen wie beim HSV.
Der Hauptunterschied zwischen uns und dem HSV ist, dass wir schon unten angekommen sind. Ansonsten marschieren wir ganz ordentlich mit bei der kreativen Finanzakrobatik, auch und gerade unter Kuntz/Grünewalt/Rombach. Der HSV ist mit der Ausgliederung und dem Verkauf des Vereins nur eben schon den einen Schritt weiter, den Kuntz gerne als nächstes machen würde.
mxhfckbetze hat geschrieben:Also eins steht fest:
Solange Kuntz am Ruder ist, wird es niemals zugehen wie beim HSV.
Natürlich, denn nur unter Kuntz kann man 15 Millionen Euro Verbindlichkeiten haben und trotzdem schuldenfrei sein.
Dabei würde ich es den Großkotzen und ihrer Weltstadt schon von ganzem Herzen gönnen...
basdri hat geschrieben:Letztendlich springt der Scheißverein von der Elbe doch wieder irgendwie von der Schippe und sichert sich unverdientermaßen das Überleben.
Dabei würde ich es den Großkotzen und ihrer Weltstadt schon von ganzem Herzen gönnen...
Da bin ich voll bei dir!
Ihrer Drecksuhr im Stadion den Saft abstellen und kein Alleinstellungsmerkmal in der Liga.
Ist mir wurscht ob sich jetzt die *Wärgs*vereine freuen.
Der HSV ist jetzt mal dran, 2 Jahre gegen den Abstieg spielen und im Relespiel gerade so an der Niederlage vorbei.
ZEIT: Macht Ihnen das Sparen Spaß?
Kühne: Optimieren macht mir auf jeden Fall Spaß. Ich bin Perfektionist und versuche überall zu optimieren.
ZEIT:Ihr Hobby Fußball ist Ihnen viele Millionen wert. Das passt irgendwie nicht zusammen.
Kühne: Ja, das stimmt. Darüber denke ich auch manchmal selbst nach, aber irgendein Hobby muss man haben, und ich habe mich nun mal für Fußball entschieden. Ich bin von klein auf HSV-Anhänger. Ich schaue mir jedes Spiel im Fernsehen an, ich leide mit und habe immer gesagt: Eigentlich müsste der Verein von den Hamburger Kaufleuten getragen werden, jeder redet auch drüber, aber erstaunlicherweise engagieren sich die wenigsten. Da bin ich als Einziger übrig geblieben und habe mir einen Ruck gegeben. Aber es ist eine Leidensgeschichte, die nicht so verlaufen ist, wie ich mir das erhofft habe.
ZEIT: Der HSV ist stark abstiegsgefährdet.
Kühne: Man muss jetzt durch diese kritische Zeit irgendwie durchkommen. Das ist schon sehr nervenzerfetzend.
ZEIT: Mittelfeldspieler Behrami meint, dem Team fehle Mentalität, Charakter und Persönlichkeit. Hat er recht?
Kühne: Ich glaube, seine Hinweise gehen in die richtige Richtung. Das ist mutig und muss mal offen ausgesprochen werden. Auf den Spieler hören sie vielleicht mehr, als wenn einer von außen kommt und angeblich nur wenig Fußballverstand mitbringt.
ZEIT: Was fehlt zum Erfolg?
Kühne: Man hat ein paar teure Spieler gekauft, aber bisher keine Mannschaft formen können. Die Mannschaft ist nicht richtig aufeinander eingespielt, sie lässt den Ball nicht laufen, es wird viel versemmelt, immer wieder.
ZEIT: Manche träumen davon, dass Sie einfach mal 100 Millionen auspacken, und alles wird gut.
Kühne: Ich will kein Abramowitsch werden. Ich habe jetzt wirklich schon viel zu viel Geld in dieses Hobby investiert. Beim HSV habe ich mir gesagt, mit wenigen Millionen ist es nicht gemacht. Aber ich bin kein 100-Millionen-Mann, der die absolute Führung übernehmen will. Das geht auch nach den deutschen Gesetzen nicht, der Investor hat ja überhaupt keine Rechte. In Spanien oder England wäre das etwas anderes, da könnte ich in der Tat darüber nachdenken.
ZEIT: Wirtschaftlich betrachtet, war der HSV wohl der schlechteste Deal Ihres Lebens.
Kühne: Ich habe das vor allem als Hobby betrachtet.
fck-jetzt.de
" ... Hintergrund: Volkswagen gehört der VfL Wolfsburg zu 100 Prozent . Am FC Ingolstadt hält die quattro GmbH 20 Prozent. Quattro ist eine Audi-Tochter – und Audio gehört Volkswagen. Nebenbei sei bemerkt, dass Audi (und damit VW) auch noch mit 8,33 Prozent am FC Bayern München beteiligt ist.
... ... "
Am besten kauft VW alles auf und legt dann in einer Vorstandssitzung fest wer Meister wird und wer absteigt
Ach ja Hopp gehören bald 51% von Ho$$enheim
Scheiß Regelung
Scheiß DFB
Scheiß Kommerz mit 50+1 Regel
Da verliert man wirklich die Lust am aufsteigen. Wenn dieser Typ unseren Rasen betritt und dort durch die Gegend kugelt bekommt man doch einen Brechreiz. Dann lieber Aalen. Sind auch Schauspieler, man muss danach aber nicht in allen Medien lesen wie geil die sind...
jürgen.rische1998 hat geschrieben:Da verliert man wirklich die Lust am aufsteigen. Wenn dieser Typ unseren Rasen betritt und dort durch die Gegend kugelt bekommt man doch einen Brechreiz. Dann lieber Aalen. Sind auch Schauspieler, man muss danach aber nicht in allen Medien lesen wie geil die sind...
Wer hat heute keine Schauspieler? Sogar die Verteidiger schwalben schon um das Stürmerfoul zu ziehen. Übrigens war Demirbays Schwalbe gegen die Ingos auch nicht Fairplaypreis verdächtig. Lakic probiert auch immer wieder Elfer zu schinden... Und Occeans sterbender Schwan gegen Union gedenkt mir auch noch...
Also gibt es taktische Fouls, Trikotzieher und Schwalben.
Den Grund dafür, dass die Betrugsversuche (nichts anderes ist eine Schwalbe) immer häufiger werden, sehe ich in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle in der Überforderung der Schiedsrichter durch die immer komplexer werdenden Regeln. Allein schon die Abseitsregel bindet sehr viel (m. E. zu viel) Aufmerksamkeit.
Dies ist natürlich keine Entschuldigung für den skandalösen Zustand, dass einzelnen Spielern geradezu Immunität zugestanden ist.
Jeder Trainer in dieser Situation braucht Spieler , die wissen wie man ordentlich absteigt und trotzdem gute Laune bewahren.
Die Bayern haben keine Spieler mit dieser Qualifikation.
0:1 Meier (FE)
1:1 kurz vor Schluss
mxhfckbetze hat geschrieben:Leverkusen-Eintracht Frankfurt
0:1 Meier (FE)
1:1 kurz vor Schluss
6.Runde Schachbundesliga
Emsdetten 4 - 4 Hockenheim
Wutti10 hat geschrieben:
6.Runde Schachbundesliga
Emsdetten 4 - 4 Hockenheim
Wie war der Halbzeitstand ?
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Wär schön wenn so weiterginge
Ich stell mir mal vor:
Dortmund,Stuttgart und Bremen oder der hsv steigen in die zweite ab
Ingo,deadbullund der KSC(ja ich weiss )würden
Sich in die 1. Gesellen....
Dafür Aalen,sandhausenund,na ja der FSV in die 3.
Bielefeld,drääsden o. PR.Münster in die 2.
Dann hätten wir mal ne geile 2.Liga Saison vor uns
Das Zuschauerinteresse in der 2.wär riesig
Wir dachten ja auch nicht das nichts es uns irgendwann erwischen würde
Träume sind schäume
Und wegen den zwockl:'der schiri pfeift uns nicht mehr'oder
'Unsere Spieler müssen geschützt werden' haben doch sehr wohl dazu beigetragen das es auch so kam...
Wie oft hätten alleine Kahn u.salihamidzic gelbe,gelb rote u. Rote Karten sehen müssen???dutzende male
Und le tartare,der kleine franzose-original bayrisch hinterfotzig
Ãœber jahre
Eine Niederlage könnte den ganzen Klub in den Grundfesten erschüttern - und so hat der abstiegsbedrohte VfB Stuttgart die für April geplante Ausgliederung der Profiabteilung auf unbestimmte Zeit verschoben.
Schlossberg hat geschrieben:Kicker: VfB Stuttgart verschiebt Ausgliederung auf unbestimmte Zeit
Eine Niederlage könnte den ganzen Klub in den Grundfesten erschüttern - und so hat der abstiegsbedrohte VfB Stuttgart die für April geplante Ausgliederung der Profiabteilung auf unbestimmte Zeit verschoben.
Könnte deshalb Veh gegangen sein?
mxhfckbetze hat geschrieben:Schlossberg hat geschrieben:Kicker: VfB Stuttgart verschiebt Ausgliederung auf unbestimmte Zeit
Eine Niederlage könnte den ganzen Klub in den Grundfesten erschüttern - und so hat der abstiegsbedrohte VfB Stuttgart die für April geplante Ausgliederung der Profiabteilung auf unbestimmte Zeit verschoben.
Könnte deshalb Veh gegangen sein?
Nein.
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