Benutzernamen hat geschrieben:Und dafür brauchts einen Mario Basler?Das personifizierte Weizenbierglas.
Mehr noch, der personifizierte Beweis, dass Nik+Alk der Gesundheit schweren Schaden zufügen können, insbesondere der geistigen.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Naja, besonders helle auf der Birne war der Sandfelder eh noch nie.
Nur Bauernschlau - und zwar beim abkassieren. Das muss man ihm lassen, dass kann er auch heute noch.

Nur Bauernschlau - und zwar beim abkassieren. Das muss man ihm lassen, dass kann er auch heute noch.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Leute, psssst.
Mario will das doch alles geheim halten.
Nicht, dass die Ossis noch Zugang zum Internet und das alles mitbekämen...
Mario will das doch alles geheim halten.
Nicht, dass die Ossis noch Zugang zum Internet und das alles mitbekämen...
Ich pack es mal hier rein. Geht zwar um Red Bull im Fußball allgemein und nicht nur um Leipzig, passt aber denke ich trotzdem. Ein Lesetipp über ein gescheitertes Projekt des Dosenmülls in Ghana. Mit recht interessanten Passagen:
„Entwicklungshilfe“ auf verlorenem Boden
Fussball: Wie Red Bull eine Soccer Academy in Ghana eröffnete und wieder schließen musste
VON MIRKO WEBER
Felix Adjei ist Fußballer, 24 Jahre alt, Ghanaer und läuft für den österreichischen Klub FC Liefering auf. Das alles klingt unspektakulär, doch Adjei ist eine Besonderheit: Der junge Mann ist ein Produkt des gescheiterten Systems „Red Bull Ghana“.Der FC Liefering ist das Farmteam von RB Salzburg. Hier kann man für RB Spieler parken, ausprobieren oder ältere Modelle warten, pflegen und womöglich wieder fit machen für den Betrieb in Salzburg, Leipzig, New York. Überall eben, wohin sich der Konzern von Dietrich Mateschitz fußballstrategisch und marketingtechnisch orientiert hat. Es kann gut sein, dass Felix Adjei, prinzipiell ein Mann fürs Mittelfeld, schnell und 1,84 Meter groß, in Salzburg noch einmal richtig Anschluss findet. Es kann aber auch sein, dass er noch einmal ganz woanders aufläuft, irgendwo sonst in Europa, in der Zweiten oder Dritten Liga – Polen, Finnland, Belgien, wer weiß. Das Interessante jedenfalls ist, dass es sich bei ihm um ein einzigartiges Überbleibsel handelt: Er ist der einzige Spieler, der es je von „Red Bull Ghana“ und der dortigen Fußballakademie in Sogakope in die Welt gebracht hat. Wenn auch eben momentan nur bis zum FC Liefering.
Es wäre nun eine Möglichkeit gewesen, die Geschichte von Felix Adjei ad personam zu erzählen. Aber da Adjei nun wirklich nur ganz wenigen Trainern, Scouts und Spielerverkäufern bekannt sein dürfte, würde ein solches Buch, wie gut geschrieben auch immer, kaum großes Interesse wecken. Der Salzburger Soziologe Martin Kainz hat sich für etwas ganz anderes, viel Besseres entscheiden. Er erklärt in einer wissenschaftlichen Abhandlung, die enorm gut lesbar, ja richtiggehend spannend geworden ist, die Hintergründe des Systems „Red Bull Ghana“, und warum die Systematik scheitert.
Das nämlich ist der Hintergrund: Im Jahr 2007 übernimmt Red Bull in Ghana die Soccer School of Lavanttal. Ein Österreicher beerbt einen Österreicher. Lavanttal ist zwei Jahre zuvor gegründet worden und gehörte dem noch heute amtierenden Präsidenten des Fußballvereins Wolfsberger FC, zugleich Inhaber der Firma RZ Pellets. Ausgebildet werden ungefähr 35 Nachwuchsfußballer zwischen 16 und 23 Jahren. Geboten werden Schule, Training und Hilfe zur Selbsthilfe. Die sportliche Leitung der Akademie übernimmt der Ghanaer Richard Padmore, der in der österreichischen Bundesliga bei SK Sturm Graz gespielt hat. Er verantwortet ein Sozialprojekt. Als Red Bull einsteigt – aber das ist nicht allen am Anfang ausreichend klar – wird das „soziale Leistungsprinzip“ implantiert. Es ist die erste firmeneigene Akademie außerhalb von Europa. Für den Energy-Drink-Konzern öffnet sich ein weites soziales Feld. Ein zu weites. Das für afrikanische Verhältnisse strukturstarke Ghana (demokratisch regiert auf der Grundlage eines vorkolonialistischen Rechtssystems) stützt sich auf besondere Techniken des Verhandelns, die den Österreichern fremd bleiben. Im Kern geht es um den Satz, dass „am Ende des Tages das Land der Gemeinschaft gehört“. Diese Aussage ist vor allem dort bindend, wo sich die Akademie befindet. Sie bedeutet, dass der, der nimmt, auch eine Bringschuld hat. Red Bull allerdings will mit seinen europäischen Mitarbeitern lediglich Profis marktkonform kneten und ist nicht an Einmischungen der Einheimischen interessiert. Die Kommunikation zwischen Nehmern und Gebern funktioniert kaum. Außer Felix Adjei bringen die Österreicher keinen Spieler heim. Sie bringen aber auch den ghanaischen Fußball nicht weiter, und so scheitert nicht nur ein Geschäftsmodell, als Red Bull 2013 die Pforten der Akademie schließt. Keine weiteren Kommentare.
Martin Kainz geht den Verhältnissen in vielen Einzelgesprächen und mit Akribie auf den Grund und entlarvt nebenbei und ohne je zu eifern eine Spielart von Neo-Kolonialismus im Fußball, die etwas Beschämendes hat. Dies ist ein Buch der Aufklärung über die Ware Fußball jenseits aller branchenüblichen Tendenz zur Produktverklärung.
LESETIPP
Martin Kainz: Red Bull Ghana. Eine Akademie auf verlorenem Boden. Lit-Verlag, Münster/Berlin. 176 Seiten. 19,90 Euro.
Quelle
Ausgabe Die Rheinpfalz - Speyerer Rundschau - Nr. 65
Datum Mittwoch, den 18. März 2015
Seite 10
Omnia vincit amor
Asoziale
Dieser Verein wurde nur gegründet damit man sich nicht mehr über Wolfsburg,Leverkusen,Hoffenheim aufregt.
Was anderes kanns nicht sein
Dieser Verein wurde nur gegründet damit man sich nicht mehr über Wolfsburg,Leverkusen,Hoffenheim aufregt.
Was anderes kanns nicht sein

https://www.openpetition.de/petition/on ... p-in-halle
Die FCK-Szene deutschlandweit immer aktiv, wenn es um die Werte des traditionellen Fußballs geht.
Respekt!
Anbei die aktuelle Petition, bei der ihr uns sicher bald einholt.
Trotzdem Gruß aus Braunschweig und alles Gute im Aufstiegskampf!
Die FCK-Szene deutschlandweit immer aktiv, wenn es um die Werte des traditionellen Fußballs geht.
Respekt!
Anbei die aktuelle Petition, bei der ihr uns sicher bald einholt.
Trotzdem Gruß aus Braunschweig und alles Gute im Aufstiegskampf!
Eintracht hat geschrieben: ... Trotzdem Gruß aus Braunschweig und alles Gute im Aufstiegskampf!
Danke, dafür.
Wenn es auch von Waldhoffreunden kommt.

Mit dem Link zur Petition bist du aber etwas spät dran.
Die ist hier seit dem 11.3.15 im Umlauf.
JFUHFAL hat geschrieben:Petition gegen Rinderbrühe Markranstädt ...
https://www.openpetition.de/petition/be ... p-in-halle
Obwohl ..... .....

Danke, für die Erinnerung daran.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
RB Leipzig und die Leipziger Tourismus und Marketing GmbH (LTM) gehen in die Offensive. Medienprofis aus der Salzburger Red-Bull-Zentrale haben der Messestadt einen 60-sekündigen Imagefilm spendiert. Der Inhalt: Eine tolle Mannschaft spielt in einer tollen Stadt. Die Botschaft: Leipzig ist eine Reise wert. Gezeigt wird das Video vor jedem der noch vier ausstehenden Heimspiele, allerdings nicht in Leipzig. Der Clip soll in der Stadt des Gegners über die Kinoleinwände flimmern.
Auftakt der Kampagne ist Nürnberg. „Normalerweise promoten wir Leipzig als Musikstadt“, sagte LTM-Chef Volker Bremer. Er bekannte sich aber auch als RB-Anhänger. „Ich war beim Aufstiegsspiel in Lotte dabei“, berichtet Bremer sichtlich stolz. Über den Sport sollen nun neue Leipzig-Fans gewonnen werden. Angst vor einem Eigentor wegen anhaltender Fanproteste gegen die Roten Bullen hat der Tourismusmanager nicht. „Im Kino ist ein anderes Publikum, dort hoffen wir auf sportbegeisterte Menschen und nicht auf Ultras“, so Bremer gegenüber LVZ-Online. Sie sollen neugierig auf die Stadt werden. Das Projekt läuft zunächst bis Saisonende. (...)
http://www.lvz-online.de/sport/sportbuz ... 79804.html
Dieser Marketing-Gag und seine "Stadt" unternehmen wirklich alles, um "anzukommen".
Jeder Ort kriegt den Klub, den er verdient.
Benutzernamen hat geschrieben:RB Leipzig und die Leipziger Tourismus und Marketing GmbH (LTM) gehen in die Offensive. Medienprofis aus der Salzburger Red-Bull-Zentrale haben der Messestadt einen 60-sekündigen Imagefilm spendiert. Der Inhalt: Eine tolle Mannschaft spielt in einer tollen Stadt. Die Botschaft: Leipzig ist eine Reise wert. Gezeigt wird das Video vor jedem der noch vier ausstehenden Heimspiele, allerdings nicht in Leipzig. Der Clip soll in der Stadt des Gegners über die Kinoleinwände flimmern.
Auftakt der Kampagne ist Nürnberg. „Normalerweise promoten wir Leipzig als Musikstadt“, sagte LTM-Chef Volker Bremer. Er bekannte sich aber auch als RB-Anhänger. „Ich war beim Aufstiegsspiel in Lotte dabei“, berichtet Bremer sichtlich stolz. Über den Sport sollen nun neue Leipzig-Fans gewonnen werden. Angst vor einem Eigentor wegen anhaltender Fanproteste gegen die Roten Bullen hat der Tourismusmanager nicht. „Im Kino ist ein anderes Publikum, dort hoffen wir auf sportbegeisterte Menschen und nicht auf Ultras“, so Bremer gegenüber LVZ-Online. Sie sollen neugierig auf die Stadt werden. Das Projekt läuft zunächst bis Saisonende. (...)
http://www.lvz-online.de/sport/sportbuz ... 79804.html
Dieser Marketing-Gag und seine "Stadt" unternehmen wirklich alles, um "anzukommen".
Jeder Ort kriegt den Klub, den er verdient.

Klar, nur die Ultras mögen euch nicht.
Zuletzt geändert von Roter_Teufel am 23.03.2015, 19:07, insgesamt 2-mal geändert.
„Einen Verein sucht man sich nicht aus, man wird in ihn hinein Geboren!“
Fast schon schade, dass franchise Leipzig zu uns kommen "darf" und dieser Kelch an Pälzer Kinos vorbei geht.
Benutzernamen hat geschrieben:Jeder Ort kriegt den Klub, den er verdient.
Hey hey - gegen solche Aussagen muss ich als Leipziger Einspruch einlegen... man kann jetzt von RB halten was man will, aber die Stadt ist schön.

Eine Stadt, die für die braune Brühe des Herrn Mateschitz die Beine breit macht, kann nicht schön sein.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
... es sei denn, du hast sie dir vorher schön gesoffen, was bei Nutten ja durchaus schon vorgekommen sein soll. 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Das ist jetzt nicht so mein Metier - da mögen sich andere wohl besser auskennen 

nyah hat geschrieben:Das ist jetzt nicht so mein Metier - da mögen sich andere wohl besser auskennen
Was ?
Die Nutten, oder das Saufen ?

https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Ersteres, meine Herren - Ersteres! 
(immer diese 50 Zeichen...)

(immer diese 50 Zeichen...)
DFL soldidarisiert sich mit RB
Auf einer ordentlichen Versammlung der DFL am Donnerstag in Frankfurt am Main sprachen sich der Ligaverband und die 36 Erst- und Zweitligisten für eine Solidarisierung mit dem Liganeuling aus.
Jetzt reicht es.
Kuntz solidarisiert sich mit der braunen Scheiße?
Man hält es nicht für möglich.
Schon schlimm genug, dass "Der Kicker" die Lügen des Herrn Rangnick weiter verbreitet. ("Zuletzt war es bei beim Auswärtsspiel in Karlsruhe zu Ausschreitungen gekommen, als KSC-Fans das Hotel der Sachsen stürmten").
Aber nun kommt es ganz dick.
Die DFL katzbuckelt insgesamt vor dem Geld des Herrn Mateschitz.
Ein völlig unerträglicher Vorgang, ein weiterer rabenschwarzer Tag in der Geschichte des Fußballs.
Nicht nur die Ultras der Traditionsvereine, sondern alle, denen ehrlicher Fußball am Herzen liegt, sind aufgefordert, hier entschiedensten Widerstand zu leisten.
Auf einer ordentlichen Versammlung der DFL am Donnerstag in Frankfurt am Main sprachen sich der Ligaverband und die 36 Erst- und Zweitligisten für eine Solidarisierung mit dem Liganeuling aus.
Jetzt reicht es.
Kuntz solidarisiert sich mit der braunen Scheiße?
Man hält es nicht für möglich.
Schon schlimm genug, dass "Der Kicker" die Lügen des Herrn Rangnick weiter verbreitet. ("Zuletzt war es bei beim Auswärtsspiel in Karlsruhe zu Ausschreitungen gekommen, als KSC-Fans das Hotel der Sachsen stürmten").
Aber nun kommt es ganz dick.
Die DFL katzbuckelt insgesamt vor dem Geld des Herrn Mateschitz.
Ein völlig unerträglicher Vorgang, ein weiterer rabenschwarzer Tag in der Geschichte des Fußballs.
Nicht nur die Ultras der Traditionsvereine, sondern alle, denen ehrlicher Fußball am Herzen liegt, sind aufgefordert, hier entschiedensten Widerstand zu leisten.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Die DFL solidarisiert sich mit allem was Kohle hat.
Ich hab teilweise die PK heute mitverfolgt und Herr Seifert hat sich für Leipzig starkgemacht, da kamen dann wieder die Urinbomben und der Hotelsturm zur Aussprache. Leider aber kein Wort das Rangnick regelmäßig Fans von Traditionsvereinen öffentlich provoziert! Er genießt ja geradezu seine medialen Auftritte und nutzt sie dazu.
Ich hab teilweise die PK heute mitverfolgt und Herr Seifert hat sich für Leipzig starkgemacht, da kamen dann wieder die Urinbomben und der Hotelsturm zur Aussprache. Leider aber kein Wort das Rangnick regelmäßig Fans von Traditionsvereinen öffentlich provoziert! Er genießt ja geradezu seine medialen Auftritte und nutzt sie dazu.
Zuletzt geändert von Eilesäsch am 26.03.2015, 22:13, insgesamt 2-mal geändert.
Talent wächst mit Rückenwind, Charakter bei Gegenwind.
@Schlossberg
Jetzt mal ganz ehrlich: Das du nicht auf den Kopf gefallen bist, dass weiß ich aber was hältst du von jenem spanischen Ritter mit seinem Esel reitenden Diener?
Das lieber Schlossberg, dass weiß ich nämlich nicht.
Jetzt mal ganz ehrlich: Das du nicht auf den Kopf gefallen bist, dass weiß ich aber was hältst du von jenem spanischen Ritter mit seinem Esel reitenden Diener?
Das lieber Schlossberg, dass weiß ich nämlich nicht.

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Ich frage mich gerade ernsthaft, wie viel Schmiergelder an Herrn Seifert und an Herrn Rauball da geflossen sein müssen?!
Die Vereine sollen sich mit diesem Werbegag solidarisieren?
Sonst noch ein Wunsch?
Sollte der FCK dies in irgendeiner Weise aktiv mitmachen und uns unsere Meinungsfreiheit verbieten, schicke ich meine Dauerkarte persönlich an Herrn Kuntz zurück.
Irgendwo gibt´s auch Grenzen!
Die Vereine sollen sich mit diesem Werbegag solidarisieren?
Sonst noch ein Wunsch?
Sollte der FCK dies in irgendeiner Weise aktiv mitmachen und uns unsere Meinungsfreiheit verbieten, schicke ich meine Dauerkarte persönlich an Herrn Kuntz zurück.
Irgendwo gibt´s auch Grenzen!
ANTI RB!
Lies einfach mal Deine eigene Signatur.FCK58 hat geschrieben:was hältst du von jenem spanischen Ritter mit seinem Esel reitenden Diener?
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Die Aussage in meiner Signatur schließt aber nicht ein, dass ich gegen Windmühlenflügel anreiten werde.
Darüber hinaus war diese Reaktion von DFB oder DFL zu erwarten. Man hat ja nicht ohne Sinn und Zweck einen ehemaligen "Mateschitzgeschäftsführer" bei der DFL untergebracht.

Darüber hinaus war diese Reaktion von DFB oder DFL zu erwarten. Man hat ja nicht ohne Sinn und Zweck einen ehemaligen "Mateschitzgeschäftsführer" bei der DFL untergebracht.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
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Auf einer ordentlichen Versammlung der DFL am Donnerstag in Frankfurt am Main sprachen sich der Ligaverband und die 36 Erst- und Zweitligisten für eine Solidarisierung mit dem Liganeuling aus.
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Omnia vincit amor
FCK58 hat geschrieben:Die Aussage in meiner Signatur schließt aber nicht ein, dass ich gegen Windmühlenflügel anreiten werde.![]()
Darüber hinaus war diese Reaktion von DFB oder DFL zu erwarten. Man hat ja nicht ohne Sinn und Zweck einen ehemaligen "Mateschitzgeschäftsführer" bei der DFL untergebracht.
Du meinst Sandrock? Der ist beim DFB General-Sekretär.
Der GF von RB Leipzig hingegen war wieder GF einer Tochter-Firma des DFB. Hat man alles in weiser Voraussicht bereits vor 5-7 Jahren eingeleitet.
Ansonsten empfinde ich es als geradewegs grotesk, wie hier wieder einmal Israel-Rhetorik verwendet wird. War bei Hopp damals ja nicht anders, dass man die Rassismus-Keule schwingt, um die gegenüberliegenden Argumente totzuschlagen.
Nüchtern betrachtet hat Karlsruhe etwas gemacht, was vor 20 Jahren nicht einmal in den Lokal-Nachrichten Eingang finden würde. Aber man brauchte dringend ein Politikum. Als dieses nicht kam, weil man in Düdo und bei Union Berlin kreativ und nicht stumpf-dumm abgelehnt wurde, hat man sich eben eines gebastelt.
Vielleicht darf man diese "Abstimmung" (die als solche wahrscheinlich auch gar nicht stattfand) auch nicht zu hoch hängen. Wäre ja auch arg shizo, wenn selbst Union B. dabei wäre.
Hiehr geht es um ein Statement und "eben doch Symbol-Politik".
Zuletzt geändert von Benutzernamen am 27.03.2015, 12:54, insgesamt 2-mal geändert.
„Kein Mitglied des Ligaverbandes sollte zum Ausdruck bringen, dass man so etwas wie Verständnis für ein gewisses Verhalten hat“, meinte Seifert. „Es gibt keinen einzigen hehren Wert, keine Traditionspflege oder auch keine Kapitalismuskritik, um zu rechtfertigen, was sich letzte Woche bei der Blockupy-Demo in Frankfurt oder zuvor auch bei Spielen von RB Leipzig abgespielt hat.“
Quelle
Wer eine solche Argumentationslinie (Werte + Traditionspflege = Kapitalismuskritik = Blockupy-Terrorist) konstruieren muß sieht sich wohl selbst ganz schön tief im Sumpf.
So etwas kommt dabei raus, wenn man diesem Konstrukt, das dem ZK der ehemaligen UdSSR mehr ähnelt als einem Fußballverein, die Hürden zum Ligabetrieb nicht nur etwas absenkt sondern sie im Sumpf versenkt.
Oderint, dum metuant
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