Benutzernamen hat geschrieben:RB schaltet in nahezug jeder Publickation Anzeigen. Und können so selbstverständlich auch bei der Meinungs-Steuerung "mithelfen".
Auch ist es auffällig, wieviele Abgesandte des RB-Imperiums scheinbar im WWW herumgeistern.
Eine Geschichte, die bei uns unvorstellbar erscheint.
Ja nun, n o c h hat RB (ich meine das Gesöff) den Markt und damit das Geld... allerdings stelle ich gelegentlich gemeins. Einkäufe mit meiner Frau fest,
daß zunehmend ALTERNATIVEN (no names) zu sehen sind.
Ausserdem wird RB mehr und mehr "veraktioniert"...
tut denen auch nicht weh da die "Brühe" nur wenige
Cent i.d. Produktion kostet und der "Handel" sicher auch Federn lässt bei der Preisgestaltung. Deshalb auch die niedrigen Preise der no names.
Ich habe es schon mal geschrieben und sage es auch bei jeder passenden Gelegenheit: Solange der
"Verbraucher" - und das sind vorwiegend solche der jüngeren Generation das Zeug saufen - bewußt so formuliert - geht es denen (natürlich RB) gut.
Und- ich provoziere jetzt mal bewußt, wieviele der user hier echoffieren sich über die Brause und
s a u f e n sie t r o t z d e m ???!!!


Benutzernamen hat geschrieben:RB schaltet in nahezug jeder Publickation Anzeigen. Und können so selbstverständlich auch bei der Meinungs-Steuerung "mithelfen".
Das hatten vor länger Zeit, unter anderem die Rheinpfalz, zu spüren bekommen, als negativ über Lidl berichtet wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Lidl, wie auch Aldi, wöchentlich eine ganzseitige Anzeige geschaltet, die nach dem Bericht eingestellt wurde.
Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
J.P.Satre
J.P.Satre
Spätzünder hat geschrieben:Benutzernamen hat geschrieben:RB schaltet in nahezug jeder Publickation Anzeigen. Und können so selbstverständlich auch bei der Meinungs-Steuerung "mithelfen".
Das hatten vor länger Zeit, unter anderem die Rheinpfalz, zu spüren bekommen, als negativ über Lidl berichtet wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Lidl, wie auch Aldi, wöchentlich eine ganzseitige Anzeige geschaltet, die nach dem Bericht eingestellt wurde.
Und das sind nur die offensichtlichen Punkte. Es gibt ja auch weniger deutliche Werbung. Und man muss ja als Journalist auch an die Zukunft denken. http://www.redbullmediahouse.com/ Die zahlen sicher auch nicht schlecht.
Es gibt immer was zu lachen.
Die wissenschaftliche Zeitschrift SpuRt hat sich dem Verein RB Leipzig gewidmet und ist zu dem Schluss gekommen, dass RB Leipzig die 50+1 Regel nicht untergräbt, aber gar nicht als nichtwirtschaftlicher Verein angesehen werden kann und somit nicht in der 2. Bundesliga antreten dürfte.
Quelle: faszination-fankurve.de
Ich packs mal hier rein:
Eigentlich geht es um Mehrfachbeteiligungen von Konzernen an Fußballclubs (VW: Wolfsburg / FCB)
Eigentlich geht es um Mehrfachbeteiligungen von Konzernen an Fußballclubs (VW: Wolfsburg / FCB)
Red Bull besitzt den Verein zwar nicht offiziell. Aber niemand zweifelt daran, wer dort das Sagen hat. Oder in Hoffenheim, wo Dietmar Hopp mit seinem Privatvermögen seinen Heimatverein päppelt. Das kann man diskutabel finden. Doch dem freien Wettbewerb schadet Hopp nicht. In Leipzig liegt der Fall schon anders. Auch dort könnte man über Mehrfachbeteiligung reden. Red Bull besitzt auch den österreichischen Meister Salzburg. Mehrfachbeteiligung ist auch länderübergreifend ein Problem.
So sieht es jedenfalls der Europäische Fußballverband (Uefa). Wenn einem Unternehmen mehrere Vereine gehören oder er als Sponsor Einfluss hat, darf nur einer im selben Wettbewerb mitspielen. Die EU-Kommission hat der Uefa vor gut zehn Jahren zugestimmt, sie darf Mehrfachbeteiligungen verbieten, um die Integrität des Wettbewerbs zu sichern. Auch die DFL könnte einem Unternehmen verbieten, Anteile eines Bundesligisten zu besitzen, wenn ihm auch ein Profiverein aus dem Ausland gehört. Doch Red Bull Salzburg falle nicht unter ihre "Regelungsgewalt", schreibt die DFL. Anhaltspunkte, dass die Transfers zwischen Leipzig und Salzburg gegen DFL-Statuten verstießen, bestünden nicht.
Ohne dieses Verbot darf Red Bull Spieler im kleinen Grenzverkehr hin- und herschieben. Den Österreicher Marcel Sabitzer kaufte Leipzig nur, um ihn in die Filiale Salzburg zu verleihen. So umging Red Bull eiskalt österreichische Statuten. Der Sportdirektor Ralf Rangnick ließ sich in der Welt zitieren: "Wenn wir einen Spieler entdecken, dann geht es nur noch darum, dass ich entscheiden muss, ist es eher einer für Salzburg oder eher einer für Leipzig."
Doch falls sich eines Tages Salzburg und Leipzig für die Champions League qualifizieren sollten, müsste sich der Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz entscheiden zwischen Heimat (Salzburg) und sportlichem Potenzial (Leipzig). "Die Uefa hat modernere und sinnvollere Regeln als die DFL", sagt Dehesselles.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Der Ordnungsdienst scheint zumindest mal auf junge Mädels zu stehen....
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... &bild_nr=1
"Minderjährige Mädchen sollten ihr Shirt ausziehen"
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... &bild_nr=1
Omnia vincit amor
Saaleteufel hat geschrieben:http://www.dpolg-hamburg.de/2014/09/dpolg-hamburg-begleitet-einsatzkraefte-der-squatting-days/
Werbung bei der Polizei für den Dreck !!!!
Was soll man dazu noch sagen?
ABAB !
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Schlossberg hat geschrieben:Saaleteufel hat geschrieben:http://www.dpolg-hamburg.de/2014/09/dpolg-hamburg-begleitet-einsatzkraefte-der-squatting-days/
Werbung bei der Polizei für den Dreck !!!!
Was soll man dazu noch sagen?
ABAB !
Dazu kann man SEHR VIEL sagen:
Polizisten im DIENST lassen sich offenbar vor den Werbekarren spannen = DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE !!!
Gleichzeitig: Info mit Beschwerde an`s zuständige
Innenministerum... wäre spannend was da RAUSKOMMT ?!
Erscheint dann "Matte" persönlich - vllt. mit "ner
Spende" für irgendeinen Polizei-Unterstütungsverein oder schickt er seinen Vasallen, den "Prof." ?!
Es ist schon mehr als dreist, was sich dieser Sauhaufen erlaubt !


Nachsatz zu Rotz-Bull:
langsam aber sicher hat man nicht nur den Eindruck sondern die Gewissheit, daß hier das alte römische Wort gilt: pecunia non olet !!!
(Geld stinkt nicht...für die "Nichtlatriner"...)
langsam aber sicher hat man nicht nur den Eindruck sondern die Gewissheit, daß hier das alte römische Wort gilt: pecunia non olet !!!
(Geld stinkt nicht...für die "Nichtlatriner"...)

Wo Red Bull alles kontrolliert
50 Millionen Euro für neue Talente und Markenbotschafter: Der Getränkehersteller Red Bull eröffnet in Salzburg eine Sportler-Fabrik für Eishockey und Fußball. Damit sich die Investition lohnt, wird nichts dem Zufall überlassen.
...
"Leistung ist planbar", sagt Ralf Rangnick. Der Sportdirektor der Fußballer von Red Bull Salzburg und RB Leipzig schaut mit ernstem Blick durch die Gläser seiner randlosen Brille, er steht im schwarzen Seidenanzug an dem Ort, an dem seine Worte Wirklichkeit werden sollen. Willkommen in Salzburg, Stadtteil Liefering. Willkommen in der Sportler-Fabrik eines Brauseherstellers.
...
Nein, um Marketing ginge es Dietrich Mateschitz nicht, sagt Rangnick. Der studierte Fußballlehrer hat am Wochenende auch die Beweggründe seines Chefs erklärt, für das Projekt in Liefering rund 50 Millionen Euro zu bezahlen, laufende Kosten ausgenommen: "Herr Mateschitz will jungen Menschen eine Top-Ausbildung ermöglichen. Wenn er ein paar Dosen mehr verkaufen wollte, würde er es anders machen."
Kein Marketing also. Dabei geht es Dietrich Mateschitz, dem geheimnisvollen Herrscher des Brause-Imperiums, eigentlich immer und ausschließlich um Marketing: 1,5 Milliarden Euro hat der Konzern aus Fuschl am See zuletzt dafür ausgegeben, knapp eine Milliarde Euro im Sport. Marketing ist längst die Disziplin, für die Red Bull den Großteil seiner Ressourcen bereitstellt.
...
Bevor ein Spieler aufgenommen wird, muss er neben sportlichen auch psychologische Tests bestehen, außerdem wird das familiäre und soziale Umfeld durchleuchtet. Wer einmal da ist, wird ständig evaluiert, jede Trainingseinheit wirft Daten ab. Viermal im Jahr soll eine Leistungsdiagnostik stattfinden, danach wird in Absprache mit den Trainern entschieden, ob Sportler und Unternehmen noch eine gemeinsame Zukunft haben.
"Wenn man Leistung entwickeln will, geht das nur mit Informationen", sagt Rangnick: "Wir können gar nicht genug Informationen haben." Dass Informationen viel Geld kosten, spielt keine Rolle. In Leipzig wird gerade die nächste Akademie gebaut, für rund 35 Millionen Euro.
Link zur Süddeutschen Zeitung
50 Millionen Euro für neue Talente und Markenbotschafter: Der Getränkehersteller Red Bull eröffnet in Salzburg eine Sportler-Fabrik für Eishockey und Fußball. Damit sich die Investition lohnt, wird nichts dem Zufall überlassen.
...
"Leistung ist planbar", sagt Ralf Rangnick. Der Sportdirektor der Fußballer von Red Bull Salzburg und RB Leipzig schaut mit ernstem Blick durch die Gläser seiner randlosen Brille, er steht im schwarzen Seidenanzug an dem Ort, an dem seine Worte Wirklichkeit werden sollen. Willkommen in Salzburg, Stadtteil Liefering. Willkommen in der Sportler-Fabrik eines Brauseherstellers.
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Nein, um Marketing ginge es Dietrich Mateschitz nicht, sagt Rangnick. Der studierte Fußballlehrer hat am Wochenende auch die Beweggründe seines Chefs erklärt, für das Projekt in Liefering rund 50 Millionen Euro zu bezahlen, laufende Kosten ausgenommen: "Herr Mateschitz will jungen Menschen eine Top-Ausbildung ermöglichen. Wenn er ein paar Dosen mehr verkaufen wollte, würde er es anders machen."
Kein Marketing also. Dabei geht es Dietrich Mateschitz, dem geheimnisvollen Herrscher des Brause-Imperiums, eigentlich immer und ausschließlich um Marketing: 1,5 Milliarden Euro hat der Konzern aus Fuschl am See zuletzt dafür ausgegeben, knapp eine Milliarde Euro im Sport. Marketing ist längst die Disziplin, für die Red Bull den Großteil seiner Ressourcen bereitstellt.
...
Bevor ein Spieler aufgenommen wird, muss er neben sportlichen auch psychologische Tests bestehen, außerdem wird das familiäre und soziale Umfeld durchleuchtet. Wer einmal da ist, wird ständig evaluiert, jede Trainingseinheit wirft Daten ab. Viermal im Jahr soll eine Leistungsdiagnostik stattfinden, danach wird in Absprache mit den Trainern entschieden, ob Sportler und Unternehmen noch eine gemeinsame Zukunft haben.
"Wenn man Leistung entwickeln will, geht das nur mit Informationen", sagt Rangnick: "Wir können gar nicht genug Informationen haben." Dass Informationen viel Geld kosten, spielt keine Rolle. In Leipzig wird gerade die nächste Akademie gebaut, für rund 35 Millionen Euro.
Link zur Süddeutschen Zeitung
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Schlossberg hat geschrieben:Saaleteufel hat geschrieben:http://www.dpolg-hamburg.de/2014/09/dpolg-hamburg-begleitet-einsatzkraefte-der-squatting-days/
Werbung bei der Polizei für den Dreck !!!!
Was soll man dazu noch sagen?
ABAB !
§ 331 StGB Vorteilsnahme
Schlimmer geht immer!



Das sehe ich in der Tat relevant. Du kannst aber leider nicht im Einzelfall "ermitteln", weil das "Sponsoring" über die Gewerkschaft ablief und DIE das verteilen liesen.
Aber ich finde es einen unangenehmen Tabubruch.
Aber ich finde es einen unangenehmen Tabubruch.
"RB"
...wenn man das alles so hören und lesen muss, kommen einem irgendwie "komische Dinge" in den Kopf, die mit Sekten, gelenkten Menschen usw usw zu tun haben. Mich beschleicht seit längerem dieses Gefühl und auf dieses konnte ich mich i.d.R. in meinem nicht gerade kurzen Leben eigtl. immer verlassen
Verfassungsschutz ?..nun mal nicht "übertreiben"...
...wenn man das alles so hören und lesen muss, kommen einem irgendwie "komische Dinge" in den Kopf, die mit Sekten, gelenkten Menschen usw usw zu tun haben. Mich beschleicht seit längerem dieses Gefühl und auf dieses konnte ich mich i.d.R. in meinem nicht gerade kurzen Leben eigtl. immer verlassen


Verfassungsschutz ?..nun mal nicht "übertreiben"...

Da Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, RB Leipzig offenbar als "Chance für den Ostfußball" bezeichnet hat, wurde heute folgende Stellungnahme von Pro Fans Dortmund veröffentlicht:
Link: profans.de
Tradition ist mehr als Umsatz
Dortmund, den 6. September 2014: Die bei ProFans organisierten Dortmunder Gruppen reagieren mit Unverständnis auf die zuletzt getätigten Äußerungen des Geschäftsführers der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Hans-Joachim Watzke zum Thema Rasenballsport Leipzig.
Mit Befremden nehmen wir die Wende in den Aussagen von Hans-Joachim Watzke bezüglich des Engagements von Red Bull bei Leipzig wahr. Äußerte sich Herr Watzke 2013 noch kritisch zu dem Werbeprojekt und sprach richtigerweise despektierlich von Rasenschach Leipzig, hat er nun die Kehrtwende vollzogen und spricht von einer „großen Chance für den Ostfußball“. Begründet wird die Neubewertung des Leipziger Zweitligisten mit wirtschaftlichen Indikatoren wie erwartete Zuschauerzahlen, Lizenzerteilung der DFL und verkauften Sky-Abonnements.
Für die Dortmunder Gruppen ist es nicht hinnehmbar, dass die Werte des deutschen Vereinswesens wie Mitgliederpartizipation, Vereinsleben und -verbundenheit und ehrenamtliches Engagement, die auch mit der 50+1 Regel geschützt werden sollten, auf erwartete Zuschauereinnahmen und verkaufte Sky-Abos reduziert werden. Der einzige Sinn und Zweck der Fußballmannschaft von Red Bull ist die Verbreitung und Bewerbung eines Produktes. Damit wurde das Verhältnis von Verein zum Sponsor umgekehrt und ist damit für uns in Gänze abzulehnen. Auch die letztendliche Lizenzerteilung durch die DFL kaschiert nicht die massiven Defizite, die der Werbeklub aus Leipzig nach wie vor aufweist. Zusätzlich zeigt das Beispiel Österreich, dass der Red Bull Konzern um Dietrich Mateschitz den sportlichen Wettbewerb sowohl finanziell wie auch organisatorisch ad absurdum führt, wenn zwei von Red Bull kontrollierte Mannschaft gegeneinander spielen
In diesem Zusammenhang erscheint es verwunderlich, dass Herr Watzke bei Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim von „aufgepfropfter Fußballbegeisterung“ spricht, selbes aber auf Leipzig nicht zutreffen soll? Herr Watzkes Definition von Fußballbegeisterung widerspricht damit in wesentlichen Punkten unserer Auffassung und Rasenballsport Leipzig wird niemals von uns als sportlicher Konkurrent wie der FC Schalke 04 e.V. oder FC Bayern akzeptiert werden. Aus Gesprächen mit anderen Akteuren der Fanszene wissen wir, dass große Teile der Dortmunder Fans ebenso wenig Herrn Watzkes verkürzte Vorstellungen von einem Verein teilen.
Viel mehr schimmert aus unserer Sicht hier eine generelle Fehlentwicklung in der Geschäftspolitik des BVB durch, die immer mehr durch eine rein wirtschaftliche Denkweise geprägt ist und die hohe soziale und gesellschaftliche Bedeutung und Verantwortung eines Traditionsvereins für seine Anhänger und die Region vernachlässigt. Die besondere Leidenschaft, Begeisterungsfähigkeit und Treue von Fans für ihren Verein wird nur noch unter einem Umsatzmaximierungsansatz betrachtet, der vermeintlich die Position als zweite deutsche Kraft im Fußball festigen soll. Dabei bleiben in den Augen von ProFans Dortmund die Ideale von Borussia Dortmund und die große Verbundenheit, welche Fans und Verein auch in schweren Zeiten zusammenhielt, gänzlich auf der Strecke.
Die Dortmunder Gruppen werden weiterhin zu eben diesen Idealen stehen und das Produkt Rasenballsport Leipzig ablehnen und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen. Fußball ist für uns mehr als Popcorn fressendes Erfolgspublikum und verkaufte Sky-Abonnements.
ProFans Dortmund
Link: profans.de
Neururer attackiert RB Leipzig: „Zum Kotzen“
Der Coach des VfL Bochum kritisiert die Philosophie des Zweitliga-Konkurrenten scharf. „Was Red-Bull-Inhaber Didi Mateschitz und Sportdirektor Ralf Rangnick da machen, machen sie sehr gut. Nur was gemacht wird, finde ich zum Kotzen. Das ist ein Konstrukt mit rein wirtschaftlichen Interessen im Hintergrund. Anders als zum Beispiel die TSG Hoffenheim. Da hat Dietmar Hopp in seinen Verein, der ihm seit Jahrzehnten am Herzen liegt, investiert. Und damit ist das ein Riesen-Unterschied zu RB Leipzig“, sagt Neururer.
[...]
Quelle und kompletter Text: sportbild.de
"RB" ...(Realer Bullshit)
Ich habe mir beide Artikel eingehend durchgelesen und finde vor allem die Reaktion der Dortmunder
Fans SUPER ! Watzke fand ich als Manager, der den BVB wieder auf die Beine stellte, gut. Aber der scheint, wie verschiedene andere des Genres auch,
inzwischen ebenfalls "das Gefühl verloren zu haben
infolge größ. Geldes.."
Sowas kenne ich leider schon viele Jahrzehnte -
da gab es sehr patente, ehrliche und wirklich sympathische Menschen - durch plötzlichen oder auch succevsiven "Reichtum" verloren sie den Realitätssinn... von Werten gar nicht zu sprechen !
Traurig aber seit langem leider WAHR !
=
einwenig...
Ich habe mir beide Artikel eingehend durchgelesen und finde vor allem die Reaktion der Dortmunder
Fans SUPER ! Watzke fand ich als Manager, der den BVB wieder auf die Beine stellte, gut. Aber der scheint, wie verschiedene andere des Genres auch,
inzwischen ebenfalls "das Gefühl verloren zu haben
infolge größ. Geldes.."
Sowas kenne ich leider schon viele Jahrzehnte -
da gab es sehr patente, ehrliche und wirklich sympathische Menschen - durch plötzlichen oder auch succevsiven "Reichtum" verloren sie den Realitätssinn... von Werten gar nicht zu sprechen !
Traurig aber seit langem leider WAHR !

einwenig...

Ein interessanter Reisebericht auf schwatzgelb.de. Es geht dabei zwar um Austria Salzburg und den Widerstand gegen RB Salzburg, aber es ist doch bemerkenswert, dass die Ablehnung in Deutschland gegenüber RedBulls Engagement weitaus "radikaler" zu sein scheint, als sie in Österreich.
Übel wird mir übrigens bei der Schilderung der Innenstadt, Kneipen, Hotels und Restaurants bezüglich der Präsenz von RedBull.
Quelle und kompletter Text: schwatzgelb.de
Übel wird mir übrigens bei der Schilderung der Innenstadt, Kneipen, Hotels und Restaurants bezüglich der Präsenz von RedBull.
Widerstand in der Brausestadt
„Wir befinden uns im Jahre 09 nach Mateschitz. Ganz Salzburg ist von den Bullen besetzt. Ganz Salzburg? Nein! Ein von unbeugsamen Violen bevölkerter Dorfplatz hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.“
So oder so ähnlich könnte die Geschichte von Austria Salzburg klingen, wenn man sie aus der Ferne erzählt. Doch diese unsägliche Länderspielpause sollte sinnvoll genutzt werden und so fuhren wir nach Salzburg, um die romantische Geschichte in Echt zu sehen. Und - so viel sei vorweggenommen - ganz so romantisch ist sie nicht…
[...]
Quelle und kompletter Text: schwatzgelb.de
daachdieb hat geschrieben:Bevor ein Spieler aufgenommen wird, muss er neben sportlichen auch psychologische Tests bestehen, außerdem wird das familiäre und soziale Umfeld durchleuchtet.
Das ist Käse und soll nur einen pseudo-tiefgründigen "anderen" Eindruck erwecken.
daachdieb hat geschrieben: Viermal im Jahr soll eine Leistungsdiagnostik stattfinden
Ist so üblich in Deutschlands NLZ's
Aber was schreib ich da. Sind nach Hoffenheim schließlich der zweite Erfinder des Fußballs.
Braunschweig-Fans boykottieren Spiel
Kein Eintritt für Red Bull
Zum Auswärtsspiel der Eintracht bei RB Leipzig werden viele Anhänger nicht mitreisen. Damit protestieren sie gegen den Konservenklub des Brauseherstellers.
...
Trotz dieser Maßnahme werden nach Angaben des Bundesliga-Absteigers rund 2000 Eintracht-Fans das Team von Torsten Lieberknecht in Leipzig unterstützen.
...
Allerdings äußerte Lieberknecht auch Skepsis zum Leipziger Modell. „Ich höre lieber traditionell handgemachte Musik als mit Synthesizer aufgepeppte Boybands“, sagte der Braunschweiger Coach.
taz
Kein Eintritt für Red Bull
Zum Auswärtsspiel der Eintracht bei RB Leipzig werden viele Anhänger nicht mitreisen. Damit protestieren sie gegen den Konservenklub des Brauseherstellers.
...
Trotz dieser Maßnahme werden nach Angaben des Bundesliga-Absteigers rund 2000 Eintracht-Fans das Team von Torsten Lieberknecht in Leipzig unterstützen.
...
Allerdings äußerte Lieberknecht auch Skepsis zum Leipziger Modell. „Ich höre lieber traditionell handgemachte Musik als mit Synthesizer aufgepeppte Boybands“, sagte der Braunschweiger Coach.
taz
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Die Unioner wollen ein Zeichen setzen und für das Heimspiel gegen die Jauche die ganze alte Försterei in tiefes Schwarz hüllen. Trauer um die vom Kommerz zum Tode verurteilte Fankultur.
Eine interessante Idee, um den Protest gegen die Machenschaften des Mateschitz-Konzerns öffentlicher zu machen.
Ich bin gespannt, was sich unsere Fangruppen einfallen lassen werden.
Eine interessante Idee, um den Protest gegen die Machenschaften des Mateschitz-Konzerns öffentlicher zu machen.
Ich bin gespannt, was sich unsere Fangruppen einfallen lassen werden.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Finde ich sehr geil, die Idee. Die Frage ist, was die DFL dazu sagen wird...
und was ist mit den Sponsoren?
und was ist mit den Sponsoren?
Oh Mann, ich kann diese Mär von wegen "RB ist die Chance für den Ostfußball" nicht mehr hören. Und auch das ganze Gejammer vom Niedergang des Ostfußballs geht mir auf den Seier.
Es braucht mir keiner zu jammern und von wegen der Benachteilung des Ostens nach der Wende und vom "Standortnachteil" rumzuheulen. Die Probleme, die die meißten Ostclubs haben sind inzwischen zu 99% hausgemacht! Diese Probleme haben andere Clubs auf der ganzen Welt auch. Sicher war es so, dass die Ostclubs nach der Wende und der Zusammenlegung benachteiligt wurden. Aber das ist nun fast 25 Jahre her. Wer es in der Zeit nicht geschafft hat seinen Verein auf Kurs zu bringen, braucht über diese Benachteiligung kein Wort mehr verlieren, der hat schlicht und ergreifend nicht richtig gearbeitet. Dazu kommen Vereine, die eigentlich schon angekommen waren und durch Mißwirtschaft sich selbst in eine Nachteilsposition gebracht haben. Rostock, Cottbus, Dynamo Dresden, RW Erfurt nur mal als Beispiele zu nennen. Wobei diese in letzter Zeit wenigstens auf dem Weg der Besserung scheinen. Aber wo sind Vereine wie CZ Jena, FSV Zwickau, BFC Dynamo oder ganz anders Dresdner SC, Eisenhüttenstadt, Sachsen/Chemie Leipzig, Lok Leipzig oder Stahl Brandenburg? Aber die sind ja sicher nur soweit unten weil sie vor 25 Jahren benachteiligt wurden - ja nee is klar. Und von wegen Standortnachteil, also wenn ich sehe was da in den ersten drei Ligen spielt. Ich denke da an Paderborn (ok die haben Finke), Mainz, Freiburg, Aalen, Sandhausen, Heidenheim, Unterhaching. Das sind Beispiele für Vereine, die mit vergleichsweise geringen Mitteln und teilweise auch einem "Standortnachteil" es geschafft haben sich im Profifußball mehr oder weniger zu etablieren. Vereine an die vor 25 Jahren höchstens für die 2. BuLi (Freiburg/ Mainz) oder gar kein Thema im Profifußball waren (Rest). Da gehts doch komischerweise auch. Oder will mir ernsthaft jemand weißmachen, dass in Städten wie Zwickau, Jena oder Potsdam weniger Potential herrscht wie in Aalen oder Heidenheim? Ja genau. Wie es gehen kann zeigt seit geraumer Zeit Union Berlin. Die haben es auch anders probiert und sind weit runter gerutscht. Aber sie haben sich gefangen, sind zurück gekommen und etabliert.
Es braucht mir keiner zu jammern und von wegen der Benachteilung des Ostens nach der Wende und vom "Standortnachteil" rumzuheulen. Die Probleme, die die meißten Ostclubs haben sind inzwischen zu 99% hausgemacht! Diese Probleme haben andere Clubs auf der ganzen Welt auch. Sicher war es so, dass die Ostclubs nach der Wende und der Zusammenlegung benachteiligt wurden. Aber das ist nun fast 25 Jahre her. Wer es in der Zeit nicht geschafft hat seinen Verein auf Kurs zu bringen, braucht über diese Benachteiligung kein Wort mehr verlieren, der hat schlicht und ergreifend nicht richtig gearbeitet. Dazu kommen Vereine, die eigentlich schon angekommen waren und durch Mißwirtschaft sich selbst in eine Nachteilsposition gebracht haben. Rostock, Cottbus, Dynamo Dresden, RW Erfurt nur mal als Beispiele zu nennen. Wobei diese in letzter Zeit wenigstens auf dem Weg der Besserung scheinen. Aber wo sind Vereine wie CZ Jena, FSV Zwickau, BFC Dynamo oder ganz anders Dresdner SC, Eisenhüttenstadt, Sachsen/Chemie Leipzig, Lok Leipzig oder Stahl Brandenburg? Aber die sind ja sicher nur soweit unten weil sie vor 25 Jahren benachteiligt wurden - ja nee is klar. Und von wegen Standortnachteil, also wenn ich sehe was da in den ersten drei Ligen spielt. Ich denke da an Paderborn (ok die haben Finke), Mainz, Freiburg, Aalen, Sandhausen, Heidenheim, Unterhaching. Das sind Beispiele für Vereine, die mit vergleichsweise geringen Mitteln und teilweise auch einem "Standortnachteil" es geschafft haben sich im Profifußball mehr oder weniger zu etablieren. Vereine an die vor 25 Jahren höchstens für die 2. BuLi (Freiburg/ Mainz) oder gar kein Thema im Profifußball waren (Rest). Da gehts doch komischerweise auch. Oder will mir ernsthaft jemand weißmachen, dass in Städten wie Zwickau, Jena oder Potsdam weniger Potential herrscht wie in Aalen oder Heidenheim? Ja genau. Wie es gehen kann zeigt seit geraumer Zeit Union Berlin. Die haben es auch anders probiert und sind weit runter gerutscht. Aber sie haben sich gefangen, sind zurück gekommen und etabliert.
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
wkv hat geschrieben:Finde ich sehr geil, die Idee. Die Frage ist, was die DFL dazu sagen wird...
und was ist mit den Sponsoren?
Ich denke mal nur Sachen die direkt mit der DFL zu tun haben (Logo etc) müssen natürlich sichtbar bleiben. Der Rest hat die Liga ja eigentlich nicht zu interessieren. Und da Union im Gegensatz zu St. Pauli tatsächlich der "etwas andere Verein" ist, könnte ich mir vorstellen, dass die Sponsoren so eine Aktion mittragen würden.
Ich finds auch Klasse. Echt kreativ und nicht möglich vom TV das total zu verschweigen.
Ich hoffe bei uns kommt man im Rückspiel auf ähnliche gute Ideen.
Omnia vincit amor
Vergiss es. Bei unserer Geschaeftsleitung wird man nicht auf solche Ideen kommen. Man weiss ja schliesslich nicht, wo man vielleicht irgendwann einmal einen Job haben will - und vor allem - wessen Zustimmung man da braucht. 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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