Rasen Ballsport Leipzig - das neue Hoffenheim?

Dann doch eher Rieslingbesäufnis. Ist authentischer, pfälzischer, passt auch eher zu uns Bauern und hat außerdem noch relativ wenig mit Chemie am Hut.

Dann doch eher Rieslingbesäufnis. Ist authentischer, pfälzischer, passt auch eher zu uns Bauern und hat außerdem noch relativ wenig mit Chemie am Hut.

Nennen wir es doch einfach RieslingBauern

her noch ein anderer Artikel

http://www.echo-online.de/sport/sport/f ... 02,5026647

und derzeit sind es wohl nur 9 Mitglieder...

Dann doch eher Rieslingbesäufnis. Ist authentischer, pfälzischer, passt auch eher zu uns Bauern und hat außerdem noch relativ wenig mit Chemie am Hut.

Nennen wir es doch einfach RieslingBauern

Des klingt am beschte un dann de Woibauverband Palz als Trikotsponsor un Dubbeglastrikots un des alles fer en lächerliche dreistellige Millionebetrag, aller hopp Grienwald, mach mol

Zum Thema: Wetten, dass die DFL noch einknickt?

Einspruch, euer Ehren
aber beim Riesling Bauern fehlt mir dann doch zu sehr das Besäufnis. Zumindest in der Bezeichnung, denn das gehört doch einfach dazu.

Leipzig hat Nachbesserungen versprochen und daraufhin von der DFL die Lizenz erhalten:

"Durch die verbindliche Erklärung, seine Gremien künftig mit mehrheitlich unabhängigen Persönlichkeiten zu besetzen sowie das bisherige Logo mit Blick auf die Anforderungen der UEFA zu verändern, hat der Club die wesentlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am Spielbetrieb im Konsens erfüllt. Einer Lizenzierung steht daher nichts mehr im Wege", erklärt Harald Strutz. (...)

http://www.bundesliga.de/de/liga2/news/ ... eipzig.php

Welch eine Farce und Schauspielerei der DFL.

Aber RB hat jetzt schon jede menge Sympathisant und zwar nicht nur in den Medien.
Bin immer wieder einsetzt wieviele Leute nichts schlimmes sehen im Gegenteil die das ganze gut finden. Schließlich ist Vettel ja auch Weltmeister mit RB


RB wird für die nächste Saison erst mal kräftig einkaufen und selbst die Bayern werden sich in Zukunft warm anziehen müssen.

Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. Das wird sich hoffentlich noch intensivieren, wenn die jetzt so nach und nach ins Rampenlicht kommen. Wenn es gut läuft, entsteht dann eine Meinungsdynamik, die Matteschitz zwingt, einzusehen, dass er mit seinen Fußballaktivitäten keinen Werbeeffekt erzielt, sondern seiner Brause nur den Ruf ruiniert. Und dann ist das Projekt in Leipzig vielleicht schneller weg, als es gekommen ist.

Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. Das wird sich hoffentlich noch intensivieren, wenn die jetzt so nach und nach ins Rampenlicht kommen. Wenn es gut läuft, entsteht dann eine Meinungsdynamik, die Matteschitz zwingt, einzusehen, dass er mit seinen Fußballaktivitäten keinen Werbeeffekt erzielt, sondern seiner Brause nur den Ruf ruiniert. Und dann ist das Projekt in Leipzig vielleicht schneller weg, als es gekommen ist.

Das ist (leider!) nur Wunschdenken. Solange Vereine wie der FCK gegen solche Drecksteams auch noch freiwillig antreten (ich schäme mich zutiefst) und es eine große Masse an "Fans" gibt denen jegliche Fußballkultur und Tradition salopp formuliert sch****egal ist kann ein Mateschitz machen was er will. Dieser Bastard - sorry für die Wortwahl - lacht sich heute schon über diesen "Konsens" kaputt.

Die einzige kleine Hoffnung die ich habe ist, dass diesem A****loch der geballte Hass in jedem Stadion entgegenschlägt. Und zwar noch in deutlich höheren Größenordnungen als bei einem Hopp. Nach der Nachricht heute habe ich mir für einen kurzen Moment die Dresdner zurück in die Liga gewünscht. Die hätten denen das halbe Stadion zerlegt und in dem Fall hätte ich ihnen auch applaudiert.

Es gibt so Tage da passiert gefühlt nur große Scheiße. Der heute gehört eindeutig dazu.

Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. Das wird sich hoffentlich noch intensivieren, wenn die jetzt so nach und nach ins Rampenlicht kommen. Wenn es gut läuft, entsteht dann eine Meinungsdynamik, die Matteschitz zwingt, einzusehen, dass er mit seinen Fußballaktivitäten keinen Werbeeffekt erzielt, sondern seiner Brause nur den Ruf ruiniert. Und dann ist das Projekt in Leipzig vielleicht schneller weg, als es gekommen ist.

Das wird nicht passieren. Der zieht das Ding durch und sitzt das Theater aus.
Du kannst ihn auch nicht mit Hopp vergleichen. Der nahm die Angriffe gegen ihn und das Projekt wenigstens noch persönlich und hat sich dann wenigstens durch seine Reaktionen (Beschallung) noch selbst lächerlich gemacht.
Mateschitz ist 3 Nummern härter. Dem ist das aber mal sowas von scheißegal, den interessiert ausschließlich die Werbewirkung für seine Brühe und damit seine Kohle.
Ich habe vor etwa einem Jahr oder so hier irgendwo schon einmal geschrieben: "Gegen Mateschitz ist Hopp nur ein armes Waisenkind" und das dem so ist, dass sehen wir gerade.

Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. Das wird sich hoffentlich noch intensivieren, wenn die jetzt so nach und nach ins Rampenlicht kommen. Wenn es gut läuft, entsteht dann eine Meinungsdynamik, die Matteschitz zwingt, einzusehen, dass er mit seinen Fußballaktivitäten keinen Werbeeffekt erzielt, sondern seiner Brause nur den Ruf ruiniert. Und dann ist das Projekt in Leipzig vielleicht schneller weg, als es gekommen ist.

Das glaubst du ja wohl selber nicht. In Deutschland wird doch generell erst einmal alles beklatscht, was aus den verschiedensten Gründen ins Rampenlicht stolpert. Sobald die ersten kritischen Stimmen gegen das Projekt vom Boulevard-Medienzug überrollt wurden, schreibt auch die FAZ wieder ganz anders. Und irgendwelche Flachpfeifen erzählen dann was von Neid der Wessis auf die Ossis, da Leipzig ja alles richtig gemacht hat. Spätestens wenn das Ding in der ersten Liga angekommen ist.

Was so ein bißchen Hoffnung macht ist, dass selbst Zeitungen wie die FAZ kein gutes Haar an RB Leipzig lassen. ... ...

Was sagte einmal ein Entertainer, unter anderem auch über negative Medienberichte, sinngemäß ?
" Es ist egal was sie über irgendwen schreiben. Hauptsache es wird geschrieben, dann wird man nicht vergessen."

Auch negative Berichte werden für die Brühe und ihren Vertreiber Werbung sein.

Wieso lassen wir uns nicht einfach vom direkten Konkurrenten Big Pump / SLE (Firmenzentrale in Landau) sponsorn? Einen besseren Zeitpunkt und Werbeeffekt für die gäbe es doch gar nicht und zudem stammt es aus der Pfalz

Slogan: "Tradition trinkt Big Pump"

...auch wenn ich Energy Drinks generell nicht mag, in dem Fall würd ichs dann halt trinken

Die Sonne weg, ein größerer Ball. Fertig ist das neue Logo von RasenBallsport Leipzig. Der von Red Bull finanzierte Zweitligist kommt den Forderungen der DFL nach und entfernt sich vom Unternehmenslogo - aber nur minimal

http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... -1.1975818

Die Sonne weg, ein größerer Ball. Fertig ist das neue Logo von RasenBallsport Leipzig. Der von Red Bull finanzierte Zweitligist kommt den Forderungen der DFL nach und entfernt sich vom Unternehmenslogo - aber nur minimal

http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... -1.1975818

Habe ich auch grade gelesen. Erinnert ja gar
nicht mehr an Red Bull Was für eine
Verarschung.

Ãœbrigens:

Von der zunächst ebenfalls geforderten Öffnung für weitere Mitglieder war zuletzt keine Rede mehr. Angeblich soll es nur neun stimmberechtigte Mitglieder geben, der Jahresbeitrag beträgt 800 Euro.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/2- ... 71793.html

Einfach nur lächerlich was die DFL da für eine
Schmierenkomödie aufgeführt hat.

Einfach nur lächerlich was die DFL da für eine
Schmierenkomödie aufgeführt hat.

Ja, da hast du Recht. Aber ganz ehrlich: Hast du etwas anderes erwartet?
Sieh dir mal an, welchen Einfluss RB in den anderen Sportarten genommen hat, in denen deren Vereine spielen ... einfach nur zum

Das mit dem Logo ist jetzt nicht wahr
Unglaublich....ohne Worte !

Da die DFL nur Scheingefechte führt, sollten die Fans der "Vereine" sich zusammentun. Aber man diskutiert ja lieber über Pyrotechnik.

Folgende Maßnahmen schlage ich vor:

- Boykott von Red Bull.
- Boykott der Auswärtsfahrer aller Vereine. Bei etwa 3000 FCK Auswärtsfahrer kämen bei mind. 30 EUR Kosten für die Fahrt 90.000 EUR zusammen. Damit wären 100 Neumitglieder "finanziert" die dann auf der JVH den Verein auflösen könnten.
- Beauftragung des FCK Vorstandes durch die JHV bei der DFL Widerspruch gegen diese "Lizenzierungsverfahren" einzulegen.
- Beschwerde bei Sky, ARD usw. dass die Buli ja immer langweiliger wird.

Boykott ist das richtige Stichwort!
rasenball, das neue Logo, die Exklusivität der Mitgliedschaft...
Alles eine Farce.
Man sollte in den Stadien am Besten gleich das Red Bull Logo als Wappen präsentieren und Horst sollte den Verein als Red Bull Leipzig im
Stadion benennen! Das wäre ehrlich!
Die DFL hat sich der Lächerlichkeit preis gegeben!
Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung dieses Witzkonstruktes sollten ernsthaft hinterfragt und öffentlich angeprangert werden.
Die Traditionsvereine sollten sich zusammenschließen um mehr Macht ausüben zu können, solange ein Holzhäuser, Hopfner oder ein Strutz dort was zu melden haben kommt halt so ein Schmarrn dabei raus.
Union, 60, Bochum, Nürnberg, Fürth, Fck, etc. bildet ne Opposition und versucht die Kuh zu melken und tretet den Arrivierten mal kräftig in den Arsch!

Der Trick von Red Bull

In der kommenden Saison dürfte Sabitzer wohl bei Red Bull Salzburg spielen. Mit den Bullen hat er die Möglichkeit in der Champions League zu spielen. Ein Jahr später soll Sabitzer dann zu RB Leipzig übersiedeln, wo er in der Bundesliga spielen könnte.

Da die Ausstiegsklausel von Sabitzer nur für das Ausland gilt, will Red Bull einen Trick anwenden, um ihn für Salzburg verpflichten zu können. Eigentlich verpflichteten die Bullen Sabitzer bereits jetzt für RB Leipzig. Dort wird er in der kommenden Saison aber nicht spielen.

Denn er wird von Salzburg nach Leipzig verliehen, wo er mit den Bullen in der Champions League spielen will. In den nächsten Tagen, nach dem Trainingslehrgang des ÖFB soll Sabitzer in Salzburg präsentiert werden. Der Sportdirektor der beiden Red Bull-Klubs ist bekanntlich Ralf Rangnick.

http://sportnet.at/home/fussball/bundes ... i-Red-Bull

so.....da haben wir unseren nächsten Erstligisten

nach oben geschossen durch Macht und Geld.
wenn ich hier so Dinge lese wie Boykott u.ä. lache ich mir die Eier rund !

die Oberseuche des deutschen Fussballs heisst Bayern München !! Wenn man Einfluss von Firmen thematisiert, dann hier bitte zuerst.

Bayerns Fussball-Abteilung ist eine Aktiengesellschaft. Geld kam in die Kasse, durch den Verkauf von mittlerweile 24.9 % des Aktienkapitals.

zuletzt 8,3% für 110 mio an die Allianz. Die anderen Anteile haben Adidas und soweit ich weiss die Telekom. ich erreiche kein finanzielles Gleichgewicht, wenn nicht für alle Profifussballvereine die gleiche Gesellschaftsform vorgeschrieben wird.

Red Bull macht es nur anders, egal ob Scheich, Russenoligarch, Aktionäre, Modell Hoffenheim oder direkt ein Werksclub. es gibt kein financial fairplay ohne gleiche Strukturen zu schaffen.

die Bayerngutfinder verstehen das jetzt bitte nicht als Kritik, das dort auch gute Arbeit geleistet wurde, steht ausser Frage. Aber sie haben ebenfalls die Lücken des Kapitalmarktes und der Gestaltungsmöglichkeit genutzt und schreien jetzt sofort Zeter und Mordio, wenn ein anderer Verein mit Mitteln von aussen den Abstand zu ihnen verkürzen könnte.

Das wäre ja Scheisse .......

die meisten Fans sind halt nur nicht bereit, die Tradition eine e.v. über Bord zu werfen um im Fussball auch noch den Kapitalismus in Reinstform einzuführen.

Trinkts mehr Mülüch!

http://www.youtube.com/watch?v=3l-ggEOp6Z0

RB Leipzig und Red Bull Salzburg: Transfer mit G'schmäckle

Spielerwechsel nach Red-Bull-Art: Weil der Österreicher Marcel Sabitzer von Rapid Wien nicht zu einem Ligakonkurrenten wechseln darf, unterschreibt er bei RB Leipzig - und wird von dort an den Schwesterverein Salzburg verliehen. Schon praktisch, so ein Großkonzern.

Weiter bei der Süddeutschen Zeitung

Die Bayern sollen was gg. RB haben?

Beckenbauer ist dort Berater. Steuer-Uli und Rolex-Kalle haben sich bereits positiv über deren Gebaren dort geäußert.

Bayerns Fussball-Abteilung ist eine Aktiengesellschaft. Geld kam in die Kasse, durch den Verkauf von mittlerweile 24.9 % des Aktienkapitals.

zuletzt 8,3% für 110 mio an die Allianz. Die anderen Anteile haben Adidas und soweit ich weiss die Telekom.

http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Bayern_M%C3%BCnchen_AG

Jeder Club kann 49% seiner Anteile verkaufn. Kaiserslautern oder Bayern. Das Bayern ein paar Euro mehr erhält dürfte nicht verwundern.

ich erreiche kein finanzielles Gleichgewicht, wenn nicht für alle Profifussballvereine die gleiche Gesellschaftsform vorgeschrieben wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Regel

50+1 ist extrem aufgeweicht und quasi nur noch auf dem Papier vorhanden aber es existieren die gleichen schwahen regeln für alle.

Red Bull macht es nur anders, egal ob Scheich, Russenoligarch, Aktionäre, Modell Hoffenheim oder direkt ein Werksclub. es gibt kein financial fairplay ohne gleiche Strukturen zu schaffen.

Nicht egal. Jedes Beispiel ist ein anderes. Von Identität und Historie mal abgesehen die Traditionsvereine vermitteln und die eine gewachsene Anhängerschaft haben, interessiert es Morgen in Hoffenheim niemanden mehr ob es den "Verein" gibt oder nicht. Jedes Beispiel ist zu dem anders zu bewerten. Leverkusen ist nicht RB Leipzig und Chelsea ist nicht Barcelona.

Wenn es aber eine erste Liga gibt die aus Bayern + Dortmund + Reagenzprodukte besteht und in der die ersten 10 Plätze bereits vor Start vergeben sind, wird das Produkt das man als Premium verkauft uninteressant werden.

Bin mal gespannt wie lange sich Sky noch Partien wie Wolfsburg gegen Hoppenheim antut.
Gefallen kann es ihnen nicht.

Davon abgesehen nimmt jedes dieser Konstrukte einem gewachsenen Verein der sich gezwungenermaßen an die finanziellen Spielregeln halten muss einen Platz weg. Aber gern mehr davon



Man muss die Bayern nicht mögen. Und sie haben exorbitant von der WM 74 profitiert. Das was sie erreicht haben hätte allerdings vielen Vereinen offen gestanden. Auch dem FCK, auch andren Traditionsvereinen. Dazu hätte man natürlich cleverer agieren und seine Chancen besser nützen müssen.
Neid ist deshalb völlig fehl am Platz. Respekt schon viel eher. Allerdings sind die Bayern mittlerweile so weit weg das sie die Liga kaputt siegen. Aber wem will man das vorwerfen? Dem erfolgreichen oder den anderen?

Was aber ein schwachsinniger Vergleich sondergleichen ist, ist der Vergleich mit obigen Plastikclubs.