Fußballthemen, welche den FCK nicht oder nicht direkt betreffen.

Beitragvon Steini » 03.01.2009, 01:01


OWL-Teufel hat geschrieben:
Steini hat geschrieben:
Spongebob spongebob :lol:


Der heißt Spongebob Schwammkopf und hat mehr Bedeutung,als Ho$$enheim sie jemals haben wird.

Nicht umsonst ziert Spongebob meine Kutte :D


Stell Dir vor ich habe drei Töchter im Alter von 10, 9 und 7 Jahren. Ich weis sehr wohl das die "Deutsche Ausgabe" Spongebob Schwammkopf heist, Du "kleiner" Besserwisser :lol: , jedoch im Original... aber lassen wir das.
:lol:

TSG Ho§§enheim: WHO THE FUCK IS THAT?



Beitragvon Steini » 03.01.2009, 01:05


Noch eins:

Dieser Stadion Neubau ist mir aber auch so was von egal...
Da ist doch jedes Wort zu viel.



Beitragvon Weschtkurv » 03.01.2009, 02:12


Ich stelle mir folgendes Szenario vor:
Sinsheim zwei Stunden vor dem Auswärtsspiel des 1.FC Kaiserslautern gegen Hoppenheim - die Stadt proppenvoll mit c.a. 20.000 stimmgewaltigen Fans des 1. FCK, der Reporter überschlägt sich fast bei der Schilderung der Stimmung...später im Stadion ein YNWA aus zigtausend Kehlen....am Ende ein Kampfsieg für uns + zu guter Letzt muss der doofe DIDI abends im Sportstudio zugeben dass Lautern mit viel Herz und Leidenschaft seine Millionentruppe niedergekämpft hat, obwohl der FCK mit einem der kleinsten Etats in Liga 1 unterwegs ist.
Dann sagt der Reporter noch dass ja der FCK "echte" Jugendarbeit betreibt und er (der Herr H.) eigentlich ja nur Spieler kauft - und dass Geld doch nicht alles ist. Daraufhin kriegt er (der HERR H.) einen Wutanfall, wird ausfällig, zeigt sein wahres Gesicht und blamiert sich bis ans Ende aller Tage.

WÄR DES OBERAFFENTITTENGEIL !! :teufel2: :teufel2: :teufel2:



Beitragvon Steini » 03.01.2009, 02:47


Ob dieser Herr wirklich so leicht explodiert?

Aber auch das ist egal, weil sind wir doch mal realistisch:
Wie lange kann ein Verein, welcher abhängig ist von einem einzigen Mann, wirklich auf der Großen Fussballbühne überleben?
Um das neudeutsche Wort Backround zu bemühen, also ohne einen gewachsenen Backround wie Fans oder Verankerung in der Region, usw. usw.

Hoppenheim hat eben doch keine Zukunft.
Mittelfristig muss man sich, leider mit denen befassen, aber langfristig?
Wohl kaum.



Beitragvon Red Devil » 04.01.2009, 17:39


Neues vom Hopps Projekt

Timo Hildebrand spielt bei der TSG wieder unter Ralf Rangnick – der hatte ihn im November 1999 in Stuttgart zu den Profis geholt: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... kg-170.jpg
Hoffenheim verliebt in Hildebrand

3 Kilo runter für den Titel ++ Rangnick: Ich finde toll, dass er kein Star sein will ++ Fans singen: Timo für Deutschland!

Von ANDREAS HOFFMANN und ULRIKA SICKENBERGER

Auch die Bundesliga-Sensation trainiert seit gestern wieder.

Herbstmeister 1899 Hoffenheim ist gleich verliebt in den einzigen Neuzugang für die Rückrunde: Torwart Timo Hildebrand (28) wurde von 1200 Fans beim Auftakt mit Sprechchören begrüßt:

„Timo für Deutschland!“

Doch das war ihm zu viel der Ehre. Er legte den Zeigefinger auf seinen Mund. Trainer Ralf Rangnick fand die Schweige-Geste gut: „Ich habe mir überlegt, ob ich auch etwas zu den Fans sagen soll. Aber Timo ist mir zuvorgekommen. Er will damit zeigen, dass er kein Star sein will. Man hat ja gehört, dass er woanders eine Diva gewesen sei – aber ich habe ihn ganz anders kennengelernt. Er will keine Sonderrechte.“ (...)

Weiterlesen: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... titel.html



Rangnick plant Hoffenheim-Abi

Ralf Rangnick will die Hoffenheim-Schule. Als studierter Lehrer weiß er, wovon er redet: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... ht=349.jpg

Von ANDREAS HOFFMANN

BILD am SONNTAG

In Hoffenheim planen sie schon die Stars von übermorgen: Trainer Ralf Rangnick (50) will eine vereinseigene Schule gründen, in der die Nachwuchs-Kicker lernen und kicken.

Rangnick: „Bernhard Peters und ich haben uns darüber unterhalten. Vor allem wenn wir aus anderen Teilen Deutschlands oder der Welt Talente haben, ist es wichtig, dass der Stundenplan sich nach dem Training orientiert, und nicht umgekehrt.“

Derzeit läuft es noch so: A-Jugend-Spieler Pascal Groß (17) muss morgens um 5.30 Uhr raus, fährt mit dem Zug von Mannheim in die Schule nach Sinsheim, wird dort dann zum Training abgeholt. Das will Rangnick den Jungs einfacher machen. (...)

Weiterlesen: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... bitur.html
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Gandalf446 » 04.01.2009, 18:13


"Ragnick plant Hoffenheim-Abi":
Na super. Jetzt will der einem Teil der deutschen Jugend die Zukunft verbauen, indem sie bei der TSGay ihr Abi machen, oder was???
Wenn ich als potentieller Arbeitgeber sowas bei einem Bewerber sehen würde, wäre der bei mir soort unten durch => Schönen Gruß und auf Wiedersehn
1. FC Kaiserslautern - Wenn Fußball zur Religion wird

"3 Spiele - 8 Punkte" Wir sind wieder da



Beitragvon scheiss fc köln » 04.01.2009, 18:34


Wie schön, das sich jeder Jugendfußballer auch für die Oberstufe eines Gymnasiums eignet. So wäre z.B. ein Wechsel des 16 jährigen Lukas P. gescheitert. Oder gibt´s in Sinsheim auch die Dietmar Hopp - Hauptschule ??? Naja, da Fußballer im Allgemeinen nicht zu den Genies auf dieser Erde gehören ( reines Vorurteil ), muß man sich jetzt wohl Sorgen um die Jugendabteilung der TSG machen. Oder können sich die Jungs dann aussuchen, ob sie zum Training oder zur Nachhilfe gehen ???



Beitragvon OWL-Teufel » 05.01.2009, 10:53


1) Was für Fans singen "Timo für Deutschland"?Hopp und Rangnick?

2) Ho€€enheim-Abi?Ein Widerspruch in sich!



Beitragvon Hanseteufel » 05.01.2009, 17:00


Wieder mal sehr schlau von den Ho$$is. Leider ist die Idee offensichtlich geklaut aus Wittmund in Ostfriesland. Dort gibt es das sogenannte Ostfriesen-Abitur. Man muß z.B unfallfrei eine Kuhattrappe melken, über einen (sehr) kleinen Wassergraben springen mit einem Hilfsstock, ohne hineinzufallen. Weiterhin muß man einen Satz auf Plattdeutsch aussprechen (ohne zu stottern) und Sahne mit dem Teelöffel in die Teetasse träufeln ohne zu kleckern und so weiter. Denkbar, daß Hoppi die Diziplinen für seine Nachwuchskicker angepasst hat. Wie wärs z.B mit Zählen (bis mindestens 3 oder 4 Stück) von Kuhfladen, oder das Erraten von Wörtern in der Blöd-Zeitung? Wer hat bessere Vorschläge ? :teufel2:



Beitragvon OWL-Teufel » 05.01.2009, 17:14


@ Hanseteufel

Ich wär für das Erraten von Geldscheinen anhand des Geschmacks und Euromünzen-Wettstapeln!



Beitragvon Daniel » 06.01.2009, 14:36


Hoffenheim: Rangnick rastet aus

http://www.stern.de/sport-motor/fussbal ... 50639.html



Scheinbar haben ihm die Gesänge des Mannheimer Anhangs nicht ganz gepasst. War ja nicht dort, aber wenn wirklich nur die beschriebenen Gesängen gesungen wurden, dann war das ja nicht mal beleidigend. Ganz schön dünnhäutig der Herr Rangnick.



Beitragvon Weschtkurv » 06.01.2009, 14:57


Tja - ein bisschen Gegenwind + schon heult er rum, der Kasper.
Schon blöd dass die Waldhöfer nicht "Danke Liebe TSG" rufen ?
In was für einer Welt lebt der denn ?
Hält der sich und sein Protzprojekt aber für toll - so ein Jammerlappen !

Sowas nennt man Realitätsverlust bzw. Grössenwahn.
Ich kann den Kerl echt net ab.



Beitragvon betze_zimbo » 06.01.2009, 15:43


Da fällt mir nur eines ein, Herr Rangnick !
Fans kann man sich halt nicht kaufen. :teufel2:
Es lebe der FCK



Beitragvon deMichel82 » 06.01.2009, 20:42


[b]Rangnick im Streit mit Waldhof-Anhang, erneut Überfall auf Fans in Leipzig

Ärger über Pfiffe: Hoffenheims Trainer ist nach dem Mannheimer Hallenturnier erbost, die Waldhof-Fans antworten mit einem offenen Brief. In Leipzig wurden erneut Fans brutal überfallen, eine Faninitiative vermutet politische Hintergründe. DFB hofft weiter auf Jugendtrainer Adrion.[/b]

Hamburg - Ralf Rangnick, Trainer von 1899 Hoffenheim, hat nach einem Hallenturnier in Mannheim die Fans von Waldhof Mannheim scharf kritisiert. "Es ist ein Unding, dass die Waldhof-Fans pausenlos gegen uns gepfiffen, immer unsere gegnerische Mannschaft angefeuert haben. Es kann auch nicht sein, dass sie singen 'ohne Dietmar wärt ihr gar nicht hier'. An Stelle von Dietmar Hopp würde ich Waldhof keinen Euro mehr geben", erklärte Rangnick.


[...]

Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 41,00.html



Beitragvon Red Devil » 06.01.2009, 21:32


Timo Hildenbrand: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... kg-170.jpg
Timo Hildebrand
Hoffenheim ist mein Lotto-Sechser

Von A. HOFFMANN und U. SICKENBERGER

Hoffenheims Hoffnungsträger trägt die Nummer 28.

BILD fragte Torwart Timo Hildebrand (29): Warum spielen Sie nicht mit der Nummer 1?

Hildebrand: „Die Nummer war nicht frei (trägt Daniel Haas – die Red.). Die Trikotnummer bedeutet mir auch nicht viel.“

BILD: Nach anderthalb Jahren in Spanien – welchen Timo Hildebrand erlebt die Bundesliga?

Hildebrand: „Einen offeneren und gelasseneren. Ich bin ein besserer Beobachter geworden und weiß jetzt, wie ich auf Menschen zugehen muss. Ich versuche, nur noch den Augenblick zu genießen. Zu weit in die Zukunft zu schauen, bringt nichts.“

BILD: Muss der Herbstmeister nicht den Titel im Blick haben?


Hildebrand: „Wir müssen gar nichts! Wir versuchen nur, jedes Spiel zu gewinnen und uns nicht unter Druck zu setzen.“ (...)

Komplettes Interview: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... chser.html
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Persie » 06.01.2009, 22:25


Ich glaube den Thread von Anfang an verfolgt zu haben und habe die Frage(n) vielleicht übersehen, die ich jetzt stellen werde:


Ab wann darf sich ein Verein "Traditionsverein" nennen, bzw. ab wann ist man ein Traditionsverein und wann nicht?
Kann man sich Tradition erarbeiten? Gibts da ne Liste, die beim Fussballgott aushängt? :lol:

Stellt euch vor die TSG Hoffenheim und der VFL Wolfsburg schaffen es die nächsten 10 Jahre Bundesliga zu spielen und du sitzt im Jahre 2019 mit deinem 10-jährigen Sohn (haltet euch ran Männer :D ) vor dem Fernseher und regst dich über diesen Plastikclub aus Sinsheim auf. Dann schaut dich dein Sohn an und sagt: "Aber Papa, Hoffenheim hat doch schon immer in der Bundesliga gespielt!" Er weiss es eben nicht besser, da er die Bundesliga erst seit ca. 2015 verfolgt. Was machen wir dann? Dann hat doch Hopp sein Ziel erreicht, wenn wir nicht einmal mehr unsere Kinder vor ihm schützen können. :)

Ein paar Beispiele: Manche bezeichnen Hannover 96 als Plastikclub oder graue Maus, allerdings ist der Verein schon 112 Jahre alt und wurde schon 1938 Meister.

Der VfR Mannheim wurde 1949 Deutscher Meister, spielt aber im Profifussball seit vielen Jahren keine Rolle mehr. Der Verein ist bankrott und könnte wahrscheinlich nur durch einen Geldgeber à la Hopp wieder in den Profifussball zurückkehren.
Wäre das die Rückkehr eines Traditionsvereines?

Ist der FK Pirmasens ein Traditionsverein? Den großen Sprung haben die nie richtig geschafft, aber im Südwesten ist der Name ein Begriff und das schon lange.

Kann Energie Cottbus je Traditionsverein werden? Und was zur Hölle ist Wattenscheid 09?!

Mich würde mal interessieren, wie und wo ihr eure Grenze zieht.



Beitragvon Gandalf446 » 07.01.2009, 00:01


Als Traditionsvereine kann man solche Vereine bezeichnen, die sich ihren Erfolg selbst erarbeitet haben, und die sich lange Zeit im höherklassigen Fußball halten. Klar sind Vereine wie Leverkusen oder Wolfsburg Werksmannschaften von Bayer bzw VW. Die beiden letztgenannten Vereine haben in den letzten Jahren auch nicht mit Geld um sich geschmissen, außer Wolfsburg letzte Saison.
Bei solchen Produkten wie Hoppenheim geht es einer einzigen Person nur darum, sich in der öffentlichkeit zu profilierenv und zu zeigen, wie toll er doch ist, was im Fall Hopp deutlich nach hinten losgegangen ist, obwohl ihn die Medien hochjubeln.
So etwas hat absolut nichts mit Tradition zu tun und wird es auch nie sein.
Vereine wie Wattenscheid 09 sagt jedem Fußballfreund etwas, weil sie in den Zeiten, als es im Fußball nicht ausschließlich ums Geld ging, oben mitgemischt haben. Leider sind solche Vereine mit der Kommerzialisierung untergegangen. Ein weiteres, fast legendäres Beispiel ist Tasmania Berlin.
1. FC Kaiserslautern - Wenn Fußball zur Religion wird

"3 Spiele - 8 Punkte" Wir sind wieder da



Beitragvon Teufel82 » 07.01.2009, 00:29


Die Definition "Traditionsverein".... da könnte man ein ganzes Jahr alle Ausgaben von 11 Freunde mit zuballern.
Ein Traditionsverein ist in meinen Augen ein Verein den Ich als solchen betrachte, ICH als Fussball Fan des FCK der die Bayern hasst und den SV Werder mag.

Tradition hin oder her, hat ein Verein weniger Tradition weil er erst 50 Jahre alt ist und nicht 160 Jahre ( HSV )?
Gbet doch mal Traditionsverein bei google ein...218.000 Ergebnisse aus allen erdenklichen Gruppen, Vereine etc.
Tradition heißt sowas wie weiter geben ( Rosso? Latein???? ).

Ich gebe etwas weiter....Hopp gibt sein Geld weiter, also ergo - Tradition?
In den Augen vieler Fussball Fans sicher nicht.....
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de



Beitragvon OWL-Teufel » 07.01.2009, 10:31


Ich würde um den Begriff "Traditionsverein" gar nicht so ein Fass aufmachen!

Meines Erachtens ist das ein Verein,der sich aus eigener Kraft gegründet hat mit dem Ziel,Fußball um des Sports willen zu spielen und etwas für den Ort/die Stadt zu tun,d.h. das kulturelle Leben zu bereichern.Und das würde ich nicht einmal nur auf das Alter beziehen.

Natürlich beinhaltet der Begriff "Tradition" aus seinem lateinischen Ursprung,dass etwas von Generation zu Generation weitergegeben wird,das beinhaltet für mich,dass dieser Verein im Laufe der Jahre gewachsen ist.

Und manche Vereine in unteren Ligen sind halt irgendwo stagniert und andere haben sich stetig weiterentwickelt,daher gibt es auch in der 5. und 6. Liga sicherlich etliche echte "Traditionsvereine".



Beitragvon kepptn » 07.01.2009, 10:37


Sach doch einfach: Ein Traditionsverein ist ein Verein bei dem schon die Uropas mit ihren Papis Fussball gucken waren.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Suboptimal » 07.01.2009, 11:09


Guckst Du hier ...

http://www.ksta.de/html/artikel/1228515328235.shtml


Ich habe mir jetzt mal nicht die Mühe gemacht, alle Seiten hier zu durchstöbern. Sollte der Artikel hier bereits gepostet worden sein, Asche auf mein Haupt. :teufel2:
"Früher war alles besser, auch die Zukunft"
Karl Valentin



Beitragvon dem fritz seine erben » 07.01.2009, 13:18


Suboptimal hat geschrieben:Guckst Du hier ...

http://www.ksta.de/html/artikel/1228515328235.shtml



"Ganz ehrlich: Hoffenheim nervt!"
Damit hat die Überschrift eigentlich alles Wesentliche zusammengefasst.



Beitragvon scheiss fc köln » 07.01.2009, 13:19


Ganz einfach : Tradition verpflichtet !!!

Die " Plastikclubs " sind nur ihrem Geldgeber gegenüber etwas schuldig. Sei es in Form von werbewirksamen Auftritten oder Rendite. Und die
" wirklichen TRADITIONSVEREINE " haben schon die Massen angezogen und begeistert, als es auschließlich und ausdrücklich nicht um GELD ging...



Beitragvon OWL-Teufel » 07.01.2009, 13:22


scheiss fc köln hat geschrieben: Und die
" wirklichen TRADITIONSVEREINE " haben schon die Massen angezogen und begeistert, als es auschließlich und ausdrücklich nicht um GELD ging...


Genau,das hätte ich meiner Definition des Traditionsvereines noch beifügen können,das trifft es auch gut!



Beitragvon Scotland » 07.01.2009, 13:25


scheiss fc köln hat geschrieben:Ganz einfach : Tradition verpflichtet !!!

Die " Plastikclubs " sind nur ihrem Geldgeber gegenüber etwas schuldig. Sei es in Form von werbewirksamen Auftritten oder Rendite. Und die
" wirklichen TRADITIONSVEREINE " haben schon die Massen angezogen und begeistert, als es auschließlich und ausdrücklich nicht um GELD ging...


... und fühlen sich auch den Fans gegenüber verpflichtet und nicht (nur) dem Geldgeber
Leidenschaft ist immer siegreich! Theodor Fontane




Zurück zu Fußball Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast