"Ab durch die Dritte" lautet das neue Motto bei Leipzig.
Geld und Kompetenz hat man zuhauf.
Dagegen is Hopps Projekt ein Witz.
Lest euch das mal durch :
http://www.kicker.de/news/fussball/3lig ... ks-rb.html
Die sind NICHT aufzuhalten.
Geld und Kompetenz hat man zuhauf.
Dagegen is Hopps Projekt ein Witz.
Lest euch das mal durch :
http://www.kicker.de/news/fussball/3lig ... ks-rb.html
Die sind NICHT aufzuhalten.

Das Problem an RB Leipzig ist, dass die die Strukturen und Strategien einfach durchziehen, die sich manche hier (inklusive mir) für den FCK wünschen. Investitionen in Jugendarbeit und der Aufbau einer zielgerichteten Scoutingabteielung. Klar setzen die jetzt auf Bundesligaspieler- aber wenn die oben sind, wird das System RB erst richtig anfangen zu rollen. Das schlimmste für mich ist, dass die Retorten die Traditionsklubs vorallem wegen einem besseren Managment langfristig plattmachen werden.
Duisburg,Offenbach,Aachen und Wuppertal sind nicht wegen der TSG, VW oder RB kaputt gegangen- sondern wegen idiotischen und UNNÖTIGEN Stadionausbauten (Aachen,Offenbach,Duisburg) oder glatter sportlichen Planlosigkeit. Es gibt eine handvoll Vereine, die wirklich über Jahre auf die eigene Jugendarbeit setzen (1860,Freiburg und Braunschweig z.B.; vor einigen Jahren Karlsruhe) und sich damit mehr oder weniger in den ersten 2 Ligen halten können. Ich bin gespannt, wie sich Köln und St.Pauli in den nächsten 3,4 Jahren entwickeln werden. Die sind für mich zwei weitere potenzielle Kandidaten, die das treffen könnte. Das ist das für mich traurige.
Duisburg,Offenbach,Aachen und Wuppertal sind nicht wegen der TSG, VW oder RB kaputt gegangen- sondern wegen idiotischen und UNNÖTIGEN Stadionausbauten (Aachen,Offenbach,Duisburg) oder glatter sportlichen Planlosigkeit. Es gibt eine handvoll Vereine, die wirklich über Jahre auf die eigene Jugendarbeit setzen (1860,Freiburg und Braunschweig z.B.; vor einigen Jahren Karlsruhe) und sich damit mehr oder weniger in den ersten 2 Ligen halten können. Ich bin gespannt, wie sich Köln und St.Pauli in den nächsten 3,4 Jahren entwickeln werden. Die sind für mich zwei weitere potenzielle Kandidaten, die das treffen könnte. Das ist das für mich traurige.
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
José Mourinho
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
José Mourinho
Lautern-Fahne hat geschrieben:
Ich bin gespannt, wie sich Köln und St.Pauli in den nächsten 3,4 Jahren entwickeln werden. Die sind für mich zwei weitere potenzielle Kandidaten, die das treffen könnte. Das ist das für mich traurige.
Wenn Köln weiter mit dem Geld rumschmeißt, als hätten sie es genüge, werden die bald in der Regionalliga gegen unsere zweite antreten.
Schorle und Bier
Ungeschönter und trotzdem differenzierter Blick auf den Ist-Zustand.
http://www.turus.net/sport/7336-rb-leipzigs-aufstieg-in-lotte-gedanken-ueber-tradition-und-kommerz.html
Stand 2013 gibt es diesen angepriesenen Traditionsfußball jedoch in den oberen drei Ligen nicht mehr – da kann man noch soviel schimpfen, poltern und träumen. Und Schuld daran hat nicht Red Bull in Leipzig oder ein Dietmar Hopp in Hoffenheim. Schuld ist das jetzige System, bei dem die Ablösesummen und Gehälter nach oben hin offen sind und ein 20-jähriger Fußballer 10 Millionen Euro im Jahr verdienen und für 70 Millionen Euro verkauft werden kann. Wer da noch ernsthaft oben mithalten will, muss um jeden Preis das Geld herankarren. Keine Frage: Eine Spirale, die sich immer weiter dreht. Auf der Strecke bleiben Faninteressen und Vereine ohne Geldgeber. Daher ist ein Kampf und eine Anfeindung von Dortmundern, Schalker, Stuttgartern oder auch Cottbussern gegenüber Hopp bzw. Red Bull inkonsequent und naiv, denn ihre eigenen Vereine spielen das Spiel selber mit. „Don´t fight the player – fight the game“ müsste das Motto der „kommerzkritischen Fans“ lauten und nicht „Mein Kommerzverein ist besser als deiner, weil älter,…“
http://www.turus.net/sport/7336-rb-leipzigs-aufstieg-in-lotte-gedanken-ueber-tradition-und-kommerz.html
RWP hat geschrieben:Ungeschönter und trotzdem differenzierter Blick auf den Ist-Zustand.
Stand 2013 gibt es diesen angepriesenen Traditionsfußball jedoch in den oberen drei Ligen nicht mehr – da kann man noch soviel schimpfen, poltern und träumen. Und Schuld daran hat nicht Red Bull in Leipzig oder ein Dietmar Hopp in Hoffenheim. Schuld ist das jetzige System, bei dem die Ablösesummen und Gehälter nach oben hin offen sind und ein 20-jähriger Fußballer 10 Millionen Euro im Jahr verdienen und für 70 Millionen Euro verkauft werden kann. Wer da noch ernsthaft oben mithalten will, muss um jeden Preis das Geld herankarren. Keine Frage: Eine Spirale, die sich immer weiter dreht. Auf der Strecke bleiben Faninteressen und Vereine ohne Geldgeber. Daher ist ein Kampf und eine Anfeindung von Dortmundern, Schalker, Stuttgartern oder auch Cottbussern gegenüber Hopp bzw. Red Bull inkonsequent und naiv, denn ihre eigenen Vereine spielen das Spiel selber mit. „Don´t fight the player – fight the game“ müsste das Motto der „kommerzkritischen Fans“ lauten und nicht „Mein Kommerzverein ist besser als deiner, weil älter,…“
http://www.turus.net/sport/7336-rb-leipzigs-aufstieg-in-lotte-gedanken-ueber-tradition-und-kommerz.html
Schuld daran sind die großen Vereine wie die Bayern, Real, Barcelona, ManU, Liverpool, Juventus, Mailand und wie die all heißen mögen. Die haben immer mit Ablösesummen um sich geworfen, dass du als "normaler Verein" meistens keine Chance hattst.
Schorle und Bier
Red Bull plant neues Stadion in München
Bekommen der EHC München und die Basketballer des FC Bayern ein neues Zuhause? Der Getränkehersteller Red Bull will auf eigene Kosten eine Hightech-Arena im Münchner Olympiapark bauen. Dafür müsste allerdings ein anderes Stadion weichen.
...
Mit der neuen Multifunktionshalle würde sich Red Bull langfristig zum Standort München bekennen - was in der Vergangenheit immer wieder angezweifelt wurde. Die Stadt müsste zuvor auf eigene Kosten das zwischen 1970 und 1972 erbaute Radstadion abbrechen und ein entsprechendes Baurecht schaffen.
Zudem fordert Red Bull, dass die Kommune Parkplätze und eine ausreichende Verkehrsanbindung zur Verfügung stellt. Der Stadtrat wie auch der Olympiapark-Aufsichtsrat zeigen sich aufgeschlossen für die Idee.
Bekommen der EHC München und die Basketballer des FC Bayern ein neues Zuhause? Der Getränkehersteller Red Bull will auf eigene Kosten eine Hightech-Arena im Münchner Olympiapark bauen. Dafür müsste allerdings ein anderes Stadion weichen.
...
Mit der neuen Multifunktionshalle würde sich Red Bull langfristig zum Standort München bekennen - was in der Vergangenheit immer wieder angezweifelt wurde. Die Stadt müsste zuvor auf eigene Kosten das zwischen 1970 und 1972 erbaute Radstadion abbrechen und ein entsprechendes Baurecht schaffen.
Zudem fordert Red Bull, dass die Kommune Parkplätze und eine ausreichende Verkehrsanbindung zur Verfügung stellt. Der Stadtrat wie auch der Olympiapark-Aufsichtsrat zeigen sich aufgeschlossen für die Idee.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Hurra, noch so ein Kack-RedBull-Bau, den die Welt nicht braucht.
Wer säuft diese Scheiße eigentlich, dass die so mit Geld um sich werfen können?
Der etwas weiter oben zitierte Beitrag geht in die richtige Richtung: Ich denke auch, dass das Höher-Schneller-Weiter der großen europäischen Vereine bei Investoren und Firmen Begehrlichkeiten geweckt hat und somit Vereinen wie den vom sympathischen Sohn und RB Tür und Tor geöffnet hat.
Gestern habe ich im Videotext gelesen, dass laut Felix Magath Bayern München die Liga gefährde (wobei der gerade reden muss), ich widerspreche ihm da. Die Liga ist schon kaputt, weil auf Dauer sportliche Gleichberechtigung nicht mehr gegeben ist.
Wer säuft diese Scheiße eigentlich, dass die so mit Geld um sich werfen können?
Der etwas weiter oben zitierte Beitrag geht in die richtige Richtung: Ich denke auch, dass das Höher-Schneller-Weiter der großen europäischen Vereine bei Investoren und Firmen Begehrlichkeiten geweckt hat und somit Vereinen wie den vom sympathischen Sohn und RB Tür und Tor geöffnet hat.
Gestern habe ich im Videotext gelesen, dass laut Felix Magath Bayern München die Liga gefährde (wobei der gerade reden muss), ich widerspreche ihm da. Die Liga ist schon kaputt, weil auf Dauer sportliche Gleichberechtigung nicht mehr gegeben ist.
Die komplette Entwicklung ist ja nicht mehr aufzuhalten. Traditionsreiche Vereine wie Duisburg oder Aachen sterben (auch wenn sie es natürlich auch selbst ankreiden müssen) und von Konzernen geführte "Vereine" (Unternehmen) kommen auf! Denke Kotz Bull wird auf kurz oder lang der nächste Retorten-Bundesliga-Club sein! Da können wir leider nichts gegen tun!
Doch mir ist 10 mal lieber einen Betze zu haben, mit all seinen Macken und Fehlern, als das ich diesen Schrott unterstütze!
Doch mir ist 10 mal lieber einen Betze zu haben, mit all seinen Macken und Fehlern, als das ich diesen Schrott unterstütze!

FCK Fanclub Eifelhölle Bitburg -- Like us on Facebookhttp://www.facebook.de/fanclubeifelhoelle Twitter: @hoppipad_eh
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt!
Biertastings und Bierevents bei der HoppiThek GbR
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Ich habe noch die Äußerungen von Uli Hoeneß im Ohr, der vor einigen Jahren, als er beim FCB an vorderster Front stand, sich gegen diese Millionen-Transfers auf höchster Ebene gewehrt hat, sicherlich mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass so eine gewisse Spannung in der Bundesliga erhalten bliebe. Aber von diesem Kurs ist nix mehr übrig, weil man beschloss, die prall gefüllte Schatulle zu öffnen und mit aller Macht an Europas Spitze zu kommen.
Was bleibt, ist ein Serien-Meister Bayern München, der auch auf Europas Bühne mindestens stets das Halbfinale erreichen wird und somit wiederum Geld ohne Ende verdient. Eine Spirale ohne Ende - nur mit dem Ende der Spannung in der Liga.
Und Vergleiche zu den 70ern, als die Bayern schon einmal sehr dominant waren, verbieten sich, da solche Gelder damals einfach noch nicht im Spiel waren. Damals hatten sie großes Glück, dass München und der Freistaat eine Generation großartiger Fußballer hervorgebracht haben, aber als die dann vorüber war, kamen andere große Mannschaften in Deutschland, z. B. Gladbach und später der HSV.
Heute kann man sich einfach beliebig Spieler zusammenkaufen, wenn es mal irgendwo (auf hohem Niveau) zwickt.
Und die einzige Möglichkeit, da mitzukommen, ist ebenfalls das Aasen mit Geld auf höchstem Niveau. Und da kommen die Retortenvereine ins Spiel und deshalb ist der Totenkopf-Kind in Hannover auch so grelle auf das Fällen der 50+1-Regelung (wobei ich immer noch frage, wer groß Geld in diesen Kackverein Hannover stecken soll?), wodurch dann auch noch die Scheichs und Oligarchen ins Land kommen.
Der Anfang vom Ende kam 1995 aus Belgien, als ein Herr Bosman das Todesurteil des Fußballs als Sport unterschrieb.
Was bleibt, ist ein Serien-Meister Bayern München, der auch auf Europas Bühne mindestens stets das Halbfinale erreichen wird und somit wiederum Geld ohne Ende verdient. Eine Spirale ohne Ende - nur mit dem Ende der Spannung in der Liga.
Und Vergleiche zu den 70ern, als die Bayern schon einmal sehr dominant waren, verbieten sich, da solche Gelder damals einfach noch nicht im Spiel waren. Damals hatten sie großes Glück, dass München und der Freistaat eine Generation großartiger Fußballer hervorgebracht haben, aber als die dann vorüber war, kamen andere große Mannschaften in Deutschland, z. B. Gladbach und später der HSV.
Heute kann man sich einfach beliebig Spieler zusammenkaufen, wenn es mal irgendwo (auf hohem Niveau) zwickt.
Und die einzige Möglichkeit, da mitzukommen, ist ebenfalls das Aasen mit Geld auf höchstem Niveau. Und da kommen die Retortenvereine ins Spiel und deshalb ist der Totenkopf-Kind in Hannover auch so grelle auf das Fällen der 50+1-Regelung (wobei ich immer noch frage, wer groß Geld in diesen Kackverein Hannover stecken soll?), wodurch dann auch noch die Scheichs und Oligarchen ins Land kommen.
Der Anfang vom Ende kam 1995 aus Belgien, als ein Herr Bosman das Todesurteil des Fußballs als Sport unterschrieb.
OWL-Teufel hat geschrieben:
Gestern habe ich im Videotext gelesen, dass laut Felix Magath Bayern München die Liga gefährde (wobei der gerade reden muss), ich widerspreche ihm da. Die Liga ist schon kaputt, weil auf Dauer sportliche Gleichberechtigung nicht mehr gegeben ist.
Die Liga ist seit letzter Saison schon kaputt. Die Bayern haben sich das nicht gefallen lassen, dass mal zwei Jahre hintereinander nichts geholt wurde und hat das gemacht, was den Fussball in Spanien, England und Italien schon arg kaputt gemacht hat. Ich bin mir sicher, dass die Bayern die nächsten Jahre dominieren werden und diese Saison noch früher Meister werden als letzte Saison.
Schorle und Bier
OWL-Teufel hat geschrieben:Der Anfang vom Ende kam 1995 aus Belgien, als ein Herr Bosman das Todesurteil des Fußballs als Sport unterschrieb.
Natürlich hat das Urteil den "Rahmen" verändert.
Man hätte aber darauf reagieren können, den Rahmen noch weiter verändern können (Regulierung) um die Exzesse zu vermeiden.
Hat man aber nicht.
Und jetzt sind wir in der beschi**enen Situation, daß unser aller Lieblings-Uli von "Solidarität" in der BL labert und daß in anderen Ligen der TV-Gelder-Verteilungsschlüssel "leistungsbezogen" ist. Ein wahrer Gönner des Sports

Ich kann jeden verstehen, der in dieses "Geschäft" keinen Cent mehr investieren möchte - auch wenn sein Herz dabei blutet.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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@ daachdieb
Mich kotzt es einfach an, dass man sich und seine Seele verscherbeln muss, um in diesem Geschäft noch mitzuhalten.
Wir als FCK haben noch eine Identität und eine Geschichte vorzuweisen.
Dummerweise kommen dann solche Irren wie der Mateschitz daher und lachen über Identität, Tradition, sportlichen Wettbewerb und Werte, weil sie alles mit Geldbündeln zuscheißen.
Nun also auch den Olympiapark.
Mich kotzt es einfach an, dass man sich und seine Seele verscherbeln muss, um in diesem Geschäft noch mitzuhalten.
Wir als FCK haben noch eine Identität und eine Geschichte vorzuweisen.
Dummerweise kommen dann solche Irren wie der Mateschitz daher und lachen über Identität, Tradition, sportlichen Wettbewerb und Werte, weil sie alles mit Geldbündeln zuscheißen.
Nun also auch den Olympiapark.
Als der FCBäh das Olympiastadion umbauen wollte, hat der damalige Arschitekt nur marginale Veränderungen zugestanden mit dem Hinweis auf den Denkmalschutz.
Jetzt reißen die das ganze olympische Radstation ein.
Investorenschutz vor Denkmalschutz.
Jetzt reißen die das ganze olympische Radstation ein.
Investorenschutz vor Denkmalschutz.
Hell ain`t a bad place to be
Bastian Schulz, ein alter bekannter, hat eben das 2:1 für RB gemacht.
RB Leipzig will ja einen "organischen" Aufstieg, mit möglichst vielen Eigengewächsen. Jene Eigengewächse wurden dann auch von zahlreichen anderen Vereinen rekrutiert, weil man den Club ja quasi aus dem Nichts erschaffen hat. Bzw. aus den Überresten und Konkursmasse anderer Clubs.
Ich muss gestehen, dass es mir Angst und Bange dabei wird, wenn ich an Clubs wie Hoffenheim, Leipzig und sogar Viktoria Köln denke. Da ich die NBA auch ziemlich intensiv verfolge, finde ich da einige interessante Ansätze für die Zukunft des deutschen Fußballs. Ein salary cap (Gehaltsobergrenze) sollte definitiv eingeführt werden, denn durch Marketingdeals können die Top-Leute auch so genug Geld nebenher verdienen. Ein Hochschulsportsystem wie in den USA zb, gibt es auch beim "soccer": Den MLS SuperDraft.
Natürlich ist das alles unrealistisch für Deutschland, aber etwas sollte getan werden im Jugendbereich. RB Leipzig und Hoffenheim investieren in schicke Ausbildungszentren und locken dann Jugendspieler mit krassen Gehältern, Wohnungen und Jobs für die Eltern zu sich. Da wird fast jeder "mittelständische" Verein in Schwierigkeiten geraten. RB finde ich so komisch, weil sie gar kein Verein in dem Maße sind. Ein fairer Wettbewerb ist da nicht gegeben, nur weil sie auf Mitgliedsbeiträge nicht angewiesen sind.
Auch im Jugendbereich geht es ja mittlerweile wild zur Sache. Da finde ich könnte es eine Lösung sein, dass die DFL teritoriale Rechte einsetzt, wie es früher in der NBA möglich war. Es darf zb Hoffenheim nicht mehr erlaubt sein, irgendwelche 14 jährigen aus Berlin zu ködern. Oder Vereine sollten höhere Abgaben(Strafzahlungen) leisten, wenn sie jetzt ein Talent einem kleineren Club aus einer völlig fremden Region entreißen.
Ansonsten bin ich auch einer Draft-Lotterie nicht abgeneigt. Aber das wird nicht in das System passen, da in der Regel die talentiertesten Jungen nicht von der Hochschule oder Dorfverein kommen, sondern aus dem Unterbau von Proficlubs. Der Charme darin besteht aber, dass die sportlich schwächsten Teams, die größere Chance haben, Talente zu bekommen. Natürlich gibt es auch da Tauschgeschäfte, die aber dann beiden Seiten zu Gute kommen (trade Spieler).
Ich muss gestehen, dass es mir Angst und Bange dabei wird, wenn ich an Clubs wie Hoffenheim, Leipzig und sogar Viktoria Köln denke. Da ich die NBA auch ziemlich intensiv verfolge, finde ich da einige interessante Ansätze für die Zukunft des deutschen Fußballs. Ein salary cap (Gehaltsobergrenze) sollte definitiv eingeführt werden, denn durch Marketingdeals können die Top-Leute auch so genug Geld nebenher verdienen. Ein Hochschulsportsystem wie in den USA zb, gibt es auch beim "soccer": Den MLS SuperDraft.
Natürlich ist das alles unrealistisch für Deutschland, aber etwas sollte getan werden im Jugendbereich. RB Leipzig und Hoffenheim investieren in schicke Ausbildungszentren und locken dann Jugendspieler mit krassen Gehältern, Wohnungen und Jobs für die Eltern zu sich. Da wird fast jeder "mittelständische" Verein in Schwierigkeiten geraten. RB finde ich so komisch, weil sie gar kein Verein in dem Maße sind. Ein fairer Wettbewerb ist da nicht gegeben, nur weil sie auf Mitgliedsbeiträge nicht angewiesen sind.
Auch im Jugendbereich geht es ja mittlerweile wild zur Sache. Da finde ich könnte es eine Lösung sein, dass die DFL teritoriale Rechte einsetzt, wie es früher in der NBA möglich war. Es darf zb Hoffenheim nicht mehr erlaubt sein, irgendwelche 14 jährigen aus Berlin zu ködern. Oder Vereine sollten höhere Abgaben(Strafzahlungen) leisten, wenn sie jetzt ein Talent einem kleineren Club aus einer völlig fremden Region entreißen.
Ansonsten bin ich auch einer Draft-Lotterie nicht abgeneigt. Aber das wird nicht in das System passen, da in der Regel die talentiertesten Jungen nicht von der Hochschule oder Dorfverein kommen, sondern aus dem Unterbau von Proficlubs. Der Charme darin besteht aber, dass die sportlich schwächsten Teams, die größere Chance haben, Talente zu bekommen. Natürlich gibt es auch da Tauschgeschäfte, die aber dann beiden Seiten zu Gute kommen (trade Spieler).
Au wai, das wird ja zur Seuche.
http://www.welt.de/sport/fussball/artic ... -oben.html
In Köln will der nächste Mini-Klub ganz nach oben
Weil sich ein Multimillionär beim 1. FC Köln nicht geliebt fühlte, ging er in die vierte Liga. Nun soll Viktoria Köln in den Profifußball aufsteigen. Prominentes Personal ist bereits vorhanden.
http://www.welt.de/sport/fussball/artic ... -oben.html
‎"Truth is treason in the empire of lies"
George Orwell
George Orwell
Hach, ist das wat von Vereinsliebe.
Will der eine nicht, gehe ich halt zum nächsten.
Hauptsache, das große Ego bestätigt und den kleinen Pimmel kaschiert.
Will der eine nicht, gehe ich halt zum nächsten.
Hauptsache, das große Ego bestätigt und den kleinen Pimmel kaschiert.
Wenns so weiter geht, werden wir das wohl alle noch erleben, wie der Zuschauerschnitt - zumindest in den Stadien - in der zweiten Liga höher ist als in der Ersten. Die Eventis werden im TV wohl trotzdem noch begeistert zuschauen wie Bayern, Hoffenheim, Red Bull Freistaat Sachsen und Mac Donalds Mölschbach 1647 die Meisterschaft unter sich ausspielen.
Ich glaube, dass RB Leipzig wenigstens Chancen hat auf hohe Zuschauerzahlen. Jedenfalls höhere als bei anderen Retorten.
In dieser Stadt und dem großen Umfeld steckt Potential. Die traditionellen Leipziger Clubs haben sich selbst zerfleischt. Dieser "Verein" hat in meinen Augen gute Chancen. Der Ort war schon gut ausgewählt.
Und Erfolg immer beliebt. Was die da anleiern könnte wirklich erfolgreich werden.
In dieser Stadt und dem großen Umfeld steckt Potential. Die traditionellen Leipziger Clubs haben sich selbst zerfleischt. Dieser "Verein" hat in meinen Augen gute Chancen. Der Ort war schon gut ausgewählt.
Und Erfolg immer beliebt. Was die da anleiern könnte wirklich erfolgreich werden.
Ich glaube, die Massen werden auch weiterhin zur BSG Chemie Leipzig strömen. 

Hellboy hat geschrieben:Ich glaube, die Massen werden auch weiterhin zur BSG Chemie Leipzig strömen.
Ist das jetzt i.wie ironisch oder abwertend (ggü Chemie) gemeint? ^^
Ich finde die Chemie'ler klasse.
Auch wenn se mit den Frankfurtern rumhängen. ^^
Kleine Fehler hat schließlich jeder. ^^
Lok dagegen kann ich gar nicht leiden, aber hoffe, dass die sich auch langsam aber stetig wieder aufrappeln.
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!
Hauptstadt_Lautrer hat geschrieben:Hellboy hat geschrieben:Ich glaube, die Massen werden auch weiterhin zur BSG Chemie Leipzig strömen.
Ist das jetzt i.wie ironisch oder abwertend (ggü Chemie) gemeint? ^^
Weder, noch... Ich hatte einfach gerade vorher den hier völlig sinnfrei in die dbb-Welt gesetzten Chemie-Thread gelesen. Da überkam's mich so.

RB Leipzig verliert im Pokal gegen Augsburg mit 0-2
30.000 Zuschauer waren heute dabei.
Früher hieß es nur Lok oder Chemie... nun RB.
Alleine was Lok die 80er Jahre für vollbesuchte Spiele hatte (Bordeaux oder Neapel als Beispiel). Die alten Zeiten waren doch die schönsten, wenn vielleicht auch nicht immer die Schmerzfreisten.

30.000 Zuschauer waren heute dabei.

Früher hieß es nur Lok oder Chemie... nun RB.

Alleine was Lok die 80er Jahre für vollbesuchte Spiele hatte (Bordeaux oder Neapel als Beispiel). Die alten Zeiten waren doch die schönsten, wenn vielleicht auch nicht immer die Schmerzfreisten.


"Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende bereitet." - Karl Kraus
Ja, es betrifft Salzburg, gehört aber zum selben Rotz.
RB Salzburg loost gegen Fenerbahce im CL-Rückspiel dort mit 1:3 und hat vor der Gruppenphase, schon wieder, fertig.
Guru Rangnick, its your turn.
Diese CL geht mir am Arsch vorbei, aber da ich mir denken kann, wie wichtig sie für Mateschitz ist, ist sie es in solchen Momenten auch für mich.
RB Salzburg loost gegen Fenerbahce im CL-Rückspiel dort mit 1:3 und hat vor der Gruppenphase, schon wieder, fertig.
Guru Rangnick, its your turn.
Diese CL geht mir am Arsch vorbei, aber da ich mir denken kann, wie wichtig sie für Mateschitz ist, ist sie es in solchen Momenten auch für mich.
Hell ain`t a bad place to be
Mal wieder was zum Thema RB Leipzig:
http://www.kicker.de/news/fussball/3lig ... -klub.html
http://www.kicker.de/news/fussball/3lig ... -klub.html
Schorle und Bier
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