Was machen unsere Zweitliga-Rivalen? (Sammelthread)

Rangnick übertreibt ganz schön, um sich und seinen Arbeitgeber in die Medien zu bringen.
Hier mal eine andere Darstełlung:
"Die zuständige Polizeiinspektion Landau relativierte dies jedoch auf SID-Anfrage. Die Personen konnten laut Polizeiangaben von den Hotelangestellten am Haupteingang zurückgewiesen werden."

RBL sollte unaufhaltsam von Sieg zu Sieg durch die Ligen stürmen, und mit jedem Sieg hätte man die Kritiker lächerlich gemacht, dachte man sich.
Die Strategie war (auch bei der F1) die Leute identifizieren sich mit Siegern.
Wenn es ein Siegergetränk ist, trinkt der Konsument die letzte Drecksbrühe.

Jetzt ist aber RB Opfer. Man hat viel Geld ausgegeben, und nichts erreicht als eine Opferrolle.
Rangnik nimmt seine Opferrolle an, er kostet sie geradezu aus.

Ich glaube nicht, dass das gerade so läuft, wie Mateschitz sich das gedacht hat.

Red Bull verleiht Flügel? Nein, RB ist mimimi, keiner liebt mich. So sehn Verlierer aus.

Hier im Wortlaut der "Gewaltsexzess". Da will der liebe Ralf aus einem lauen Windchen einen Sturm machen und hat Erfolg damit. Schliesslich schreiben ja manche Medien von "Hotel von vermummten gestürmt" usw...

KSC-Fans vor Mannschaftshotel von RB Leipzig

Der Betreiber des Hotels zur Krone teilte gg. 16:45 Uhr mit, dass sich vor dem Hotel ca. 30 Fans des Karlsruher SC befänden und diese eventuell ins Hotel eindringen wollen, wo derzeit auch die Fußballmannschaft des RB Leipzig untergebracht sei. Beim Eintreffen mehrerer Polizeistreifen hatten sich die vermeintlichen Fußballfans bereits aus dem Staub gemacht. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatten zwei KSC-Fans das Hotel-Foyer betreten und beim Eigentümer nach einer Räumlichkeit für mehrere Personen angefragt. Die beiden wurden vom Eigentümer aus dem Hotel verwiesen und vor den Eingangsbereich begleitet, wo weitere KSC-Fans skandierten und den erhobenen Mittelfinger zeigten. Nach der Ankündigung die Polizei zu verständigen entfernten sich die Personen. Da die Mannschaft von RB Leipzig nach dem Spiel in Karlsruhe im Hotel zur Krone übernachtete, wurden über Nacht Objektschutzmaßnamen am Hotel durchgeführt. Es kam zu keinen weiteren Vorfällen. Mittlerweile befindet sich die Mannschaft auf der Heimreise nach Leipzig. Ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen Verdacht der Beleidigung wurde eingeleitet.

http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/ ... agesize=10

Ich glaube nicht, dass das gerade so läuft, wie Mateschitz sich das gedacht hat.
Red Bull verleiht Flügel? Nein, RB ist mimimi, keiner liebt mich. So sehn Verlierer aus.

Da wird der schwäbelnde Mathelehrer Ralf R. bald den Gaisburger Marsch antreten müssen bzw. er bekommt Flügel verliehen vom Matteschiss-Didi ,wenn es so weitergeht.
Ich hatte aber gehört ,dass die Rattenballer in Ka untergeracht wären ? ...Da die Mannschaft von RB Leipzig nach dem Spiel in Karlsruhe im Hotel zur Krone übernachtete....
vor dem Spiel sollen ja einige KSCler in Ka ins Hotel gekommen sein
ich kann mir nicht vorstellen,dass 30 KSCler extra nach HAYNA zur Krone fahren,das ist ein kleines Nest mit unter 1000 Einwohnern hier bei mir in der Nähe
die Fluchtmöglichkeit über die Rheinbrücke wäre ziemlich bescheiden

Ich hatte aber gehört ,dass die Rattenballer in Ka untergeracht wären ? ...Da die Mannschaft von RB Leipzig nach dem Spiel in Karlsruhe im Hotel zur Krone übernachtete....
vor dem Spiel sollen ja einige KSCler in Ka ins Hotel gekommen sein
ich kann mir nicht vorstellen,dass 30 KSCler extra nach HAYNA zur Krone fahren,das ist ein kleines Nest mit unter 1000 Einwohnern hier bei mir in der Nähe
die Fluchtmöglichkeit über die Rheinbrücke wäre ziemlich bescheiden

Scheinbar war denen es doch die Reise wert

Der Betreiber des Hotels zur Krone teilte gg. 16:45 Uhr mit, dass sich vor dem Hotel ca. 30 Fans des Karlsruher SC befänden und diese eventuell ins Hotel eindringen wollen, wo derzeit auch die Fußballmannschaft des RB Leipzig untergebracht sei

Aber das Schlimme ist ja auch, es soll Gerüchteweise ja auch in den dortigen Gebieten Leute auf pfälzer Seite geben die es mit dem KSC halten . Waren am Ende noch Einheimische? Oder gar Lautrer die sich verkleidet haben? Putin übernehmen sie Dort werden Vorfälle schliesslich umgehend und glaubwürdig aufgeklärt

Radio Moskau meldet gerade, die Tschetschenisch-Badischen Täter sind von russischen Spezialeinheiten beim Versuch den Rhein schwimmend Richtung BW zu überqueren, unterstützt durch Satellitenaufklärung, gefasst worden.
Sie sind außerdem geständig unter Einfluß von zuviel RB-Brause im Vodka gehandelt zu haben.

Ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen Verdacht der Beleidigung wurde eingeleitet.

Elegant.

Ein schönes Beispiel, wie auf der Hysteriewelle, die auch hier einige sehr gerne surfen, Stimmung für die eigene Sache gemacht wird. Man hat ja gesehen, wie schnell man sich als vermeintlich gute Seite des Fußballsports in den Medien profilieren kann. Da die gewalttätigen Pöbler, die nach Aussage von Rangnick üble (!!) Lieder singen und sogar den Mittelfinger (!!!) zeigen, die vor nichts mehr zurückschrecken und hier die sanfmütigen Vertreter des modernen anständigen Fußballs. Nur schade, dass es keine FIlmaufnahmen, noch nicht mal ein verwackeltes Handyvideo vom angeblichen Hotelsturm gibt, denn das würde ja erst recht Aufmerksamkeit bringen, wäre quasi der mediale Jackpott.

Schnell ruft man immer neue Szenarien, neue Formen/Qualitäten/Level der Gewalt aus. Dazu passt, dass Rainer Wendt vom ersten Toten spricht, der schon bald durch die Polizeiwaffe (schließlich weiß man ja, wer der Stärkere ist, gell?) niedergestreckt wird. Dazu brauchen wir neue Sanktionen, härtere Strafen, raus mit dem Chaoten aus dem Fußball, weg mit ihnen aus den Stadien. War zwar jetzt ein Vorfall fernab des Spielorts, aber das ist ja erstmal egal.

Und wenn dann plötzlich der Herr Rangnick doch etwas übertrieben hat, es doch keine Haufen von geschändeten Leichen, zertrümmerten Mobiliar und gebrandschatzten Hotelzimmern gibt, dann kehrt man das halt schnell unter den Teppich. Passt ja schließlich auch gar nicht so richtig in die allgemeine Stimmung.

Ein schönes Beispiel, wie auf der Hysteriewelle ... allgemeine Stimmung.

Chef-IM Lewentz möchte für die Polizei schwere Waffen - gegen Fußball-Taliban ..... ääh, Terroristen.

Aber das Schlimme ist ja auch, es soll Gerüchteweise ja auch in den dortigen Gebieten Leute auf pfälzer Seite geben die es mit dem KSC halten

Leider mehr als genug in der schönen Südpfalz.

Ein Grund mehr für einen Auswärtssieg in 2 Wochen.

Der Karlsruher SC hat sich von seinen Fans zu einer peinlichen Aktion hinreißen lassen: Ein Sicherheitsbeauftragter des Klubs forderte nach dem Spiel gegen RB Leipzig ein getauschtes Trikot zurück. Damit sollten die Anhänger beruhigt werden.

Unmittelbar nach dem Schlusspfiff hatten der Leipziger Diego Demme und der Karlsruher Philipp Max die Trikots getauscht. Nach RB-Angaben hätten die KSC-Fans, die die Abfahrt der Gästemannschaft mit einer Blockade lange Zeit verhinderten, lautstark einen Trikot-Rücktausch von den KSC-Verantwortlichen gefordert.

KSC-Präsident Ingo Wellenreuther entgegnete nach eigener Aussage: "Dies werden wir mitnichten tun." Das sei die Privatsache des Spielers. Ohne das Wissen Wellenreuthers ging daraufhin aber ein KSC-Sicherheitsbeauftragter mit dem Demme-Trikot in den Händen in die Gäste-Kabine und bat um einen Rücktausch.

Dem stimmten die Leipziger laut Rangnick zu, zeigten aber wenig Verständnis. Nach RB-Angaben soll der Sicherheitsbeauftragte anschließend mit dem KSC-Trikot zu den Fans gegangen sein, um diese zu beruhigen. Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE bestätigte der KSC den Vorfall. Offenbar bedauert der Klub die Aktion, laut einem Sprecher soll sich ein solcher Vorfall nicht wiederholen.

Meldet SpOn

Der Karlsruher Trikottauscher muss schon ein etwas einfältiger Junge sein.

Die Rheinpfalz, in deren Einzugsgebiet die Polizeidirektion Landau liegt, schreibt auch lieber was RB den Medien vorgibt:

Am Spieltag selbst enterten wenige Stunden vor dem Anpfiff 20 Mann das RB-Teamhotel „Zur Krone“ in Herxheim-Hayna und okkupierten den Speisesaal. Die Spieler befanden sich gottlob auf ihren Zimmern. Der Hotelier rief die Polizei. Als diese eintraf, verdünnisierte sich der Haufen „völlig Wahnsinniger“, wie RB-Sportdirektor Ralf Rangnick die Clique empfand; die Mittelfinger in der Luft, Tiraden auf den Lippen. „Wenn wir jetzt in Hotels schon Security brauchen, weiß ich nicht, wo das hinführen soll“, sagte Rangnick.

Meine fresse ist das alles lächerlich und peinlich. Wobei dem gelbfüssler für den Trikot tausch der arsch gehauen gehört.
Mimimi, böse Fans sagen böse Sachen vor dem Hotel

und der ralf ragnick pienst wieder rum.. die bösen
traditions fans die verhindern das 5000 dosen nach karlsruhe fahren weil sie um ihr leben fürchten...

als schwob müsst der doch net vor den gelbfießler in die hose machen..

aber ist halt stimmungsmache vom feinsten..

Tja, Herr Rangnick - die Geister die ich rief...
Da haut der Statement nach Statement raus, alles negativ gegen Traditionsvereine.
Da stellt der sich hin, wissend, dass er mit diesem österreichischen Marketinggrossprojekt den deutschen Fussball - unsern geliebten Sport - kaputtmacht, und lässt noch arrogante, provokante, was weis ich noch alles Sprüche los.
Das is jetzt schon das zweite Mal, dass Abertausende Fussballfans durch sein "Wirken" bei "Geldkonstrukten" vor die Fresse bekommen.
Und dann wundert der sich über den Zorn der Massen.

So ein Spacko.

Und schon wieder wird dem Mistverein mehr Aufmerksamkeit geschenkt als er es Wert ist.

der nette herr rangnik hatte damals zu seiner schlacke zeit keinen bourne out! das war damals eine ganz normale reaktìon auf den blick in dern spiegel, der hat es einfach nicht mehr ausgehalten so ein charaketerschawain zu sein! jetzt nimmt er antidepressiva , findet sich wieder toll und lügt wie gedruckt weiter. aber den drogen sei dank er bekommt nicht mehr mit wie schaize er ist.

Welche Wirkungen ein Trainerwechsel haben oder auch nicht haben kann, müssen gerade die Greuther Fürth und ihr neuer alter Trainer Mike Büskens bemerken. 2:6 Tore und ein Punkt aus drei Spielen sprechen "für" sich.

Der KSC zieht aus den Vorfällen rund um die Partie gegen RB Leipzig Konsequenzen und ergreift bereits bezüglich des bevorstehenden Heimspiels gegen den 1. FC Kaiserslautern konkrete Maßnahmen:
1. Der KSC distanziert sich von beleidigenden Schriftbannern und beleidigenden Schmähgesängen im Stadion. Der Verein untersagt deshalb für die nächsten drei Spiele das Zeigen von Schriftbannern im Stadion. Dieses Bannerverbot ist die Reaktion darauf, dass genehmigte Banner entgegen den Vereinbarungen abgeändert wurden beziehungsweise zusätzliche Banner ins Stadion geschleust wurden und die aktive Fanszene somit Absprachen und Regularien nicht eingehalten hat.

2. Das Blockieren der Torausfahrt hinter der Haupttribüne, das Androhen von Gewalt mit dem Ziel, ein Trikot herauszupressen und das Werfen von Farbbeuteln sind nicht hinnehmbare Exzesse von Teilen der aktiven Fanszene. Insoweit hat der KSC von der Polizei Berichte angefordert, um die Personalien der Täter festzustellen und weitere Maßnahmen zu ergreifen. Den KSC-Mitarbeitern wurde intern klar kommuniziert, dass eine derartige Aktion wie die Herausgabe eines Trikots nicht mehr vorkommen darf und der Verein sich in keiner Weise erpressen lässt. Der KSC wird das Fanprojekt auffordern zu veranlassen, das Trikot dem Verein zurückzugeben.

3. Das Auftauchen von 30 Personen aus der aktiven Karlsruher Fanszene vor dem Mannschaftshotel von RB Leipzig in Herxheim-Hayna und der vom Hotelier verhinderte Versuch von zwei Personen, sich im Eingangsbereich Zutritt zum Hotel zu verschaffen, wird vom KSC ebenso verurteilt. Derartige Provokationen und Einschüchterungen hält der Verein für kriminell, sie stellen einen absoluten und nicht akzeptablen Tabubruch dar. Auch hier hat der KSC die Polizei aufgefordert, festgestellte Personen mitzuteilen, damit Maßnahmen getroffen werden können.

4. Der KSC übt sein Hausrecht für das Wildparkstadion aus und erteilt insgesamt 14 Personen für das kommende Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern ein Tageshausverbot. Dies betrifft acht Personen aus der Anhängerschaft des 1. FC Kaiserslautern, gegen die bereits von der Stadt Karlsruhe für das anstehende Südwestderby ein Aufenthaltsverbot für die Stadt Karlsruhe erteilt wurde. Außerdem wird für sechs Mitglieder der Karlsruher Fanszene ein Tageshausverbot ausgesprochen, gegen die die Ermittlungsverfahren wegen der Vorkommnisse beim Spiel in Kaiserslautern laufen, als es nach Spielende auf der Südtribüne zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kam.


quelle: http://www.ksc.de/verein/info/show/arti ... b-leipzig/

Dies betrifft acht Personen aus der Anhängerschaft des 1. FC Kaiserslautern, gegen die bereits von der Stadt Karlsruhe für das anstehende Südwestderby ein Aufenthaltsverbot für die Stadt Karlsruhe erteilt wurde.

Stadionverbot trotz städtischem Aufenthaltsverbot? Super Maßnahme! Der Aktionismus bricht durch, Hauptsache medial einen rausgehauen, Stärke gezeigt.

Wie die betreffenden acht Personen ins Stadion gekommen wären, das soll mir mal einer erklären.

Ich finde das ganz ok. Ein Aufenthaltsverbot innerhalb der Stadtgrenzen musst du erstmal kontrollieren. Schliesslich sind ja die Schlagbaeume zwischen Baden und der Pfalz seit geraumer Zeit abgeschafft.
Verstoesst einer gegen das Verbot und man erwischt ihn im Stadion, dann trifft es ihn halt gleich zweimal. Selber Schuld.
Ansonsten sehe ich das eintaegige Stadionverbot gegen auffaellig gewordene Lautrer relativ relaxed. Man will halt zeigen, dass man beide Fangruppen gleich behandelt.

2. Liga Sonntagsspiele

Audi---Gelbfiessler 1:3 (1:1)
Ostalb----Uranbergbau 3:0 (1:0)
Alois Schwartz---Waldhoffreunde 0:1 (0:0)

Gestern Abend habe ich mir mal unsere Löwenfreunde beim Spiel gegen die Fallsüchtigen von der Ostalb angeschaut.
Schon erschreckend, was die Sechziger da geboten haben. Dass sie das Spiel nicht verloren haben, war wesentlich mehr Glück als Geschick.

Mit der Runjaictaktik hätte der Glubb heute gegen Bochum gewonnen.
Bochum gewinnt 2:1.
Nürnberg beginnt als gäbe es kein morgen mehr.
In HZ 2 fehlt es dann an Konzentration und Kraft.

Hiobsbotschaft für den VfR Aalen. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) zieht dem abstiegsbedrohten Zweitligisten, derzeit auf dem Abstiegsrelegationsplatz 16 notiert, mit sofortiger Wirkung zwei Punkte ab. Als Grund gibt die DFL einen "wiederholten Verstoß gegen eine Lizenzierungsauflage im Bereich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit" an.

Weiterlesen: http://www.kicker.de/news/fussball/2bun ... te-ab.html