rot_weißer_Partybus hat geschrieben:Hier übrigens der komplette Propagandabericht aus Didis Hauspostille.Onkel Diddi hat geschrieben:"Wir sind erleichtert und froh. Ich hoffe, dass es eine Lehre für diejenigen ist, die uns vorschnell verurteilt haben!"
Allein für diesen Satz gehört der doch ausgepeitscht.
Der durchgeknallte Sonnenkönig aus dem Kraichgau hat doch wirklich jedweden Bezug zur Realität verloren.
Des is wie bei Pipi L. : Ich mach mir die Welt - widewidewie sie mir gefällt.
Und die Speichellecker vom DFB ziehen mit, und lassen sich von dem alten, senilen Spinner am Nasenring durch die (Fussball) Welt ziehen.
Nur wegen der Kohle. Traurig.
rot_weißer_Partybus hat geschrieben:Edit: Gerade erst bemerkt, dass der von Schönheim verlinkte "verhältnismäßig kritische"Artikel offenbar gelöscht wurde. Wie arm ist das denn bitte
Das ist wiederrum ohne Worte

Das war wirklich ein guter Artikel, weil er objektiv, etwas kritisch und realitätsnah war, aber vorallem das realitätsnah wird beim Ho$$ nicht gerne gesehen.
Unfassbar, da hat der Didi persönlich den Artikel einfach gelöscht......
http://webcache.googleusercontent.com/s ... clnk&gl=de
Google sei dank findet man ihn noch. Eigentlich sollte Onkel Diddi doch wissen wie schwer Zensur im Zeitalter des Internet ist.
Google sei dank findet man ihn noch. Eigentlich sollte Onkel Diddi doch wissen wie schwer Zensur im Zeitalter des Internet ist.
Es empfiehlt sich, den Artikel zu spreichern, denn für Geld macht Google alles, auch den cache leer.
In der Annahme, dass der Arm des Sohns einer herzensguten Frau nicht bis zum dbb-server reicht, hier ein Vollzitat aus der RNZ. Sicher ist sicher.
Akustik-Affäre geräuschlos beigelegt
Geschrieben von: Jonas Keinert
Mittwoch, den 14. Dezember 2011 um 07:52 Uhr
BVBFans-130811-02sDie Störfanfare eines TSG-Mitarbeiters beim Spiel gegen Dortmund hat keine strafrechtlichen Folgen
Pressemitteilungen von Ermittlungsbehörden bieten selten Raum für leise Töne und Bescheidenheit: "Drogenring aufgeflogen, Staatsanwaltschaft Heidelberg erwirkt Haftbefehle", "Verdacht der Untreue, Staatsanwaltschaft erwirkt Haftbefehl gegen Bankmitarbeiter", "Ladendieb verletzt Ladendetektiv, Staatsanwaltschaft erwirkt Haftbefehl", unter diesen Überschriften berichtet die Heidelberger Staatsanwaltschaft gerne über sich selbst. Auch wenn man nur ein paar Gramm Marihuana beschlagnahmt hat, finden die Ermittler das, was sie be- und erwirkt haben, so spannend und aufregend, dass sie ausführlich darstellen, wie sie die Welt wieder mal vor dem Untergang bewahren konnten.
Die Erklärung zum TSG-Mitarbeiter, der beim Spiel gegen Dortmund die BVB-Anhänger mit einem selbstgebastelten Gerät beschallt hat, um deren Schmähgesänge gegen Dietmar Hopp zu übertönen, ist dagegen weniger detailverliebt. Entgegen den üblichen Gepflogenheiten beschränken sich die Ermittler auf zwei Sätze: "Die Staatsanwaltschaft Heidelberg hat das Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit der Beschallung von Zuschauern am 13.08.2011 in der Rhein-Neckar-Arena wegen erwiesener Unschuld eingestellt. Ein von der Staatsanwaltschaft eingeholtes Sachverständigengutachten hat ergeben, dass die von verschiedenen Zuschauern berichteten gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht auf dem Einsatz der Anlage beruhen können." Dass man nicht erwähnt, gegen wen aus welchem Grund ermittelt wurde, kann man noch als Nachlässigkeit durchgehen lassen. Dass man aber nicht mal verrät, wie man zu diesem Ergebnis kommt, ist völlig unverständlich. Immerhin hatten sich nach dem Bundesligaspiel mindestens zehn Besucher bei der Polizei gemeldet und Anzeige erstattet.
Die Erklärung der Ermittler ist so dünn, dass selbst die TSG meldete, man habe "außer der Pressemitteilung keine weiteren Informationen" und bemühe sich nun um "schnellstmögliche Einsicht in das Sachverständigengutachten".
Der Verfasser der staatsanwaltschaftlichen Mitteilung, Staatsanwalt Florian Pistor, gab sich in diesem Fall nicht immer so zurückhaltend. Im August, keine 48 Stunden nach Bekanntwerden der Vorfälle und lange bevor es überhaupt ein Gutachten gab, erklärte er bereits, man müsse nun prüfen, "ob überhaupt eine Straftat vorliegt", denn "wenn man nur jemand mit Geräuschen belästigt, ist das keine Straftat". Der Beamte fand sogar noch Zeit, die Vorfälle in der Rhein-Neckar-Arena als "Sommerloch-Thema" von eifrigen Journalisten abzutun und bemerkte, "König Fußball interessiert wohl immer". Nicht jedem Beschuldigten wird von den Ermittlern so viel Wohlwollen entgegengebracht. Man muss sich nicht wundern, wenn der ein oder andere BVB-Fan da die Nase rümpft.
Ob es die Staatsanwaltschaft Heidelberg mit Hoffenheim gut gemeint oder ihre Mitteilung einfach nur schlecht gemacht hat, ist unklar. Immerhin wollte die TSG den Fall ja auch mal am liebsten ohne große Erklärungen abhaken, bis man von der Medienlawine überrollt wurde. Als sich am Tag nach dem Samstag-Spiel gegen Dortmund erste Journalisten nach den Geräuschen erkundigten, stritt man alles ab. Selbst am Montagnachmittag erklärte man auf Anfrage von 1899aktuell.de, "wir sind in laufenden Gesprächen und versuchen aufzuklären". Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der TSG-Mitarbeiter längst offenbart, man wusste seit Stunden, dass er für die Störtöne verantwortlich war. Erst am frühen Montagabend, als in ganz Deutschland über die Akustik-Affäre berichtet worden war, gab es eine Erklärung des Vereins. "Alle Verantwortlichen distanzieren sich ausdrücklich von dieser Aktion und entschuldigen sich bei allen Fußballfans, deren Spielerlebnis durch diese Vorkommnisse beeinträchtigt wurde", heißt es darin. Keine 24 Stunden später musste man in einer weiteren Erklärung einräumen, dass die Fanfare nicht nur beim Spiel gegen Dortmund in der Arena war, sondern auch bei vier weiteren Spielen.
Das Medienecho war verheerend: Die "Zeit" titelte "Das Dilemma des Retortenvereins", der "Spiegel" sah "Hoffennheim in der Schallfalle" und schrieb von einem "Desaster", selbst CNN und die "Washington Post" berichteten über die Akustikaffäre.
In der Annahme, dass der Arm des Sohns einer herzensguten Frau nicht bis zum dbb-server reicht, hier ein Vollzitat aus der RNZ. Sicher ist sicher.
Akustik-Affäre geräuschlos beigelegt
Geschrieben von: Jonas Keinert
Mittwoch, den 14. Dezember 2011 um 07:52 Uhr
BVBFans-130811-02sDie Störfanfare eines TSG-Mitarbeiters beim Spiel gegen Dortmund hat keine strafrechtlichen Folgen
Pressemitteilungen von Ermittlungsbehörden bieten selten Raum für leise Töne und Bescheidenheit: "Drogenring aufgeflogen, Staatsanwaltschaft Heidelberg erwirkt Haftbefehle", "Verdacht der Untreue, Staatsanwaltschaft erwirkt Haftbefehl gegen Bankmitarbeiter", "Ladendieb verletzt Ladendetektiv, Staatsanwaltschaft erwirkt Haftbefehl", unter diesen Überschriften berichtet die Heidelberger Staatsanwaltschaft gerne über sich selbst. Auch wenn man nur ein paar Gramm Marihuana beschlagnahmt hat, finden die Ermittler das, was sie be- und erwirkt haben, so spannend und aufregend, dass sie ausführlich darstellen, wie sie die Welt wieder mal vor dem Untergang bewahren konnten.
Die Erklärung zum TSG-Mitarbeiter, der beim Spiel gegen Dortmund die BVB-Anhänger mit einem selbstgebastelten Gerät beschallt hat, um deren Schmähgesänge gegen Dietmar Hopp zu übertönen, ist dagegen weniger detailverliebt. Entgegen den üblichen Gepflogenheiten beschränken sich die Ermittler auf zwei Sätze: "Die Staatsanwaltschaft Heidelberg hat das Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit der Beschallung von Zuschauern am 13.08.2011 in der Rhein-Neckar-Arena wegen erwiesener Unschuld eingestellt. Ein von der Staatsanwaltschaft eingeholtes Sachverständigengutachten hat ergeben, dass die von verschiedenen Zuschauern berichteten gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht auf dem Einsatz der Anlage beruhen können." Dass man nicht erwähnt, gegen wen aus welchem Grund ermittelt wurde, kann man noch als Nachlässigkeit durchgehen lassen. Dass man aber nicht mal verrät, wie man zu diesem Ergebnis kommt, ist völlig unverständlich. Immerhin hatten sich nach dem Bundesligaspiel mindestens zehn Besucher bei der Polizei gemeldet und Anzeige erstattet.
Die Erklärung der Ermittler ist so dünn, dass selbst die TSG meldete, man habe "außer der Pressemitteilung keine weiteren Informationen" und bemühe sich nun um "schnellstmögliche Einsicht in das Sachverständigengutachten".
Der Verfasser der staatsanwaltschaftlichen Mitteilung, Staatsanwalt Florian Pistor, gab sich in diesem Fall nicht immer so zurückhaltend. Im August, keine 48 Stunden nach Bekanntwerden der Vorfälle und lange bevor es überhaupt ein Gutachten gab, erklärte er bereits, man müsse nun prüfen, "ob überhaupt eine Straftat vorliegt", denn "wenn man nur jemand mit Geräuschen belästigt, ist das keine Straftat". Der Beamte fand sogar noch Zeit, die Vorfälle in der Rhein-Neckar-Arena als "Sommerloch-Thema" von eifrigen Journalisten abzutun und bemerkte, "König Fußball interessiert wohl immer". Nicht jedem Beschuldigten wird von den Ermittlern so viel Wohlwollen entgegengebracht. Man muss sich nicht wundern, wenn der ein oder andere BVB-Fan da die Nase rümpft.
Ob es die Staatsanwaltschaft Heidelberg mit Hoffenheim gut gemeint oder ihre Mitteilung einfach nur schlecht gemacht hat, ist unklar. Immerhin wollte die TSG den Fall ja auch mal am liebsten ohne große Erklärungen abhaken, bis man von der Medienlawine überrollt wurde. Als sich am Tag nach dem Samstag-Spiel gegen Dortmund erste Journalisten nach den Geräuschen erkundigten, stritt man alles ab. Selbst am Montagnachmittag erklärte man auf Anfrage von 1899aktuell.de, "wir sind in laufenden Gesprächen und versuchen aufzuklären". Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der TSG-Mitarbeiter längst offenbart, man wusste seit Stunden, dass er für die Störtöne verantwortlich war. Erst am frühen Montagabend, als in ganz Deutschland über die Akustik-Affäre berichtet worden war, gab es eine Erklärung des Vereins. "Alle Verantwortlichen distanzieren sich ausdrücklich von dieser Aktion und entschuldigen sich bei allen Fußballfans, deren Spielerlebnis durch diese Vorkommnisse beeinträchtigt wurde", heißt es darin. Keine 24 Stunden später musste man in einer weiteren Erklärung einräumen, dass die Fanfare nicht nur beim Spiel gegen Dortmund in der Arena war, sondern auch bei vier weiteren Spielen.
Das Medienecho war verheerend: Die "Zeit" titelte "Das Dilemma des Retortenvereins", der "Spiegel" sah "Hoffennheim in der Schallfalle" und schrieb von einem "Desaster", selbst CNN und die "Washington Post" berichteten über die Akustikaffäre.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Ich hab mich ja schon ein wenig gewundert, als die RNZ in ihrem Spielbericht zu Hoffenheim-Lautern kritische Töne zum Projekt anstimmte und den Roten Teufel das Hohelied sang. Schließlich war man lange so etwas wie die Stadionzeitung der TSG äh 1899, wie es neuerdings unter Fußballexperten heißt. Jeder Artikel - kein Witz - musste dem großen Spender, Macher, Meister huldigen. Über Jahre. Immer.
Und jetzt dieses Stück!! Unfassbar für "Szene-Kenner"!! Das ist Majestätsbeleidigung - der Sonnengott wird toben und seine Rache wird fürchterlich sein.
Chapeau, RNZ! Guter Journalismus ist unabhängig und lässt sich nicht kaufen. Der Winter wird hart für euch werden - durchhalten!

Und jetzt dieses Stück!! Unfassbar für "Szene-Kenner"!! Das ist Majestätsbeleidigung - der Sonnengott wird toben und seine Rache wird fürchterlich sein.
Chapeau, RNZ! Guter Journalismus ist unabhängig und lässt sich nicht kaufen. Der Winter wird hart für euch werden - durchhalten!

"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
Schönheim hat geschrieben:rot_weißer_Partybus hat geschrieben:Edit: Gerade erst bemerkt, dass der von Schönheim verlinkte "verhältnismäßig kritische"Artikel offenbar gelöscht wurde. Wie arm ist das denn bitte
Das ist wiederrum ohne Worte![]()
Das war wirklich ein guter Artikel, weil er objektiv, etwas kritisch und realitätsnah war, aber vorallem das realitätsnah wird beim Ho$$ nicht gerne gesehen.
Unfassbar, da hat der Didi persönlich den Artikel einfach gelöscht......
Schönheim, du machst dir keine Vorstellung, was bei der RNZ los sein wird. Danke für dieses Fundstück!
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
Onkel Diddi hat geschrieben:"Wir sind erleichtert und froh. Ich hoffe, dass es eine Lehre für diejenigen ist, die uns vorschnell verurteilt haben!"
Der Kommentar von Onkel Diddelmaus ist echt entlarvend für ihn und sein Verhältnis zum Rechtsstaat. Die Schlussfolgerung nicht verurteilt=unschuldig ist schon echt der Hammer.

Aber dann im Nachsatz noch den Kritikern der Aktion verbal auch noch eine mitzugeben ist an Frechheit schwer zu überbieten.
Anstatt mal schön brav die Fresse zu halten und sich zu freuen, dass man dank Geld und Beziehungen nochmal so davongekommen ist.

Ja, renn nur nach dem Glück - Doch renne nicht zu sehr! / Denn alle rennen nach dem Glück - Das Glück rennt hinterher.
(Bert Brecht)
(Bert Brecht)
kulak hat geschrieben:Dirk Niebel hat gestern übrigens bei Anne Will geäußert, dass er Hoffenheim-Fan ist.
FDP Politiker und Hoffenheim-Fan. Kann es ein Mensch schwerer haben?
Wer ist Dirk Niebel

FastDreiProzent

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
kulak hat geschrieben:Dirk Niebel hat gestern übrigens bei Anne Will geäußert, dass er Hoffenheim-Fan ist.
FDP Politiker und Hoffenheim-Fan. Kann es ein Mensch schwerer haben?
wie schon der Spiegel schrieb: Eine Partei in der Abwicklung. Der Generalsekretär tritt ab, der Vorsitzende verplappert sich, eine Mitgliederentscheid könnte die Koalition in Berlin gefährden, der neue Generalsekretär wird gleich mal der Fahrerflucht bezichtigt und Dirk Nibel fällt nicht mehr ein, als sich auch noch als Hoffenheim-Fan zu outen... wo führt diese Entwicklung nur hin...
wenn wir schon beim thema zensur sind. was ist eigentich mit dem beitrag beim zdf sportstudio passiert als eine passage aus unserem offenen brief zitiert wurde?
alle videoportale einschließlich der zdf mediathek scheinen das video rausgenommen zu haben. Unsere kritik scheint ihn doch wohl ein stückweit getroffen zu haben.
alle videoportale einschließlich der zdf mediathek scheinen das video rausgenommen zu haben. Unsere kritik scheint ihn doch wohl ein stückweit getroffen zu haben.
Mal wieder was aus dem Blätterwald ...
Der Lack bekommt ein paar Kratzer
Hoffenheims dämliche Spieler und undankbare Fans
Was vom 17. Spieltag übrig bleibt: 1899-Trainer Stanislawski beschimpft sein Team. Der Torwart pöbelt gegen die eigenen Fans. Hoffenheim ist im Ausnahmezustand.
In eindrucksvoller Weise ist es 1899 Hoffenheim gelungen, eine unbefriedigende Hinrunde mit einem beispiellosen Frusterlebnis standesgemäß abzuschließen. "Wir sind einfach zu dämlich", schimpfte Holger Stanislawski nach Herthas sehr spätem 1:1-Ausgleich durch den Berliner Abwehrspezialisten Roman Hubnik in der Nachspielzeit.
...
Dass die Nerven blank liegen bei 1899, offenbart Tom Starke, der sich nach dem Remis gegen Berlin auf eine gewagte Konfrontation einlässt. "In meinen Augen sind das keine Fans, sondern neutrale Zuschauer, die 24 Tore sehen wollen", kritisierte der Torhüter die Besucher, die schon beim Stand von 1:0 die Gastgeber auspfiffen. "Du musst hier 5:0 gewinnen, dann stehen die Zuschauer auf und klatschen."
Das dritte 1:1 in Folge vor eigenem Publikum sahen 25.550 Menschen. Nie zuvor waren so wenig Zuschauer bei einem Hoffenheimer Bundesliga-Heimspiel.
Quelle und vollständiger Text: http://www.welt.de/sport/fussball/bunde ... -Fans.html
Der Lack bekommt ein paar Kratzer
Hoffenheims dämliche Spieler und undankbare Fans
Was vom 17. Spieltag übrig bleibt: 1899-Trainer Stanislawski beschimpft sein Team. Der Torwart pöbelt gegen die eigenen Fans. Hoffenheim ist im Ausnahmezustand.
In eindrucksvoller Weise ist es 1899 Hoffenheim gelungen, eine unbefriedigende Hinrunde mit einem beispiellosen Frusterlebnis standesgemäß abzuschließen. "Wir sind einfach zu dämlich", schimpfte Holger Stanislawski nach Herthas sehr spätem 1:1-Ausgleich durch den Berliner Abwehrspezialisten Roman Hubnik in der Nachspielzeit.
...
Dass die Nerven blank liegen bei 1899, offenbart Tom Starke, der sich nach dem Remis gegen Berlin auf eine gewagte Konfrontation einlässt. "In meinen Augen sind das keine Fans, sondern neutrale Zuschauer, die 24 Tore sehen wollen", kritisierte der Torhüter die Besucher, die schon beim Stand von 1:0 die Gastgeber auspfiffen. "Du musst hier 5:0 gewinnen, dann stehen die Zuschauer auf und klatschen."
Das dritte 1:1 in Folge vor eigenem Publikum sahen 25.550 Menschen. Nie zuvor waren so wenig Zuschauer bei einem Hoffenheimer Bundesliga-Heimspiel.
Quelle und vollständiger Text: http://www.welt.de/sport/fussball/bunde ... -Fans.html

Jochen ...Danke fürs Einstellen...
Satire oder /und Ironie ... bei mir nie

Dass die Nerven blank liegen bei 1899, offenbart Tom Starke, der sich nach dem Remis gegen Berlin auf eine gewagte Konfrontation einlässt. "In meinen Augen sind das keine Fans, sondern neutrale Zuschauer, die 24 Tore sehen wollen", kritisierte der Torhüter die Besucher, die schon beim Stand von 1:0 die Gastgeber auspfiffen. "Du musst hier 5:0 gewinnen, dann stehen die Zuschauer auf und klatschen."
alter..., für diese Erkenntnis muss ich weder bei 1899 Torwart sein, noch brauche ich dafür eineinhalb Jahre...

Metropolregion... wieso sind dann am Betze selbst in Unterbesetzung (36000) noch mehr Zuschauer als dort, wo mehr Menschen leben? hmm... think about it!
Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Kümmert Euch um Eure Freunde!
JochenG hat geschrieben:"In meinen Augen sind das keine Fans, sondern neutrale Zuschauer, die 24 Tore sehen wollen"
kulak hat geschrieben:Dirk Niebel hat gestern übrigens bei Anne Will geäußert, dass er Hoffenheim-Fan ist.
FDP Politiker und Hoffenheim-Fan.
Also wer da keinen Zusammenhang erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen

Der Trend is your friend. Auf ein gutes Jahr 2012. Ich hoffe, daß mein Wunsch (den ich schon zu Beginn geäußert habe) erhöhrt wird und Stani den Hoppelheimern mal zeigt wie man erfolgreich absteigt.
Zuletzt geändert von emWaltersoiFritz am 19.12.2011, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
Wer jetzt den Weg zum Teufel wagt, wird gnadenlos vom Berg gejagt..!
So und noch einige (interessante) Artikel zum Thema "Soundgate" 
http://www.schwatzgelb.de/2011-12-16_im ... nnend.html
In diesem Artikel finden sich Links zu Interviews von schwatzgelb.de mit dem Staatsanwalt und dem Gutachter ...
Daneben am Ende noch einige Links zu Artikeln der Presse. Hier nicht uninteressant der "tagesspiegel".
Kann es sein, dass Du Stani meintest? Denn wie soll Steini denn das erfolgreiche Absteigen den Hoppelhäschen zeigen?

http://www.schwatzgelb.de/2011-12-16_im ... nnend.html
In diesem Artikel finden sich Links zu Interviews von schwatzgelb.de mit dem Staatsanwalt und dem Gutachter ...
Daneben am Ende noch einige Links zu Artikeln der Presse. Hier nicht uninteressant der "tagesspiegel".
emWaltersoiFritz hat geschrieben: Ich hoffe, daß mein Wunsch (den ich schon zu Beginn geäußert habe) erhöhrt wird und Steini den Hoppelheimern mal zeigt wie man erfolgreich absteigt.
Kann es sein, dass Du Stani meintest? Denn wie soll Steini denn das erfolgreiche Absteigen den Hoppelhäschen zeigen?
JochenG hat geschrieben:emWaltersoiFritz hat geschrieben:
Kann es sein, dass Du Stani meintest? Denn wie soll Steini denn das erfolgreiche Absteigen den Hoppelhäschen zeigen?
Oh welch ein Fauxpas. Sorry. Habe es schon korrigiert. Wobei Steini - wenn er es denn könnte - schon dafür gerne sorgen würde, daß dieser Verein absteigt.
Wer jetzt den Weg zum Teufel wagt, wird gnadenlos vom Berg gejagt..!
Ach ja, heute ist irgendwie Hoppelhasentag ...

In Anlehnung an die Aussage von Starke, der wohl noch den "harten Kern" von seiner ausnahm (ca. 1.000 Leute).

In Anlehnung an die Aussage von Starke, der wohl noch den "harten Kern" von seiner ausnahm (ca. 1.000 Leute).



Da es auch wenig Positives über unseren geliebten FCK zu lesen gibt, hier noch 2 schöne negative Meldungen über das Projekt:
http://1899aktuell.de/top-meldungen/321 ... eine-fansq
http://1899aktuell.de/top-meldungen/321 ... s-verkauft
Rudi sieht es so:
Hoffe-Fan Rudi schreibt:
"Ich habe eine Dauerkarte die viel Geld kostet und dann muss ich mir alle 14 Tage so eine desolate Mannschaft anschauen. Das macht kein Spass mehr. 2012 schaue ich wieder dem HEC zu, da bekommt man was für sein Geld zu sehen. Am liebsten würde ich Hoffe auf Schadensersatz verklagen!"
http://1899aktuell.de/top-meldungen/320 ... bsc-berlin
http://1899aktuell.de/top-meldungen/321 ... eine-fansq
http://1899aktuell.de/top-meldungen/321 ... s-verkauft
Rudi sieht es so:
Hoffe-Fan Rudi schreibt:
"Ich habe eine Dauerkarte die viel Geld kostet und dann muss ich mir alle 14 Tage so eine desolate Mannschaft anschauen. Das macht kein Spass mehr. 2012 schaue ich wieder dem HEC zu, da bekommt man was für sein Geld zu sehen. Am liebsten würde ich Hoffe auf Schadensersatz verklagen!"
http://1899aktuell.de/top-meldungen/320 ... bsc-berlin
Didi sollte sich doch besser einige tausend
Fans mieten,irgendwelche arbeitsose Waldhöfer,die auf 400 € Basis
supporten und auch Lobgesänge auf ihren Freibiergeber anstimmen.
Die Bezahlkunden machen das Spiel anscheinend nicht mehr lange mit
Fans mieten,irgendwelche arbeitsose Waldhöfer,die auf 400 € Basis
supporten und auch Lobgesänge auf ihren Freibiergeber anstimmen.
Die Bezahlkunden machen das Spiel anscheinend nicht mehr lange mit

ich denke, daß liegt ganz klar an der Terminierung. Mitten in der Woche und Spielende erst so gegen 22:30 ggf. auch noch Risiko von Verlängerungen und Elfmeterschiessen. Wenn man dann noch überlegt, daß die Mehrzahl der Hoppelheim-Anhänger von auswärts kommen und riesige Reisestrapazen auf sich nehmen, dann kann man schon verstehen wenn halt paar weniger Zuschauer kommen. Schuld ist ganz klar der DFB mit seiner fanunfreundlichen Terminansetzung.
Der einzige der sich hier freut ist doch T. Starke. Mit 9000 Zuschauer also der harte Kern von ca. 20 zzgl. Hausmeister und Angestellte werden sicherlich nicht pfeifen, wenn die Puppenkiste dort gewinnt.
Der einzige der sich hier freut ist doch T. Starke. Mit 9000 Zuschauer also der harte Kern von ca. 20 zzgl. Hausmeister und Angestellte werden sicherlich nicht pfeifen, wenn die Puppenkiste dort gewinnt.
Wer jetzt den Weg zum Teufel wagt, wird gnadenlos vom Berg gejagt..!
10.375 leutschens heute abend in hoppelheim...war bestimmt stimmung 

Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste