"Lügen und Intrigen": René Klingenburg poltert nach FCK-Aus (Sport1)

Sensations-Interview like BILD-Zeitung.
Was bringt Ihm dieses nachtreten in der Öffentlichkeit? Und bei 1860 hat ihm wohl auch der Vertrag nicht gepasst....

Was Klingenburg mal richtig gut tun würde, wären ein bisschen mehr Selbstkritik und Selbstreflexion statt öffentlich gegen seinen letzten Arbeitgeber nachzutreten.

Er ist ein Spieler, der sich und seine Fähigkeiten maßlos überschätzt - genauso wie seine Bedeutung für den FCK in der Aufstiegssaison.

Er hat sich mit seinem völlig unprofessionellem Verhalten nach dem Abschied von Antwerpen selbst in Abseits manövriert…

So sehr ich den Typen Klinge geschätzt habe, so sehr enttäuscht mich dieses Interview.
Schön schmutzige Wäsche waschen... sicherlich haften an der ein oder anderen Aussage Wahrheit(en) dran, dennoch ist die Art und Weise, auch inhaltlich, fragwürdig.
Klinge hat in der Rückrunde bei Ante schon nur als Ergänzungsspieler geglänzt, wenn er von Anfang an auflief dann waren seine Leistungen dürftig.
Warum Ante ihm, unmittelbar nach dem Spiel gegen VK vor der Relegation und der Entlassung, versprochen haben will das er auf jeden Fall spielt...
Und "sein" Kapitän, war die Hälfte der Zeit überhaupt gar nicht anwesend.
Ich weiß nicht...
Sicher schiebt er Frust, aber das hat(te) er nicht nötig.

Also wenn es wirklich so war das man Klinge nicht mitgeteilt hat im Winter das er keine sportliche Perspektive mehr hat finde ich persönlich kann man das ruhig mal äußern das man enttäuscht ist und das Scheisse fand. Genauso finde ich steht es einem Spieler frei eine Entscheidung die der Verein trifft nicht unbedingt für gut zu heissen solange er die Entscheidung letztens Endes aber mitträgt. Ich finde den Trainerwechsel heute noch traurig und falsch. Auch wenn wir mit Schuster aufgestiegen und eine gute Runde gespielt haben. Heißt ja nicht das es mit Antwerpen anders gelaufen wäre. Die Ausbootung von Wunderlich hat für mich auch immer noch einen faden Beigeschmack. Ohne ihn hat man ja in der Rückrunde gesehen was offensiv noch ging. Und zwar nicht viel. Ich sage mal so, manche aussagen hätte man anders tätigen können oder einfach weglassen, aber ich finde das Interview jetzt nicht falsch oder asozial. Ich mag Klinge immer noch.

Interessant fand ich, dass Zimmer in einem Satz jegliche Eignung als Kapitän abgesprochen wurde.

Wenn man die objektiveren Infos wertet, finden sich darin Gründe für den Leistungsabfall in der Rückrunde ...

Mal schauen, wohin es uns tabellarisch bis in den Oktober führt...

Eigentlich ist jedes Wort zu dem Mensch oder über den Mensch Klingenburg überflüssig. Ich habe den noch nie gemocht weder Charakterlich noch Sportlich. Vielleicht sollte er sich selbst mal hinterfragen ob es wirklich Intrigen gegen seine Person waren die zu seinem Abgang geführt haben oder ob seine sportlichen Defizite doch zu gravierend waren. Dieses Interview ist so armselig, genauso armselig wie ich den Menschen Klingenburg einschätze.

Absolut peinlich das Interview.

Ganz schlechter Stil und dabei ärgert er sich doch über seine Naivität...
Führungsspieler war er in meinen Augen nie, höchstens beim Feiern!
Maßlose Selbstüberschätzung, was anderes lese ich nicht da raus.

Ein Funken Wahrheit ist sicherlich drin und es ist auch für jeden ersichtlich dass Schuster an ein paar Schrauben gedreht hatte, aber außer die Demission von Mike kann ich da nichts Schlimmes finden.

Schad und Klinge selbst waren keine Stammspieler in Liga 3.
Raab wollte selbst weg, und lt. eigener Aussage entschloss er sich dazu im Januar!
Ciftci passte nicht ins System (zu klein).
Und ob und wie viel Einfluss Schuster auf Winklers Abgang hatte weiß ich nicht.


Nein Herr Klingenburg, sportlich war dein Abgang kein Verlust, menschlich dachte ich da anders... Tja, falsch gedacht.

Ehrliches Danke dass du da warst, aber gut dass du weg bist.

Man muss sich immer beide Seiten Anhören. Bei einem Konflikt gibt es immer zwei Parteien, wo auch u.a. auch das Sender/ Empfänger Modell nicht im Gleichgewicht ist.

Ich traue aber (ja ich weis, jetzt greife ich wieder den Heiligen und Gottgleichen Zimmer an) dem Kapitano zu das er nicht hinten wie vorne ist. Meiner Meinung nach eine Fehlbesetzung, aber das gehört hier nicht her.

Das Schuster ein Sturrkopp ist, ist ja auch bekannt und wenn er noch etwas von seiner Mentalität als Spieler übrig hat, dann möchte ich auch keinen Konflikt mit ihm haben. Wobei für die Stimmung im Team eine Klärung des Konflikts für einen guten Trainer an erster Stelle stehen müsste.
Allerdings hat man bei Klement gesehen, das es eher so die kleinreden Nummer war.

Im Endeffekt trotzdem immer sehr Unprofessionell wenn man über die Presse nachritt.

Absolut unnötiges Interview von Sport1 und ihrem Boulevardjournalisten.
Passt aber irgendwie zu Klinge. Sosehr ich ehrliche Meinungen schätze, diese Nummer war nicht nötig. Auf Instagram schrieb er im Februar: „Egal, welches Pack ihr seid, geht mit Gott, weil ich euch kastrieren werde.“ Passend.
Und nun postet seine Frau noch unnötigerweise „manche Dinge mussten einfach gesagt werden“ und „Einige Personen sollten froh sein, dass René sachlich geblieben ist, nach allem, was passiert ist.“
Sie ziehen ja jetzt nach Dubai und vielleicht tut die Wärme mal einigermaßen gut. Alles Gute.

Es hat viele Spieler grundlos getroffen, viele sind vorher genannt worden.
Dazu noch Kiprit und lange Zeit Hercher, der aber die Medien hinter sich hatte. Er wurde in vielen PKs „gefordert.“

Sich das einzugestehen braucht aber natürlich einen gewissen kognitiven Spielraum, der sich hier (einmal mehr) nur begrenzt abbildet.

made my day

Es hat viele Spieler grundlos getroffen, viele sind vorher genannt worden.

Mir fällt tatsächlich kein einziger SPieler ein, der "grundlos" rasiert wurde von Schuster. Der Härtefall war Wunderlich, den Schuster eben nicht als unumstrittenen Stammspieler mehr gesehen hat - was auch von den individuellen Statistiken so völlig untermauert wird - und den man sicherlich nicht abgeben wollte, sondern als wichtigen Teil der Mannschaft gesehen hat. U.a. daran zu erkennen, dass er im letzten Spiel der Hinrunde Klement aus der Startelf wieder verdrängt hatte.

Die Spieler, die tatsächlich im Aufstiegsjahr Führungsspieler und Stammspieler bei uns waren, die haben auch in Liga 2 regelmäßig auf dem Platz gestanden und oftmals auch ihre Leistung gebracht. Wie eben Kraus, Tomiak, Zuck, Ritter, Boyd, Wunderlich - und mit Abstrichen Redondo, Hanslik und Hercher.

Klingenburg hat da halt nie zugehört. Wer in der Rückrunde überhaupt nur ein gutes Spiel abliefert und die meiste Zeit auch unter Antwerpen schon nicht mehr Stammspieler war, der sollte vielleicht dann auch mal an der eigenen Wahrnehmung arbeiten.

Mit dem Rest des Interviews tut er sich sicherlich persönlich keinen Gefallen. Normalerweise hat Meppen ja unsere Pöbel-Jungs genommen, aber die sind nun auch abgestiegen.

Also was Zimmer angeht , dass kann vor allem nicht euer ernst hier sein.... Zimmer ist so Betze wie kein anderer. Ich finde das hier mit unserem Kapitän oft nicht fair ins Gericht gegangen wird, er kommt mir hier oft viel zu schlecht weg.

Seine Leistungen sind weitaus konstant und auch wenn er mal schlechte Spiele hat, kämpfen tut er immer! Er kam zu einer Zeit zu uns in Liga 3 wo andere uns nicht mal eines Blickes gewürdigt haben.

Klingenburg, ganz egal was da wie vorgefallen ist, dass in der Öffentlichkeit so auszutragen ist einfach schwach

Er soll es gut sein lassen, solange er noch ein gutes Standing hat.
Ich mochte ihn immer. Ich komme aber auch nicht um den Eindruck herum, dass hier einfach die Intelligenz fehlt vernünftig zu reflektieren.

Im Interview fallen einige Aussagen, die man als Verein nicht so stehen lassen sollte. Andererseits bringt es wohl mehr, den Troll nicht zu füttern.

Ganz schlechter und einseitiger Journalismus. Alleine auf den Aussagen einer totalen Luftnummer aufgebaut. Nur am heulen und voller Selbstmitleid der Typ. Klingenburg; Du warst nie mein Spieler! Bis heute habe ich Dich im FCK Trikot lediglich akzeptiert. Selbst das war zu viel für einen wie Dich.

Er ist ein Spieler, der sich und seine Fähigkeiten maßlos überschätzt - genauso wie seine Bedeutung für den FCK in der Aufstiegssaison.

Er hat sich mit seinem völlig unprofessionellem Verhalten nach dem Abschied von Antwerpen selbst in Abseits manövriert…

Zu Punkt 1:


Er gehörte zu den "Aufstiegshelden", also zu denjenigen Spielern, die Anteil an dem Aufstieg hatten. Er war - wenn ich mich richtig erinnere - bei Kicker dreimal in der Elf des Tages, schoss im Heimspiel gegen 1860 ein Traumtor. Man sollte dies fairerweise würdigen. Er verlor allerdings bereits unter "Ante" seinen Stammplatz; die Tendenz seiner Leistungskurve ging nach unten; er hatte auch bei Viktoria Köln keinen Stammplatz, sondern war Ergänzungsspieler. Auch in Dresden schaffte er in der 2. Liga den Durchbruch nicht. Das ist eben so im Fußball, dass nicht jeder den erhofften großen Durchbruch schafft. So gibt es in einem Kader immer Unzufriedene, die sich dann schlecht behandelt fühlen. Ich habe keinen Einblick in den Trainingsalltag; weiß nicht, ob es Trainers Lieblinge tatsächlich gibt. Sollte nicht so sein. Einzig Leistung sollte das Kriterium sein.

Zu Punkt 2:

Ich kann mich noch ziemlich deutlich erinnern, dass es nach seinem öffentlichen Bekenntnis zu "Ante" zu einem Gespräch mit Schuster kam. Schuster identifizierte sich damals - so waren seine Worte zu deuten - mit Klingenburg, da er als Spieler in einer ähnlichen Situation - bei Trainerentlassung - ganz ähnlich reagiert habe. Ich glaube nicht, dass Schuster das nur so dahingesagt hat, halte sein Statement für authentisch. Den genauen Wortlaut kann ich allerdings nicht mehr wiedergeben; könnte man sicher herausfinden. Zu Beginn der Saison stand Klingenburg nicht im Kader, auch wegen Trainingsrückstand - hatte ja ein User angemerkt. Schuster dürfte einfach Klingenburg die 2. Liga nicht zugetraut haben; Schuster betont ja, dass jeder Spieler selbst entscheidet, wo sein Platz ist - Startelf, Ersatzbank, Tribüne: nämlich durch Leistung. Ich erinnere mich, dass Klingenburg in der noch laufenden Transferperiode zu Beginn der Saison geäußert hatte, dass er zur Zeit nicht wechseln werde. Das ist auch verständlich, da er sicher keinen schlechten Vertrag beim FCK hatte. Verträge sind bekanntlich einzuhalten - auch von Seiten des Arbeitgebers. Klingenburg konstruiert sich, so meine Deutung, im Interview seine eigene Welt.

Trotzdem: Respekt dafür, was er für den FCK geleistet hat. Vielleicht hätte der Aufstieg ohne jenes Traumtor gegen 1860 nicht geklappt.

klinge gehört zu den aufstiegshelden, da gibts nix dran zu rütteln. öffentlich nachtreten is nicht ok, aber so isses nunmal.

Zuerst kommen wir mal zur sachlichen Ebene: Klingenburg hat seinen Anteil am Aufstieg, keine Frage. Dennoch war er nie der umstrittene Stammspieler. Und das in Liga 3. Hatte ihm dennoch eine Rolle in der 2. Liga zugetraut. Aber anscheinend reicht es sportlich bei ihm nicht und er wäre in der 3. Liga besser aufgehoben.

Viele fanden Klingenburg und den FCK als passend. Mit seiner extrovertierten Art, ein Typ, Kämpfer,unbequem, authentisch... Das wollen einige hier sehen.

Er hätte immer einen positiven Stand bei vielen Fans gehabt .. bis zu diesem Interview ...

Oh Mann, hätte er doch einfach geschwiegen. Aber vielleicht ist es besser so... Jedenfalls hat er bei mir nun jeglichen Kredit verspielt. Ganz ganz schwach. Dazu das Nachtreten gegen Zimmer, ohne etwas genauer darauf einzugehen (wohl besser so).

Im Grunde ist schon alles gesagt und jeder weitere Kommentar überflüssig. Da er nicht mehr als Gegner auf den Betze kommt, hilft wohl nur noch ihm auf den sozialen Medien nicht mehr zu folgen.

Ansonsten kann man nur sagen: Der alte Cowboy "Klingt-nach-Angepisst-sein-Klingenburg" macht sich nun auf den Weg in die Wüste. Sozusagen ins "Desert of No Return".

Haben die Scherben wohl doch kein Glück gebracht.

Lächerliches Interview!
Null Selbstkritik…

Was aber auffällt ist, dass solche Themen immer von ein und der selben Person von Sport1 kommen: Der Reporter heißt Franke.
Er war es auch, der immer wieder vom Chaos-Club, etc. schrieb.

Den kann man nicht mehr ernst nehmen.

Das hat mit seriösem Journalismus nix zu tun - offenbar ist ihm viel daran gelegen von außen Unruhe reinzubringen.

Warum weiß ich allerdings nicht.

Ganz schwach Herr Franke!

Man kann von Klingenburg halten was man möchte, aber in meinen Augen haben er und der FCK nicht wirklich zusammen gepasst. Viele Fans würden mir hier zwar widersprechen, aber so habe ich das wahrgenommen.

Fußballerisch ist Klingenburg sehr limitiert und er sollte froh sein, wenn er nochmal bei einem Team in der 3. Liga unterkommt. Ich möchte ihm keine Qualität absprechen, aber es spricht schon für sich, dass er keine "richtige" Position hat, sondern überall eingesetzt wird. Er ist sicherlich kein schlechter Spieler, aber in der zweiten Liga hat er einfach nichts verloren. Erinnert mich sehr stark an unseren Messi 2.0 - Ben Zolinski. Beide sind einfach viel zu schwach für die 2. Liga.

Das Interview ist wohl der traurige Höhepunkt und wie bereits öfters erwähnt wurde, hat sich "Klinge" damit keinen Gefallen getan.

PS: Dubai? Was will er denn in Dubai?

Dieses Interview hat alles, was das gesellschaftliche Zusammenleben heutzutage schwerer macht. Mieser Sensationsjournalismus, mangelnde Impulskontrolle - verpackt unter dem Oberbegriff der "Authentizität" - fehlende Selbstreflexion, nicht zuletzt garniert mit einer Prise Unterkomplexität. Er musste für alles kämpfen, sagt er. Wahrscheinlich auch für's Denken... Wirklich sehr unnötig.

Fakt ist , er hat gekämpft ja, aber Stammspieler war er nie und begeistert hat er mich auch nicht . Und die Aussage man hätte direkt den Bundesligaaufstieg anpeilen müssen zeigt , wieviel Ahnung er hat. Null… Jeder der nur etwas Ahnung vom Fußball hat , hat gemerkt das er keine Qualität für die 2. Liga hat.

Anscheinend denkt er anders. Aber dann sollte es ja kein Problem sein einen Verein zu finden . Gibt ja genügend 2. und 3. Ligisten. Viel Glück

Da passt wieder der Satz: "Du wärst ein Philosoph geblieben, hättest du geschwiegen."

Naja, ein Philosoph war er nie, sondern eher ein fußballerisch und noch viel mehr intellektuell limitierter Spieler, der aber zumindest für seinen unbändigen Einsatz geschätzt und in Teilen auch geliebt wurde - und eben auch ein Aufstiegsheld.

Dieses Denkmal hat er sich nun selbst zerstört, denn alles, was jetzt von ihm bleibt, ist dieses saudämliche Interview. Der Journalist, wenn man ihn denn so nennen kann, hatte leichtes Spiel bei seiner Suche nach einem Opfer für seine Sensationsstory. Damit dürfte auch Klingenburgs Ende in Sachen Profifußball (zumindest im deutschsprachigen Raum) eingeläutet sein. Niemand wird so doof sein und den noch verpflichten. Klassisches Eigentor also.

Der Weg vom Aufstiegsheld zur persona non grata war kurz. Jetzt kann er sich gerne noch das eine oder andere Glas gegen die Birne hauen. Außer den Gläsern selbst kann nicht mehr viel kaputt gehen.

Gut, dass wir ihn los sind.

Bei dem ganzen Interview gibt es nur einen Verlierer, und das ist der, wo interviewt wurde.
Mal ehrlich, würdet ihr so einen Spieler einstellen, welcher dermaßen gegen seinen alten Trainer und Verein nachtritt? Da mußte immer damit rechnen, das es dir auch so geht, wenn es sportlich nicht für Klingenburg läuft.